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  • 2005-2009  (185)
  • 2009  (185)
  • Stiftung Wissenschaft und Politik  (185)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
  • 2005-2009  (185)
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    UID:
    gbv_590986295
    Umfang: 237 S. , graph. Darst. , 23 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783832943103
    Serie: Internationale Politik und Sicherheit 63
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Globale Außenpolitik der Europäischen Union Baden-Baden : Nomos, 2009 ISBN 9783832943103
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Außenpolitik ; Außereuropäische Länder ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Kramer, Heinz 1945-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_165264864X
    Umfang: 35 S. , graph. Darst., Tab.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 20/2009
    Inhalt: In der schwersten Rezession der Nachkriegszeit stehen die USA vor tiefgreifenden Veränderungen ihrer Finanzmarktarchitektur. Die bisherigen Entscheidungen und die vorliegenden Reformvorschläge lassen erwarten, dass sich die Rolle des Staates, der ordnungspolitische Rahmen für die Finanzmarktakteure und der Fokus staatlicher Regulierung nachhaltig verändern werden. In diesen Entwicklungen spiegeln sich Erfahrungen aus der Finanzkrise und veränderte politische Prioritäten wider. Der in den letzten Jahren vorherrschende und auch von der Bush-Administration ausdrücklich unterstützte Ansatz eines Benign Neglect (einer »wohlwollenden Vernachlässigung«), bei dem im Vertrauen auf die Marktakteure eine konsequente Überwachung neuer Finanzinstrumente und bestimmter Risikosektoren bewusst unterblieb, findet kaum noch Befürworter. Die bislang vernachlässigten Risiken haben sich als zu groß erwiesen, eine ökonomische Abwärtsdynamik in Gang gesetzt und massive Interventionen des Staates notwendig gemacht. Im Zuge der Bankenrettung ist die US-Regierung zum wichtigsten Taktgeber der Finanzmärkte und der amerikanischen Wirtschaft geworden
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_752053035
    Umfang: 36 S. , graph. Darst., Kt., Lit.Hinw.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie 2009, S 14
    Inhalt: Im März endete die 52. Sitzung der UN-Suchtstoffkommission (CND), die die Grundlagen der globalen Drogenkontrollpolitik für die nächste Dekade bestimmt und die Entwicklungen seit der Sondersitzung der UN-Generalversammlung zur Drogenproblematik 1998 evaluiert hat. Das damals formulierte Ziel, den weltweiten Schlafmohn- und Koka-Anbau bis 2008 signifikant zu reduzieren, wurde nicht erreicht. Drogenhandel ist heute der lukrativste Zweig der organisierten Kriminalität, Kokain darin das umsatzstärkste Segment. Während in der EU die Kokainnachfrage steigt, führt der Kokainhandel nach Europa zunehmend über Westafrika, wo Räume begrenzter Staatlichkeit südamerikanischen Drogenhändlern mannigfaltige Aktionsräume bieten. Angebotskontrollmaßnahmen fußen auf der Annahme, dass Drogenkonsum mit steigendem Drogenpreis sinkt. Ihr Ziel ist es, den Preis durch Strafverfolgung und Verknappung der Droge und deren Ausgangsprodukten in die Höhe zu treiben. Die CND bestätigte Angebotskontrollmaßnahmen wie Anbauzerstörung, Alternative Entwicklung, Transitkontrolle und Grundstoffüberwachung als zentrale Instrumente der Drogenbekämpfung. Die Studie untersucht die Effizienz dieser vier Instrumente unter preispolitischen Gesichtspunkten für das Beispiel Kokain. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Maßnahmen der Angebotskontrolle im andinen Erzeugerraum verpuffen, da sie weder Verfügbarkeit noch Preis und Konsum von Kokain beeinflussen. Der Wert von Kokablatt und Kokain sind am Beginn der Handelskette zu gering, als dass diese Instrumente Wirkung auf den Endpreis entfalten könnten. Transitkontrolle nahe des europäischen Konsumentenraums, wo das Kokain bereits teuer ist, verspricht jedoch Erfolg, wenn sie umfassend erfolgt und langfristig von State-Building-Instrumenten in den Transitstaaten begleitet wird
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1652648895
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-aktuell 2009, 45 (August 2009)
    Inhalt: Die kubanische Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise. Das »System Raúl Castro« steht vor einer Bewährungsprobe, reagiert auf den Konjunktureinbruch jedoch ausschließlich mit Austeritätsprogrammen. Die Folge sind Versorgungsengpässe und Energierationierung. Doch auch die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit dem System wächst. Erstickt das Regime an seinem begrenzten Erneuerungswillen oder vermag die Krise Kräfte freizusetzen, um Reforminitiativen zu ergreifen? Bislang deutet vieles darauf hin, dass die Blockierer innerhalb des Partei- und Regierungsapparats angesichts der unsicheren Erträge und Kosten eines Reformprogramms ihre Position nicht aufgeben werden und machtpolitische Gesichtspunkte eine Vertagung des Wandels nahelegen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1652648313
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-aktuell 2009, 44 (August 2009)
    Inhalt: Kolumbien hat die Macht der Drogenkartelle im vergangenen Jahrzehnt weitgehend zerschlagen, Mexiko führt gegenwärtig einen blutigen Kampf gegen seine nationale Drogenmafia. Die sieben Kleinstaaten Zentralamerikas hingegen, geographisch zwischen Kolumbien und Mexiko angesiedelt, leiden unter schwachen Institutionen. Schon heute zeichnet sich ab, dass die Drogenkartelle aus Südamerika und Mexiko ihre Aktivitäten in diese Region verlagern. Sie treffen hier auf Post-Konflikt-Gesellschaften, deren Sicherheitsorgane weniger professionell ausgestattet sind und deren staatliche Strukturen ein leichtes Opfer für kriminelle Unterwanderung darstellen. Das organisierte Verbrechen nimmt Zentralamerika damit auf doppelte Weise ins Visier - aus Richtung der drogenproduzierenden Länder im Süden und von den drogenkonsumierenden im Norden aus. Will die internationale Gemeinschaft nicht riskieren, dass sich die Lage in Zentralamerika durch die Aktivitäten der Kartelle krisenhaft zuspitzt, muss sie sich jetzt engagieren und den dortigen Sicherheitssektor nachhaltig stärken
