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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361795102882
    Format: XI, 179 S. 7 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642554070
    Content: Immer wieder ist von Krisen die Rede, beispielsweise der Familie, der Jugend, der politischen Moral und des Wirtschaftssystems. Ist die Ursache dafür ein Werteverfall? Folgt unser alltägliches Verhalten wirklich „höheren Werten“? Ist Werteerziehung hilfreich? Basierend auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, Psychologie und Soziologie beleuchtet der Autor andere, meist unbewusste Motive unseres Tuns und Lassens. Dem Leser werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Haben schon Tiere Vorformen von Moral? Was passiert im Gehirn, wenn wir moralische Entscheidungen treffen? Welche Rolle spielen die Gene und frühkindliche Erfahrungen? Wie werden Kinder zu moralischen Persönlichkeiten? Was tragen Eltern, Kindertagesstätten und Schulen dazu bei? Welche Persönlichkeitsaspekte, Fähigkeiten und Verhaltensneigungen von Kindern begünstigen moralisches Handeln und ein gutes Leben und Zusammenleben? Welche Kompetenzen helfen zur Verwirklichung von Werten wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder Solidarität? Das Buch wendet sich an Eltern und Menschen in sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen, in Journalismus und Politik, an Studierende und alle an dieser Thematik Interessierten. Prof. Dr. Klaus Wahl forschte am Deutschen Jugendinstitut und am Hanse-Wissenschaftskolleg und betreibt nun das "Psychosoziale Analysen und Prävention – Informations-System (PAPIS)". Daneben unterrichtete er an in- und ausländischen Universitäten, derzeit lehrt er an der Universität München.
    Note: Der trügerische Ruf nach Werten: Bestimmen Werte unser Verhalten? -- Was treibt unser Verhalten wirklich an? -- Warum lohnt sich der Blick ins Gehirn?.- Die Persönlichkeit und ihre Werte: Gut für Überraschungen?.-Wie kultiviert die Gesellschaft Werte und Normen?.- Kardinaltugenden und Werte: Fälle für das Forschungslabor?.- Die politischen Werte der Französischen Revolution: Noch aktuell?.- Und wo bleiben die Werte?.-Was fördert moralisches Verhalten?.- Werte und Moral über die Kellertreppe?   .
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642554063
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301133
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 3. Auflage, 2020
    ISBN: 9783648140208
    Content: Was können Sie selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert und gut gelaunt zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: "Das war ein guter Tag für mich."? Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Denken auf Dauer verändern und neue Kraft schöpfen. Inhalte: - So werden Sie aktiv: engagiert denken, Wahrnehmungen und Überzeugungen neu justieren - Raus aus der Bequemlichkeitsfalle: So schaffen Sie es, Unangenehmes anzupacken und Rückschläge leichter zu verkraften - Erledigung des wirklich Wichtigen: Wie Sie Kraft durch Effektivität gewinnen - Praxiserprobte Impulse für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Selbstmotivation
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048225074
    Format: 1 Online-Ressource (178 Seiten)
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783648158265
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- 1 Die Immobilienwirtschaft - aktuelle Entwicklungen -- 1.1 Wohnen als Grundbedürfnis -- 1.2 Die Immobilie - eine Säule der Altersvorsorge -- 1.3 Historisch niedrige Zinsen -- 1.4 Die Immobilienfinanzierung - eine Herausforderung -- 1.5 Fehlende Wohnungen -- 1.6 Der demografische Wandel -- 1.6.1 Die Generation der Erben -- 1.6.2 Das jährliche Transaktionsvolumen -- 2 Der Immobilienmakler -- 2.1 Das Image des Immobilienmaklers -- 2.2 Zu geringe Zugangsvoraussetzungen in der Vergangenheit -- 2.3 Die politische Kreativität verlangt dem Makler vieles ab -- 2.4 Mögliche Folgen des Bestellerprinzips -- 2.5 Maklerprovision nur noch vom Auftraggeber? -- 2.6 Maklerrecht ist Richterrecht -- 2.7 Gesetze und Verordnungen, die für Makler wichtig sind -- 3 Verfügen Sie über die erforderlichen Fähigkeiten, um ein erfolgreicher Makler zu sein oder zu werden? -- 3.1 Selbstprüfung 1: Haben Sie das erforderliche Fachwissen? -- 3.2 Selbstprüfung 2: Haben Sie ein konkretes Ziel vor Augen? -- 3.3 Selbstprüfung 3: Können Sie durchhalten? -- 3.4 Selbstprüfung 4: Haben Sie Ausdauer? -- 3.5 Selbstprüfung 5: Wie sieht es mit Ihrem Eigenkapital aus? -- 3.6 Selbstprüfung 6: Können Sie diszipliniert sein? -- 3.7 Selbstprüfung 7: