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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047688433
    Format: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908562
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel -- a) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss -- IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen -- II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche , III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie -- b) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf -- 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs -- a) Buchcharakteristik als begrenzendes Merkmal -- b) Multimediale Inhalte und Softwarefunktionen -- c) Teleologische Auslegung -- 2. Spannungsverhältnis zur unionsrechtlichen Warenverkehrsfreiheit -- a) Hintergrund -- b) Kritische Würdigung des neuen Anknüpfungspunkts -- c) Einschätzung der Unionsrechtskonformität -- V. Zusammenfassung -- E. Vermögensrechtliche Betrachtung -- I. Rechtshistorische Differenzierung -- II. Differenzierung der Bezugspunkte -- III. Vermögensrechtliche Einordnung -- 1. Immaterielle Komponenten von E-Book-Daten -- 2. Verkörperte Daten eines E-Books -- a) Diskussion über die Sacheigenschaft im Schrifttum -- b) Diskussion über die Sacheigenschaft in der Rechtsprechung -- c) Stellungnahme -- d) Ausblick -- IV. Zusammenfassung -- F. Zwischenergebnis , Vierter Teil: Vertragstypologische Einordnung -- A. Allgemeines zur Vertragstypologie -- I. Methode -- II. Anknüpfungspunkte beim Untersuchungsgegenstand -- III. Erwartungshorizont -- B. Zivilrechtliches Gefüge -- I. Verwertungsformen bei unkörperlichen Gegenständen -- 1. Translative Rechtsübertragung -- 2. Konstitutive Rechtsübertragung -- 3. Obligatorische Berechtigung -- 4. Bereitstellung des immateriellen Gegenstands -- 5. Zwischenergebnis -- II. Geeignete Vertragstypen zur Qualifizierung und ihre gesetzlichen Leitbilder -- 1. Veräußerungsverträge -- a) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- b) Besitzverschaffung -- c) Pflicht zur Gegenleistung -- d) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- e) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- (1) Befürwortung einer begrenzten Anwendung des Abstraktionsprinzips -- (2) Befürwortung einer grundsätzlichen Geltung des Abstraktionsprinzips -- (3) Kritische Würdigung und Einordnung in den Untersuchungsgang -- 2. Gebrauchsüberlassungsverträge -- a) Zeitlich begrenzte Gebrauchsüberlassung -- b) Rechtsverdoppelung -- 3. Lizenzvertrag -- a) Charakteristika eines Lizenzvertrags -- b) Einordnung in die Systematik der gesetzlichen Vertragstypen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Qualifizierung von Verträgen über ähnliche Güter -- 1. Vertrag über die Nutzung von Datenbankwerken -- 2. Vertrag über den Erwerb einer Standardsoftware -- 3. Vertrag über den Erwerb von Know-how -- IV. Zwischenergebnis -- C. Typologische Zuordnung -- I. Auslegung des Vertragsinhalts -- 1. Auslegungsgegenstand -- 2. Maßstab -- 3. Wortlaut -- 4. Erwartungshaltung des angesprochenen Verkehrskreises -- a) Intuitives Verständnis -- b) Normative Anhaltspunkte -- 5. Interessenlage des Endkunden -- II. Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts -- 1. Notwendigkeit eines Nutzungsrechts für den Endnutzer , a) Konzept der Nutzungsrechte -- b) Zulässigkeit der Werknutzung -- c) Absicherung der Rechtsposition -- d) Keine Notwendigkeit für ein Nutzungsrecht -- 2. Möglichkeit der Einräumung von Nutzungsrechten -- a) Überlagerung von Nutzungsrecht und Schranke -- b) Abgrenzung der Anwendungsbereiche -- (1) Auslegung durch die Rechtsprechung -- (2) Einordnung in das Gefüge des 53 UrhG -- (3) Ausweitung des Systemverständnisses -- c) Möglichkeit der Nutzungsrechteinräumung -- III. Freilegung der Leitidee -- 1. Internes Verhältnis der Vertragspflichten -- a) Auseinandersetzung mit der Beurteilung in der Rechtsprechung -- b) Auseinandersetzung mit der Sichtweise im Schrifttum -- c) Eigener Ansatz und Folgerungen -- 2. Leitidee -- IV. Vertragstypologische Zuordnung -- 1. Abgleich mit den Wesenszügen des Kaufvertrags -- a) Kaufgegenstand -- b) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- c) Verschaffung der Nutzungsmöglichkeit -- d) Pflicht zur Gegenleistung -- e) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- f) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- 2. Qualifikation als Kaufvertrag über sonstige Gegenstände -- D. Folgerungen aus der typologischen Zuordnung -- I. Bedeutung des Vertragstyps für die Rechtsanwendung -- 1. Verhältnis zwischen gesetzlicher Regelung und Vertragstyp -- 2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Leistungsstörungsrechts -- 3. Neuerungen durch die Umsetzung der Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- II. Drohender Bedeutungsverlust des Vertragstyps -- III. Funktionen des Vertragstyps in modernen Rechtsordnungen -- Fünfter Teil: Vertragstyp und Gestaltungsfreiheit -- A. Gestaltungsfreiheit im vertragsrechtlichen Schutzsystem -- I. Vertragliche Vereinbarungen in Bezug auf den Vertragsgegenstand -- 1. Beschaffenheitsvereinbarungen , a) Maßgaben für die Mangelhaftigkeit bei unkörperlichen Gegenständen -- b) Buchspezifische Mängel -- c) Kompatibilität und Interoperabilität -- d) Technischer Kopierschutz -- 2. Nebenabreden -- II. Grenzen der Gestaltungsfreiheit -- 1. Zwingendes Recht -- 2. Verstoß gegen die guten Sitten -- 3. Inhaltskontrolle bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a) Ausschluss rechtsdeklaratorischer Klauseln -- b) Ausschluss leistungsbestimmender Klauseln -- III. Maßstab der AGB-Kontrolle -- 1. Transparenzkontrolle -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Beurteilungsmaßstäbe -- b) Einschlägiger Maßstab -- B. Einschränkung des Gebrauchs durch den Ersterwerber -- I. Begrenzung der Kompatibilität oder Interoperabilität -- II. Technischer Kopierschutz -- 1. Abweichung von wesentlichen Pflichten des Kaufrechts -- 2. Zulässigkeit der technischen Begrenzung -- III. Vervielfältigungsverbot im Rahmen des eigenen Gebrauchs -- 1. Abweichung von wesentlichen Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- 2. Abdingbarkeit von urheberrechtlichen Schranken -- a) Untersagung schrankengedeckter Handlungen -- b) Meinungsstand und eigene Stellungnahme -- 3. Zulässigkeit der Begrenzung -- a) Abwägung beim Verbot von Kopien für den nicht-eigenen privaten Gebrauch -- b) Abwägung beim Verbot in Bezug auf die nutzbare Gerätezahl -- c) Rechtsfolge -- C. Begrenzung des Weiterverkaufs -- I. Verbot des Weiterverkaufs -- 1. Verstoß gegen wesentliche Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- a) Verschaffung einer weiterveräußerungsfähigen Position als Kardinalpflicht und Bestandteil des kaufrechtlichen Leitbilds -- (1) Analyse beim Sachkauf -- (2) Übertragung auf den digitalen Erwerb eines E-Books -- b) Vereinbarkeit mit dem urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatz -- (1) Anstoß durch das UsedSoft-Urteil des EuGH -- (2) UsedSoft-Grundsätze für den Eintritt der Erschöpfungswirkung , (3) Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur Übertragung der UsedSoft-Grundsätze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Kopierschutz ; Überlassung ; Erschöpfung ; Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Lizenzvertrag ; Erschöpfung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048227793
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    ISBN: 9783791050669
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Moral und Verpflichtung -- 1.2 Moral und Recht -- 1.3 Ethos und Tugend -- 1.4 Ethik und Wirtschaftsethik -- 1.5 Individual- und Institutionenethik -- 1.6 Die Unternehmensethik als Reparaturethik -- 2 Moralprobleme -- 2.1 Dilemmaprobleme -- 2.1.1 Spielstruktur -- 2.1.2 Das soziale Dilemma als Allmendeproblem -- 2.1.3 Moralisch erwünschte Dilemmata -- 2.2 Vertrauensprobleme -- 2.3 Umverteilungsprobleme -- 3 Ansätze der Ethik -- 3.1 Konsequentialistische Ethik -- 3.1.1 Grundlagen -- 3.1.2 Das konsequentialistische Moralkriterium -- 3.1.3 Konzeptionen konsequentialistischer Wirtschaftsethik -- 3.1.4 Kritik der konsequentialistischen Ethik -- 3.2 Deontologische Ethik -- 3.2.1 Grundlagen -- 3.2.2 Deontologische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.2.3 Kritik der deontologischen Ethik -- 3.3 Tugendethik -- 3.3.1 Grundlagen -- 3.3.2 Das Moralkriterium -- 3.3.3 Tugendethische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.3.4 Kritik der Tugendethik -- 4 Wann handelt Homo Oeconomicus moralisch? -- 4.1 Compliance -- 4.1.1 Überwindung des Dilemmaproblems durch Selbstbindung -- 4.1.2 Überwindung des Vertrauensproblems durch Selbstbindung -- 4.1.3 Was von der Moral übrig bleibt -- 4.2 Kooperationsanreize -- 4.2.1 Kleine Gruppen -- 4.2.2 Existenz eines