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  • HPol Brandenburg  (15)
  • KEB Elbe-Elster  (1)
  • SB Großräschen
  • Collegium Polonicum
  • 2020-2024  (16)
Type of Medium
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Year
Subjects(RVK)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019980
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783503212941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschalg Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Interviewverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation -- 1.2 Ziel -- 1.3 Aufbau -- 2 Verwaltung, Beratung und Verwaltungsberatung -- 2.1 At a glance: Verwaltung -- 2.1.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.1.2 Übersicht: Ausgewählte Merkmale -- 2.1.2.1 Handlungsrahmen -- 2.1.2.1.1 Politische Ideen -- 2.1.2.1.2 Gewaltenteilung -- 2.1.2.1.3 Subsidiarität und Selbstverwaltung -- 2.1.2.2 Spannungsverhältnisse -- 2.1.2.2.1 Wechsel zwischen Privatisierung und Verstaatlichung -- 2.1.2.2.2 Leitbilder -- 2.1.2.2.3 Ausgewählte Impulse für die Verwaltungsmodernisierung -- 2.1.2.3 Besonderheiten -- 2.1.2.3.1 Skalierung -- 2.1.2.3.2 Motivation -- 2.1.2.3.3 Bürokratie -- 2.1.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.2 At a glance: Beratung -- 2.2.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.2.2 Übersicht ausgewählter Merkmale -- 2.2.2.1 Beschreibung und Abgrenzung -- 2.2.2.1.1 Näherung an die Aufgaben und Tätigkeiten -- 2.2.2.1.2 Abgrenzung zu anderen Dienstleistungen -- 2.2.2.1.3 Normative Fragestellungen -- 2.2.2.2 People Business (Organisation) -- 2.2.2.2.1 Personalpyramide -- 2.2.2.2.2 Up-or-Out -- 2.2.2.2.3 Personalverhältnisse und -zusammenstellungen -- 2.2.2.3 Beratungsangebot und Anbieterkompetenzen -- 2.2.2.3.1 Marktentwicklung -- 2.2.2.3.2 Anbietergrößen -- 2.2.2.3.3 Beratungsformen bzw. -einstellungen -- 2.2.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.3 Verwaltung & -- Beratung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Kombination -- 2.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltung und Beratung -- 2.3.2.1 Beratung für den öffentlichen Sektor -- 2.3.2.2 Beratungsmarkt und ausgewählte Nachfrager -- 2.3.2.3 Ausgewählte Beratungs-Anbieter , 2.3.3 Ausgewählte Beratungsepisoden mit erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit -- 2.3.4 Zwischenfazit: Verwaltungsberatung ist gekommen, um zu bleiben -- 3 Consulting-Cleverness: Gute Interaktionen mit Verwaltungen -- 3.1 Vertrieb: Kundenfokussierung und -ansprache -- 3.1.1 Kundenbranchen, Beratungsfelder, Honorartypen -- 3.1.2 Kommunikation -- 3.1.3 Kundentreppe im Vertrieb -- 3.2 Delivery: Typische Beratungsaufgaben und -einsätze -- 3.2.1 Reifegrad-Methode -- 3.2.1.1 Architektur -- 3.2.1.2 Einsatzfelder und Vorgehen -- 3.2.1.3 Repräsentationsbeispiel -- 3.2.2 Strategiearbeit (Strategieformulierung und -umsetzung) -- 3.2.2.1 Übersicht -- 3.2.2.2 Eine Frage als Herausforderung -- 3.2.2.3 Drei Antwortmöglichkeiten -- 3.2.2.4 Fünf Optionen für das Geschäftsmodell -- 3.2.2.5 Sieben Schritte des Strategischen Managements -- 3.2.3 Organisatorische Veränderungen (Aufbau- und Ablauforganisation) -- 3.2.3.1 Beratungsimpulse -- 3.2.3.2 Gestaltungsmuster der Ablauforganisation -- 3.2.3.3 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. e. S.) -- 3.2.3.4 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. w. S.) -- 3.3 Management: Kernaspekte der Steuerung -- 3.3.1 Ökonomische Stellhebel und Schlüsselkennzahlen -- 3.3.2 Profitabilität -- 3.3.3 Einfaches Finanzmodell -- 4 Kunden-Kompetenzen: Beratungen professionell verwalten -- 4.1 Projekte: Beratungseinsätze managen -- 4.1.1 Hinweise und Empfehlungen für die Projektvorbereitung -- 4.1.2 Hinweise und Empfehlungen für die Projektdurchführung -- 4.2 Rahmen: Übergreifende Professionalisierungsansätze -- 4.2.1 Arbeitsbasis schaffen -- 4.2.2 Vorselektion, Vorzugsberater und Rahmenverträge -- 4.2.3 Standardisierung der Leistung (Leistungsklassen) -- 4.2.4 Exkurs: Organisationale Beratung in der DDR - Ansatzpunkte für die Beratung von Nicht-Unternehmen -- 4.3 Inhouse Consulting: eigene Consulting-Fähigkeiten , 4.3.1 Übersicht und Beschreibung -- 4.3.2 Aufgaben, Vor- und Nachteile -- 4.3.3 Erfolgsfaktoren und -potenziale -- 5 Abschluss -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783503212934
    Language: German
    Keywords: Verwaltung ; Behörde ; Organisationsberatung ; Electronic books.