Können Sie mit Geld umgehen? -- 3.8 Selbstprüfung 8: Sind Sie selbstbewusst? -- 3.9 Selbstprüfung 9: Können Sie sich und Ihren Betrieb gut organisieren? -- 3.10 Selbstprüfung 10: Können Sie bescheiden bleiben? -- 3.11 Selbstprüfung 11: Sind Sie feinfühlig und einfühlsam? -- 3.12 Selbstprüfung 12: Haben Sie einen Unternehmensplan? -- 3.13 Selbstprüfung 13: Sind Sie und Ihr Konzept einmalig? Lösen Sie damit die Probleme Ihrer Kunden? -- 3.14 Selbstprüfung 14: Wollen Sie glücklich sein? -- 3.15 Auf geht's, packen Sie es an! -- 4 Der Start Ihres neuen Unternehmens , 4.1 Die Gewerbeerlaubnis nach  34c der Gewerbeordnung -- 4.1.1 Die Antragsberechtigung -- 4.1.2 Der Antragsteller -- 4.1.3 Die fachliche Qualifikation -- 4.1.4 Die zuständige Behörde -- 4.1.5 Die Genehmigungsgebühr -- 4.1.6 Die Erteilung der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.7 Der Entzug der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.8 Die Übertragbarkeit und das Erlöschen der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.9 Die Zulassung ausländischer Makler -- 4.2 Die Makler- und Bauträgerverordnung -- 4.3 Die Eintragung ins Handelsregister -- 4.4 Der Name Ihres Unternehmens -- 4.5 Die Wahl der Gesellschaftsform -- 4.5.1 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) -- 4.5.2 Der eingetragene Kaufmann (e. K.) -- 4.5.3 Die offene Handelsgesellschaft (OHG) -- 4.5.4 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) -- 4.5.5 Die Aktiengesellschaft (AG) -- 4.5.6 Die Kommanditgesellschaft (KG) -- 4.5.7 Die GmbH & -- Co. KG -- 4.5.8 Die Unternehmergesellschaft (UG) -- 4.5.9 Die Unternehmergesellschaft & -- Co. KG (UG & -- Co. KG) -- 4.5.10 Die Limited (Ltd.) -- 4.6 Notwendige Überlegungen vor der Unternehmensgründung -- 4.6.1 Firmenname -- 4.6.2 Wahl der Gesellschaftsform -- 4.6.3 Liquide Mittel -- 5 Das gesetzliche Leitbild des Immobilienmaklers -- 5.1 Die gesetzliche Regelung -- 5.2 Die Tätigkeit des Maklers -- 5.2.1 Die Nachweistätigkeit -- 5.2.2 Die Vermittlungstätigkeit -- 5.2.3 Die übliche Regelung in der Praxis -- 5.3 Rechte und Pflichten des Maklers -- 5.4 Die Haftung des Maklers gegenüber dem Interessenten -- 5.5 Laufzeit und Beendigung des Maklervertrags -- 6 Die verschiedenen Maklerverträge -- 6.1 Die Abgrenzung zu anderen Vertragsformen -- 6.2 Die Vertragsparteien -- 6.3 Der Alleinauftrag und der qualifizierte Alleinauftrag -- 6.4 Die Doppeltätigkeit -- 6.5 Die Reservierungsvereinbarung , 6.6 Besonderheit bei Wohnungsvermittlung und Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen/Einfamilienhäuser -- 6.7 Die »verbrannte« Wohnung -- 6.8 Gemeinschaftsgeschäfte beim Immobilienverkauf -- 6.9 Immobilienkaufverträge und neues Provisionsrecht -- 7 Das Zustandekommen des Maklervertrags -- 7.1 Ohne Maklervertrag keine Provision -- 7.2 Textform bei bestimmten Maklerverträgen -- 7.3 Angebot und Annahme beim Maklervertrag -- 7.4 Das Widerrufsrecht des Auftraggebers -- 7.5 Exkurs: Das Widerrufsrechtsrecht beim Mietvertrag -- 8 Die rechtlichen Voraussetzungen für den Anspruch auf Maklerprovision -- 8.1 Die Rechtsgrundlagen -- 8.2 So entsteht der Maklerprovisionsanspruch -- 8.2.1 Der Abschluss eines wirksamen Maklervertrags -- 8.2.2 Das Vorliegen einer Maklerleistung -- 8.2.3 Das Vorliegen eines Hauptvertrags -- 8.2.4 Die Kausalität zwischen der Maklertätigkeit und dem Hauptvertrag -- 8.2.5 Die Identität zwischen dem beabsichtigten und dem geschlossenen Hauptvertrag -- 8.2.6 Die Kenntnis von der Maklertätigkeit -- 8.2.7 Die Verflechtung -- 8.2.8 Die Verjährung -- 8.2.9 Die Verwirkung -- 8.3 Gefahren für den Maklerprovisionsanspruch -- 8.3.1 Der Vorkenntniseinwand -- 8.3.2 Der Nachweis der Kausalität -- 8.3.3 Die Kongruenz des Maklervertrags -- 8.3.4 Schwerwiegende Treuepflichtverletzungen -- 8.3.5 Verstoß gegen den Halbteilungsgrundsatz -- 8.4 Die Doppeltätigkeit des Maklers -- 8.5 Die Reservierungsvereinbarung -- 8.6 Falschangaben im Exposé -- 8.7 Der Aufwendungsersatz - die zweite Provision? -- 8.8 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) - der Feind des Maklerprovisionsanspruchs? -- 9 Spezielles Grundlagenwissen für Immobilienmakler -- 9.1 Die Eigentumswohnung -- 9.2 Die Mietwohnung -- 9.2.1 Das Mietrecht -- 9.2.2 Der Abschluss und die Kündigung des Mietvertrags -- 9.3 Die Definition von Wohnraum -- 9.4 Die Wertermittlung der Immobilie , 9.5 Der Grundstückskaufvertrag -- 9.6 Das Grundbuch -- 9.7 Haftung und Versicherungsschutz des Immobilienmaklers -- 9.8 Das Geldwäschegesetz - Pflichten des Maklers -- 9.9 Das Widerrufsrecht -- 9.10 Auch für Immobilienmakler gelten die Wettbewerbsregeln -- 9.11 E-Mail-Werbung: An wen darf man