Olsonschen »Großen« -- 4.2.3 Existenz selektiver Anreize -- 4.2.4 Spielwiederholungen -- 4.2.5 Kleinkostensituationen -- 4.3 Wann Homo Oeconomicus moralisch handelt -- 5 Die Ethik der Rahmenordnung -- 5.1 Der Rechtsstaat -- 5.1.1 Die Rechtsstaatstheorie von James Buchanan -- 5.1.2 Kritik an Buchanans Rechtsstaatstheorie -- 5.2 Der Leistungsstaat -- 5.2.1 James Buchanans Theorie des Leistungsstaats -- 5.2.2 Kritik an Buchanans Leistungsstaatstheorie -- 5.3 Der Umverteilungsstaat , 5.3.1 Paretoverbessernde Umverteilung? -- 5.3.2 Utilitaristische Gerechtigkeit: Das Gleichwahrscheinlichkeitsmodell von John Harsanyi -- 5.3.3 Maximin-Gerechtigkeit: Die Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls -- 5.4 Die Soziale Marktwirtschaft -- 5.4.1 Ordnungs- statt Prozesspolitik -- 5.4.2 Wirtschaft mit Würde -- 5.4.3 Ethische Grundsätze der Wirtschaftspolitik -- 5.4.4 Die Interdependenz der Ordnungen -- 5.4.5 Die Soziale Marktwirtschaft als ethische Konzeption -- 5.5 Der liberal-paternalistische Staat -- 5.6 Die Marktgesellschaft -- 6 Die Ethik des Unternehmens -- 6.1 Unternehmensverantwortung -- 6.1.1 Das Subjekt der Verantwortung: Unternehmen als moralische Akteure -- 6.1.2 Der Maßstab der Verantwortung: Der Zielkatalog von Unternehmen -- 6.1.3 Die Instanz der Verantwortung: Die Stakeholder von Unternehmen -- 6.1.4 Der Gegenstand der Verantwortung: Der Schaden unverantwortlichen Verhaltens -- 6.2 Die ordnungspolitische Strategie -- 6.3 Corporate Social Responsibility -- 6.4 Ethikmanagement und Unternehmenskultur -- 6.4.1 Kodifizieren -- 6.4.2 Kommunizieren -- 6.4.3 Implementieren -- 6.4.4 Organisieren -- 6.5 Rationale Moralität: Der Lohn der guten Tat -- 6.6 Vernünftige Moralität: Der Preis der guten Tat -- 6.6.1 Unternehmensführung -- 6.6.2 Forschung und Produktion -- 6.6.3 Marketing und Vertrieb -- 6.6.4 Personal- und Entlohnungspolitik -- 6.7 Können sich Unternehmen (vernünftige) Moralität leisten? -- 6.8 Das Gewinnparadox -- 7 Die Ethik des Individuums im Unternehmen -- 7.1 Integrität und die Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis -- 7.1.1 Integrität und Gehorsam -- 7.2 Integrität und Ungehorsam -- 7.3 Whistleblowing -- 7.3.1 Definition -- 7.3.2 Bewertung -- 7.4 Individualethisches Selbstmanagement und persönliches Wachstum -- 7.5 Persönliches Wachstum: Wann siegt die Vernunft? -- 8 Begründung von Wirtschaftsethik , 8.1 Was gilt? Oder: Gilt was? -- 8.2 Begründungsansätze in der Wirtschaftsethik -- 8.2.1 Vertragstheoretische Begründung -- 8.2.2 Entscheidungstheoretische Begründung -- 8.2.3 Diskursethische Begründung -- 8.3 Elemente der Begründung -- 8.3.1 Zustimmungsfähigkeit -- 8.3.2 Universalisierung -- 8.3.3 Letztbegründung -- 8.3.4 Logische Struktur -- 8.3.5 Kontrafaktizität -- 8.4 Der begründungstheoretische Induktionsschluss -- 8.5 Der skeptizistische Induktionsschluss -- 8.6 Das induktionslogische Begründungsdilemma -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Christian Grundzüge der Wirtschafts- und Unternehmensethik Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791050652
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
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    Keywords: Europäische Gemeinschaften ; Umwelthaftung ; Rechtsvereinheitlichung ; Europäische Union ; Umwelthaftung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Wirtschaftsethik ; Unternehmensethik ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048223478
    Format: 1 Online-Ressource (367 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748911005
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- The way we were: Erinnerungen an den akademischen Lehrer - Wernhard Möschel und sein Publikum -- Der Didakt in der "Alten Physik" -- Der Seminarveranstalter -- Der Publizist -- Der Doktorvater -- Der Chef -- Der Mittler zwischen Theorie und Praxis -- Wernhard Möschel als akademischer Lehrer -- Der Dozent -- Der Seminarveranstalter -- Der Netzwerker -- Der Mestmäcker-Schüler -- Der Betreuer -- Der Lehrstuhlinhaber -- Der Autor -- Außerjuristische Interessen -- Was ich von Wernhard Möschel gelernt habe − im Kartellrecht und weit darüber hinaus -- I. Die Lehren im Kartellrecht -- 1. Maß- und Gradfragen -- 2. Rule of Reason und der Wind des Kartellrechts -- 3. Anmaßung von Wissen -- 4. Gut gemeint ist nicht gut gemacht -- 5. Eigengesetzlichkeit des Rechts -- 6. Kartellrecht, Ökonomie und Freiheit -- II. Die Lehren im Leben -- 1. Wernhard Möschel, der Individualist -- 2. Wernhard Möschel, der Rhetoriker -- 3. Wernhard Möschel, der Praktiker -- 4. Wernhard Möschel, der Mensch: Vertrauen, Verbundenheit und Geselligkeit -- Neubestimmung des Untersagungskriteriums in der EU-Fusionskontrolle - Der SIEC-Test im Urteil "CK Telecoms" -- I. Einführung -- II. Das Urteil -- III. Ökonomisierung des Untersagungskriteriums in der Kommissionspraxis -- IV. Stellung des SIEC-Kriteriums -- 1. Stärkung des Marktbeherrschungstests statt Herabstufung zum Regelbeispiel -- 2. Voraussetzungen für SIEC-Fälle -- 3. Was bleibt von der wettbewerblichen Nähe? -- 4. Versuch der Maßstabsbildung mittels des Marktbeherrschungstests -- 5. Absage an Prägung durch ökonomische Kriterien in Kommissionsleitlinien -- V. Beweismaßstab für die Untersagung -- VI. Konsequenzen des Urteils -- Public vs. private enforcement außerhalb von Hardcore-Kartellen - Neue Antworten auf eine alte Frage -- I. Einleitung -- II. Charakteristika einer Zusagenentscheidung , III. Auswirkungen auf die Durchsetzung des Kartellrechts -- 1. Einerseits: Vorzüge von Zusagenentscheidungen -- 2. Andererseits: Doppelt abgemilderte Abschreckungswirkung des Kartellrechts außerhalb von Hardcore-Kartellen -- a) Abschreckungsdefizit im public enforcement -- aa) Geringe Abschreckungswirkung von Zusagenentscheidungen -- bb) Beschränkte Reichweite von Kompensationszusagen -- b) Abschreckungsdefizit im private enforcement -- IV. Ansätze für eine faktische Bindungswirkung -- 1. Faktische Bindungswirkung auch für Zusagenentscheidungen nationaler Kartellbehörden? -- 2. Möglichkeiten der praktischen Ausgestaltung der faktischen Bindungswirkung -- a) Indizienbeweis -- b) Anscheinsbeweis -- c) Reichweite einer faktischen Bindungswirkung -- 3. Beispiele für mögliche Indizwirkungen -- a) Erkenntnisse aus Sektoruntersuchungen und vergleichbaren Verfahren -- b) Umfang der ausgewerteten Beweismittel und "Prüfungstiefe" -- c) Äußerungen von Behördenmitarbeitern und Pressemitteilungen -- 4. Beispiele für eine Anscheinsbeweiswirkung von Zusagenentscheidungen -- a) Anscheinsbeweiswirkung nur in Ausnahmefällen -- b) Anscheinsbeweiswirkung bei einer Abstellungsverfügung als "Musterentscheidung" -- aa) Die "Samsung-Entscheidung" der Kommission -- bb) Die "Gaslieferverträge"-Verfahren des Bundeskartellamts -- c) Zwischenergebnis -- 5. Kritik an einer faktischen Bindungswirkung von Zusagenentscheidungen -- V. Fazit und Ausblick -- Organhaftung für Verbandssanktionen -- I. Einführung: Das Kartellrecht weist den Weg? -- II. Regressverbot aus dem Sanktionszweck -- 1. Vereitelung der Ahndung durch Erstattung -- 2. Abschließende Zuweisung der Sanktion an den Verband -- a) Abschließende Zuweisung in Sanktionsvorschriften -- b) Abschließende Zuweisung an den Verband durch Sanktionszweck -- aa) Übelzufügung als Vorteilskompensation -- bb) Prävention , c) Aufklärungshindernis -- 3. Ergebnis -- III. Regressbeschränkungen im Organhaftungsrecht -- 1. Pflichtverletzung und Verschulden -- a) Eigenes Verhalten -- b) Mitvorstand oder -geschäftsführer -- c) Mitarbeiter -- 2. Haftungsmilderungen -- 3. Schaden -- IV. Ergebnis -- Kartell auf Kundenwunsch -- I. Sachverhalte des "Kartells auf Kundenwunsch" -- 1. Der Klassiker: Der Auftraggeber wünscht bei einer Ausschreibung eine Zusammenarbeit bestimmter Bieter -- 2. Aufforderung zum gemeinsamen Einkauf -- 3. Zusammenarbeit zur Bedienung von Abnehmern mit mehreren Standorten -- 4. Kreditsyndizierung -- 5. Mitversicherungsgemeinschaften -- 6. Sonstige Fälle -- II. Rechtliche Bewertung -- 1. Wettbewerbsbeschränkung und Arbeitsgemeinschaftsgedanke -- 2. Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung -- 3. Tatbestandseinschränkung / Immanenztheorie -- 4. Freistellung -- III. Schlussfolgerungen für die Praxis -- 1. Herbeiführen des "Kartells auf Kundenwunsch" -- 2. Dokumentation -- 3. Reichweite und Informationsaustausch im "Kartell auf Kundenwunsch" -- IV. Abschließende Bemerkung -- Die bezweckte Wettbewerbsbeschränkung in Art. 101 Abs. 1 AEUV -- I. Einleitung -- II. Regelungsrahmen -- III. Europäische Entscheidungspraxis -- 1. Grundsätzliche Bewertungsfaktoren -- 2. Wandel in der Anwendungspraxis -- 3. EuGH-Entscheidung Budapest Bank -- IV. Schlussfolgerungen aus Budapest Bank -- 1. Kein Automatismus der Annahme eines wettbewerbsbeschränkenden Zwecks -- 2. Im Zweifel kein wettbewerbsbeschränkender Zweck -- 3. Fallgruppen einer differenzierten Betrachtung -- V. Fazit -- Schiedsvereinbarungen bei kartellrechtlichen Schadensersatzansprüchen -- I. Vereinigte Staaten -- II. England -- III. Deutschland -- 1. Zur grundsätzlichen Schiedsfähigkeit von kartellrechtlichen Ansprüchen nach deutschem Recht , 2. Zur Notwendigkeit der Beachtung des Kartellrechts durch das Schiedsgericht -- 3. Zum Geltungsbereich von Schiedsklauseln -- 4. Zur Vorhersehbarkeit kartellrechtlicher Ansprüche beim Abschluss der Schiedsvereinbarung -- IV. Fazit -- Eigengesetzlichkeiten des Rechts im Kartellverfahren - das Beispiel der Kronzeugenregelung in Deutschland -- I. Einleitung: Wernhard Möschel als Kartelljurist -- II. Eingrenzung der Fragestellung -- III. Der Rechtsrahmen künftiger Kronzeugenregelungen -- 1. Die Vorgaben der Richtlinie (EU) 2019/1 -- a. Überblick -- b. Hintergrund -- c. Rechtsgarantien -- d. Keine Vollharmonisierung -- 2. Die Umsetzung der Richtlinie durch die 10. GWB-Novelle -- a. Gesetzesrecht und die künftige Rolle von Verwaltungsvorschriften -- b. Kein Behördenermessen bei Vollverschonung -- c. Vorgaben an die Ermessensentscheidung bei Teilverschonung -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Konsequenzen -- 1. Die rechtliche Qualifikation künftiger Bonusregelungen -- a. Verfahrensregelungen -- b. Ermessensleitende Regelungen -- (1) Die tradierte Ansicht -- (2) Gesteigerter Vertrauensschutz durch eine vertragstheoretische Sichtweise -- (3) Besonderheiten des deutschen Ordnungswidrigkeitsverfahrens -- (4) Umsetzung der RL 2019/1/EU -- 2. Gerichtliche Überprüfbarkeit der Bonusgewährung -- a. Ungenügende Reichweite des 17 OWiG -- b. Beschränkte Anfechtung der Entscheidung über den Bonus -- 3. Keine Nutzung der Bonusregelung zu ermittlungstaktischen Zwecken -- a. Grenzen des Opportunitätsprinzips und informeller Auskunftsersuchen -- b. Unzulässigkeit des Hinweises, einen Kronzeugenantrag zu erwägen -- c. Weitere Ermessenseinschränkungen wegen des Windhundprinzips -- V. Ergebnis -- Die "GmbH im Verantwortungseigentum (VE-GmbH)" bzw. die "GmbH mit gebundenem Vermögen (GmbH-gebV)" - eine kritische Bewertung -- Einleitung , I. Eckpunkte und wesentliche Inhalte des Entwurfs -- 1. Asset-Lock/ Capital-Lock -- 2. Unternehmensgegenstand und Zweckbindung -- 3. Zulässiger Gesellschafterkreis -- 4. Regelungen zur Governance in der GmbH-gebV -- 5. Zwingender, nicht dispositiver Charakter der Regelungen zur GmbH-gebV -- II. Motive und Zielsetzungen des Entwurfs -- 1. Eigentum als Treuhandschaft -- 2. Förderung nicht-monetärer Unternehmermotive -- 3. Loslösung von der Weitergabe des Unternehmens an die "genetische Familie" -- III. Bedarf einer neuen Rechtsformalternative -- 1. Bestehende Rechtsformalternativen -- 2. Flexibilität des deutschen Stiftungsrechts -- 3. Nachfolgelösungen für Familienunternehmen -- 4. Zum Kosten- und Beratungsaufwand von Stiftungslösungen -- 5. Stiftungslösungen -- IV. Bewertung der Systemkonformität zu bestehenden Grundprinzipien des Zivil-, Gesellschafts-, Erb- und Steuerrechts -- 1. Grundsätze der Verbands- und der Privatautonomie -- 2. "Treuhandschaft für zukünftige Generationen" und Gesellschaftsinteresse -- 3. Umgehung des Pflichtteilsrechts naher Angehöriger -- 4. Steuerliche Privilegierung gegenüber anderen Körperschaften -- V. Ordnungspolitische Bewertung des Entwurfs zur VE-GmbH/ GmbH-gebV -- 1. Zur Bedeutung des Eigentums -- 2. Drohende Kontrolldefizite und Corporate-Governance-Probleme -- 3. Zur langfristigen Überlebensfähigkeit einer VE-GmbH/ GmbH-gebV -- VI. Offene Fragen und Fazit -- Festigkeits- und Elastizitätsproben des Europäischen Wirtschaftsordnungsrechts -- I. Die gegenwärtige Kumulation neuer Herausforderungen -- II. Die Orientierungsfunktion des europäischen Wirtschaftsordnungsrechts -- 1. Die primärrechtliche Konfiguration des Ordnungsrahmens -- 2. Die unionsrechtliche Ausfaltung des Ordnungsrahmens -- III. Die Festigkeits- und Elastizitätsproben des Wirtschaftsordnungsrechts in und seit 2020 , 1. Konflikte der Agendavorhaben mit der Kompetenzausstattung der Union?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bien, Florian Maß- und Gradfragen im Wirtschaftsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848770564
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Wettbewerbsrecht ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Festschrift
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220503
    Format: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907336
    Series Statement: Arbeits- und Sozialrecht v.161
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Aufbau der Untersuchung -- B. Historischer Überblick -- I. Die Rechtslage vor dem HRG (1960-1985) -- 1. Die Bildungssituation in Deutschland -- 2. Grundgesetzänderungen und Auswirkungen auf das Hochschulwesen -- 3. Die Rechtsprechung zur Befristung ab 1960 -- 4. Das Hochschulrahmengesetz vom 26.1.1976 -- II. Vom HFVG zum ersten Wissenschaftszeitvertragsgesetz -- 1. Die Motivation hinter der Schaffung von Sonderregelungen -- 2. Die Ursprungsregelung des HVFG von 1985 -- 3. Die Entscheidung des BVerfG vom 24.4.1996 -- a. Der Standpunkt der Gewerkschaften -- b. Die Leitsätze des Gerichts -- c. Die einzelnen Tatbestände -- d. Lektoren -- e. Die Tarifsperre -- f. Zwischenergebnis -- 4. Die Änderungsgesetze zum HRG (1985-2001) -- 5. Probleme des alten Befristungsrechts -- a. Das Gutachten von Dieterich/Preis -- b. Das 5. Änderungsgesetz zum HRG (16.2.2002) -- c. Die Einführung der Juniorprofessur und ihre Folgen -- 6. Die Entscheidung des BVerfG vom 27.7.2004 -- a. Die Leitsätze -- b. Reaktionen in der Wissenschaft -- c. Die Kompetenzfrage -- aa. Löwisch -- bb. Dieterich/Preis -- cc. Stellungnahme -- d. Lösungsansätze für die Folgen der Nichtigerklärung -- e. Die Lösung durch den Gesetzgeber -- III. Vom alten Wissenschaftszeitvertragsgesetz zur heutigen Novellierung -- 1. Entstehung und Inhalte des WissZeitVG von 2007 -- 2. Das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz 2016 -- a. Grundidee und Ziele -- b. Überblick Neuregelungen -- aa. Der Begriff der eigenen Qualifizierung -- bb. Die Angemessenheit der Vertragsdauer -- cc. Änderungen im Drittmitteltatbestand -- dd. Die Streichung des akzessorischen Personals -- ee. Die familienrechtliche Komponente -- ff. Die Unterbrechungszeiten -- gg. Regelung für Studierende -- c. Zusammenfassung -- C. Der Anwendungsbereich des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes , I. Der betriebliche Anwendungsbereich -- II. Der personelle Anwendungsbereich -- 1. Der Kompetenzstreit zwischen Bund und Ländern -- a. Gesetzgebungskompetenz für das Hochschulbefristungsrecht -- b. Befugnis zur Regelung des personellen Anwendungsbereichs -- c. Exkurs: 34a Hochschulgesetz NRW -- aa. Überblick -- bb. Art. 4 III Nr. 2 und IV Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- cc. Art. 9 I, II und VI Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- dd. Art. 10 IV Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- ee. Ergebnis -- d. Zusammenfassung -- 2. Der Begriff des wissenschaftlichen Personals -- 3. Die wissenschaftliche Dienstleistung -- a. Ausgangspunkt -- b. Wissenschaftlichkeit -- c. Forschung -- d. Lehre -- e. Ausgangspunkt der Bewertung -- f. Rechtsfolgen bei Fehlerhaftigkeit -- aa. Umgehungsabsicht a priori -- bb. Abweichungen durch den Arbeitnehmer -- cc. Arbeitgeberseitige Abweichungen nach Vertragsschluss -- dd. Zusammenfassung -- g. Verbleibende Problematik -- aa. Schutzbereichsbezogene Betrachtung -- bb. Tätigkeitsbezogene Betrachtung -- cc. Stellungnahme -- h. Zusammenfassung -- D. Die einzelnen Personalkategorien -- I. Ausgangspunkt -- II. Wissenschaftliche Mitarbeitende (mit Weiterqualifizierungsaufgaben) -- III. Akademische Räte -- IV. Akademische Oberräte -- V. Lehrkräfte für besondere Aufgaben -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Landesregelungen -- 3. Die Lehrkräfte für besondere Aufgaben in der Rechtsprechung -- a. Die Rechtsprechung ab 2011 -- b. Leiturteil des BAG 2015 -- c. Bewertung -- VI. Lektoren -- VII. Lehrbeauftragte -- VIII. Wissenschaftliche Hilfskräfte -- 1. Inhalt der Landesregelungen -- 2. Regelungsvorschlag -- IX. Studentische Hilfskräfte -- X. Hochschuldozenten/Lecturer -- XI. Privatdozenten -- XII. Gastwissenschaftler , XIII. Lehrassistenten -- XIV. Zusammenfassung -- E. Die Lösung des Einzelfalls und der unbestimmte Rechtsbegriff -- I. "Flucht" in die Lösung des Einzelfalls? -- 1. Einleitung -- 2. Auslegungsgrundsätze bei unbestimmten Rechtsbegriffen -- 3. Ergänzendes Auslegungskriterium -- 4. Rechtsstaatlichkeit von unbestimmten Rechtsbegriffen -- 5. Die Befugnis zur Interpretation der Begriffe -- 6. Zwischenergebnis -- II. Die unbestimmten Rechtsbegriffe des WissZeitVG -- 