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Brombacher, Daniel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1652624171
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-aktuell 2009, 69 (Dezember 2009)
    Inhalt: Lateinamerika zeigt sich und der Welt gegenwärtig seine Grenzen auf, wenn es darum geht, regionale Krisen eigenständig zu überwinden. Dies ist umso bedenklicher, als das Konfliktpotential in der Region wächst. Verantwortlich dafür sind die gestiegene Heterogenität politischer Herrschaftsformen, auseinanderdriftende Entwicklungsmodelle, fragmentierte Identitäten und innenpolitische Gegensätze. Interne und zwischenstaatliche Dimensionen spielen ineinander, verstärken und blockieren sich gegenseitig. Trotz vielfältiger institutioneller Arrangements fehlen der Region bislang effektive Instrumente der Konfliktregelung. Die Krise nach dem Putsch in Honduras und der eskalierende Streit zwischen Kolumbien und Venezuela zeigen, wie gering die Fähigkeiten Lateinamerikas entwickelt sind, konkrete Maßnahmen der Krisenbewältigung zu ergreifen
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Brombacher, Daniel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_DGP1652650121
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 40/2009
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_DGP1652625453
    Umfang: 170 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP Research Paper RP 14/2009
    Inhalt: Since the European Security and Defence Policy (ESDP) emerged into the light of day in June 1999, the EU's capabilities in this field have grown considerably. Twenty-three ESDP missions and operations deployed to places from the Balkans to Africa, the Middle East and even Asia testify to the member states' efforts to join together to engage in crisis management and to tackle challenges to European security. At first glance these engagements would appear to show that the EU has achieved the goals set by the December 2003 European Security Strategy. But a closer examination shows that in fact the EU still has a long way to go before becoming an effective and credible actor in international crisis management.This study systematically takes stock of the strengths and weaknesses of the policy instrument of ESDP missions and operations, assessing their relevance and effectiveness as an instrument of European crisis management and the contribution they make to honing the EU's capacity to act on security and defence matters. Twelve ESDP missions and operations form the empirical basis of this study. The case studies concentrate on three decisive aspects of ESDP deployments:• How did the decision on a deployment originate and what does its mandate look like? • How has the mandate been implemented? • ow effective was the mission or operation for short- and long-term crisis management? As it tuns out, to date, no strategic planning of deployments takes place. Also, individual missions and operations have attained very different degrees of success, both in terms of mandate implementation and with respect to their contribution to stabilisation in the area of operations. Moreover, no particular type of mission can be identified where the EU is especially successful
    Sprache: Englisch
    Mehr zum Autor: Kempin, Ronja 1974-
    Mehr zum Autor: Asseburg, Muriel 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_DGP1652473017
    Umfang: 73 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP Research Paper RP 9/2009
    Inhalt: Germany has begun pursuing more active diplomacy in the Middle East and North Africa, although policy-makers still shy away from defining the country's interests there - especially for states and regions that have only recently come into the spotlight, like Iraq, the Arabian Peninsula and the Maghreb, and issues like migration, Islamist terrorism and energy. This study closes that gap by identifying Germany's objectives, interests and options in the region, examining the extent to which concepts and strategies have been developed, and exploring whether the identified approaches match up to the aims.Germany will only be able to acquire influence if it succeeds in developing concepts of its own and offering meaningful contributions. That presupposes a systematic discussion of the country's interests. The thread running through German policy in the region is all too often restricted to long-established priorities such as the Israeli-Arab conflict and Iran. Given the growing challenges confronting Germany in the region that is not enough
    Sprache: Englisch
    Mehr zum Autor: Steinberg, Guido 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_DGP1652634908
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 58/2009
    Inhalt: Nach fast 60-jähriger LDP-Führung regiert seit dem 30. August 2009 die DPJ (Demokratische Partei Japans) das Land, zusammen mit ihren Koalitionspartnern SDP (Sozialdemokratische Partei) und PNP (Neue Volkspartei). Veränderung hatte das Schlagwort der DPJ-Wahlkampagne gelautet. Für den außenpolitischen Teil in Hatoyamas Parteiprogramm bedeutet dies eine deutlichere Hinwendung zu Asien und eine distanziertere Haltung gegenüber den USA. Mit Blick auf den japanisch-amerikanischen Sicherheitsvertrag werden nichtmilitärische Kooperationsmöglichkeiten im Bündnis einen Schwerpunkt darstellen. Zudem sind immer mehr Versöhnungsgesten gegenüber China und Südkorea zu beobachten. Die Pläne zu innenpolitischen Reformen, unter anderem der Ministerialbürokratie, werden langsam klarer. So soll eine Regierungskonferenz sich mit Verwaltungsreformen beschäftigen. Obwohl jedoch die Regierung ihr außenpolitisches Programm als »neu« deklariert hat, wird es langfristig keine Veränderung in Japans Außenpolitik geben. Nicht auf sie wird sich das Hauptaugenmerk der DPJ in naher Zukunft richten, sondern darauf, möglichst viele Wahlversprechen in der Innenpolitik einzulösen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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