einen Newsletter richten? -- 9.12 Das sollte ein Immobilienmakler über Abmahnungen wissen -- 9.13 Impressumspflichten für Immobilienmakler -- 9.14 Der Energieausweis - erforderliche Angaben im Inserat -- 9.15 Die gesetzlichen Bestimmungen zur Verbraucherschlichtung -- 9.15.1 Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz - auch für Immobilienmakler gültig -- 9.15.2 Informationspflicht für Streitigkeiten aus Online-Verträgen -- 9.15.3 Die EU-Datenschutz-Grundverordnung -- 9.16 Kaltakquise: Das müssen Immobilienmakler wissen -- 9.17 Die eigene Homepage und Social Media - Xing, Facebook, Youtube und Co. -- 9.18 Immobilienberater - ein Beruf mit Zukunft? -- 9.19 Freie Mitarbeiter - Risiko der Scheinselbstständigkeit -- 9.19.1 Beurteilungskriterien für die Scheinselbstständigkeit -- 9.19.2 Mögliche negative Konsequenzen -- 9.19.3 Absicherung durch eindeutige Vertragsgestaltung -- 9.20 Aufbewahrungsfristen, die ein Makler beachten sollte -- 9.21 Der Anschluss an ein Franchiseunternehmen -- 9.22 Die Verbände -- 10 Anhang -- 10.1 Gesetzliche Grundlagen -  652 bis 655 BGB -- 10.2 Musterunterlagen zum Downloaden -- Empfohlene Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ziegler, Helge Erfolgreich als Immobilienmakler Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648158258
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Immobilienmakler ; Berufserfolg ; Electronic books.
    Author information: Stark, Ralf 1963-
    Author information: Ziegler, Helge 1953-
    Author information: Schwertmann, Malte 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019980
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783503212941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschalg Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Interviewverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation -- 1.2 Ziel -- 1.3 Aufbau -- 2 Verwaltung, Beratung und Verwaltungsberatung -- 2.1 At a glance: Verwaltung -- 2.1.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.1.2 Übersicht: Ausgewählte Merkmale -- 2.1.2.1 Handlungsrahmen -- 2.1.2.1.1 Politische Ideen -- 2.1.2.1.2 Gewaltenteilung -- 2.1.2.1.3 Subsidiarität und Selbstverwaltung -- 2.1.2.2 Spannungsverhältnisse -- 2.1.2.2.1 Wechsel zwischen Privatisierung und Verstaatlichung -- 2.1.2.2.2 Leitbilder -- 2.1.2.2.3 Ausgewählte Impulse für die Verwaltungsmodernisierung -- 2.1.2.3 Besonderheiten -- 2.1.2.3.1 Skalierung -- 2.1.2.3.2 Motivation -- 2.1.2.3.3 Bürokratie -- 2.1.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.2 At a glance: Beratung -- 2.2.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.2.2 Übersicht ausgewählter Merkmale -- 2.2.2.1 Beschreibung und Abgrenzung -- 2.2.2.1.1 Näherung an die Aufgaben und Tätigkeiten -- 2.2.2.1.2 Abgrenzung zu anderen Dienstleistungen -- 2.2.2.1.3 Normative Fragestellungen -- 2.2.2.2 People Business (Organisation) -- 2.2.2.2.1 Personalpyramide -- 2.2.2.2.2 Up-or-Out -- 2.2.2.2.3 Personalverhältnisse und -zusammenstellungen -- 2.2.2.3 Beratungsangebot und Anbieterkompetenzen -- 2.2.2.3.1 Marktentwicklung -- 2.2.2.3.2 Anbietergrößen -- 2.2.2.3.3 Beratungsformen bzw. -einstellungen -- 2.2.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.3 Verwaltung & -- Beratung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Kombination -- 2.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltung und Beratung -- 2.3.2.1 Beratung für den öffentlichen Sektor -- 2.3.2.2 Beratungsmarkt und ausgewählte Nachfrager -- 2.3.2.3 Ausgewählte Beratungs-Anbieter , 2.3.3 Ausgewählte Beratungsepisoden mit erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit -- 2.3.4 Zwischenfazit: Verwaltungsberatung ist gekommen, um zu bleiben -- 3 Consulting-Cleverness: Gute Interaktionen mit Verwaltungen -- 3.1 Vertrieb: Kundenfokussierung und -ansprache -- 3.1.1 Kundenbranchen, Beratungsfelder, Honorartypen -- 3.1.2 Kommunikation -- 3.1.3 Kundentreppe im Vertrieb -- 3.2 Delivery: Typische Beratungsaufgaben und -einsätze -- 3.2.1 Reifegrad-Methode -- 3.2.1.1 Architektur -- 3.2.1.2 Einsatzfelder und Vorgehen -- 3.2.1.3 Repräsentationsbeispiel -- 3.2.2 Strategiearbeit (Strategieformulierung und -umsetzung) -- 3.2.2.1 Übersicht -- 3.2.2.2 Eine Frage als Herausforderung -- 3.2.2.3 Drei Antwortmöglichkeiten -- 3.2.2.4 Fünf Optionen für das Geschäftsmodell -- 3.2.2.5 Sieben Schritte des Strategischen Managements -- 3.2.3 Organisatorische Veränderungen (Aufbau- und Ablauforganisation) -- 3.2.3.1 Beratungsimpulse -- 3.2.3.2 Gestaltungsmuster der Ablauforganisation -- 3.2.3.3 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. e. S.) -- 3.2.3.4 