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  • 11
    UID:
    kobvindex_HPB1202465778
    Format: 1 online resource (501 pages).
    ISBN: 9783839453278 , 3839453275
    Series Statement: Ethnografische Perspektiven auf das östliche Europa ; v.6
    Content: In der sich zunehmend diversifizierenden deutschen Gesellschaft ist es von besonderer gesellschaftspolitischer Relevanz sich zu vergegenwärtigen, dass Migrierte nicht nur aus Herkunft, Ethnizität oder Religiosität Zugehörigkeit schöpfen. Ebenfalls hat eine Vielzahl von (un-)bewussten Handlungsmustern, Wertvorstellungen und Orientierungen Einfluss auf Kohäsionsprozesse. Anhand von qualitativen Untersuchungen des Ernährungsalltags von remigrierten und nicht ausgesiedelten Russlanddeutschen veranschaulicht Anna Flack, ob und inwiefern Zugehörigkeiten vielschichtig, kontextabhängig und sogar widersprüchlich sind - und liefert damit gleichzeitig spannende Einblicke in die Alltagspraxen dieser von der Forschung bisher vernachlässigten Bevölkerungsgruppe.
    Note: 5.2 »Wir müssen nicht für jede Kleinigkeit ins Geschäft fahren« -Subsistenz- und Landwirtschaft. , Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Anmerkungen -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Ernährung und Zugehörigkeiten von Russlanddeutschen im Spannungsfeld von Verbleib, Migration und Remigration -- 1.1 Einführung: Erkenntnisinteresse, gesellschaftliche Relevanz und Aufbau der Arbeit -- 1.2 Begriffe und Konzepte -- 1.2.1 Russlanddeutsche, (Spät-)Aussiedler, Remigranten -- 1.2.2 Kultur als Praxis und Alltagspraxis Ernährung -- 1.2.3 Zugehörigkeiten -- 1.3 Russlanddeutsche und ihre Ernährung -- Forschungsstand -- 1.3.1 Forschungen zu Russlanddeutschen , 1.3.2 Nahrungsforschung in der Vergleichenden Kulturwissenschaft -- 1.3.3 (Post-)Sozialistische Forschungen zu Ernährung und Russlanddeutschen -- 2. Feldforschung im westsibirischen Barnaul -- 2.1 Datenerhebung: Beobachtende Teilnahme -- 2.2 Datenerhebung: Themenzentrierte Interviews und informelle Gespräche -- 2.3 Datenauswertung: Dichte Beschreibung, grounded theory und Narrationsanalyse -- 2.4 Methodenreflexion und Quellenkritik -- 2.4.1 Generationelle, geschlechtliche und Bildungsunterschiede der Akteure -- 2.4.2 Eine »deutschlanddeutsche« Forscherin russlanddeutscher Herkunftin Westsibirien , 2.4.3 »Ich koche aber nichts Deutsches«. Vorstellungen und Erwartungender Beforschten über das Erkenntnisinteresse der Feldforscherin -- Drei Fallanalysen -- 3. Marina -- 3.1 Akteursgewinnung und Methodenreflexion -- 3.2 »Wenn man seine Familie verköstigen muss, dann bleibt eben keine Zeit für anderes« - Familie und Beruf -- 3.3 »Wir beide kochen, obwohl das für einen Mann bei uns in Russland untypisch ist« -- Geschlechterrollen -- 3.4 »Wir sind eben Gourmets« -- Globalisierter Lebensstil , 3.5 »Wenn wir zu den Eltern fahren, versuchen sie uns ihre hausgemachte, frische und gute Milch zu geben« -- Subsistenzwirtschaft -- 3.6 »Ich bemühe mich, nicht das allergünstigste zu kaufen« -- Sparsamkeit -- 3.7 »Gut für das Herz« und »Mit nichts verseucht« -- Gesundheitsbewusstsein -- 3.8 »Das interessanteste Gericht, an das ich mich aus Omas Küche erinnere, ist Suppe aus Dickmilch« -- Familiengeschichte -- 3.9 Zusammenfassung -- 4. Katja -- 4.1 Akteursgewinnung und Methodenreflexion -- 4.2 »Ivan Wagner war einer der Gründer unseres Dorfes« -- Familiengeschichte , 4.3 »Im Prinzip gefiel uns alles. Aber was mir nicht gefiel war, dass ich die Lehrerin nicht wirklich verstehen konnte« -- Aussiedlung und Rückkehr -- 4.4 »Wahrscheinlich wollten sie einfach zurück in ihr Heimatdorf. Dort wohnen alle unsere Verwandten« -- Familie und Heimatdorf -- 4.5 »Morgens bete ich, trinke heiliges Wasser und esse eine Prosphora« -- Religiosität -- 4.6 »Wir kochen oft Boršč, Rassol'nik, Buchweizen, Kartoffeln...« -- Sowjetische Kultur -- 4.7 »Nationalgerichte« -- 4.8 Zusammenfassung -- 5. Familie Müller -- 5.1 Akteursgewinnung und Methodenreflexion
    Additional Edition: Print version: Flack, Anna. Zugehörigkeiten und Esskultur. Bielefeld : Transcipt Verlag, 2020 ISBN 9783839453278
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1107599217
    Format: 1 online resource (60 pages)
    ISBN: 9783658267087 , 3658267089
    Series Statement: Essentials Ser.