    Author information: Deelmann, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_SBC1299433
    Format: 192 Seiten , 22 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783842616257
    Content: Entspannt bleiben leicht gemacht: mit Ritualen und Übungen gegen Wut und Stress- Endlich weniger schimpfen - die besten Praxis-Tipps für eine gelassene und wertschätzende Erziehung. Leise Töne - große Wirkung. Das kennen alle Mamas: In einem Moment ist das Kind noch gut gelaunt, im nächsten Moment trotzig, wütend oder frech - da stoßen selbst die entspanntesten Eltern im Alltagstrubel an ihre Grenzen. Das Ende vom Lied: Die Situation eskaliert. Wie gelingt es, in solchen Momenten, gelassen zu bleiben? Wie schafft man es, nicht in die Luft zu gehen und laut oder ungerecht zu werden? Praktische Tipps für typische Familien-Stress-Situationen. In ihrem Ratgeber zeigt Erziehungs-Coach Alexandra Karr-Meng, wie man unnötigen Stress vermeidet, um den Alltag mit Kind entspannt zu erleben. Mit den vielen praktischen Tipps hilft sie ihren Leserinnen dabei, Konflikte zu verhindern und im Familienalltag die Ruhe zu bewahren.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048324378
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    ISBN: 9783648159255
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort von Torsten Toeller -- Vorwort von Michael Winter -- Vorwort der Autoren -- 1 Einführung -- 1.1 Disruption gefährdet die Marktführerschaft -- 1.2 Die Zukunft des Innovationsmanagements -- 1.3 »Ich kenne meine Kunden« -- 1.4 In vier Schritten zur Geschäftsmodellinnovation -- 2 Die phasenübergreifenden Faktoren -- 2.1 Einbindung in die Unternehmensstrategie -- 2.1.1 Die Bedeutung der Strategie in einer chaotischen Welt -- 2.1.2 Sinn und Unsinn einer digitalen Strategie -- 2.1.3 Das Geschäftsmodell in der Strategieentwicklung -- 2.1.4 Kontinuierliche Disruptionsanalyse des Geschäftsmodells -- 2.1.5 Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung -- 2.2 Weiterentwicklung der Unternehmenskultur -- 2.2.1 Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- 2.2.2 Digitale vs. analoge Kultur -- 2.2.3 Digital Mindset -- 2.2.4 Der Frustfaktor in der Kompetenzentwicklung -- 2.2.5 Kommunikation: Schlüsselelement der Veränderung -- 2.3 Anpassung der Organisationsstruktur -- 2.3.1 Kein Patentrezept für die agile Organisation -- 2.3.2 Die Organisationsveränderung folgt der Kulturveränderung -- 2.3.3 Das Kerngeschäft muss weitergehen -- 2.3.4 Organisationale Ambidextrie -- 2.3.5 Ausgründungen, Tochterunternehmen oder Beteiligungen? -- 3 Phase I: Die Umweltanalyse als Grundlage künftigen Erfolgs -- 3.1 Digitalisierung: Treiber der Disruption -- 3.1.1 Digitale Technologien kennen -- 3.1.2 Trends verändern die Welt -- 3.1.3 Service- statt Produktfokus -- 3.1.4 Plattformen: disruptive Sahneschnitten -- 3.2 Der Kunde im Mittelpunkt -- 3.2.1 Fakten und Daten statt Annahmen -- 3.2.2 Den Kunden entdecken -- 3.3 Wie disruptiv ist Ihre Branche? -- 3.3.1 Welche disruptiven Wettbewerber gibt es? -- 3.3.2 Kooperation statt Hinterstübchen -- 3.3.3 Prüfen Sie Ihren digitalen Reifegrad , 3.4 Benchmarking ist zu wenig -- 3.4.1 Geschäftsmodelle des Wettbewerbs analysieren, nicht kopieren -- 3.4.2 Den Benchbreak wagen -- 3.5 Disruptive Komponenten analysieren -- 4 Phase II: Disruptive Ideengenerierung -- 4.1 Branchenlogik brechen -- 4.1.1 Forget Evolution -- 4.1.2 Revolutionize - think pink -- 4.1.3 Das eigene Geschäftsmodell in Zweifel ziehen -- 4.2 Ein digitales Innovationsteam schaffen -- 4.2.1 Teamzusammensetzung und Kompetenzen -- 4.2.2 Freiheit und Unabhängigkeit unerlässlich -- 4.2.3 Support der Geschäftsführung entscheidend -- 4.3 Vom Schmerzpunkt des Kunden zur Idee -- 4.3.1 Das Team ist der bessere Ideenfinder -- 4.3.2 Von 100 auf 3 ist top -- 4.3.3 Das Team setzt schneller und besser um -- 5 Phase III: Disruptive