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. w. S.) -- 3.3 Management: Kernaspekte der Steuerung -- 3.3.1 Ökonomische Stellhebel und Schlüsselkennzahlen -- 3.3.2 Profitabilität -- 3.3.3 Einfaches Finanzmodell -- 4 Kunden-Kompetenzen: Beratungen professionell verwalten -- 4.1 Projekte: Beratungseinsätze managen -- 4.1.1 Hinweise und Empfehlungen für die Projektvorbereitung -- 4.1.2 Hinweise und Empfehlungen für die Projektdurchführung -- 4.2 Rahmen: Übergreifende Professionalisierungsansätze -- 4.2.1 Arbeitsbasis schaffen -- 4.2.2 Vorselektion, Vorzugsberater und Rahmenverträge -- 4.2.3 Standardisierung der Leistung (Leistungsklassen) -- 4.2.4 Exkurs: Organisationale Beratung in der DDR - Ansatzpunkte für die Beratung von Nicht-Unternehmen -- 4.3 Inhouse Consulting: eigene Consulting-Fähigkeiten , 4.3.1 Übersicht und Beschreibung -- 4.3.2 Aufgaben, Vor- und Nachteile -- 4.3.3 Erfolgsfaktoren und -potenziale -- 5 Abschluss -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783503212934
    Language: German
    Keywords: Verwaltung ; Behörde ; Organisationsberatung ; Electronic books.
    Author information: Deelmann, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048226834
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648159491 , 9783648159507
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Die vier Bereiche der Selbstfürsorge -- Sorgen Sie gut für sich? -- Der erste Schritt: Wo stehen Sie gerade? -- Der zweite Schritt: Was wollen Sie? -- Das Gute wertschätzen -- Die Lebensphasen im 7-Jahresrhythmus -- Selbstfürsorge verankern -- Bereich 1: Das Ich -- Das Ich kommt oft zu kurz -- Meine Bedürfnisse und Wünsche -- Selbstverantwortung als Grundhaltung -- Das innere Haus reinhalten -- Veränderungen begrüßen -- Ungesunde Antreiber entmachten -- Selbstlob ist gesund -- Positiv und wertschätzend sprechen -- Humorvoll bleiben -- Dankbarkeit praktizieren -- Jahresrückblick und Ausblick -- Zukunftsvision -- Die Glücksfrage -- Bereich 2: Gesundheit und Wohlbefinden -- Wohlbefinden -- Lebenslust ist gesund -- Vorbilder -- Das Gehirn denkt, der Körper lenkt -- Grundbedürfnisse erfüllen -- Guter Schlaf -- Gefühle sind keine Krankheit -- Selbstwirksamkeit: Schlüsselkompetenz für Ihr Wohlbefinden -- Sich selbst besser wahrnehmen -- Wirkung von Meditation -- Bereich 3: Beruf, Arbeit und Care-Arbeit -- Arbeit ganzheitlich betrachten -- Gesundheitskompetenz in der VUKA-Welt -- Arbeitsmythen hinterfragen -- Gesunde Arbeitshaltung -- Teamfürsorge -- Strategien für eine gute Selbstführung im Alltag -- Rollenvielfalt ist gesund -- Rollenklarheit behalten -- Abgrenzung statt Entgrenzung -- Abschalten und runterkommen -- Bereich 4: Soziales Leben -- Wohltuende Beziehungen -- Soziale Ressourcen erkennen -- Berufliche Kontakte ausbauen -- Positive Gesprächskultur -- Stichwortverzeichnis -- Impressum -- Die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-15946-0
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Selbstwertgefühl ; Selbstsorge
    Author information: Länger, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047698910
    Format: 1 Online-Ressource (193 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783747103418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Nachhaltig Geld anlegen. Ökologisch, sozial und ethisch investieren -- Inhaltsverzeichnis -- Was wollen Sie wissen? -- Gutes tun bringt auch Rendite -- Nachhaltig für Sie und die Gesellschaft -- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! -- Wie sieht die Rendite aus? -- Nachhaltig anlegen verändert die Welt -- Die Wirtschaft wird grüner und sozialer -- "Wir sind im Mainstream angekommen." -- Greenwashing bleibt ein Ärgernis -- Nachhaltige Fonds und ETF -- Sind Aktieninvestments nicht zu riskant? -- So funktionieren Aktienfonds und ETF -- So testen wir Nachhaltigkeit -- Ethisch-ökologische Aktienfonds: Das sind die Besten -- Nachhaltig anlegen mit ETF: die besten Indizes -- Nachhaltige Zinsanlagen -- Sicher und nachhaltig: Tagesgeld und Festgeld -- Grüne Anleihen: Schulden für den Klimaschutz -- Nachhaltige Banken -- Banken entdecken den Gemeinsinn -- Banken für das gute Gewissen -- So finden Sie die richtige Bank -- Direktinvestments -- Die Verlockung schöner Bilder und Aussichten -- Mein Freund, der Baum -- Nachhaltige Musterdepots und Strategien -- Das 1 x 1 des nachhaltigen Sparens -- Was muss ich über Geldanlage wissen? -- Einfach und bequem - das Pantoffel-Portfolio -- So könnte Ihre nachhaltige Geldanlage aussehen -- Nachhaltig für das Alter vorsorgen -- Alt werden kostet ein Vermögen -- Nachhaltige Riester-Verträge sind Mangelware -- Der Puffer-Pantoffel -- Früher aufhören oder mehr Rente bekommen -- Hilfe -- Nachhaltige Aktienfonds Schwellenländer (Emerging Markets) -- Nachhaltige Aktienfonds Welt - so rentabel und sauber sind sie -- Nachhaltige Aktienfonds Europa - mehr als drei Punkte hat keiner -- Nachhaltige Banken mit Tagesgeld und Festgeld: 9 von 11 mit Girokonto -- Stichwortverzeichnis -- Impressum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mulke, Wolfgang Nachhaltig Geld anlegen Berlin : Stiftung Warentest,c2021 ISBN 9783747103401