1. Der Begriff des wissenschaftlichen Personals und der wissenschaftlichen Dienstleistung -- 2. Zur "eigenen Qualifizierung" -- a. Rechtliche Bedeutung des Merkmals -- aa. Rechtsdogmatischer Sachgrund? -- (1) Sachgrundbefristung -- (2) Sachgrundlose Befristung -- bb. Stellungnahme -- (1) Wortlaut -- (2) Genese/Entwicklung der Gesetzeslage -- (a) Kernfrage bei der Wertigkeit des sog. "Willen" -- (b) Vermittelnde Perspektive -- (c) Relevanz der Gesetzesmaterialien -- (d) Methodenehrlichkeit -- (e) Übertragung auf 2 I WissZeitVG -- (3) Systematik -- (4) Telos -- cc. Entscheidungsreife? -- b. Das Qualifizierungsziel -- aa. Abgrenzung von der allgemeinen Fort- und Weiterbildung -- bb. Das Erfordernis einer Zertifizierung -- cc. Kompetenz zur Festlegung von Qualifizierungszielen -- c. Das Problem der Mischtätigkeiten -- d. Zusammenfassung -- 3. Der Begriff der Angemessenheit -- a. Überblick -- b. Die Angemessenheit im WissZeitVG -- aa. Sinn und Zweck der Verwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs -- bb. Nähere Bestimmung des Rechtsbegriffs -- (1) Wortlaut -- (2) Genese und Telos -- (3) Systematik -- (4) Konkretere Orientierungspunkte -- (5) Bindungswirkung von Leitlinien der Wissenschaftseinrichtungen -- (6) Der Einschätzungsspielraum der Hochschulen -- (7) Bestimmbarkeit von rechtsmissbräuchlichen Grenzen -- (a) Der institutionelle Rechtsmissbrauch -- (aa) Einleitung -- (bb) Missbrauchsampel , (b) Übertragung der "Ampel-Grundsätze" auf den Qualifizierungstatbestand -- (c) Anpassung der Grundsätze an 2 I 1 WissZeitVG -- cc. Befristete Teilzeitbeschäftigungen -- dd. Folge einer falschen Berechnung -- c. Zusammenfassung -- 4. Fazit -- F. Das Grundmodell der neuen 2 I, 6 WissZeitVG -- I. Befristungen nach 2 I WissZeitVG -- 1. Das Konzept des sachgrundlosen Befristungstatbestandes -- a. Ausgangspunkt -- b. Die potentiellen Befristungszeiträume -- aa. Pre-Doc-Phase -- (1) Grundvoraussetzungen -- (a) Beginn der Phase -- (b) Zuordnung zum wissenschaftlichen Personal -- (c) Abgeschlossenes Hochschulstudium -- (d) Keine abgeschlossene Promotion -- (2) Inhaltliche Gestaltung -- (3) Verhältnis von 2 I 1 und 2 WissZeitVG zu 14 I und II TzBfG -- (a) Anschlussbefristungen bei nicht beendeter Promotion -- (b) Anschlussbefristungen nach 14 I TzBfG -- (aa) Einführung -- (bb) WissZeitVG im Anschluss an TzBfG -- (cc) TzBfG im Anschluss an WissZeitVG -- (dd) Sperrwirkung vor Ausschöpfung der Fristen -- (ee) Sperrwirkung nach Ausschöpfung der Höchstfristen -- (c) Anschlussbefristungen nach 14 II TzBfG -- (d) Ergebnis -- bb. Post-Doc-Phase -- (1) Beginn -- (2) Grundvoraussetzungen -- (3) Inhalt -- 2. Verlängerung der Verträge -- 3. Umgang mit ungenutzten Befristungszeiten, 2 I 2 Hs. 2 WissZeitVG -- 4. Dauer der Zeiträume -- a. Grundsatz -- b. Ausnahmen -- aa. Zweiseitige Verlängerungen -- (1) Familie und Kinder -- (a) Anlass zur Novellierung -- (b) Begriff des Kindes -- (c) Nachweis der Betreuungslage -- (d) Verlängerungsmöglichkeiten -- (e) Vorgang der Verlängerung -- (2) Behinderungen und chronische Erkrankungen -- (a) Behinderungen -- (b) Schwerwiegende chronische Erkrankungen -- (c) Bewertung -- bb. Einseitige Verlängerungen -- cc. Nicht normierte Verlängerungsmöglichkeit , 5. Anrechnung von früheren Beschäftigungsverhältnissen, 2 III WissZeitVG -- 6. Abweichungsmöglichkeiten von 2 I WissZeitVG -- a. Tarifsperre und Tariföffnungsklausel -- aa. Ursprünglicher Kerngedanke -- bb. Kritische Betrachtung aus heutiger Perspektive -- cc. Ergebnis -- b. Betriebs- oder Dienstvereinbarungen -- c. Arbeitsverträge -- d. Zusammenfassung -- 7. Zitiergebot -- 8. Zusammenfassung -- II. Befristungen von Studierenden nach 6 WissZeitVG -- 1. Hintergrund -- 2. Voraussetzungen -- a. Inhalt -- b. Studierendenstatus -- c. Berufsqualifikation -- aa. Weiterer Abschluss -- bb. Zeitlicher Umfang -- 3. Wissenschaftliche Hilfstätigkeit -- a. Beschreibung des Begriffs -- b. Exemplarische Zuordnung einzelner Tätigkeiten -- 4. Dauer der Befristung -- a. Höchstgrenze -- b. Verlängerungsoptionen -- aa. Studienwechsel -- bb. Analoge Anwendung der 2 I 4, 2 I 5, 2 I 6 sowie 2 V WissZeitVG -- 5. Masterstudiengänge und fachfremde Studien -- 6. Anrechnung auf die Rahmenfristen der Qualifizierungsbefristung -- a. Grundsatz -- b. Promotion während der Beschäftigung nach 6 WissZeitVG -- c. Delegation wissenschaftlicher Dienstleistungen -- d. Anrechnung von Auslandsbeschäftigungen -- 7. Verhältnis zu 14 TzBfG -- 8. Zusammenfassung -- G. Drittmittelbefristungen -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich und Zielsetzung -- 1. Drittmittelbegriff -- 2. Forschung und Lehre? -- 3. Ketten- und Kurzzeitbefristungen -- III. Orientierungspunkt 14 I TzBfG? -- 1. Verhältnis von 2 II WissZeitVG zu 14 I TzBfG -- a. BAG, 8.6.2016 - 7 AZR 259/14 zu 14 I 1 TzBfG -- aa. Spezialitätsverhältnis -- (1) BAG -- (2) Stellungnahme -- bb. Zitiergebot -- cc. Zusammenfassung -- b. BAG, 8.6.2016 - 7 AZR 259/14 zu 14 I 2 Nr. 1 TzBfG -- c. 2 II WissZeitVG im Verhältnis zu 14 I 2 Nr. 7 TzBfG -- 2. Verhältnis von 2 II WissZeitVG zu 14 II TzBfG -- a. Einleitung , b. Fehlen der Voraussetzungen von 2 II WissZeitVG.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Domke, Friedrun Das Befristungsrecht des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen zwischen wissenschaftlicher Dynamik und sozialer Sicherheit : - Eine Untersuchung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes - Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766543
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Hochschule ; Hochschulpolitik ; Arbeitsrecht ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Hochschule ; Befristetes Arbeitsverhältnis ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Marix Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409205
    Format: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783843807531
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Widmung -- INHALT -- Vorwort -- Die Person als Vorbild -- 1. Aufstieg aus einfachen Verhältnissen -- 2. Enzyklopädische Wissbegier -- 3. Bürgerliche Tugenden - mit Geselligkeit -- 3.1 Sekundärtugenden -- 3.2 Der »elegante Magister« -- 4. Der Philosophielehrer -- 5. Antriebskräfte -- 5.1 Aufklärung -- 5.2 Richterliche Kritik -- 5.3 Moral -- 5.4 Ortsgebunden und doch Kosmopolit -- 5.5 Eine demokratische Grundhaltung -- I. Was kann ich wissen? - Theoretische Philosophie -- 1. Der Mensch rückt ins Zentrum -- 2. Wider den »Eigendünkel der Spekulation« -- 2.1 Eine tragische Situation -- 2.2 Metaphysik revolutionieren, nicht abschaffen -- 3. Mathematik: kein Vorbild für die Philosophie -- 4. Aufwertung der Sinnlichkeit -- 4.1 Kants Aktualität -- 4.2 Neubewertung der Mathematik -- 4.3 Individualität -- 4.4 Apologie der Sinnlichkeit -- 5. Reine Verstandesbegriffe: die Kategorien -- 5.1 Das neue Programm -- 5.2 Bleibende Bedeutung -- 5.3 Das transzendentale »Ich denke« -- 6. Philosophische Naturgesetze -- 6.1 Fundamentalphilosophie ist erfahrungsunabhängig -- 6.2 Ein erstes Naturgesetz: Die Natur ist mathematisch verfasst -- 6.3 Zwei weitere Naturgesetze: Substanz- und Kausalitätsprinzip -- 7. Eine alternative Philosophie des Geistes -- 7.1 Kritik der Unsterblichkeitsbeweise -- 7.2 Zwei kleine Einsichten -- 7.3 Wo bleiben der moralische und der ästhetische Geist? -- 7.4 Kritik eines neueren Klassikers: Gilbert Ryle -- 8. Astrophysik und Mikrophysik -- 8.1 Über Newton hinaus: rein säkular -- 8.2 Die Biologie vermag weniger als die Physik -- 8.3 Logik der Forschung: »Abgrund der Unwissenheit« -- 9. Revolution der philosophischen Theologie -- 9.1 Ein überholtes Thema? -- 9.2 Ein Gott für Naturforscher -- 9.3 Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz sind beweisbar -- 10. Zur Würde der Philosophie -- 10.1 Aufklärung, demokratisch , 10.2 Ein epistemischer Kosmopolitismus -- 10.3 Metaphysik in nachmetaphysischer Zeit -- 10.4 Ein theorieinterner Übergang zur Praxis -- 10.5 Die weltbürgerliche Philosophie -- 11. Ein Vorbild für wissenschaftliche Prosa? -- 11.1 Für Fachkollegen: ein ciceronisches Deutsch -- 11.2 »Wahre Popularität« -- 11.3 Studentenfreundliche Vorlesungen -- 11.4 Kant: Ein Kandidat für den Sigmund-Freud-Preis -- II. Was soll ich tun? - Moral und Recht -- 1. Kants Doppelrolle: Vorbild und Provokation -- 2. Der kategorische Imperativ: Nur eine neue Formel -- 2.1 Unbescheiden: eine erfahrungsfreie Moralphilosophie -- 2.2 Drei Imperative, drei Stufen von Freiheit -- 2.3 Bescheiden: eine Entdeckung, keine Erfindung -- 2.4 Eine Maximenethik -- 2.5 Fünf Vorteile -- 2.6 Der Demokratie-Wert -- 3. Zwei Beispiele -- 3.1 Lügeverbot -- 3.2 Kein Recht, aus Menschenliebe zu lügen -- 3.3 Das Depositum-Beispiel -- 4. Determinismus oder Freiheit? -- 4.1 Die Herausforderung -- 4.2 Freiheit 1: Denkbar, nicht erkennbar -- 4.3 Freiheit 