Geschäftsmodellentwicklung -- 5.1 Go Start-up! -- 5.1.1 Build - Measure - Learn -- 5.1.2 Pitch vor der Geschäftsführung -- 5.1.3 Mit dem MVP an den Markt -- 5.1.4 Businessplan - es wird ernst -- 5.1.5 Finanzierung disruptiver Geschäftsmodelle -- 5.1.6 Exkurs: Dunkle Wolken am Finanzierungshimmel -- 5.2 Ist Scheitern keine Option? -- 5.2.1 Spielfeld für die Nachfolger -- 5.2.2 Scheitern ist normal -- 6 Phase IV: Geschäftsmodell-Implementierung -- 6.1 Keine Umsetzung ohne die Mitarbeitenden -- 6.1.1 Vertrauen treibt positive Veränderung -- 6.1.2 Digitalteam und Kernorganisation: Win-win -- 6.1.3 Digitalteam: Motor der Kulturentwicklung -- 6.1.4 Konsequenz in der Umsetzung -- 6.2 Ziele und Zahlen -- 6.2.1 Konkret werden mit OKR -- 6.2.2 KPI und OKR: Freunde oder Feinde? -- 6.3 Das Unternehmenscockpit -- 6.3.1 Wertorientierte Unternehmensführung -- 6.3.2 Keine Wirkung ohne Ursache -- 6.3.3 Digitalisierung und Unternehmenssteuerung -- 7 New Leadership -- 7.1 Auf dem Weg zu einer neuen Führungskultur -- 7.1.1 Der Servant Leader -- 7.1.2 Veränderung Schritt für Schritt -- 7.2 Zum New Leader werden , 7.2.1 Sich selbst führen -- 7.2.2 Der Unternehmensgarten -- 7.3 Den Change begleiten -- 7.3.1 House of Change -- 7.3.2 Kommunikation und Konsequenz -- 7.3.3 Exkurs: Externe Kommunikation -- 8 Zukunftsfähig sein und bleiben -- 8.1 Wir brauchen einen Bewusstseinssprung -- 8.2 Das Haus modernisieren -- 9 Schlusswort - Loslassen lernen -- Danke! -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weissman, Arnold Familienunternehmen der Zukunft Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159224
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Familienbetrieb ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Innovation ; Strategische Planung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6991414
    Format: 1 online resource (180 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783503209552
    Note: Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- 1. Aus der Sicht des Unternehmers -- 1.1 Vor- und Nachteile von Einzelunternehmen und GmbH -- 1.1.1 Haftung -- 1.1.2 Steuer -- 1.2 Was erledigt der StB/RA für mich und was muss ich im Umfeld der Umwandlung selbst tun? -- 1.2.1 Personengebundene Genehmigungen -- 1.2.2 Kontakt mit Banken -- 1.2.3 Kontakt mit dem Vermieter -- 1.2.4 Anschreiben an Geschäftsfreunde nach Umwandlung/Änderung Briefkopf/Angaben im Internetauftritt usw -- 1.2.5 Rechnungen mit falscher Bezeichnung zurückschicken -- 1.3 Häufig gestellte Fragen -- 1.3.1 Muss das Einzelunternehmen im Handelsregister eingetragen sein bzw. werden? -- 1.3.2 Muss ich für die Umwandlung eine zusätzliche Bilanz aufstellen? -- 1.3.3 Ist Rückwirkung auf einen Zeitpunkt möglich, in dem die aufnehmende Gesellschaft noch nicht bestand? -- 1.3.4 Kann während der Umwandlung meine Frau/mein Sohn beteiligt werden? -- 1.3.5 Ich gründe einfach eine GmbH, arbeite mit dieser weiter und lasse das Einzelunternehmen einschlafen. Das spart mir doch den ganzen Stress und die Kosten der Umwandlung -- 1.3.6 Ich nenne die GmbH einfach so wie das Einzelunternehmen -- 1.3.7 Wie schnell geht so eine Umwandlung und was kostet es? -- 1.3.8 Bleibt eine stille Beteiligung am Einzelunternehmen bestehen? -- 1.4 Übersichten und Listen -- 1.4.1 Was muss für die Umwandlung vorbereitet werden? -- 1.4.2 Ablaufplan Umwandlung für Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine zuvor bar gegründete GmbH -- 1.4.3 Nacharbeiten zur Umwandlung -- 2. Aus der Sicht des Rechtsanwalts -- 2.1 Die verschiedenen Formen : Sachgründung, Bargründung mit Kapitalerhöhung, Kapitalerhöhung mit Einbringung Betrieb als Agio, gemischte Bar- und Sachgründung -- 2.2 Gesamtrechtsnachfolge oder Einzelrechtsnachfolge? , 2.3 Rückwirkung nach Handelsrecht -- 2.4 Umgang mit dem Handelsregister - warum das Handelsregister Gott ist -- 2.5 Belehrung der Arbeitnehmer