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Kapitalanlage ; Nachhaltigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048324378
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    ISBN: 9783648159255
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort von Torsten Toeller -- Vorwort von Michael Winter -- Vorwort der Autoren -- 1 Einführung -- 1.1 Disruption gefährdet die Marktführerschaft -- 1.2 Die Zukunft des Innovationsmanagements -- 1.3 »Ich kenne meine Kunden« -- 1.4 In vier Schritten zur Geschäftsmodellinnovation -- 2 Die phasenübergreifenden Faktoren -- 2.1 Einbindung in die Unternehmensstrategie -- 2.1.1 Die Bedeutung der Strategie in einer chaotischen Welt -- 2.1.2 Sinn und Unsinn einer digitalen Strategie -- 2.1.3 Das Geschäftsmodell in der Strategieentwicklung -- 2.1.4 Kontinuierliche Disruptionsanalyse des Geschäftsmodells -- 2.1.5 Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung -- 2.2 Weiterentwicklung der Unternehmenskultur -- 2.2.1 Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- 2.2.2 Digitale vs. analoge Kultur -- 2.2.3 Digital Mindset -- 2.2.4 Der Frustfaktor in der Kompetenzentwicklung -- 2.2.5 Kommunikation: Schlüsselelement der Veränderung -- 2.3 Anpassung der Organisationsstruktur -- 2.3.1 Kein Patentrezept für die agile Organisation -- 2.3.2 Die Organisationsveränderung folgt der Kulturveränderung -- 2.3.3 Das Kerngeschäft muss weitergehen -- 2.3.4 Organisationale Ambidextrie -- 2.3.5 Ausgründungen, Tochterunternehmen oder Beteiligungen? -- 3 Phase I: Die Umweltanalyse als Grundlage künftigen Erfolgs -- 3.1 Digitalisierung: Treiber der Disruption -- 3.1.1 Digitale Technologien kennen -- 3.1.2 Trends verändern die Welt -- 3.1.3 Service- statt Produktfokus -- 3.1.4 Plattformen: disruptive Sahneschnitten -- 3.2 Der Kunde im Mittelpunkt -- 3.2.1 Fakten und Daten statt Annahmen -- 3.2.2 Den Kunden entdecken -- 3.3 Wie disruptiv ist Ihre Branche? -- 3.3.1 Welche disruptiven Wettbewerber gibt es? -- 3.3.2 Kooperation statt Hinterstübchen -- 3.3.3 Prüfen Sie Ihren digitalen Reifegrad , 3.4 Benchmarking ist zu wenig -- 3.4.1 Geschäftsmodelle des Wettbewerbs analysieren, nicht kopieren -- 3.4.2 Den Benchbreak wagen -- 3.5 Disruptive Komponenten analysieren -- 4 Phase II: Disruptive Ideengenerierung -- 4.1 Branchenlogik brechen -- 4.1.1 Forget Evolution -- 4.1.2 Revolutionize - think pink -- 4.1.3 Das eigene Geschäftsmodell in Zweifel ziehen -- 4.2 Ein digitales Innovationsteam schaffen -- 4.2.1 Teamzusammensetzung und Kompetenzen -- 4.2.2 Freiheit und Unabhängigkeit unerlässlich -- 4.2.3 Support der Geschäftsführung entscheidend -- 4.3 Vom Schmerzpunkt des Kunden zur Idee -- 4.3.1 Das Team ist der bessere Ideenfinder -- 4.3.2 Von 100 auf 3 ist top -- 4.3.3 Das Team setzt schneller und besser um -- 5 Phase III: Disruptive Geschäftsmodellentwicklung -- 5.1 Go Start-up! -- 5.1.1 Build - Measure - Learn -- 5.1.2 Pitch vor der Geschäftsführung -- 5.1.3 Mit dem MVP an den Markt -- 5.1.4 Businessplan - es wird ernst -- 5.1.5 Finanzierung disruptiver Geschäftsmodelle -- 5.1.6 Exkurs: Dunkle Wolken am Finanzierungshimmel -- 5.2 Ist Scheitern keine Option? -- 5.2.1 Spielfeld für die Nachfolger -- 5.2.2 Scheitern ist normal -- 6 Phase IV: Geschäftsmodell-Implementierung -- 6.1 Keine Umsetzung ohne die Mitarbeitenden -- 6.1.1 Vertrauen treibt positive Veränderung -- 6.1.2 Digitalteam und Kernorganisation: Win-win -- 6.1.3 Digitalteam: Motor der Kulturentwicklung -- 6.1.4 Konsequenz in der Umsetzung -- 6.2 Ziele und Zahlen -- 6.2.1 Konkret werden mit OKR -- 6.2.2 KPI und OKR: Freunde oder Feinde? -- 6.3 Das Unternehmenscockpit -- 6.3.1 Wertorientierte Unternehmensführung -- 6.3.2 Keine Wirkung ohne Ursache -- 6.3.3 Digitalisierung und Unternehmenssteuerung -- 7 New Leadership -- 7.1 Auf dem Weg zu einer neuen Führungskultur -- 7.1.1 Der Servant Leader -- 7.1.2 Veränderung Schritt für Schritt -- 7.2 Zum New Leader werden , 7.2.1 Sich selbst führen -- 7.2.2 Der Unternehmensgarten -- 7.3 Den Change begleiten -- 7.3.1 House of Change -- 7.3.2 Kommunikation und Konsequenz -- 7.3.3 Exkurs: Externe Kommunikation -- 8 Zukunftsfähig sein und bleiben -- 8.1 Wir brauchen einen Bewusstseinssprung -- 8.2 Das Haus modernisieren -- 9 Schlusswort - Loslassen lernen -- Danke! -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weissman, Arnold Familienunternehmen der Zukunft Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159224
