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  • 1
    UID:
    gbv_76802238X
    Format: Online-Ressource (125 S.) , graph. Darst.
    Edition: Online-Ausg.
    ISBN: 9783406653339
    Series Statement: Beck'sche Reihe - Band 2786
    Content: Hauptbeschreibung: Gibt es «von Natur aus» hochbegabte Kinder? Wie und woran lassen sie sich erkennen? Außergewöhnliche Leistungen, so die These der beiden Psychologinnen, basieren stets auf mehreren Ursachen. Neben angeborenen Fähigkeiten sind dies langfristig angelegte Lern- und Übungsprozesse. Erfolg versprechen sie aber nur dann, wenn die Person motiviert ist und an die eigenen Fähigkeiten glaubt. Ohne Stimulation und Förderung verkümmern auch die besten Anlagen. Biographische Informationen Prof. Dr. Franzis Preckel, geb. 1971, studierte in Münster und Green
    Note: Description based upon print version of record , Cover; Titel; Impressum; Inhalt; 1. Hochbegabung und die Faszination außergewöhnlicher Leistungen; 1.1 Was ist Hochbegabung?; 1.2 Modellvorstellungen; 1.3 Wie kommen außergewöhnliche Leistungen zustande?; Ein kurzes Fazit; 2. Erkennen von Hochbegabung; 2.1 Informationsquellen; Testverfahren; Selbst- und Fremdeinschätzungen; (Schul-)Leistungen; 2.2 Herausforderungen beim Erkennen Hochbegabter; «Underachievement»: Wenn hochbegabte Kinder unter ihren Möglichkeiten bleiben; «Doppelte Ausnahmen»: Hochbegabte Kinder mit einer weiteren «Besonderheit»; 2.3 Einmal hochbegabt - immer hochbegabt? , 3. Wie sind Hochbegabte? Fiktion und Fakten3.1 Laientheorien und Vorurteile; Implizite Theorien; Harmonie- und Disharmoniehypothese; 3.2 Wie sind Hochbegabte tatsächlich?; Methodische Herausforderungen; Die Persönlichkeit Hochbegabter; 3.3 Zeigen sich bei Hochbegabten Besonderheiten in der Entwicklung?; Ein kurzes Fazit ; 4. Förderung von Hochbegabung; 4.1 Möglichkeiten der Hochbegabtenförderung im Überblick; Akzeleration und Enrichment; Integration und Separation; 4.2 Akzeleration; Akzeleration im Kindergarten; Akzeleration in der Schule; 4.3 Enrichment; Renzullis Schoolwide Enrichment Model , Deutsche SchülerAkademie4.4 Separation; Hochbegabtenklassen; 4.5 Mentoring; Ein kurzes Fazit; 5. Geschichte der Hochbegabtenforschung und -förderung; 5.1 Von der Antike bis zur modernen Hochbegabungsforschung; 5.2 Hochbegabtenforschung und -förderung im 20. und 21. Jahrhundert; Hochbegabtenforschung und -förderung im angloamerikanischen Raum; Hochbegabtenforschung und -förderung in Deutschland; 5.3 Hochbegabung - keine Modeerscheinung; Anmerkungen; Literatur; Weiterführende deutschsprachige Literatur; Fachportale im Internet
    Additional Edition: ISBN 9783406653346
    Additional Edition: Print version Hochbegabung Erkennen, Verstehen, Fördern
    Additional Edition: Druckausg. Preckel, Franzis, 1971 - Hochbegabung München : Verlag C.H.Beck, 2013 ISBN 3406653332
    Additional Edition: ISBN 9783406653339
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Hochbegabung ; Schüler ; Hochbegabung ; Diagnostik ; Electronic books
    Author information: Preckel, Franzis 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_739191047
    Format: 1 Online-Ressource (220 Seiten, 2620 KB) , Illustrationen
    ISBN: 3647403431 , 9783647403434
    Series Statement: Kölner Reihe - Materialien zu Supervision und Beratung Band 3
    Content: Unter dem Titel »Riskante Arbeitswelt im Spiegel der Supervision – Eine explorative Studie als Beitrag zur Marktforschung« erschien 2011 der Ergebnisbericht einer von der Deutschen Gesellschaft fu¨r Supervision e. V. (DGSv) geförderten Studie zum »Innenleben« von Organisationen in Deutschland. Der vorliegende Band berichtet von einer zweiten Untersuchung, mit der erneut die Mitglieder der DGSv dazu befragt wurden, wie sie drei Jahre später die Arbeitsbedingungen in wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Organisationen und deren Auswirkungen auf die Beschäftigten wahrnehmen. Neben der erweiterten Datengrundlage wurden auch vier neue Fragenkomplexe berücksichtigt: · Lassen sich anhand von Wiederholungsfragen markante Veränderungen der Arbeitsbedingungen seit 2008 feststellen? · Welchen Stellenwert haben Qualitätsstandards der Arbeit für die Arbeitnehmer/-innen? · Was tun Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, um sich an ihren Arbeitsplätzen (psychisch) gesund zu erhalten? · Wie weit ist Leistungsgerechtigkeit in Organisationen realisiert?