gem. 613a BGB -- 2.6 Timing - was ist wann zu tun? Wie viele Notartermine sind notwendig? -- 2.7 Auf was man alles verzichten kann - und soll -- 2.8 Rechtsfolgen -- 3. Aus der Sicht des Steuerberaters -- 3.0 Was muss ich einem Mandanten, der eine Umwandlung plant, sofort sagen können? -- 3.1 Prüfungsschema Steuerfallen bei der Umwandlung -- 3.2 Worauf muss ich achten, wenn ich einen Vertragsentwurf von einem RA oder Notar steuerlich prüfen soll? -- 3.3 Worauf es steuerlich ankommt -- 3.3.1 Vorfrage: Buchwert oder Teilwert? -- 3.3.2 Voraussetzungen der Steuerneutralität = Buchwertfortführung -- 3.3.2.1 Überblick -- 3.3.2.2 Bilanzierte Grundstücksteile als Tod für die Buchwertfortführung -- 3.3.2.3 Anteile der GmbH im BV des Einzelunternehmens -- 3.3.2.4 Anteilsgewährung - auch bei Vereinbarung eines Sachagio? -- 3.3.3 Steuerfolgen eines negativen Eigenkapitals und Abhilfemöglichkeiten -- 3.3.3.1 Allgemein -- 3.3.3.2 Falle: GmbH-Anteile und andere Zurückbehaltungen -- 3.3.3.3 Falle: Darlehensvereinbarung -- 3.3.3.4 Falle: Entnahmen im Rückwirkungszeitraum -- 3.3.4 Anträge -- 3.3.4.1 Antrag auf Buchwertfortführung und Rückwirkung - mit Muster -- 3.3.4.2 Bestätigung der Inhaberschaft an den (regelmäßig allen!!) Anteilen (7 Jahre) - mit Muster -- 3.3.5 Zusätzliche Steuerbilanz -- 3.3.6 Besonderheiten bei der Umwandlung freiberuflicher Einzelunternehmen -- 3.4 Umsetzung nach Abschluss der Umwandlung insbes. Rückwirkung -- 3.4.1 Grundlagen -- 3.4.2 Wird ab 01.01. auf die GmbH gebucht? -- 3.4.3 Wenn die GmbH erst nach dem 01.01. gegründet wurde - was steht in der Eröffnungsbilanz? -- 3.4.4 Wie wird das Eigenkapital des Einzelunternehmens verbucht? - Darlehensvereinbarung oder Kapitalrücklage? , 3.4.5 Keine Übernahme einer 7g EStG Rücklage in die GmbH? -- 3.4.6 Abschluss des Geschäftsführeranstellungsvertrages -- 3.4.7 Lohnsteuer/Umsatzsteuer/Erbschaftsteuer -- 3.4.8 GrESt und Ausweichmöglichkeiten -- 3.4.9 Verlustvorträge, Investitionszulagen, Bewertung, GrSt, Kosten u. a -- 3.4.10 Besonderheiten zur Versteuerung bei Zwischenwertoder Teilwertansatz (Einbringungsgewinn) -- 4. Ergänzungen für Ausnahmefälle -- 4.1 Einbringung zur Auflösung einer Betriebsaufspaltung -- 4.2 Erweiterung um Holdingmodell -- 4.3 Besonderheiten bei Pflegeunternehmen -- 4.3.1 Warum jedes gut verdienende Pflegeunternehmen eine GmbH werden muss! -- 4.3.2 Warum das Holding-Modell für Pflegeunternehmen nicht in Frage kommt -- 4.3.3 Kontakt mit Krankenkassen, ARGE IK und Banken -- 4.4 Verbindung der Umwandlung mit Anteilsübertragung (insbesondere wegen Nachfolge) -- 4.5 Kombination von Umwandlung und Unternehmensverkauf -- 5. Anhang -- 5.1 Gesetzestexte -- 5.1.1 5 Telemediengesetz -- 5.1.2 37a HGB [Angaben auf Geschäftsbriefen] -- 5.2 Muster -- 5.2.1 Beispiel einer steuerlichen Beurteilung einer notariellen Urkunde über die Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine GmbH -- 5.2.2 Mustergutachten für Einrichtung einer Holdinglösung mit Ausgliederung eines Einzelunternehmens -- 5.2.3 Angebot für die Erstellung des Vertragswerks zur Umwandlung mit Aufklärung zu Eckpunkten -- 5.2.4 Muster einer Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine zuvor neu gegründete GmbH -- 5.2.4.1 Übersendungsschreiben -- 5.2.4.2 Anmeldung des Einzelunternehmens zum Handelsregister -- 5.2.4.3 Gründungsunterlagen GmbH (Einmann-GmbH) -- 5.2.4.4. Ausgliederungsvertrag Einzelunternehmen -- 5.2.4.5 Handelsregisteranmeldung für die GmbH mit Anlagen -- 5.2.4.6 Handelsregisteran- bzw. abmeldung für das einzelkaufmännische Unternehmen -- 5.2.4.7 Darlehensvertrag , 5.2.4.8 Geschäftsführeranstellungsvertrag -- 5.2.4.9. Musterschreiben für die Belehrung der Arbeitnehmer nach 613a BGB -- 5.2.4.10 Anträge an das Finanzamt -- 5.2.4.11 Muster zur Information von Geschäftspartnern über die Umwandlung -- Stichwortverzeichnis -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Print version: Janssen, Bernhard Vom Einzelunternehmen in die GmbH Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2022 ISBN 9783503209545