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Familienbetrieb ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Innovation ; Strategische Planung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Bielefeld : transcript
    UID:
    b3kat_BV049409026
    Format: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839452790
    Series Statement: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Es geht los! Eine Einführung -- Kapitel 1 Künstler*innen sind freischaffende, soloselbstständige Unternehmer*innen -- Immer mehr Künstler*innen drängen in den Markt -- Der Traum von einer Galerie -- Müssen Künstler*innen entdeckt werden? -- Künstler*innen sind freischaffende, soloselbstständige Unternehmer*innen -- Was genau bedeutet Selbstmarketing? -- Selbstvermarktung und künstlerische Freiheit - geht das? -- Das Lebensgefühl Kunst -- »Being good in business is the most fascinating kind of art« (Andy Warhol) -- Kapitel 2 Eine kurze Geschichte des Kunstmarktes -- Die Impressionist*innen und ihre Kunsthändler*innen -- Die Präsentation der künstlerischen Avantgarde -- Die Entwicklung des deutschen Kunstmarktes seit 1945 -- Die Auswirkungen von Digitalisierung und Globalisierung -- Der Kunstmarkt heute -- Kapitel 3 Die Player des Marktes -- Der Primär- und der Sekundärmarkt -- Die Künstler*innen -- Die Käufer*innen -- Die inhaltlichen Player: Kunstmuseen, Kunstvereine, Biennalen, Kurator*innen und Kunstkritiker*innen -- Die kommerziellen Player: Galerien, Produzentengalerien und Offspaces, Kunsthandel, Art Consultants, Auktionshäuser, Kunstmessen -- Die aktuelle Situation auf dem Kunstmarkt -- Kapitel 4 Die vier Stufen der künstlerischen Anerkennung -- Die erste Stufe der künstlerischen Anerkennung - Die Künstlerkolleg*innen -- Die zweite Stufe der künstlerischen Annerkennung - Kunstkritiker*innen versus Marketing -- Die dritte Stufe der künstlerischen Anerkennung - Sammler*innen, Händler*innen und Kooperationspartner*innen -- Die vierte Stufe der künstlerischen Anerkennung - Die Öffentlichkeit -- Kapitel 5 Wer sein Ziel kennt, findet einen Weg -- Die Bedeutung von Zielen -- Ziele funktionieren wie Magnete -- Voraussetzungen, damit sich Ziele erfüllen -- Das Warum und den Sinn hinter dem Ziel erkennen , Sechs Schritte zur Zielerreichung -- Lass die Welt wissen, was dein Ziel ist -- Am Ball bleiben -- Und immer wieder aufstehen! -- Kapitel 6 Die Kunst des Marketing -- Kunst- und Kulturmarketing -- Künstler*innen sind Personenmarken -- Brand follows art -- Die Einzigartigkeit des Produkts -- Das Alleinstellungsmerkmal -- Kapitel 7 Drei Bausteine für die Entwicklung einer wirkungsvollen Marke -- Was sind die Aufgaben einer Marke? -- Die drei Bausteine der Markenbildung -- I. Die Markenidentität oder »Was charakterisiert meine Kunst?« -- II. Das Markenimage oder »Wie wird meine Kunst wahrgenommen?« -- III. Die Markenpositionierung oder »Welche Position beziehe ich?« -- Es kann losgehen! -- Kapitel 8 Das Marketing oder »Wie verkaufe ich meine Kunst?« -- I. »Wo stehe ich?«: Die Situationsanalyse -- II. »Was will ich wann erreichen?«: Die Marketingsziele -- III. »Durch welche Aktionen kann ich meine Marketingziele erreichen?«: Die Marketingstrategie -- IV. Der Marketingmix bzw. die Marketinginstrumente -- V. Die Marketingmaßnahmen -- Kapitel 9 Definiere deine Zielgruppen -- So grenze ich meine Zielgruppe ein -- Will ich B2C- oder B2B-Kund*innen ansprechen? Oder beide? -- Wie finde ich zu mir passende B2C-Kund*innen? -- So erstellst du deinen Kund*innen-Avatar -- Wie finde ich zu mir passende B2B-Kund*innen? -- Kapitel 10 Erfolgsfaktor Storytelling -- Gute Geschichten sind überzeugender als reine Fakten -- Wie machst du auf deine Arbeiten aufmerksam? -- »Wenn wir wissen, warum, kommt der Erfolg von selbst« (Simon Sinek) -- Der Elevator Pitch: Mach in 30 Sekunden auf dein Werk neugierig! -- Was macht eine gute Geschichte aus? -- Die fünf Zutaten für eine gute Geschichte -- Erzähl deine eigene Geschichte -- Noch Fragen? -- Kapitel 11 Professionalisiere dich! Ein Faktencheck -- Mail, Anschreiben, Vita, Visitenkarte -- Die Website -- Preise und Honorare , Die Kleinunternehmerregelung -- Die Preistreue -- Editionen und Auflagen -- Künstler*innen-Honorare -- Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit Galerien und anderen Vermittler*innen -- Die