    Note: Literaturangaben , Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Einleitung; Rolf Haubl und G. Günter Voß; Saskia Maria Fuchs: Stichprobenmerkmale; Zum Wandel von Organisation und Arbeit; Ullrich Beumer: „Hetzen, hetzen, hetzen". Permanente Veränderungen; Benjamin Kahlert: „Macht mal, wie ihr es hinkriegt". Führungskompetenz; Saskia Maria Fuchs: „Das kann man ja alles nicht messen". Leistung und Erfolg; Christoph Handrich: „Gute Arbeit ist, wenn ich Anerkennung bekomme". Professionalität und gute Arbeit; Zur Selbstfürsorge der Arbeitenden; Rolf Haubl: „Inseln schaffen …". Praxis der Selbstfürsorge , Rolf Haubl und Saskia Maria Fuchs: „Beschäftigte leiden darunter, wenn sie gezwungen werden, unprofessionell zu arbeiten". Selbstfürsorge und intrinsische ArbeitsmotivationAnke Kerschgens: „Die Herzinfarkte sind alles Männer …". Selbstfürsorge und Geschlecht; Nora Alsdorf: „Da würde ich mir um die Jüngeren im Moment mehr Sorgen machen". Selbstfürsorge und Generation; Rolf Haubl und Saskia Maria Fuchs: Schutzfaktoren einer gesundheitsbewussten Organisationskultur; Rolf Haubl: „Wer hat wann welche Verantwortung, wer hat wann welchen Einfluss?". Supervision als Praxis der Selbstfürsorge , Julian Fritsch: „Früher gab es noch Puffer …". Selbstfürsorge und Berufszufriedenheit von Supervisor/innenHintergrunddiskurs; Ingo Matuschek: Subjektivierte Arbeit; G. Günter Voß: Subjektivierte Professionalität; Cornelia Weiß: Von Angst- bis Zwangsstörung Psychische Erkrankungen und ihre Verbreitung; Anhang; Fragebogen; Autorinnen und Autoren; Back Cover
    Additional Edition: ISBN 3525403437
    Additional Edition: ISBN 9783525403433
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Belastungsstörung mit System Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2013 ISBN 3525403437
    Additional Edition: ISBN 9783525403433
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmen ; Arbeitsbedingungen ; Arbeitnehmer ; Psychosoziale Belastung ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Voß, G. Günter 1950-
    Author information: Haubl, Rolf 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_857473026
    Format: 1 Online-Ressource (420 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 3608109692 , 9783608109696
    Series Statement: Fachbuch Klett-Cotta
    Content: Wie können Kinder aus Migrations- und Flüchtlingsfamilien in unsere Gesellschaft integriert werden? Das Buch gibt einen Überblick über jüngste psychoanalytische, neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde zur frühen Elternschaft in Familien mit Migrationshintergrund und zeigt, wie Erkenntnisse aus der Traumaforschung konkrete Anwendung finden können. Angesichts der großen Anzahl neu eintreffender Flüchtlinge stellt sich zunehmend die Frage ihrer Integration. Ob sich Migranten in ihrem Gastland als willkommen, zugehörig und aufgenommen erleben oder als Eindringlinge, Schmarotzer oder Konkurrenten um Arbeitsplätze ist ein entscheidender Faktor für die psychosoziale Situation der gesamten Familie, besonders aber der Kinder. Hier setzt das Integrationsprojekt ERSTE SCHRITTE an, in dem Familien mit Migrationshintergrund nach der Geburt ihrer Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten von geschulten Mitarbeiterinnen betreut werden. Das Projekt könnte Vorbild sein für weitere bundesweite Maßnahmen auf diesem Feld. Fallbeispiele aus Therapien und Präventionsmaßnahmen Neurobiologisches Grundwissen über frühe Elternschaft Neueste Erkenntnisse der frühkindlichen Spracherkennung und -entwicklung Erkenntnisse der Traumatherapie für die besonders störanfälligen ersten Lebensmonate Hilfsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund, besonders für Flüchtlinge, Asylanten und