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  • 2010-2014  (2)
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Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Insel-Verl.
    UID:
    b3kat_BV036894826
    Umfang: 298 S. , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783458175025
    Inhalt: Schiller nannte sie »ein unvergleichliches Geschöpf«, für Goethe war sie die bedeutendste Frau ihrer Zeit: Caroline von Humboldt (1766-1829). Trotzdem sah die Nachwelt in ihr lange vor allem die mustergültige Gattin Wilhelm von Humboldts. Dagmar von Gersdorff, Autorin des Erfolgsbuchs Goethes Mutter, entwirft in dieser Biographie ein neues Bild. Caroline war nicht nur klug, gebildet, tatkräftig und abenteuerlustig, sie war vor allem leidenschaftlich interessiert an der Kunst und neugierig auf Menschen. Sie bereiste ganz Europa, ihr Haus in Rom wurde zum gesellschaftlichen Mittelpunkt. Sie förderte die dort lebenden deutschen Künstler und sammelte mit großem Kunstverstand. Als die aufgeklärte Kosmopolitin, die sie war, ist uns Caroline von Humboldt heute sehr nahe. Modern erscheint sie aber auch als Liebende. Beide Ehepartner sicherten sich jedwede Freiheiten zu. Wilhelm tolerierte Carolines »zärtliches Verhältnis« zu dem charismatischen Grafen von Schlabrendorf und hatte selbst etliche Affären. Dennoch konnte er Caroline schreiben: »Ich glaube nicht, daß es noch einmal zwei Menschen auf Erden gibt, auf die das verehelichte Leben so tief und wechselseitig gewirkt hat wie bei uns.«
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Humboldt, Caroline von 1766-1829 ; Biografie ; Biographie ; Biographie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Gersdorff, Dagmar von
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : Dt. Taschenbuch-Verl.
    UID:
    gbv_641796587
    Umfang: 445 S. , Ill. , 17 cm
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    ISBN: 9783423140256 , 3423140259
    Serie: dtv 14025
    Inhalt: Schillers Frauen" (vgl. J. Kiermeier-Debre, BA 8/09) folgen "Goethes Frauen". Zu diesem Thema gibt es schon einige Literatur (S. Appel: BA 2/99; S. Schütt: BA 3/02; E. Henscheid: BA 2/00), sogar eine "Rowohlt-Monographie" (A. Seele: BA 2/01). Dieses Buch des Münchner Hochschuldozenten ist anders: In 44 sehr kurzen - manchmal, z.B. bei Christiane und Charlotte von Stein, angemessen etwas längeren - Porträts werden die Frauen in Goethes Leben wie in einer Galerie in chronologischer Reihenfolge vorgestellt: von der Mutter Goethes bis zur Schwiegertochter Ottilie. Ihnen zur Seite gestellt sind die Frauen der Dichtung: Dieser Reigen beginnt mit den weiblichen Hauptfiguren aus dem "Götz" und endet bei Helena aus "Faust II". Das eröffnet bekannte, aber auch ungeahnte Bezüge. Die Beiträge sind durchweg unterhaltsam, zuweilen ironisch und angenehm respektlos geschrieben, gleichwohl aus einer Fülle von Wissen. Die Bilder der fiktionalen Frauen stammen von Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg. Für Goethe-Kenner und biografisch Interessierte
    Anmerkung: Literaturverz. S. [437] - 442
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Frau ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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