2: objektiv real -- 4.4 Radikale Freiheit: Autonomie des Willens -- 5. Wider die Überhöhung des Wir -- 6. Ein Vernunftbegriff des Rechts -- 6.1 Paradox: positiv-überpositiv -- 6.2 Reine praktische Vernunft: Das Recht als Moral -- 6.3 Der kategorische Rechtsimperativ -- 6.4 Menschenwürde und Menschenrechte -- 6.5 Warum Eigentum? -- 7. Zwangsbefugnis, legitime Herrschaft, Kriminalstrafe -- 7.1 Braucht Kant eine Hermeneutik des Wohlwollens? -- 7.2 Ärgernis 1: Zwangsbefugnis des Rechts -- 7.3 Ärgernis 2: Politische Herrschaft -- 7.4 Ärgernis 3: Strafe als Vergeltung -- 7.5 Der Rechtsstaat -- 7.6 »Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln« -- 8. Ein ewiger Friede -- 8.1 Vorbild eines politischen Denkers -- 8.2 Welche Ewigkeit ist im »Ewigen Frieden« gemeint? -- 8.3 Der Staat -- 8.4 Völkerbund oder Weltrepublik? , 8.5 Ist jede humanitäre Intervention ein Unrecht? -- 8.6 Sind Republiken beziehungsweise Demokratien per se friedfertig? -- 8.7 Ein Besuchsrecht, kein Gastrecht -- III. Was darf ich hoffen? - Geschichte, höchstes Gut, Religion -- 1. Ein verlorenes Thema: Hat Geschichte einen Sinn? -- 1.1 Säkular -- 1.2 Kosmopolitisch -- 1.3 Rechtsfortschritt -- 1.4 Die Antriebskraft: ungesellige Geselligkeit -- 2. Eine Provokation: das höchste Gut -- 2.1 Vom Sollen zum Hoffen -- 2.2 Zwei Postulate: Unsterbliche Seele und Existenz Gottes -- 2.3 Der moralische Glaube -- 3. Religionsphilosophie für eine säkulare Gesellschaft -- 3.1 Revolution der philosophischen Theologie -- 3.2 Christentum ohne Offenbarung -- 3.3 Ein verdrängtes Thema: das Böse -- 3.4 Ein Philosoph liest die Bibel -- 3.5 Ein ethisches Gemeinwesen: die unsichtbare Kirche -- IV. Was ist der Mensch? -- 1. »Anthropologie in pragmatischer Hinsicht« -- 1.1 Die neue wissenschaftliche Disziplin -- 1.2 Vom Erkenntnisvermögen -- 1.3 Vom Gefühl der Lust und Unlust -- 1.4 Leidenschaften -- 1.5 Humanität: Eine gelungene Tischgesellschaft -- 1.6 Über Charaktere -- 2. Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren -- 2.1 Eine kosmopolitische Pädagogik -- 2.2 Leitzweck: Aufklärung -- 2.3 Drei Erziehungsziele und eine Voraufgabe -- 2.4 Der dreifache Wert des Menschen -- 2.5 Das Kind soll spielen, aber auch arbeiten lernen -- 2.6 Bürger bilden -- 3. Nur der Mensch als Endzweck -- 3.1 Ein fremdes Thema? -- 3.2 Allein der Mensch, kein Tier -- 3.3 Gattungsegoismus? -- V. Zweckdenken -- 1. Eine verlorengegangene Denkweise erneuern -- 2. Das Schöne und das Erhabene -- 2.1 Geschmacksurteile -- 2.2 Eine ästhetische Revolution: Kunst des Genies -- 2.3 Das Schöne -- 2.4 Das Erhabene -- 3. Zweckmäßigkeit in der Natur: Biologie -- 3.1 Biologische Zweckmäßigkeit -- 3.2 Kausalität plus Teleologie -- 4. Der Endzweck der Natur: der Mensch , 4.1 Teleologie der Gesamtnatur -- 4.2 Welcher Mensch als Endzweck? -- 4.3 Noch einmal: Ein moralischer Glaube -- (K)Ein Schlusswort -- Siglen -- Literatur -- Sachregister -- Impressum -- Kontakt zum Verlag
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Höffe, Otfried Der Weltbürger aus Königsberg Immanuel Kant heute Wiesbaden : Marix Verlag,c2023 ISBN 9783737412216
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kant, Immanuel 1724-1804 ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Fachmedien Recht und Wirtschaft
    UID:
    b3kat_BV047469233
    Format: 1 Online-Ressource (244 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783800594436
    Series Statement: Betriebs-Berater Schriftenreihe/ Wirtschaftsrecht
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Die Krise als Chance -- II. Der "kleinste gemeinsame Nenner" -- III. Anlass der Darstellung -- 1. Wozu braucht es weitere Überlegungen zum Insolvenzgeld? -- 2. Die Ausgangsposition des Arbeitnehmers -- 3. Methodische Vorüberlegungen -- IV. Insolvenzgeld in der gesamtgesellschaftlichen Betrachtung -- 1. Der gesellschaftliche Wert des Insolvenzgeldes -- 2. Sanierung im finanzpolitischen Kontext -- 3. Überblick über weitere Sanierungsmittel -- V. Wo ist jetzt eigentlich das Problem? -- 1. Auslegung der 165 ff. SGB III -- 2. Mehrfache Insolvenzereignisse -- B. Insolvenzgeld und Sanierung beim Eintritt des ersten Insolvenzereignisses -- I. Historischer Kontext -- 1. Sinn und Unsinn einer historischen Darstellung -- 2. Vom Konkursausfallgeld zum heutigen Insolvenzgeld -- 3. Die gleichzeitige Entwicklung des Insolvenzrechts -- a) Die Anfänge des Insolvenzrechts -- b) Von der Konkursordnung zur Insolvenzordnung -- 4. Die Vorfinanzierung aus historischer Sicht -- 5. Historische Betrachtung - was bleibt? -- a) Auswirkungen sozialrechtlicher Änderungen -- b) Auswirkungen der insolvenzrechtlichen Änderungen -- II. Die Insolvenzgeldvoraussetzungen im Regelinsolvenzverfahren -- 1. Allgemeines -- 2. Der Tatbestand des 165 SGB III -- 3. Allgemeine Voraussetzungen -- a) Arbeitnehmer -- aa) Beschäftigungsverhältnis oder Arbeitsverhältnis? -- bb) Bindungswirkung -- b) Offene Ansprüche auf Arbeitsentgelt -- c) Erlöschen der zugrunde liegenden Ansprüche -- aa) Erfüllung -- bb) Cashpool und Erfüllung -- cc) Hinterlegung -- dd) Treuhandkonten -- ee) Zwischenfazit -- d) Inlandsbeschäftigung -- aa) Kriterien einer Inlandsbeschäftigung -- bb) Ein- und Ausstrahlung -- e) Innerhalb des Dreimonatszeitraums -- aa) Regelfall -- bb) Gegenauffassung -- cc) Ausnahme 165 Abs. 3 SGB III. , dd) Ruhende Arbeitsverhältnisse -- 4. Insolvenzereignisse -- a) Formelle Insolvenzereignisse -- aa) Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens -- bb) Die Abweisung mangels Masse -- b) Betriebsbeendigung -- aa) Rechtsnatur der Betriebsbeendigung -- bb) Vollständige Beendigung der Betriebstätigkeit -- cc) Abgrenzung zur Betriebsstillegung gemäß 111 S. 2 Nr. 1 BetrVG und 15 Abs. 4 KSchG -- dd) Der Insolvenzantrag als negative Voraussetzung -- ee) Sperrwirkung unzulässiger Insolvenzanträge -- ff) Die Rücknahme eines Insolvenzantrages -- 5. Umfang des Insolvenzgelds -- 6. Errechnung und Auszahlung des Insolvenzgelds -- III. Vorfinanzierung -- 1. Ausgangslage -- a) Insolvenzeröffnungsverfahren -- b) Verzögerung des Insolvenzeröffnungsverfahrens? -- 2. Prinzip der Vorfinanzierung -- a) Kreditierungsverfahren -- b) Forderungskaufverfahren -- c) Vorschuss statt Vorfinanzierung -- 3. Zustimmung durch die Bundesagentur für Arbeit -- a) Begriff der Zustimmung -- b) Rechtsnatur der Zustimmung -- c) Umfang der Prognose gemäß 170 Abs. 4 S. 2 SGB III -- aa) Bisherige Kriterien der Bundesagentur für Arbeit -- bb) Prognose des vorläufigen Insolvenzverwalters -- cc) Anforderungen an eine Prognose -- d) Verweigerung der Zustimmung -- e) Lösungsmöglichkeiten -- 4. Exkurs: Der Einfluss der Vorfinanzierung auf die Vergütung des Insolvenzverwalters -- a) Einfluss auf die Insolvenzmasse insgesamt -- b) Zuschläge für die Vorfinanzierung -- c) Zwischenergebnis -- IV. Zweck und Funktion des Insolvenzgelds als bestimmende Faktoren -- 1. Die Finanzierung des Insolvenzgelds -- 2. Perspektivische Zweckbestimmung -- a) Insolvenzgeld als Schnittstellenmaterie -- aa) Sozialrecht -- bb) Arbeitsrecht -- cc) Europarecht -- b) Insolvenzrecht -- aa) Gläubigerbefriedigung -- bb) Die Sanierung als Verfahrensziel -- cc) Vorrang der Sanierung -- c) Auswirkungen auf das Insolvenzgeld , 3. Die Sanierungsfunktion der Vorfinanzierung -- a) Die Sanierungsfunktion in der Rechtsprechung des BSG -- b) Die Sanierungsfunktion des Insolvenzgelds -- c) Sanierungsfunktion und Arbeitnehmerschutz -- d) Zusammenfassung -- 4. Auslegungsgrundsätze -- V. Insolvenzgeld in Planverfahren und Eigenverwaltung -- 1. Unterschiede der Verfahrensarten -- a) Eigenverwaltung und Insolvenzplan im Überblick -- b) Die Rechtsstellung der Beteiligten in der Eigenverwaltung -- aa) Die Rechtsstellung des Schuldners -- bb) Die Rechtsstellung des Sachwalters -- cc) Die Rechtsstellung des vorläufigen Sachwalters -- 2. Auswirkungen der Rechtsstellung auf die Vorfinanzierung von Insolvenzgeld -- a) Organisation der Vorfinanzierung -- b) Kompetenzen des vorläufigen Sachwalters -- c) Exkurs: Gefahren für die Unabhängigkeit des Sachwalters -- d) Zusammenfassung -- 3. Vorfinanzierung und Eigenverwaltung de lege ferenda -- a) Probleme der Vorfinanzierung in der Eigenverwaltung -- b) Lösungsmöglichkeiten de lege ferenda -- 4. Beendigung des Insolvenzverfahrens durch Insolvenzplan -- a) Bestätigung des Insolvenzplans und Aufhebung des Insolvenzverfahrens -- b) Beseitigung der Zahlungsunfähigkeit -- c) Weitere Wirkungen des Plans gemäß 254 InsO -- d) Überwachung und Planerfüllung -- C. Der Eintritt eines zweiten Insolvenzereignisses -- I. Ursachen für den Eintritt eines zweiten Insolvenzereignisses -- 1. Endogene Faktoren -- 2. Exogene Faktoren -- 3. Die nachhaltige Sanierung -- 4. Der Begriff der nachhaltigen Sanierung -- a) Herkunft des Wortes -- b) Normativität des Begriffs -- c) Der dynamische