traumatisierte Personen Bedeutung kultureller Faktoren für das Gelingen und Scheitern von Förderangeboten - Grundbausteine für den richtigen Umgang und die Integration von Migrantenfamilien Fallbeispiel: Der vierjährige afghanische Junge aus der Frankfurter Präventionsstudie sprach kein deutsches Wort. Erst als es der Leiterin der Kindertagesstätte gelang, die schwer traumatisierte und depressive Mutter aus ihrer Zweizimmerwohnung heraus in den Kindergarten hinein zu holen und sie an einigen Aktivitäten zu beteiligen, konnte Abib von einem Tag auf den anderen deutsch sprechen. Migranteneltern haben nicht selten Vorbehalte oder hegen Misstrauen gegen die ihnen fremde, unverständliche Kultur und Sprache des Gastlandes. Da sie aber davon abhängig sind, im Gastland bleiben zu können, werden sie diese Vorbehalte nicht äußern. Sie werden vor allem bei der Erziehung und Bildung ihrer Kinder, bei den Integrationsbemühungen formal allem zustimmen, was für erforderlich und gut gehalten wird, auch den demokratischen Grundregeln eines Rechtsstaates und dem Spracherwerb. Innerlich bleibt jedoch eine ambivalente Haltung vorherrschend, weshalb sie ihren Kindern unbewusst entsprechend gegenteilige Signale vermitteln. Diese von den Eltern - unbewusst -gesendeten Signale an ihr Kind sind weitaus mächtiger als die bewusst vorgetragene Zustimmung. Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass es nicht damit getan ist, wie heute allenthalben zu lesen ist, dass die Kinder erst einmal die neue Sprache lernen - als Grundvoraussetzung für die Integration in die neue Kultur. Der umgekehrte Weg ist richtig. Die Bereitschaft, eine neue Sprache zu lernen, hängt von der Identifizierung und der Akzeptanz der neuen Kultur ab, sie ist dafür Voraussetzung. Das in dem Buch geschilderte Präventionsprojekt ist ein Beitrag zu Antworten auf drängende gesellschaftliche Aufgaben. Der Umgang mit Migranten und traumatisierten Flüchtlingen hat sich in jüngster Zeit weiter dramatisch zugespitzt. Das Buch enthält Beispiele gelungener und misslungener Integrationsbemühungen. Zu letzteren zählen wir die etwa 750 Jugendlichen, darunter etwa 100 Frauen, (überwiegend, aber nicht ausschließlich Adoleszente mit Migrationshintergrund), die sich freiwillig der IS angeschlossen haben. Die entsprechenden Fallbeispiele verdeutlichen, dass es sich dabei um Jugendliche handelt, die in ihrer frühen und frühesten Kindheit schweren Traumatisierungen ausgesetzt waren. Vor diesem Hintergrund wird die Notwendigkeit von Frühpräventionsangeboten speziell bei traumatisierten Flüchtlingen und Familien mit Migrationshintergrund verständlich. Dieses Buch richtet sich an: -Alle, die als Psychotherapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter, aber auch in Behörden, Organisationen und Verwaltung mit »Frühen Hilfen«, Asylbewerbern und Flüchtlingen zu tun haben - Kinder- und Jugendlichenpsychologen und -analytiker - Migrationsforscher, Erziehungswissenschaftler, Politiker
    Note: Literaturangaben
    Additional Edition: ISBN 3608949488
    Additional Edition: ISBN 9783608949483
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen Stuttgart : Klett-Cotta, 2016 ISBN 3608949488
    Additional Edition: ISBN 9783608949483
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
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    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Flüchtling ; Migration ; Psychisches Trauma ; Soziale Integration ; Posttraumatisches Stresssyndrom ; Elternschaft ; Eltern ; Migration ; Soziale Integration
    Author information: Meurs, Patrick 1960-
    Author information: Lebiger-Vogel, Judith
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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