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  • Judaica  (42)
  • 1975-1979  (19)
  • 1970-1974  (23)
Type of Medium
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  • Judaica  (42)
Years
Year
  • 1
    UID:
    kobvindex_JMB00134280
    Format: 1 Schallplatte , 30 cm
    Content: Lecha dodi Tauw lehaudauss Adaunoj moloch Amar adonaj lejaakow Schalom alejchem Enosch kechozir jomow Ez chajim Schir hama'alot schiwissi Ata echad Karew jom Jom lejabascha Igdal
    Note: 2003 als CD erschienen
    Language: Hebrew
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden Baden : SWR Media GmbH
    UID:
    kobvindex_JMB00014234
    Format: 48 Minuten , VHS
    Content: Interview mit der Witwe Frau Scheinmann-Rosenzweig
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00014959
    Note: Radiomitschnitt: SFB I 04.01.1973 , Kassette schlecht abspielbar
    Language: German
    Author information: Lowenthal, Ernst G.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00020245
    Content: Meierke, mein Sohn Nigun C-moll Jißmach Moische Pißchuli Scha, still Oi, Chanikke, a jontew, a scheiner Umipne chatoënu Omar Rabbi Elosor Ahawaß aulom L'cho daudi, lik'raß kalloh
    Language: German
    Author information: Sander, Werner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00034463
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00044492
    Format: 78 Minuten
    Series Statement: The Woody Allen collection 2,2
    Content: In losem Handlungszusammenhang läßt Woody Allen seinen unscheinbaren Helden in New York und später in den Wirren einer südamerikanischen Revolution alltägliche und ausgefallenere Situationen bestehen. Sketchhafte Unterhaltung, die oft mehr skizziert als ausführt und Parodie und scharfe Satire von unterschiedlichem Kaliber mischt.
    Content: Produktionsfirma: United Artists Produzent: Charles H. Joffe, Jack Grossberg Drehbuch: Mickey Rose, Woody Allen Kamera: Andrew M. Costikyan Musik: Marvin Hamlisch, Schnitt: Ron Kalish Darsteller: Carlos Montalban als General Vargas, Natividad Abascal als Yolanda, Woody Allen als Fielding Mellish, Louise Lasser als Nancy, Jacob Morales als Esposito
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Metro Goldwyn Mayer
    UID:
    kobvindex_JMB00043268
    Format: 78 Minuten , Pal , Widescreen , Ländercode
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00044471
    Format: 96 Min.
    Series Statement: The Woody Allen collection 4,3
    Uniform Title: Manhattan ger
    Content: Die Geschichte eines nervösen, zweimal geschiedenen Fernsehautors und seiner fast hoffnungslosen Suche nach Verständnis, Liebe und Wärme im Dschungel New Yorks. Woody Allen reflektiert und ironisiert in jedem seiner Dialoge Mentalität, Selbstmitleid und Komplexe der Amerikaner. "Manhattan" karikiert die Lebenskrise eines Intellektuellen, ist zugleich aber auch die poetische Hommage an Allens Geburtsstadt. Die nostalgische Musik von Gershwin und die stimmungsvolle Schwarzweißfotografie betonen die melancholischen Untertöne in der Komik Allens; die satirische Schärfe früherer Werke tritt demgegenüber zurück.
    Content: P (Produktionsfirma) United Artists, Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, Marshall Brickman, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) George Gershwin, S (Schnitt) Susan E. Morse, D (Darsteller) Karen Ludwig als Connie, Anne Byrne als Emily, Michael O'Donoghue als Dennis, Meryl Streep als Jill, Mariel Hemingway als Tracy, Woody Allen als Isaac Davis, Michael Murphy als Yale, Diane Keaton als Mary Wilke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00044494
    Format: 83 Min.
