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    UID:
    b3kat_BV049020109
    Format: 1 Online-Ressource (495 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161621680
    Series Statement: Jus Internationale et Europaeum
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Philosophie des Völkerrechts? -- II. Zur Rezeption des Völkerrechtsdenkens bei Hegel -- III. Hegel verstehen? Ein Wort zur Hermeneutik -- B. Rechtsphilosophie und Völkerrecht bei Immanuel Kant -- I. Das Völkerrecht im Denken Immanuel Kants -- 1. Zur Textlage: Die Unvollständigkeit der kantischen Völkerrechtslehre -- 2. Grundlinien der Rezeption und Interpretation -- 3. Das Völkerrecht in Kants Rechtslehre -- a) Ideal des Hobbes: Kants Neubegründung der Vertragstheorie -- b) Ideal des Staatsrechts: Kant über Volkssouveränität als Verfahren -- c) sich zu öffentlichen Zwangsgesetzen bequemen: Vertragstheorie, Universalstaat und internationale Ordnung -- II. Aporien der Völkerrechtslehre nach Kant -- 1. das Heiligste, was Gott auf Erden hat: Kants Sakralisierung des Staates und die Aporie der internationalen Ordnung -- a) keine Cosmopolitische Republick: Kants Argumente gegen den Weltstaat -- b) die Idee eines zu errichtenden öffentlichen Rechts der Völker: Kants Staatenkongress und das Problem der internationalen Ordnung -- c) der Augapfel Gottes: Kants Sakralisierung des Staates -- 2. keine souveräne Gewalt: Warum das Völkerrecht nicht mit der Befugnis zu zwingen verbunden ist -- 3. Die allgemeineWeltgeschichte nach einem Plane der Natur: Das Recht in der Geschichte -- a) Ein philosophischer Versuch, die allgemeine Weltgeschichte nach einem Plane der Natur zu bearbeiten: Kant über Geschichtsteleologie -- b) ihre übrigen Absichten mit unserer Gattung: Die Moral als eigentliches Ziel der Geschichte -- c) nichts als lauter Schein und schimmerndes Elend: Zur instrumentellen Bedeutung rechtlicher Normativität -- III. Kosmopolitismus? -- 1. Das Weltbürgerrecht soll [...] eingeschränkt sein: Kants Konzeption des Weltbürgerrechts und des weltbürgerlichen Zustandes , 2. Gestaltlosigkeit des Kosmopolitismus: Hegels frühe Kritik an Kant -- 3. ius cosmopoliticum: "Kosmopolitismus" und internationales Verfassungsrecht -- C. Philosophie des objektiven Geistes: Hegel über Recht als Kultur -- I. Rechtsphilosophie als geschichtlich-kulturelle Hermeneutik -- II. Recht als objektiver Geist: Hegel über praktische Vernunft -- 1. Selbstbestimmung des Ich: Der Willensbegriff als Autonomiekonzept -- a) Das Moment der Allgemeinheit des Willens -- b) Das Moment der Besonderheit des Willens -- c) Der Wille als "Einzelnheit" -- 2. Ich, das Wir, und Wir, das Ich ist: Zur Rolle des Begriffs der Anerkennung in den Grundlinien der Philosophie des Rechts (1821) -- a) Anerkennung in der Philosophie des subjektiven Geistes -- b) Anerkennung in der Philosophie des objektiven Geistes -- 3. Das Reich der verwirklichten Freiheit: Institutionen, Praktiken und Kultur in der Philosophie des objektiven Geistes -- a) Recht als objektiver Geist (I): Institutionen -- b) Recht als objektiver Geist (II): Praktiken -- c) Recht als objektiver Geist (III): Kultur -- aa) Hegels Begriff der Kultur im historischen Kontext -- bb) Der objektive Geist als Kultur der Personalität -- cc) Hegelianische Motive in der neueren Kulturwissenschaft -- III. Was ist Recht? Gegenstandsbereiche der Grundlinien der Philosophie des Rechts -- 1. Recht als Sittlichkeit: Hegels holistischer Begriff des Rechts -- 2. Recht als abstraktes Recht: Hegels normativer Begriff des Rechts -- 3. Recht als Rechtsverfassung: Hegels Begriff des positiven Rechts -- IV. Die Wirklichkeit der sittlichen Idee: Zur Rolle des Staates in der Philosophie des objektiven Geistes -- 1. die Idee des Staates selbst: Vereinigung und Vertrauen in Hegels idealistischem Staatsverständnis -- a) Vereinigung: Integration als Ziel der politischen Ordnung , b) Zutrauen: Die subjektive Seite allgemeiner Staatlichkeit -- c) Legitimität als Grundgedanke der idealistischen Staatsphilosophie -- 2. die Regierung ist somit eine besondere Weisheit, nicht die allgemeine Vorsehung: Politischer Realismus in der Philosophie des objektiven Geistes -- a) Der Staat als Entscheidungseinheit -- b) Der Staat als institutionelle Einheit: Hegels Theorie der Gewaltengliederung -- c) Volkssouveränität? -- 3. die existierende Gerechtigkeit: Hegel als Philosoph des Frühkonstitutionalismus -- a) Die "politische Verfassung" und der Frühkonstitutionalismus -- b) Die juridische und die sittliche Dimension des Verfassungsbegriffs -- c) Subjektive Rechte in der Philosophie des objektiven Geistes -- aa) Hegels Theorie der Grundrechte -- bb) Das Problem der Garantie individueller Freiheiten -- cc) Rechtsstaatlichkeit und Zufall -- D. Vernunft zwischen den Staaten: Hegels Grundlegung des Völkerrechts -- I. Souveränität: Moderne Staatlichkeit und Selbstbestimmung ( 321, 322, 331) -- 1. Innere