Umfang:
672 S.
,
Ill., Kt.
Ausgabe:
Orig.-Ausg.
ISBN:
3785722265
Inhalt:
Der Titel dieses Buches ist ebenso merkwürdig wie dessen Geschichte: Stalin soll bald nach Ende des 2. Weltkrieges beim sowjetischen Geheimdienst NKWD ein Lebensbild seines durch Suizid Ende April 1945 geendeten deutschen Gegenspielers angefordert haben. In sowjetischem Gewahrsam befanden sich damals Hitlers persönlicher Adjutant Otto Günsche und der Leiter des "Persönlichen Dienstes" Heinz Linge, die als Zeugen von Hitlers letzten Stunden mit allen Mitteln der Verhörmethode als "Quellen" ausgepresst wurden. Ergebnis der geheimdienstlichen Bemühungen: 400 Seiten Schreibmaschinentext, "Mythos Hitler". Die jetzige Publikation durch 2 junge Mitarbeiter zentraler Forschungsinstitute, eingeleitet durch den Direktor des IfZ München birgt nicht so viele Neues, wie der Verlag unterstellt, ist aber (bei Authentizität) zweifellos eine wichtige Quelle
Anmerkung:
Literaturverz. S. 645 - 659
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
Schlagwort(e):
Günsche, Otto 1917-2003
;
Vernehmung
;
Sowjetunion Narodnyj Komissariat Vnutrennich Del
;
Hitler, Adolf 1889-1945
;
Linge, Heinz 1913-1980
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Vernehmung
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Sowjetunion Narodnyj Komissariat Vnutrennich Del
;
Hitler, Adolf 1889-1945
;
Geschichte
;
Biografie
;
Biografie
Mehr zum Autor:
Eberle, Henrik 1970-
Mehr zum Autor:
Uhl, Matthias 1970-
Mehr zum Autor:
Linge, Heinz 1913-1980
Mehr zum Autor:
Günsche, Otto 1917-2003
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