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049409031
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    ISBN: 9783648169209
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- myBook+ -- Impressum -- Vorwort: »Warum ein Buch für und über das mittlere Management?« -- Einleitung: »Mensch, hör auf deinen Bauch« -- Was dieses Buch anders macht - und was es Ihnen bietet -- Teil 1: Die Analyse -- 1 Das Setting -- 1.1 Willkommen in der Unsicherheit -- 1.2 Vom Teufelskreis der Verzögerung -- 1.3 Vom fehlenden Leitstern -- 2 Der Status quo unserer Form der Organisation -- 2.1 Hierarchie ... -- 2.2 ...trifft auf agile Methoden -- 2.3 Das Ergebnis: Komplexe Mischform statt goldener Mittelweg -- 3 Die (nicht) handelnden Personen -- 3.1 Die Unternehmensspitze -- 3.1.1 Zwischen Gestaltung und Regulatorik -- 3.1.2 Von typischen Personen an der Spitze -- 3.1.3 Warum die Spitze so ist, wie sie ist -- 3.2 Die Mitarbeiter -- 3.2.1 Mutig im Artikulieren, widersprüchlich im Inhalt -- 3.2.2 Zwischen Verunsicherung und Eigenverantwortung -- 3.3 Das mittlere Management -- 3.3.1 Zwischen oben und unten, zwischen Druck und Vakuum -- 3.3.2 Zwischen Licht und Schatten: Die Mitte als Lähmschicht? -- 3.3.3 Die Funktion der verbindenden Qualität -- 3.3.4 Der Praxis-Check: Die mittleren Manager als Underdogs -- 4 Zwischenfazit Teil 1 -- Teil 2: Erste Hilfe, erste Schritte: Effektive Underdog-Strategien fürs Überleben Voranbringen -- 5 Voraussetzungen -- 5.1 Gute Intentionen - aber kein Auftrag -- 5.2 Bereitschaft zur Grundlagenarbeit -- 5.3 Der richtige Moment -- 5.4 Das Prinzip Schattenorganisation -- 6 Überzeugungs- und Gewinnungsstrategien -- 6.1 Einfach starten -- 6.2 Die Politik der kleinen Schritte -- 6.3 Fingerspitzengefühl und Beharrlichkeit im Wechsel -- 6.4 Ergebnisse in der passenden Währung vorstellen -- 7 Strategien zum Begeistern von Mitstreitern -- 7.1 First Follower mitreißen und begeistern -- 7.2 Allianzen schmieden -- 7.3 Die Sprache des Teams sprechen , 7.4 Das Team in seiner Eigenverantwortung stärken -- 8 Die Anforderungen an sich selbst -- 8.1 Von Empathie bis Adaptivität: Trainieren Sie die Eigenschaften, die Sie brauchen. -- 8.2 Mut -- 8.3 Vom Zusammenspiel aus Kopf, Herz und Bauch -- 9 Die Grenzen der Underdogs -- 10 Zwischenfazit Teil 2 -- Teil 3: Der Perspektivwechsel - mit dem 3C-Modell Unternehmen dauerhaft transformationsfähig aufstellen -- 11 Die Anforderungen an eine neue Form der Organisation und Zusammenarbeit -- 11.1 Anforderung 1: Klarheit in den Rollen -- 11.2 Anforderung 2: Klarheit in der Form der Zusammenarbeit -- 11.3 Anforderung 3: Klarheit in der Haltung -- 12 Das 3C-Modell -- 12.1 Die neue Aufstellung -- 12.2 Warum genau diese Form der Aufstellung? -- 12.3 Die Rollen im Detail -- 12.3.1 Die Capcoaches -- 12.3.2 Die (präzisierte Rolle der) Chief Officers -- 12.3.3 Der Core, die Mitarbeiter -- 12.4 Wie arbeiten wir in diesem Modell zusammen? -- 12.4.1 Die Basis: Kooperation auf Augenhöhe -- 12.4.2 Die Konsequenz: Der Abschied der Hierarchie-Pyramide -- 12.4.3 Die Methode: Agilität und Anschlussfähigkeit bestimmen -- 12.4.4 Das Vehikel: Gemeinsame Ziele -- 12.5 Werte und Kultur als Antwort auf die Frage der Haltung -- 12.6 Erfolgsfaktoren -- 12.6.1 Die richtigen Personen an den richtigen Positionen -- 12.6.2 Pflichten erfüllen, Anerkennung teilen -- 12.6.3 Zusammenfassung: Konkrete Erfolgsprinzipien -- 13 Übertragung auf die Praxis -- 13.1 Implementierung und Verankerung -- 13.2 Proof of Concept: Fallbeispiele -- 14 Mehrwerte: Ausschöpfen der Handlungskräfte -- 15 Grenzen des Modells und verbleibende Hürden -- 16 Zwischenfazit Teil 3 -- Epilog -- Literaturverzeichnis -- Ihre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer!