    Series Statement: The Woody Allen collection 2,3
    Uniform Title: Sleeper ger
    Content: Ein Jazzmusiker, der nach einer Operation im Jahre 1974 eingefroren wurde, wird nach 200 Jahren wieder aufgetaut und versucht, sich in einer total veränderten, computergesteuerten Welt zurechtzufinden. Woody Allens satirische Komödie ist zwar im ersten Drittel intelligent, witzig und treffsicher, fällt im zweiten Teil aber ab.
    Content: Produktionsfirma: Rollins & Joffe/ United Artists, Effekt: A.D. Flowers Produzent: Jack Grossberg Drehbuch: Woody Allen, Marshall Brickman Kamera: David M. Walsh Musik: Woody Allen Schnitt: Ralph Rosenblum Darsteller: Don Kiefer als Dr. Tryon, Bartlett Robinson als Dr. Orva, Mary Gregory als Dr. Melik, Chris Forbes als Rainer Krebs, Susan Miller als Ellen Pogrebin, Peter Hobbs als Dr. Dean, Marya Small als Dr. Nero, Woody Allen als Miles Monroe, Diane Keaton als Luna Schlosser, John Beck als Erno Windt,
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_JMB00057472
    Format: 86, 99, 191 Min.
    Content: Inspiriert von der Figur des Hellsehers Erik Jan Hanussen schuf Lion Feuchtwanger im französischen Exil die Geschichte des Oskar Lautensack und seines Bruders Hannsjörg. Oskar, ein Mann, der sich seiner geistigen Geschicklichkeit und hervorragenden Kombinationsgabe durchaus bewußt ist, genießt seine suggestive Wirkung und fühlt sich zum "Weichensteller des Schicksals" berufen. Sein Schicksal ist die Nazi-Diktatur, zu deren ideellem Instrument er wird, während sein Bruder als engster Mitarbeiter des Stabschefs bereits ein eiskalter Vollstrecker des Systems ist. 1. Das gewagte Spiel Im Jahr 1931 macht in einer Münchner Vorstadt ein Mannvon sich reden: Der Telepath und Okkultist Oskar Lautensack, bekannt als das "Deggenburger Orakel", beeindruckt sein Publikum mit spektakulären Kunststücken. Oskar, nach Veränderung drängend, erhält ein Angebot von einem Münchner Professor und arbeitet mit ihm auf dem Gebiet der Parapsychologie zusammen. Doch sein jüngerer Bruder Hannsjörg, der gerade aus dem Gefängnis kommt und als Held der nationalsozialistischen Bewegung gefeiert wird, meint, dassdie Brüder Lautensack zu Höherem berufen seien. Oskars Talente dürften nicht ungenutzt bleiben, er solle seine Begabung publik machen. Vielleicht könne er seine Fähigkeiten auch in den Dienst der "Bewegung" stellen und zum Ratgeber des Führers werden. Hannsjörg Lautensack bietet seinem Bruder einen Vertrag in Berlin an. Die einflussreiche Baronin Freifrau von Trettnow soll ihn als Schützling aufnehmen und ihm die Wege in die höchsten Kreise ebnen. Umihn rückwirkend als eines der ersten Parteimitglieder erscheinen zu lassen, lässt Hannsjörg einen alten Parteigenossen unter einem Vorwand erschießen. Oskar bekommt dessen Mitgliedsnummer. Nach und nach nehmen die Oberen in der Partei und die Großindustriellen Oskar Lautensack als den "Seher" an. 2. Der Menschenfischer Die Salons der High Society im Berlin des Jahres 1932 sind zur Bühne des Magiers Oskar Lautensack geworden. Seine Macht und sein Ansehen wachsen. Er wird gezielt für die Propaganda eingesetzt und übernimmt die Redaktion der Zeitung "Deutschlands Stern". Dort lernt er Käthe Severin kennen, die mit ihrem Bruder, dem bekannten Journalisten Dr. Paul Kramer, zusammenlebt. Sie soll Oskars Schreibkraft werden. Lautensack