Sanierungsbegriff -- d) "Nachhaltigkeit" der Sanierung -- e) Der Weg zur nachhaltigen Sanierung -- f) Die Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit -- g) Die Rechtsprechung des BGH zur wiederhergestellten Zahlungsfähigkeit -- aa) Die Wiederaufnahme der Zahlungen , bb) Widerspruch zur Stichtagsbetrachtung des 17 InsO -- II. Die Rechtsprechung des BSG zur erneuten Inanspruchnahme von Insolvenzgeld -- 1. Die Ausgangslage -- a) Entscheidung des BSG, Urteil vom 22. Februar 1989 - 10 RAr 7/88 -, SozR 4100 141 b Nr. 45 -- b) Entscheidung des BSG vom 17. März 2015 Az: B 11 AL 9/14 R -- c) Entscheidung BSG, Urteil vom 23. Mai 2017 - B 12 AL 1/15 R -, SozR 4-4300 175 Nr. 2 -- 2. Kritische Würdigung -- a) Ausgangslage in der Literatur -- b) Schutzbedürftigkeit der Arbeitnehmer -- c) Tauglichkeit des Insolvenzplans -- aa) Evident untaugliche Insolvenzpläne -- bb) Ernsthafter Sanierungsversuch -- cc) Das Argument der "allgemeinen Wiederaufnahme von Zahlungen" -- d) Die Bestätigung des Insolvenzplans als Zäsur -- aa) Zahlungsunfähigkeit als eigener Begriff -- bb) Sozialrechtliche Zahlungsunfähigkeit, ein Sonderweg? -- cc) Konfusion der Zahlungsunfähigkeit -- dd) Historische Auslegung als Rechtfertigung? -- e) Die Problematik der Freigabe -- aa) Grundlagen zur Freigabe -- bb) Auswirkungen der Freigabe auf die Zahlungsunfähigkeit -- cc) "Abweichende Beurteilung" im Sozialrecht -- f) Spannungsverhältnis Insolvenzrecht und Sozialrecht -- 3. Zwischenergebnis -- III. Gegenentwurf zur Sperrwirkung -- 1. Maßgebliche Beurteilungskriterien -- 2. Arbeitnehmerschutz -- 3. Vertrauensschutz durch Zeitablauf -- 4. Sanierungskonzept -- D. Der Missbrauch von Insolvenzgeld und Vorfinanzierung -- I. Risiken der Insolvenzgeldvorfinanzierung -- 1. Risiken des vorfinanzierenden Kreditinstituts -- 2. Risiken für die Bundesagentur für Arbeit? -- II. Die rechtswidrige Zustimmung zur Vorfinanzierung -- III. Grenzen einer erneuten Inanspruchnahme -- 1. Insolvenzgeldgewährung -- 2. Vorfinanzierung -- a) Umfang der Prüfung der Bundesagentur beim zweiten Insolvenzereignis -- b) Durchführung der Prüfung -- c) Zweifelsfälle , IV. Haftungsfragen bei Vorfinanzierung und Insolvenzgeld -- 1. Allgemeines -- 2. Insolvenzgeld als begünstigender Verwaltungsakt -- 3. Fehlerhafte Vorfinanzierung -- 4. Zahlung der Arbeitnehmeransprüche durch Dritte -- 5. Persönliche Haftung des vorläufigen Insolvenzverwalters und des vorläufigen Sachwalters -- a) Anspruchsgrundlage -- b) Pflichtverletzungen des vorläufigen Sachwalters -- c) Pflichtverletzungen des vorläufigen Insolvenzverwalters ohne Verfügungsbefugnis -- d) Pflichtverletzungen des vorläufigen Insolvenzverwalters mit Verfügungsbefugnis -- e) Verschulden -- f) Schaden einer unterlassenen Vorfinanzierung -- g) Zusammenfassung zur Haftung -- E. Zusammenfassung - was bleibt? -- I. Die Entwicklung des Insolvenzgelds -- II. Tatbestand und Rechtsfolge -- III. Vorfinanzierung und Zustimmung durch die Bundesagentur -- IV. Eigenverwaltung und Plan -- V. Die gescheiterte Sanierung - Folgen einer erneuten Insolvenz -- VI. Gegenkonzept zur Sperrwirkung -- VII. Missbrauch der Vorfinanzierung -- VIII. Haftungsfragen -- F. Ende gut - alles gut? -- I. "To put it in a nutshell" -- II. Der Blick in die Glaskugel -- G. Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Marquardt, Nick Das Insolvenzgeld als Mittel zur Fortführung und Sanierung von Unternehmen Frankfurt am Main : Fachmedien Recht und Wirtschaft,c2021 ISBN 9783800517954
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmenssanierung ; Insolvenzgeld ; Vorfinanzierung ; Insolvenzrecht ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048223879
    Format: 1 Online-Ressource (152 pages)
    Edition: 6th ed
    ISBN: 9783802955808
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Das aktuelle Handbuch der Pflegegrade -- Schnellübersicht -- Die Pflegegrade begreifen -- 1. Gesetzliche Vorgaben: Pflegebedürfigkeitsbegriff und Regeln zur Begutachtung -- Der Pflegebedürftigkeitsbegriff -- Die Regeln zur Begutachtung -- Pflegeerschwerde Faktoren -- Bestandsschutzregeln -- Verbesserungen für alle -- 2. Vom Antrag bis zum Bescheid: So läuft das Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit ab -- Anspruch auf Information und Beratung -- Antragstellung -- Begutachtungstermin -- Entscheidung über den Antrag -- Bescheiderteilung -- Widerspruch gegen den Bescheid -- 3. Die Ermittlung des Pflegegrades -- Betrachtung von sechs Lebensbereichen -- Klassifikation der Selbstständigkeit -- Bewertung der sechs Module und ihre Kriterien -- Berechnung des Pflegegrades -- Einzelpunkte der Module 1 bis 6 -- Bildung der Summe der Einzelpunkte in jedem Modul -- Bewertungssystematik (Summe der Punkte und gewichtete Punkte) -- 4. Leistungen der Pflegeversicherung -- Die Leistungen sind abhängig vom Pflegegrad -- Pflegeberatung -- Pflegegeld -- Pflegesachleistung -- Kombinationsleistung -- Verhinderungspflege -- Pflegehilfsmittel -- Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen -- Teilstationäre Pflege (Tagespflege, Nachtpflege) -- Kurzzeitpflege -- Vollstationäre Pflege -- Pflege in vollstationären Einrichtungen der Hilfe für behinderte Menschen -- Zusätzliche Betreuung und Aktivierung in stationären Pflegeeinrichtungen -- Angebote zur Unterstützung im Alltag (Entlastungsbetrag) -- Zusätzliche Leistungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngruppen -- Anschubfinanzierung zur Gründung von ambulanten Wohngruppen -- Leistungen der Pflegekasse an Pflegepersonen -- Übersicht: Geld-/Sachleistungen bei Pflegegrad 2 -- Übersicht: Geld-/Sachleistungen bei Pflegegrad 3 -- Übersicht: Geld-/Sachleistungen bei Pflegegrad 4 , Übersicht: Geld-/Sachleistungen bei Pflegegrad 5 -- 5. So sind Sie für den Begutachtungstermin gut vorbereitet -- Medizinische Unterlagen zusammenstellen -- Machen Sie sich bewusst, bei welchen Aktivitäten der Gepflegte unterstützt wird -- Führen Sie ein Pflegetagebuch -- Kein blindes Vertrauen, bleiben Sie im Termin sachlich -- Protokollieren Sie die Begutachtung -- Muster-Pflegetagebuch -- Muster-Protokoll Begutachtung -- 6. Fallbeispiele aus meiner Praxis -- Klient 1 -- Klient 2 -- Klient 3 -- Klient 4 -- Klient 5 -- Klient 6 -- Klient 7 -- Klient 8 -- Klient 9 -- Klient 10 -- Klient 11 -- Klient 12 -- Klient 13 -- Klient 14 -- 7. Verwendete Quellen zur Erstellung dieser Arbeitshilfe -- 8. Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Greif, Birgit Das aktuelle Handbuch der Pflegegrade Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021 ISBN 9783802973574
    Language: German
    Subjects: Law , Medicine
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Pflegeversicherung ; Pflegebedürftigkeit ; Medizinisches Gutachten ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048831473
    Format: 1 Online-Ressource (400 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161602542
    Series Statement: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Title -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- 1 Ausgangslage -- 2 Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Grundlagen -- 3 Das UN-Kaufrecht als Bestandteil internationalen Einheitsrechts -- I. Begriff des internationalen Einheitsrechts -- II. Rechtsnatur internationalen Einheitsrechts -- III. Überblick über das UN-Kaufrecht -- 1. Entstehungsgeschichte -- 2. Doppelnatur -- 3. Rechtsetzungstechnik -- IV. Leitprinzipien, Regelungsziele und Auslegungsgrundsätze -- 1. Internationales Einheitsrecht im Allgemeinen -- 2. UN-Kaufrecht im Besonderen -- 4 Digitale Güter als internationales Handelsgut -- I. Digitale und hybride Güter -- 1. Begriff des Handelsguts -- 2. Begriff des digitalen Guts -- a) Ausgangspunkt und Maßstab der Bestimmung -- b) Terminologie -- aa) Geistiges Werk -- bb) Information -- cc) Daten -- dd) Datei und Datenträger -- c) Eigenschaften und Wesensmerkmale digitaler Güter -- d) Zwischenergebnis: Verständnis digitaler Güter -- 3. Fehlende Trennschärfe des Ausdrucks "digitale Inhalte" -- 4. Unterschied zu virtuellen Gütern -- 5. Mischform: hybride Güter -- II. Übertragungs- bzw. Bereitstellungsmöglichkeit digitaler Güter -- 1. Übertragbarkeit -- 2. Übertragungsform und -medium -- Kapitel 2: Auslegung und Anwendung internationaleinheitsrechtlicher Abgrenzungsnormen -- 5 Einheitsrechtliche Abgrenzungsnormen und das Verhältnis zum Kollisionsrecht -- I. Einheitssachrecht und Einheitskollisionsrecht als Methoden der Rechtsvereinheitlichung -- II. Abgrenzungsnormen mit kollisionsrechtlicher Bedeutung -- III. Übertragbarkeit der methodischen Ansätze -- 1. Begriffliche Unterscheidung von Auslegung, Qualifikation und Subsumtion -- 2. Trennunschärfe im Umgang -- 3. Qualifikationsproblematik im Internationalen Privatrecht -- a) Wurzeln des Problems , b) Qualifikationsgegenstand als