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haderer, Karoline Transformation durch das mittlere Management Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648169193
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mittleres Management ; Change Management ; Organisationsentwicklung ; Mittleres Management ; Organisationswandel ; Organisationsentwicklung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Mittleres Management
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_HPB1341437944
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783658379353 , 3658379359
    Note: Intro -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Das persönliche Gespräch in der Praxis - Verbale Kommunikation -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Wie viel Zeit bleibt pro Patient? -- 1.3 Wie viel Zeit nehmen sich Patienten? -- 1.4 Das Erstgespräch in der Praxis -- 1.5 Was macht ein gutes Gespräch aus? -- 1.6 Die richtigen Fragen stellen - als Patient und als Arzt -- 1.7 Im Gespräch bei sich bleiben -- 1.8 Vom Monolog zum Dialog - die wichtigsten Gesprächsregeln -- 1.9 Gesprächspartner - "Patiententypen" im Überblick -- 1.10 Von der Kunst einer guten Arzt-Patienten-Kommunikation , Literatur -- 2: Botschaften ohne Worte - Nonverbale Kommunikation I -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Welche Signale sendet der Körper? - Gestik -- 2.3 Aus Gangbild und Körperhaltung "lesen" -- 2.4 Die Nase redet mit -- 2.5 "Kleider machen Leute" - das äußere Erscheinungsbild -- 2.6 Was man aus dem Gesicht lesen kann - Mimik -- 2.7 Wertschätzung - Versuch einer Definition -- 2.8 Soziale und seelische Nebenwirkungen von Erkrankungen - Anerkennung statt Diskriminierung -- 2.9 Respekt und Toleranz erweisen -- 2.10 Immer ehrlich bleiben -- 2.11 Resilienz aufbauen , 2.12 Therapietreue (Compliance) und Empowerment erreichen -- Literatur -- 3: Über die Bedeutung der "Zeit" - Wirkungen und Nebenwirkungen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Wie alles beginnt ... -- 3.3 Chronobiologie - Die innere Uhr des Menschen -- 3.4 Ausflug in die Geschichte der Uhr -- 3.5 Zeit für Gesundheit - eine Illusion? -- 3.6 Kurze Stressreaktion oder anhaltender Stress? -- 3.7 Arbeits-Zeit und Frei-Zeit -- 3.8 Ruhe-Zeit als Kraftquelle -- 3.9 Alles hat seine Zeit -- Literatur -- 4: Die unsichtbaren "Experten" im Gespräch - welchen Einfluss haben externe Informationen und Akteure? , 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Macht der Medien, Daten und Experten -- 4.3 Wer sind die "Player" im Gesundheitswesen? -- 4.4 Mobile Gesundheit - "mHealth" -- 4.5 Heute Zweitmeinung - morgen KI? -- 4.6 Akteure im Gespräch -- Literatur -- 5: Gefühle und Emotionen zum Ausdruck bringen - Nonverbale Kommunikation II -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Empathie bei Arzt und Patient -- 5.3 Schaltzentrale Gehirn -- 5.4 Der Umgang mit Gefühlen -- 5.5 Was Trauer und Depression für die Gesundheit bedeuten -- 5.6 Formen der Angst -- 5.7 Schuld und Versagen -- 5.8 Gefühle der Ohnmacht , 5.9 Das Gefühl von Einsamkeit -- 5.10 Schmerz ist nicht gleich Schmerz -- 5.11 Mitleid und Mitgefühl unterscheiden -- Literatur -- 6: Die "Medizin" des persönlichen Gesprächs - was Körper, Geist und Seele heilt -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Vertrauen im Arzt-Patienten-Gespräch -- 6.3 Vertrauen im Wandel der Zeit -- 6.4 Vertrauen in Krisensituationen -- 6.5 Motivation wecken -- 6.6 Verhaltensveränderung planen -- 6.7 Verhaltensveränderung begleiten -- 6.8 Gemeinsam "durch dick und dünn" -- 6.9 Zeit für den Körper - Zeit für die Seele -- 6.10 Positive Gefühle wecken
    Additional Edition: ISBN 3658379340
    Additional Edition: ISBN 9783658379346
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1202464137
    Format: 1 online resource (235 p.)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783658305352 , 3658305355