tritt in der Berliner "Skala" auf und erlebt einen Empfang mit Hitler. Von seinem Bruder Hannsjörg, der in die höchsten Kreise der Wehrmacht vorgedrungen ist, bekommt er interne Informationen, die er dem Volk prophezeit. So schwimmt er auf einer Welle des Erfolgs. Auch Käthe erliegt seinem Bann. Nachdem sich ihr Bruder in einem Artikel kritisch über ihrenLiebsten geäußert hat, verlässt sie die gemeinsame Wohnung und zieht zu Oskar. Dieser will, dass sich Käthe voll und ganz zu ihm bekennt und dass sie heiraten. Für Käthe zieht Oskar sich den Zorn der Industriellengattin Ilse Kadereit zu, indem er einem ihrer Feste fernbleibt. Ilse Kadereit fühlt sich verletzt und schwört Rache: Sie verlangt, dass sich Lautensack vor Gericht gegen den Artikel von Käthes Bruder wehrt. 3. Siegfried hat geplaudert Oskar Lautensack gewinnt den Prozess gegenPaul Kramer. Für ihn bedeutet das noch mehr Popularität und Kramer wird zu einem Jahr Gefängnis und 10.000 Reichsmark Strafe verurteilt. Ihm wird von Freunden geraten, das Land zu verlassen. Lautensack lässt für sich unterdessen eine Prunkvilla bauen, in die Käthe als Herrin einziehen soll. Sie findet die Villa abstoßend und ist außerdem irritiert, dass Oskars übersinnliche Kräfte ihm nicht verraten, dass sie ein Kind erwartet. Käthe trifft sich heimlich mit ihrem Bruder, der sie in seine Fluchtpläne einweiht. Als Paul Kramer jedoch von der Situation seiner Schwester erfährt, beschließt er, seine Flucht hinauszuschieben und ihr zu helfen. Dies wird ihm jedoch zum Verhängnis und er gerät in die Fänge der Nazis. In letzter Not bittet Käthe Lautensack um Hilfe. Um den Ruf der NSDAP steht es derzeit nicht zum Besten. Der Stabschef der Wehrmacht begibt sich deshalb höchstpersönlich zu Lautensack, um vom "Seher" Rat und Hilfe einzuholen, worauf er ihm den Reichstagsbrand voraussagt. Um Käthe zu beruhigen, setzt sich Lautensack für Kramer ein. In der Partei ist man allerdings der Meinung, dass er damit seine Kompetenzen überschreitet. Nachdem sein Gesuch, Kramer freizulassen, in unteren Instanzen abgelehnt wurde, bittet er jetzt um Privataudienz beim Führer, der seinem Anliegen zunächst auch wohlwollend gegenübersteht. Nachdem ihm jedoch Äußerungen Kramers gegen ihn hinterbracht werden, befiehlt Hitler Kramers Hinrichtung. Als Käthe vom Tod ihres Bruders erfährt, flieht sie in die Tschechoslowakei. Auch Oskar Lautensack soll nun eliminiert werden. Hannsjörg wird vor die Wahl gestellt, seine Karriere zu opfern oder Oskars Leben. Nach einem Streit mit Oskar entscheidet er sich gegen seinen Bruder. Die wahre Todesursache von Oskar Lautensack soll vertuscht werden. Die Presse verbreitet, er sei von den Gegnern der Nationalsozialisten heimtückisch gemeuchelt worden und Hitler ordnet ein Staatsbegräbnis an.
    Content: Buch: Albrecht Börner Oskar Lautensack Citbor Filcik Hanssjörg Lautensack Klaus Piontek Stabschef Manfred Proell Rolf Hoppe Graf Ulrich von Zinsdorff Hannjo Hasse Baronin von Trettnow Inge Keller Ilse Kadereit Angelica Domröse Sprecher Walter Niklaus und Rolf Ripperger
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.1., 8.1. und 9.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Language: German
    Author information: Feuchtwanger, Lion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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