erster Streitpunkt -- c) Qualifikationsstatut -- aa) Autonomes Internationales Privatrecht -- bb) Vereinheitlichtes, insbesondere unionsrechtliches Internationales Privatrecht -- 4. Folgerungen für den Umgang mit vertikalen Kollisionsnormen -- IV. Fazit -- 6 Grundlagen der Auslegung internationalen Einheitsrechts -- I. Autonomie der Auslegung -- 1. Autonomie als Abgrenzungsmechanismus -- 2. Autonomie der Methodik -- 3. Einordnung des Autonomiepostulats -- II. Vorgang der Auslegung im internationalen Einheitsrecht -- III. Gegenstand und Ziel der Auslegung -- 1. Theorienstreit als Ausgangspunkt -- 2. Auslegungsverständnis für das internationale Einheitsrecht -- a) Objektive Tendenz der Auslegung -- b) Bestätigender Vergleich mit dem europäischen Recht -- c) Fazit -- IV. Dynamische Auslegung -- 1. Notwendigkeit einer dynamischen Auslegung -- 2. Implikationen für die Auslegung des UN-Kaufrechts -- 3. Grenzen der dynamischen Auslegung -- 7 Konzeptioneller Ausgangspunkt der Methodik -- I. Anwendbarkeit völkerrechtlicher Auslegungsregeln -- 1. Überblick über die völkerrechtlichen Auslegungsregeln -- 2. Anwendbarkeit als Völkergewohnheitsrecht -- 3. Meinungsstand zur Anwendbarkeit im Bereich des internationalen Einheitsrechts -- a) Argumente gegen die Anwendbarkeit völkerrechtlicher Auslegungsvorschriften -- b) Methodische Ansätze für die Nichtanwendung -- c) Argumente für die Anwendbarkeit völkerrechtlicher Auslegungsvorschriften -- aa) Doppelnatur als zweifelhaftes Differenzierungskriterium -- bb) Vergleichender Blick auf weitere einheitsrechtliche Konventionen und ihre Auslegung -- cc) Kompromisscharakter als zweifelhaftes Differenzierungskriterium -- dd) Flexibilität als entscheidende Kontroverse -- ee) Weitere argumentative Unstimmigkeiten -- ff) Zwischenfazit -- II. Idee einer autonomen Auslegung , III. Strukturelle Unterschiede zum europäischen Unionsrecht -- IV. Stellungnahme: Völkerrechtliche Vorschriften als Grundlage -- 8 Auslegungsmethoden -- I. Wortlaut -- 1. Textvergleich aller authentischen Sprachfassungen -- 2. Keine Anwendbarkeit der acte claire-Doktrin -- II. Systematik -- 1. Gegenstand und Reichweite -- 2. Interkonventionelle Auslegung -- III. Teleologische Auslegung -- 1. Zentrale Stellung im Auslegungskanon -- 2. Betonung des Telos als Grundlage für eine dynamische Auslegung -- IV. Rechtsvergleichende Auslegung -- 1. Berücksichtigung ausländischer Rechtsprechung und Lehre zum Vertragstext -- a) Rechtsprechung als spätere Übung i. S. v. Art. 31 Abs. 3 lit. b WVRK -- b) Spätere Übung als Indiz für den Willen der Vertragsparteien -- c) Praxis unterhalb der Schwelle des Art. 31 Abs. 3 lit. b WVRK -- aa) Berücksichtigung über Art. 32 WVRK nur als subsidiäres Mittel -- bb) Berücksichtigung über den objektiven Aspekt der Praxis -- cc) Schranken der Berücksichtigungspflicht -- 2. Bindungswirkung ausländischer Rechtsprechung und Lehre -- 3. Berücksichtigung nationaler Konzeptionen -- a) Streitpunkte -- b) Praktische und methodische Schwierigkeiten -- V. Historische Auslegung -- VI. Rangfolge und Gewichtung der Methoden -- VII. Zusammenfassung: Wesentliche Unterschiede zwischen der Auslegung nach Art. 31-33 WVRK und der "autonomen Auslegung" nach Art. 7 Abs. 1 CISG -- 9 Methodische Folgefragen -- I. Deklaratorische Bedeutung der Vorschriften zur Auslegung -- 1. Keine Vorgabe der Auslegungsmethoden -- 2. Deklaratorische Benennung der Auslegungsziele -- II. Abgrenzung der Auslegung zur Lückenfüllung -- 10 Fazit zur Auslegung internationalen Einheitsrechts -- Kapitel 3: Sachlicher Anwendungsbereich des UN-Kaufrechts - Offenheit für digitale Güter? -- 11 Einführung -- 12 Auslegung des Warenbegriffs -- I. Wortlaut , II. Systematische Erwägungen -- 1. Enger systematischer Zusammenhang - Teil I Kapitel I (Art. 1-6 CISG) -- a) Rückschlüsse aus Art. 2 CISG -- aa) In Hinblick auf das Erfordernis einer Körperlichkeit -- (1) Art. 2 lit. f CISG -- (2) Art. 2 lit. d CISG -- bb) Kein Ausschluss einer Online-Übertragung wegen Art. 2 CISG -- cc) In Hinblick auf das Erfordernis einer Beweglichkeit -- b) Folgerungen aus Art. 1-3 CISG -- 2. Weiterer systematischer Zusammenhang - Vereinbarkeit mit den Sachvorschriften -- a) Untersuchung in Hinblick auf das Erfordernis der Körperlichkeit -- aa) Pflichten des Verkäufers -- bb) Pflichten des Käufers -- cc) Weitere Bestimmungen -- b) Untersuchung in Hinblick auf das Erfordernis der Beweglichkeit -- c) Problembereiche bei den Rechtsinstrumenten bei Vertragsverletzung -- aa) Vertragsaufhebung -- bb) Rückabwicklung -- (1) Vorrang einer vertraglichen Regelung -- (2) Art. 28 CISG nicht weiterführend -- (3) Lösungsansatz Art. 82 Abs. 2 CISG? -- (4) Lösungsansatz Art. 81 Abs. 2 CISG? -- cc) Vertragsverletzung durch den Verkäufer: Nicht vertragsgemäße Ware -- (1) Bezugspunkt der Vertragsmäßigkeit -- (2) Vertragliche Festlegung der Vertragsmäßigkeit -- (3) Subsidiäre Bestimmung der Vertragsmäßigkeit anhand Art. 35 Abs. 2 lit. b, c und d CISG -- (4) Schwierigkeiten der Bestimmung des "gewöhnlichen Gebrauchs" (lit. a) -- (5) Beweisfragen -- (6) Zwischenergebnis -- dd) Nachbesserung und Ersatzlieferung -- (1) Anspruch auf Nacherfüllung und die zugrunde liegenden Annahmen -- (2) Stringenz des Lösungsansatzes -- (3) Verbleibende Schwierigkeiten -- (4) Zwischenergebnis -- ee) Vertragsverletzung durch den Verkäufer: Rechtsmängel -- (1) Beschränkung der Weitergabe an Dritte -- (2) Belastung mit Rechten Dritter -- ff) Schadensersatz -- d) Fazit -- 3. Interkonventionelle systematische Auslegung in den methodischen Grenzen , III. Rechtsvergleichende Auslegung -- 1. Blick auf nationale und regionale Konzeptionen -- a) Ausgangspunkte in den nationalen Rechtsordnungen -- b) Vertragsstaatliche Konzeptionen -- c) Regionale Vereinheitlichung: Unionsrechtliche Bestrebungen -- 2. Berücksichtigung ausländischer Rechtsprechung und Lehre -- a) Vereinzelte Rechtsprechung -- aa) Rechtsprechung deutscher Gerichte -- bb) Rechtsprechung in weiteren Signatarstaaten -- b) Meinungsspektrum in der internationalen Lehre -- aa) Enges Verständnis: Ware nur bei Verkörperung auf einem Datenträger -- bb) Weites Verständnis des Warenbegriffs -- (1) Weites Verständnis der Körperlichkeit selbst -- (2) Zurückdrängung des Körperlichkeitskriteriums für das Warenverständnis -- cc) Zwischenergebnis -- IV. Teleologisch-dynamische Auslegung -- 1. Ziel- und Zwecksetzung des UN-Kaufrechts -- 2. Ableitungen für den Bereich digitaler Güter -- a) Zunehmende Bedeutung des Handels mit digitalen Gütern -- b) Tendenz zur Entmaterialisierung -- c) Verschiebung hin zur vertragstypologischen Einordnung -- d) Folgerungen mit Blick auf die Ziel- und Zwecksetzungen des UN-Kaufrechts -- aa) Ausgangslage -- bb) Denkbare Lösungsansätze -- cc) Beurteilung anhand teleologischer Kriterien -- dd) Einwände nicht durchschlagend -- ee) Fazit: Keine Ausuferung des Warenbegriffs -- V. Auslegung aus historischer Perspektive -- VI. Ergebnis unter Gewichtung der Kriterien -- 13 Digitale Güter als Gegenstand eines Kaufs oder gleichgestellten Vertrags im Sinne des UN-Kaufrechts -- I. Leitbild des Kaufvertrags im UN-Kaufrecht -- 1. Übereinkommensautonome Bestimmung -- 2. Pflicht des Käufers zur Kaufpreiszahlung und Abnahme -- 3. Pflicht des Verkäufers zur Eigentumsverschaffung -- a) Umfang der Dispositionsmöglichkeit -- b) Weites Verständnis , aa) Kein Einfluss einer unklaren oder abweichenden sachenrechtlichen Bewertung in den Vertragsstaaten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gramsch, Kilian Alexander International-einheitsrechtliche Abgrenzungsnormen Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161602535
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Immaterielles Wirtschaftsgut ; Electronic Commerce ; Internationales Einheitsrecht ; Auslegung ; United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV049020109
    Format: 1 Online-Ressource (495 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161621680
    Series Statement: Jus Internationale et Europaeum