    Note: Description based upon print version of record. , Was wir getrost nicht können müssen. , Intro -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage, oder: Was bisher geschah -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Einmal Politik und zurück: Lektionen aus dem politischen Alltag -- 1.1 Das Start-up-Prinzip -- 1.2 Rhetorik -- Eine moderne Tugend -- 1.3 Die zentrale Rolle der Mentoren und Vorbilder -- 2 Ich netzwerke, also bin ich ... und wenn ja, wie viele? -- 2.1 Sage mir, wer in deinem Netzwerk ist, und ich sage dir, wer du bist -- 2.1.1 Schaffe dir ein Netzwerk aus Talenten -- 2.1.2 Neide nicht, schaffe dir Vorbilder -- 2.2 Probieren geht über studieren , 2.3 Perfektion ist die Karrierebremse -- 2.3.1 Wie willst du anderen in Erinnerung bleiben? -- 2.3.2 Analog und digital greifen ineinander -- Literatur -- 3 Ein gesundes Maß an Selbstüberschätzung. Warum Bescheidenheit nicht zum Erfolg führt -- 3.1 Warum tun wir uns mit Erfolgsgeschichten so schwer? -- 3.1.1 Weg von der Neiddebatte, hin zur Erfolgsdebatte -- 3.2 Was ist ein Elevator Pitch und wie setzt du ihn ein? -- 3.3 Man nehme: Eine gesunde Portion Selbstüberschätzung -- 3.3.1 Ich komme gerne zu deinem Event, wenn ich jemanden finde, der mitkommt -- Literatur , 4 Werde sichtbar! Oder: Warum es sich lohnt, Corporate Influencer*in zu werden -- 4.1 Was sind Corporate Influencer*innen? -- 4.2 Warum du Corporate Influencer*in werden solltest -- 4.2.1 Grund 1: Du hast es in der Hand, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird -- 4.2.2 Grund 2: Du sorgst dafür, dass du und deine Themen sichtbar werden -- 4.2.3 Grund 3: Du hast die Macht, Dinge zu verändern -- 4.3 Über den Mut, sichtbar zu sein -- 4.3.1 Sichtbar zu sein heißt, diskutierbar zu sein -- 4.3.2 Die Perfektion zu Hause lassen -- 4.4 Von der Theorie zur Praxis: So wirst du Corporate Influencer*in , 4.4.1 Definiere zunächst Deine Themen -- 4.4.2 Nutze die digitalen Kanäle! -- 4.4.3 Ein paar rechtliche Tipps -- 4.4.4 Actions speaks louder than words -- 5 Netzwerke und Macht. Warum Netzwerken eine Führungskompetenz der Zukunft ist -- 5.1 Netzwerke der Macht und warum wir uns beim Netzwerken gut fühlen sollten -- 5.2 "Die meisten Manager sind schlechte Netzwerker" -- 5.3 Warum CEOs die Social Media nutzen sollten und vor allem, wie -- 5.3.1 "The medium is the message": Finde den für dich passenden Kanal -- 5.3.2 Echtheit ist alles: Die passende Tonalität finden , 5.3.3 Das Ende der linearen Medien: Interaktion mit der Community -- 5.3.4 Warum wir Home Storys lieben: Einen Blick hinter die Kulissen gewähren -- 5.4 Keine Sorge: Wer Visionen hat, muss nicht mehr zum Arzt gehen -- 5.4.1 Die Macht des Storytellings und warum Leadership ohne Storytelling nicht mehr funktionieren kann -- Literatur -- 6 Netzwerktypen, wie du sie erkennst und was du von ihnen lernen kannst -- 6.1 Netzwerktypen und du sie erkennst -- eine Gebrauchsanleitung -- 6.1.1 Der Alles-Könner -- Was wir getrost nicht können müssen -- Woran es sich lohnt zu arbeiten -- 6.1.2 Der Entertainer
    Additional Edition: Print version: Onaran, Tijen Die Netzwerkbibel : Zehn Gebote Für Erfolgreiches Networking Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_HPB1203826658
    Format: 1 online resource (216 pages)
    Edition: 1. Aufl. 2020.
    ISBN: 9783658297954 , 3658297956
    Note: 1. NI HAO - EINE EINFÜHRUNG1.1 WAS SIE ÜBER DIESES BUCH WISSEN MÜSSEN UND WAS ES NICHT IST1.2 DATEN SIND DAS NEUE ÖL - UND WAS IST DANN KÜNSTLICHE INTELLIGENZ? 