Souveränität und Selbstbestimmung -- a) Der Idealismus, der die Souveränität ausmacht: Souveränität als Gewährleistung staatlicher Allgemeinheit -- b) die abstrakte, insofern grundlose Selbstbestimmung des Willens: Dimensionen der Autonomie in Hegels politischer Philosophie -- c) Der Staat hat [...] Individualität: Hegels Rechtfertigung des staatlichen Partikularismus -- aa) Eine logische Perspektive auf das Staatenverhältnis? -- bb) Die realphilosophische Perspektive auf das Staatenverhältnis -- cc) Staatliche Individualität in der Philosophie des objektiven Geistes -- 2. Äußere Souveränität und Selbstbestimmung -- a) ein Staat soll sich nicht in die innern Angelegenheiten des anderen mischen: Unabhängigkeit als "erste Freiheit" des Staates , b) der Staat, als Geist eines Volkes: Vermittelte und unvermittelte politische Identitäten in der Perspektive der Rechtsphilosophie -- c) souveräne Selbstständigkeit: Hegels völkerrechtliche Theorie der Selbstbestimmung -- 3. Zwischenfazit (I): Zur Konvergenz von innerer und äußerer Souveränität im modernen Verfassungsstaat -- II. Interdependenz: Das Verhältnis souveräner Staaten als Anerkennungsverhältnis ( 331-334, 336) -- 1. Die Anerkennung zwischen den Staaten -- a) Formelle Anerkennung (W. Jaeschke) -- b) Inhaltliche Anerkennung (K. Vieweg) -- c) Spielarten zwischenstaatlicher Anerkennung: Argumente für ein zweistufiges Anerkennungsverständnis in Hegels Völkerrechtstheorie -- aa) Form, Inhalt, Identität: Zwischenstaatliche Anerkennung als Analogie -- bb) Hegel und die Völkerrechtsphilosophie der Aufklärung -- cc) Die "Familie europäischer Staaten" und die internationale Gemeinschaft -- 1) Hegel als Völkerrechtshistoriker: Westfälischer Friede und anarchische Gesellschaft -- 2) Die internationale Gemeinschaft in der neueren Völkerrechtstheorie -- 3) Regionalismus? -- 2. Völkerrechtstheorie als Normativitätsanalyse -- a) die formelle Natur von Verträgen überhaupt: Völkerrecht als Vertragsvölkerrecht -- b) insofern im Naturzustande: Zur spezifischen Normativität völkerrechtlicher Verträge -- aa) Hegels Kritik des Naturzustands -- bb) Das Problem des ius controversum -- cc) Unbestimmtheit als Problem völkerrechtlicher Normativität -- c) Jene allgemeine Bestimmung bleibt daher beim Sollen: Zur schwachen Normativität des internationalen Rechts -- 3. Zwischenfazit (II): Völkerrecht zwischen kollektiver Selbstbestimmung und vertraglicher Kooperation -- III. Krieg: Der sittliche Staat im internationalen Konflikt ( 324-328, 334-339) -- 1. Der pazifistische Hegel , a) Der Zustand der Rechtlosigkeit: Krieg als Extremfall des zwischenstaatlichen Konflikts -- b) bei vollkommen gleichgültiger, ja guter Gesinnung gegen sie als Individuen: Das Postulat des modernen Krieges in Hegels Rechtsphilosophie -- c) Erhaltung der Selbstständigkeit des Staats gegen andere: Hegels Rechtfertigung des Verteidigungskrieges und die Theorie des gerechten Krieges -- 2. Der bellizistische Hegel -- a) das Interesse und das Recht des Einzelnen als ein verschwindendes Moment: Hegels Theorie der politischen Verpflichtung -- b) das sittliche Moment des Krieges: Hegels Rezeption der republikanischen Kriegstheorie -- c) Tragödie im Sittlichen: Implikationen der Todesproblematik in Hegels Philosophie des Krieges -- aa) Zwei Modelle der Tragödientheorie -- bb) Die Selbstgegensätzlichkeit der Vernunft in Hegels System -- cc) Von der traurigen Struktur der Historie zur versöhnlichen Struktur der Geschichte -- 3. Zwischenfazit (III): Das Kriegsvölkerrecht zwischen Vernunft und Historie -- E. Wie obsolet ist Hegels Völkerrechtstheorie? -- I. Erosion von Staatlichkeit? -- 1. Statik und Dynamik im Diskurs über die Staatlichkeit -- 2. Erosion von Einheitskategorien -- 3. Die Stellung der Rechtsphilosophie zur politischen Realität -- II. Erosion des klassischen Völkerrechts? -- III. Erosion des Eurozentrismus -- F.Was ist eine Philosophie des Völkerrechts? -- I. Philosophie des Völkerrechts als Programm -- 1. Moralischer Kosmopolitismus (global justice) -- 2. Juridisch-institutioneller Kosmopolitismus (global constitutionalism) -- 3. Liberaler Internationalismus -- II. Philosophie des Völkerrechts als Kritik -- III. Philosophie des Völkerrechts als Therapie -- G. Fazit -- I. ...zum Verhältnis der Völkerrechtstheorien von Kant und Hegel -- II. ...zu den systematischen Erträgen der Völkerrechtstheorie Hegels , III. ...zu den weiteren Aussichten einer völkerrechtsphilosophischen Perspektive
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Erdmann, Max Die Vernunft zwischen den Staaten Tübingen : Mohr Siebeck,c2023 ISBN 9783161621277
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Vereinte Nationen Völkerrecht ; Rechtsphilosophie ; Politische Philosophie ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Staatsrecht ; Völkerrecht ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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