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Philosophie des Völkerrechts? -- II. Zur Rezeption des Völkerrechtsdenkens bei Hegel -- III. Hegel verstehen? Ein Wort zur Hermeneutik -- B. Rechtsphilosophie und Völkerrecht bei Immanuel Kant -- I. Das Völkerrecht im Denken Immanuel Kants -- 1. Zur Textlage: Die Unvollständigkeit der kantischen Völkerrechtslehre -- 2. Grundlinien der Rezeption und Interpretation -- 3. Das Völkerrecht in Kants Rechtslehre -- a) Ideal des Hobbes: Kants Neubegründung der Vertragstheorie -- b) Ideal des Staatsrechts: Kant über Volkssouveränität als Verfahren -- c) sich zu öffentlichen Zwangsgesetzen bequemen: Vertragstheorie, Universalstaat und internationale Ordnung -- II. Aporien der Völkerrechtslehre nach Kant -- 1. das Heiligste, was Gott auf Erden hat: Kants Sakralisierung des Staates und die Aporie der internationalen Ordnung -- a) keine Cosmopolitische Republick: Kants Argumente gegen den Weltstaat -- b) die Idee eines zu errichtenden öffentlichen Rechts der Völker: Kants Staatenkongress und das Problem der internationalen Ordnung -- c) der Augapfel Gottes: Kants Sakralisierung des Staates -- 2. keine souveräne Gewalt: Warum das Völkerrecht nicht mit der Befugnis zu zwingen verbunden ist -- 3. Die allgemeineWeltgeschichte nach einem Plane der Natur: Das Recht in der Geschichte -- a) Ein philosophischer Versuch, die allgemeine Weltgeschichte nach einem Plane der Natur zu bearbeiten: Kant über Geschichtsteleologie -- b) ihre übrigen Absichten mit unserer Gattung: Die Moral als eigentliches Ziel der Geschichte -- c) nichts als lauter Schein und schimmerndes Elend: Zur instrumentellen Bedeutung rechtlicher Normativität -- III. Kosmopolitismus? -- 1. Das Weltbürgerrecht soll [...] eingeschränkt sein: Kants Konzeption des Weltbürgerrechts und des weltbürgerlichen Zustandes , 2. Gestaltlosigkeit des Kosmopolitismus: Hegels frühe Kritik an Kant -- 3. ius cosmopoliticum: "Kosmopolitismus" und internationales Verfassungsrecht -- C. Philosophie des objektiven Geistes: Hegel über Recht als Kultur -- I. Rechtsphilosophie als geschichtlich-kulturelle Hermeneutik -- II. Recht als objektiver Geist: Hegel über praktische Vernunft -- 1. Selbstbestimmung des Ich: Der Willensbegriff als Autonomiekonzept -- a) Das Moment der Allgemeinheit des Willens -- b) Das Moment der Besonderheit des Willens -- c) Der Wille als "Einzelnheit" -- 2. Ich, das Wir, und Wir, das Ich ist: Zur Rolle des Begriffs der Anerkennung in den Grundlinien der Philosophie des Rechts (1821) -- a) Anerkennung in der Philosophie des subjektiven Geistes -- b) Anerkennung in der Philosophie des objektiven Geistes -- 3. Das Reich der verwirklichten Freiheit: Institutionen, Praktiken und Kultur in der Philosophie des objektiven Geistes -- a) Recht als objektiver Geist (I): Institutionen -- b) Recht als objektiver Geist (II): Praktiken -- c) Recht als objektiver Geist (III): Kultur -- aa) Hegels Begriff der Kultur im historischen Kontext -- bb) Der objektive Geist als Kultur der Personalität -- cc) Hegelianische Motive in der neueren Kulturwissenschaft -- III. Was ist Recht? Gegenstandsbereiche der Grundlinien der Philosophie des Rechts -- 1. Recht als Sittlichkeit: Hegels holistischer Begriff des Rechts -- 2. Recht als abstraktes Recht: Hegels normativer Begriff des Rechts -- 3. Recht als Rechtsverfassung: Hegels Begriff des positiven Rechts -- IV. Die Wirklichkeit der sittlichen Idee: Zur Rolle des Staates in der Philosophie des objektiven Geistes -- 1. die Idee des Staates selbst: Vereinigung und Vertrauen in Hegels idealistischem Staatsverständnis -- a) Vereinigung: Integration als Ziel der politischen Ordnung , b) Zutrauen: Die subjektive Seite allgemeiner Staatlichkeit -- c) Legitimität als Grundgedanke der idealistischen Staatsphilosophie -- 2. die Regierung ist somit eine besondere Weisheit, nicht die allgemeine Vorsehung: Politischer Realismus in der Philosophie des objektiven Geistes -- a) Der Staat als Entscheidungseinheit -- b) Der Staat als institutionelle Einheit: Hegels Theorie der Gewaltengliederung -- c) Volkssouveränität? -- 3. die existierende Gerechtigkeit: Hegel als Philosoph des Frühkonstitutionalismus -- a) Die "politische Verfassung" und der Frühkonstitutionalismus -- b) Die juridische und die sittliche Dimension des Verfassungsbegriffs -- c) Subjektive Rechte in der Philosophie des objektiven Geistes -- aa) Hegels Theorie der Grundrechte -- bb) Das Problem der Garantie individueller Freiheiten -- cc) Rechtsstaatlichkeit und Zufall -- D. Vernunft zwischen den Staaten: Hegels Grundlegung des Völkerrechts -- I. Souveränität: Moderne Staatlichkeit und Selbstbestimmung ( 321, 322, 331) -- 1. Innere Souveränität und Selbstbestimmung -- a) Der Idealismus, der die Souveränität ausmacht: Souveränität als Gewährleistung staatlicher Allgemeinheit -- b) die abstrakte, insofern grundlose Selbstbestimmung des Willens: Dimensionen der Autonomie in Hegels politischer Philosophie -- c) Der Staat hat [...] Individualität: Hegels Rechtfertigung des staatlichen Partikularismus -- aa) Eine logische Perspektive auf das Staatenverhältnis? -- bb) Die realphilosophische Perspektive auf das Staatenverhältnis -- cc) Staatliche Individualität in der Philosophie des objektiven Geistes -- 2. Äußere Souveränität und Selbstbestimmung -- a) ein Staat soll sich nicht in die innern Angelegenheiten des anderen mischen: Unabhängigkeit als "erste Freiheit" des Staates , b) der Staat, als Geist eines Volkes: Vermittelte und unvermittelte politische Identitäten in der Perspektive der Rechtsphilosophie -- c) souveräne Selbstständigkeit: Hegels völkerrechtliche Theorie der Selbstbestimmung -- 3. Zwischenfazit (I): Zur Konvergenz von innerer und äußerer Souveränität im modernen Verfassungsstaat -- II. Interdependenz: Das Verhältnis souveräner Staaten als Anerkennungsverhältnis ( 331-334, 336) -- 1. Die Anerkennung zwischen den Staaten -- a) Formelle Anerkennung (W. Jaeschke) -- b) Inhaltliche Anerkennung (K. Vieweg) -- c) Spielarten zwischenstaatlicher Anerkennung: Argumente für ein zweistufiges Anerkennungsverständnis in Hegels Völkerrechtstheorie -- aa) Form, Inhalt, Identität: Zwischenstaatliche Anerkennung als Analogie -- bb) Hegel und die Völkerrechtsphilosophie der Aufklärung -- cc) Die "Familie europäischer Staaten" und die internationale Gemeinschaft -- 1) Hegel als Völkerrechtshistoriker: Westfälischer Friede und anarchische Gesellschaft -- 2) Die internationale Gemeinschaft in der neueren Völkerrechtstheorie -- 3) Regionalismus? -- 2. Völkerrechtstheorie als Normativitätsanalyse -- a) die formelle Natur von Verträgen überhaupt: Völkerrecht als Vertragsvölkerrecht -- b) insofern im Naturzustande: Zur spezifischen Normativität völkerrechtlicher Verträge -- aa) Hegels Kritik des Naturzustands -- bb) Das Problem des ius controversum -- cc) Unbestimmtheit als Problem völkerrechtlicher Normativität -- c) Jene allgemeine Bestimmung bleibt daher beim Sollen: Zur schwachen Normativität des internationalen Rechts -- 3. Zwischenfazit (II): Völkerrecht zwischen kollektiver Selbstbestimmung und vertraglicher Kooperation -- III. Krieg: Der sittliche Staat im internationalen Konflikt ( 324-328, 334-339) -- 1. Der pazifistische Hegel , a) Der Zustand der Rechtlosigkeit: Krieg als Extremfall des zwischenstaatlichen Konflikts -- b) bei vollkommen gleichgültiger, ja guter Gesinnung gegen sie als Individuen: Das Postulat des modernen Krieges in Hegels Rechtsphilosophie -- c) Erhaltung der Selbstständigkeit des Staats gegen andere: Hegels Rechtfertigung des Verteidigungskrieges und die Theorie des gerechten Krieges -- 2. Der bellizistische Hegel -- a) das Interesse und das Recht des Einzelnen als ein verschwindendes Moment: Hegels Theorie der politischen Verpflichtung -- b) das sittliche Moment des Krieges: Hegels Rezeption der republikanischen Kriegstheorie -- c) Tragödie im Sittlichen: Implikationen der Todesproblematik in Hegels Philosophie des Krieges -- aa) Zwei Modelle der Tragödientheorie -- bb) Die Selbstgegensätzlichkeit der Vernunft in Hegels System -- cc) Von der traurigen Struktur der Historie zur versöhnlichen Struktur der Geschichte -- 3. Zwischenfazit (III): Das Kriegsvölkerrecht zwischen Vernunft und Historie -- E. Wie obsolet ist Hegels Völkerrechtstheorie? -- I. Erosion von Staatlichkeit? -- 1. Statik und Dynamik im Diskurs über die Staatlichkeit -- 2. Erosion von Einheitskategorien -- 3. Die Stellung der Rechtsphilosophie zur politischen Realität -- II. Erosion des klassischen Völkerrechts? -- III. Erosion des Eurozentrismus -- F.Was ist eine Philosophie des Völkerrechts? -- I. Philosophie des Völkerrechts als Programm -- 1. Moralischer Kosmopolitismus (global justice) -- 2. Juridisch-institutioneller Kosmopolitismus (global constitutionalism) -- 3. Liberaler Internationalismus -- II. Philosophie des Völkerrechts als Kritik -- III. Philosophie des Völkerrechts als Therapie -- G. Fazit -- I. ...zum Verhältnis der Völkerrechtstheorien von Kant und Hegel -- II. ...zu den systematischen Erträgen der Völkerrechtstheorie Hegels , III. ...zu den weiteren Aussichten einer völkerrechtsphilosophischen Perspektive
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Erdmann, Max Die Vernunft zwischen den Staaten Tübingen : Mohr Siebeck,c2023 ISBN 9783161621277
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Vereinte Nationen Völkerrecht ; Rechtsphilosophie ; Politische Philosophie ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Staatsrecht ; Völkerrecht ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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