2. CHINA UND DIE WIRTSCHAFT: DER RIESE ERWACHT NICHT, ER IST LÄNGST AUF DER ÜBERHOLSPUR2.1 CHINA : "DER WESTEN' - IM WIRTSCHAFTSMATCH2.2 EINSCHÄTZUNGEN VON BEATRIX FRISCH VON MACKEVISION CG TECHNOLOGIES: "DIE ANNAHME VON INNOVATIONEN IST IN CHINA GENERELL POSITIVER'2.3 CHINA : "DER WESTEN' - IM DATENSCHUTZVERGLEICH2.4 CHINA : "DER WESTEN' - KI-STRATEGIEN EINES STAATES2.5 CHINA : "DER WESTEN' - WER HOLT DIE KI-MEISTERSCHAFT?2.6 EINSCHÄTZUNGEN VON MATTHIAS MÜLLER, GERMAN CENTRE FOR INDUSTRY AND TRADE: 'CHINA IST IN SACHEN KI DAS DERZEIT GRÖßTE TESTLABOR DER WELT'2.7 FAZIT: DARUM WIRD DER SACK REIS, DER IN CHINA UMFÄLLT, WICHTIG FÜR UNS 3. , MEHR ALS EINE EINFACHE DEFINITION - DAS IST KÜNSTLICHE INTELLIGENZ3.1 AKTUELL UND GREIFBAR: DEFINITIONEN VON "KÜNSTLICHER INTELLIGENZ'3.2 EXPRESS-KAPITEL: KI, WIE GEHT DAS EIGENTLICH?3.3 WIRTSCHAFT AUF SPEED: KI IST DER ERFOLGSFAKTOR FÜR DIE WIRTSCHAFT VON MORGEN3.4 VIER STUFEN: WIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ SICH ENTWICKELT3.5 KI IM MARKETING - DAS BESTE SEIT GESCHNITTEN BROT3.6 ABER: KI IM MARKETING STECKT NOCH IN DEN KINDERSCHUHEN - IM WESTEN 4. "COPY - PASTE' VON CHINA AUF EUROPA FUNKTIONIERT NICHT - ABER OHNE WIRD ES NICHT (MEHR) GEHEN4.1 UNTER DER LUPE: EUROPÄISCHES DATENSCHUTZRECHT4.2 ÜBERBLICK: CHINESISCHES DATENSCHUTZRECHT4.3 WIE GEHT ES MIT DEM DATENSCHUTZ IN EUROPA VERMUTLICH WEITER: DIE VERLOCKUNG DES KURZEN WEGES 5. , TSCHÜSS, EINZEL-APP - WILLKOMMEN, PLATTFORM-ÖKOSYSTEM: DIE GRUNDLAGE DER DIGITALEN REVOLUTION5.1 DIE DIGITALE REVOLUTION IN DER WIRTSCHAFT - EIN KURZER ÜBERBLICK5.2 WIE AUS EINZELAPPS PLATTFORMEN WERDEN UND WARUM DIE PAYFUNKTION GEBURTSHELFER DABEI IST5.3 EINSCHÄTZUNGEN VON HEIKO ANEMÜLLER, HEAD OF RETAIL PRODUCTS ING BANK: "IN CHINA IST BARGELD ZUR NEBENSACHE GEWORDEN'5.4 GAFA, BAT UND WAS IHRE ÖKOSYSTEME BISHER KÖNNEN5.5 GAFA UND BAT SIND GLEICH, UND AUCH NICHT5.6 EINSCHÄTZUNGEN VON MATTI ANTILA, LEITER SMB MICROSOFT FINNLAND UND AUTOR PLATFORMBUSINESSMODEL.COM "WESTERN PLATFORMS DOMINATE THE SCALE OF THE BUSINESS - CHINESE PLATFORMS THE PACE OF CHANGE' 6. , DIE DIGITALE REVOLUTION MACHT FIRMEN SCHLAU: SMART RETAIL - EINE ERSTE WIRTSCHAFTSANWENDUNG6.1 NEUE CHANCEN FÜR DEN HANDEL: SMART RETAIL/ NEW RETAIL - EINE DEFINITION6.2 DAS IST NEU AN SMART RETAIL6.3 EINSCHÄTZUNGEN VON ARNE WEBER, GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER VON FAYTECH: "CHINA IST KOMPLETT DIGITAL'6.4 SMARTER ALS DER WESTEN? EIN VERGLEICH VON SMART RETAIL IN CHINA UND IM WESTEN6.5 EINSCHÄTZUNGEN VON JENS-PETER LABUS VON LABUS DIGITAL: "EIN HAUFEN TECHNOLOGIE MACHT NOCH KEINE MARKE'6.6 FRESH HIPPO MACHT'S VOR: DIE HOCHZEIT VON ONLINE UND OFFLINE IM LEBENSMITTELHANDEL (CASE) 7. , KONSUMVERHALTEN ÄNDERT SICH - MARKETING DESHALB AUCH7.1 DARUM SIND WIR FAUL: UNSER GEHIRN LÄUFT GERNE AUF KALORIENSPARFLAMME7.2 SCHÖN VERWÖHNT IN CHINA - BESSER, FRISCHER, SCHNELLER ...7.3 EINSCHÄTZUNGEN VON SASCHA KURFISS VON XQ DIGITAL: "DER VORSPRUNG WIRD EHER ZU- ALS ABNEHMEN'7.4 MARKETING UND SALES VON MORGEN: WER NICHT SCHNELL GENUG IST, VERLIERT7.5 DIE DIGITALE REVOLUTION LÄSST AUCH NEUES IM MARKETING ENTSTEHEN: EIN NEW MARKETING7.6 NEW MARKETING AS A SERVICE: DAS BIETEN TENCENT, JD UND ALIBABA IHREN MARKETINGKUNDEN ALS MART-TECH-SUITES7.7 EINSCHÄTZUNGEN VON DR. PETER PETERMANN VON DER GROUPM-MEDIAAGENTUR WAVEMAKER: "WER SICH HIER NICHT VERÄNDERT, STIRBT'7.8 FAZIT: DAS BEDEUTET NEW MARKETING FÜR DAS MARKETING IN CHINA 8. , 20 PRAXISTIPPS: SO KÖNNEN SIE SICH AUF DAS NEW MARKETING IM WESTEN VORBEREITEN8.1 CONSUMER INSIGHTS: DATEN, KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND DIE ANALYSE8.2 STRATEGY: DIE ROLLE VON KI IN DER STRATEGIEENTWICKLUNG8.3 OFFER: PRODUKTENTWICKLUNG UND PRODUKTANPASSUNG8.4 EXECUTION: SO GELINGT WERBUNG UND VERTRIEB MIT KI8.5 PERFORMANCE-MANAGEMENT: MIT KI ZU NEUEN MARKETING-ROI-HÖHEN8.6 ORGANISATORISCHES: SO SOLLTEN SIE AUFGESTELLT SEIN 9. AUSBLICK: SO WIRD KI UNSERE ARBEIT ENTWICKELN9.1 KI HEUTE UND MORGEN: WIE WIR ARBEITEN WERDEN9.2 BLICK IN DIE KRISTALLKUGEL: WIE KI UNSERE ARBEIT IN MARKETING UND VERTRIEB VERÄNDERN WIRD9.3 WAS MARKETING WEITERHIN VON MENSCHLICHER INTELLIGENZ BRAUCHT9.4 FAZIT: ALLES BLEIBT ANDERS - UND DAS IST AUCH GUT SO 10. ONE MORE THING: NACHWORT UND DANKE11. LITERATURVERZEICHNISABKÜRZUNGSVERZEICHNIS.
    Additional Edition: 3658297948
    Additional Edition: 9783658297947
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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