Zusammenarbeit mit Art Consultants und anderen Vermittler*innen -- Was bei selbstorganisierten Ausstellungen zu beachten ist -- Kapitel 12 Akquiriere zielsicher, selbstbewusst und erfolgreich -- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Akquise -- Was ist der Unterschied zwischen Kalt- und Warmakquise? -- Das Generieren von Leads -- Wie spreche ich meine Kund*innen an? -- In fünf Schritten von der Planung zur erfolgreichen Akquise -- Kapitel 13 Was der Glaube an den eigenen Erfolg bewirkt -- Die Kraft der Gedanken -- Was genau ist Selbstwert, was beschreibt ihn und was macht ihn aus? -- Künstler*innen brauchen Bestätigung und Bestätigung braucht Selbstwert -- Wie kann man den Selbstwert stärken? -- Think Big! Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jacobi, Andrea Von Kunst leben Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837652796
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Kunstmarkt ; Kunstbetrieb ; Selbstmanagement ; Kunst ; Vermarktung ; Künstler ; Kunstmarkt ; Selbstmanagement
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV049294140
    Format: 1 Online-Ressource (607 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527841417
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über die Autoren -- Über den Fachkorrektor -- Einführung -- Über dieses Buch -- Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Grundlagen der Investition und Finanzierung -- Kapitel 1: Grundbegriffe der Investition und Finanzierung -- Güterwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Prozesse im Zusammenhang -- Notwendigkeit der Finanzierung: Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benötigt -- Investition und Finanzierung: Basisbegriffe für das Finanzmanagement -- Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld -- Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Ziele und Entscheidungsprobleme -- Finanzwirtschaftliche Ziele: Worauf es in der Finanzwirtschaft ankommt -- Finanzwirtschaftliche Entscheidungsprobleme: Nicht ganz trivial -- Finanzmärkte und Finanzintermediäre: Wo Kapitalanbieter und -nachfrager sich treffen -- Teil II: Finanzierungsinstrumente der Unternehmen -- Kapitel 3: Finanzierungsformen im Überblick -- Systematisierung der Finanzierungsformen -- Außen- und Innenfinanzierung: Woher kommt das Geld? -- Eigen- und Fremdfinanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? -- Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich finanzieren? -- Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Gründe -- Die Finanzierungsformen im Zusammenhang -- Kapitel 4: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Eigenkapital -- Die Qual der Wahl bei der Außenfinanzierung -- Eigenkapital: Begriff und Funktionen -- Formen der Beteiligungsfinanzierung: Auf die Rechtsform kommt es an -- Hinauf und herunter: Kapitalerhöhung und -herabsetzung -- Finanzierung durch Private Equity und Venture Capital , Kapitel 5: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Fremdkapital -- Fremdkapital: Geld von Fremden borgen? -- Safety first: Grundlagen der Kreditsicherung -- Darlehen, Obligationen und Co: Die langfristige Fremdfinanzierung -- Lieferantenkredite, Kontokorrentkredite und Co: Die kurzfristige Fremdfinanzierung -- Kapitel 6: Das Beste aus beiden Welten: Die Finanzierung mit Mezzanine-Kapital -- Alles Mezzanine oder was? -- Mezzanine Finanzierungsinstrumente -- Kapitel 7: Instrumente der Innenfinanzierung -- Wie die Innenfinanzierung funktioniert -- Die Selbstfinanzierung: Sich aus Gewinnen finanzieren -- Die Finanzierung aus Rückstellungen -- Die Finanzierung aus Abschreibungen -- Wie die Effekte der Innenfinanzierung zusammenspielen -- Die Finanzierung aus sonstigen Vermögensumschichtungen -- Die Bedeutung der Innenfinanzierung: Wichtiger als vermutet -- Kapitel 8: Sonderinstrumente der Finanzierung: Wie es auch ohne eine Bank geht -- Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen -- Das Leasing: Miete statt Kauf -- Asset Backed Securities (ABS): Wertpapierbündel schnüren -- Teil III: Finanzmanagement -- Kapitel 9: Finanzplanung -- Was Finanzplanung ist: Die Grundlagen -- Wie Finanzplanung erfolgt: Ermittlung von Liquiditäts- und Kapitalbedarf -- Kapitel 10: Die Finanzanalyse -- Grundlagen der Finanzanalyse -- Analyse der Vermögenslage: Ist das Vermögen richtig aufgebaut? -- Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen finanziert? -- Analyse der Liquidität: Ist das Unternehmen zahlungskräftig? -- Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen profitabel? -- Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknüpfen -- Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! -- Kapitel 11: Management von Finanzrisiken mit Finanzderivaten -- Wieso, weshalb, warum: Die Bedeutung des Risikomanagements , Der Gefahr ins Auge sehen: Die wichtigsten Finanzrisiken -- Des Pudels Kern: Gemeinsamkeiten und Grundlagen von Finanzderivaten -- Ein »Tauschgeschäft« abschließen: Swaps -- In die Zukunft sehen: Forwards und Futures -- Eine Wette eingehen: Optionen -- Zu guter Letzt: Das Wichtigste zu Kreditderivaten -- Teil IV: Investitionsrechnung -- Kapitel 12: Grundlagen der Investitionsrechnung und -planung -- Investitionsbegriff und Investitionsarten -- Bedeutung von Investitionen: Sehr wichtig, aber auch besonders schwierig! -- Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses: Alles muss geplant sein -- Fragestellungen der Investitionsrechnung: Wozu man die Investitionsrechnung braucht -- Methoden der Investitionsrechnung im Überblick -- Kapitel 13: Statische Investitionsrechnung -- Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt -- Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlöse unterschiedlich sind -- Rentabilitätsrechnung: Die Mindestrendite toppen -- Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt -- Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung -- Kapitel 14: Genauer rechnen: Dynamische Investitionsrechnung -- Was ist anders bei der dynamischen Investitionsrechnung? -- Finanzmathematische Grundlagen: Um die kommt man nicht herum -- Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? -- Annuitätenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen -- Interne-Zinsfuß-Methode: Welche Rendite hat die Investition? -- Vollständiger Finanzplan: Alle Zahlungen offenlegen -- Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer -- Berücksichtigung von Gewinnsteuern bei der Kapitalwertmethode -- Kapitel 15: Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit -- Investitionsprogrammentscheidungen -- Korrekturverfahren: Zu- und Abschläge aus Vorsicht -- Sensitivitätsanalyse: Kritische Werte bestimmen , Risikoanalyse: Ein Risikoprofil erstellen -- Entscheidungsregeln: Auf die Risikoeinstellung kommt es an! -- Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer möglich! -- Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen -- Teil V: Investition in Wertpapiere -- Kapitel 16: Investition in Anleihen -- Jemandem Geld leihen: Anleihen als eine Form des Fremdkapitals -- Zeit ist Geld oder der Zeitwert des Geldes -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Anleihen -- Kapitel 17: Investition in Aktien -- Risikokapital bereitstellen: Aktien -- The Big Picture: Unternehmens- und Aktienbewertung -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Aktien -- Last, but not least: Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 18: Zehn Fallstricke der Investition und Finanzierung -- Vorsicht vor zu viel Zahlengläubigkeit: Zahlen sind nicht alles! -- Die Liquiditätsfalle: Wenn die Pleite droht -- Die Zinsfalle -- Lieferantenkredit: Skontoverzicht kann teuer werden! -- Bonität und Rating: Vorsicht vor einem Teufelskreis! -- Die Leveragefalle: Wenn aus der Chance ein Problem wird -- Warum in Währungsrisiken auch Chancen liegen -- Die Bürgschaftsfalle: Sich für einen andern in Gefahr begeben -- Die Scheingenauigkeit in der Investitionsrechnung -- Der Herdentrieb an der Börse: Nicht mit allen anderen aus dem Fenster springen -- Kapitel 19: Zehn Top-Begriffe der Investition und Finanzierung, die Sie kennen sollten -- Eigenkapital und Eigenkapitalquote: Wie hoch ist das Verlustpolster? -- Können die Gesellschafter zufrieden sein? Die Eigenkapitalrentabilität -- Leasing und Factoring: Wenn es kein klassischer Kredit sein soll -- Finanzierung aus Abschreibungen: Die wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen , Cashflow und Free Cashflow: Wie viel flüssige Mittel bleiben aus der laufenden Geschäftstätigkeit übrig? -- Working Capital: Maßstab für die Liquidität und Kapitaleffizienz -- Die Marktkapitalisierung: Wie viel ist ein Unternehmen an der Börse wert? -- Der Kapitalwert: Ist eine Investition lohnend? -- Interner Zinsfuß: Auf die Rendite kommt es an -- Finanzderivate: Zauberinstrumente oder Teufelszeug? -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amely, Tobias Investition und Finanzierung Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720422
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Investition ; Finanzierung ; Electronic books.
    Author information: Immenkötter, Christine
    Author information: Amely, Tobias 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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