    Note: Intro; Was Sie in diesem Essential finden können; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Wirklich etwas mitteilen: Die Pressemitteilung; 2.1 Auf den Punkt kommen; 2.2 Verständlich schreiben; 2.3 Kurz und anschaulich schreiben; 2.4 Hintergrundinformationen, Fotos und Überschrift; 2.5 Der letzte Schliff; 2.6 Begleitschreiben, Adressat, Timing, Absender; 2.7 Nie aufgeben; 2.8 Auf einen Blick; 3 Etwas zu sagen haben: Pressekonferenz; 3.1 Gut vorbereiten; 3.2 Die Einladung; 3.3 Gekonnt durchführen; 3.4 Sorgfältig nachbereiten; 3.5 Auf einen Blick , 4 Auf den Punkt kommen: Interview und Hintergrundgespräch4.1 Interview; 4.2 Hintergrundgespräch; 4.3 Auf einen Blick; 5 Professionell und freundlich: Umgang mit Journalistinnen und Journalisten; 5.1 Professionell und persönlich; 5.2 Die Medienlandschaft kennen und nutzen; 5.3 Presse-Service im Netz; 5.4 Auf einen Blick; 6 Gelassen bleiben: Konflikte mit der Presse und Krisenkommunikation; 6.1 Gelassen bleiben: Konflikte mit der Presse; 6.2 Krisenkommunikation; 6.3 Auf einen Blick; Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können; Links; Literatur
    Additional Edition: Print version: Franck, Norbert. Professionelle Pressearbeit : Praxiswissen Für Non-Profit-Organisationen. Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ©2019 9783658267070
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    UID:
    kobvindex_HPB1341437944
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783658379353 , 3658379359
    Note: Intro -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Das persönliche Gespräch in der Praxis - Verbale Kommunikation -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Wie viel Zeit bleibt pro Patient? -- 1.3 Wie viel Zeit nehmen sich Patienten? -- 1.4 Das Erstgespräch in der Praxis -- 1.5 Was macht ein gutes Gespräch aus? -- 1.6 Die richtigen Fragen stellen - als Patient und als Arzt -- 1.7 Im Gespräch bei sich bleiben -- 1.8 Vom Monolog zum Dialog - die wichtigsten Gesprächsregeln -- 1.9 Gesprächspartner - "Patiententypen" im Überblick -- 1.10 Von der Kunst einer guten Arzt-Patienten-Kommunikation , Literatur -- 2: Botschaften ohne Worte - Nonverbale Kommunikation I -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Welche Signale sendet der Körper? - Gestik -- 2.3 Aus Gangbild und Körperhaltung "lesen" -- 2.4 Die Nase redet mit -- 2.5 "Kleider machen Leute" - das äußere Erscheinungsbild -- 2.6 Was man aus dem Gesicht lesen kann - Mimik -- 2.7 Wertschätzung - Versuch einer Definition -- 2.8 Soziale und seelische Nebenwirkungen von Erkrankungen - Anerkennung statt Diskriminierung -- 2.9 Respekt und Toleranz erweisen -- 2.10 Immer ehrlich bleiben -- 2.11 Resilienz aufbauen , 2.12 Therapietreue (Compliance) und Empowerment erreichen -- Literatur -- 3: Über die Bedeutung der "Zeit" - Wirkungen und Nebenwirkungen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Wie alles beginnt ... -- 3.3 Chronobiologie - Die innere Uhr des Menschen -- 3.4 Ausflug in die Geschichte der Uhr -- 3.5 Zeit für Gesundheit - eine Illusion? -- 3.6 Kurze Stressreaktion oder anhaltender Stress? -- 3.7 Arbeits-Zeit und Frei-Zeit -- 3.8 Ruhe-Zeit als Kraftquelle -- 3.9 Alles hat seine Zeit -- Literatur -- 4: Die unsichtbaren "Experten" im Gespräch - welchen Einfluss haben externe Informationen und Akteure? , 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Macht der Medien, Daten und Experten -- 4.3 Wer sind die "Player" im Gesundheitswesen? -- 4.4 Mobile Gesundheit - "mHealth" -- 4.5 Heute Zweitmeinung - morgen KI? -- 4.6 Akteure im Gespräch -- Literatur -- 5: Gefühle und Emotionen zum Ausdruck bringen - Nonverbale Kommunikation II -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Empathie bei Arzt und Patient -- 5.3 Schaltzentrale Gehirn -- 5.4 Der Umgang mit Gefühlen -- 5.5 Was Trauer und Depression für die Gesundheit bedeuten -- 5.6 Formen der Angst -- 5.7 Schuld und Versagen -- 5.8 Gefühle der Ohnmacht , 5.9 Das Gefühl von Einsamkeit -- 5.10 Schmerz ist nicht gleich Schmerz -- 5.11 Mitleid und Mitgefühl unterscheiden -- Literatur -- 6: Die "Medizin" des persönlichen Gesprächs - was Körper, Geist und Seele heilt -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Vertrauen im Arzt-Patienten-Gespräch -- 6.3 Vertrauen im Wandel der Zeit -- 6.4 Vertrauen in Krisensituationen -- 6.5 Motivation wecken -- 6.6 Verhaltensveränderung planen -- 6.7 Verhaltensveränderung begleiten -- 6.8 Gemeinsam "durch dick und dünn" -- 6.9 Zeit für den Körper - Zeit für die Seele -- 6.10 Positive Gefühle wecken
    Additional Edition: ISBN 3658379340
    Additional Edition: ISBN 9783658379346
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    UID:
    kobvindex_HPB1031706350
    Format: 1 online resource
    Edition: 2. Auflage.
    ISBN: 9783662556832 , 3662556839
    Note: Intro; Vorwort zur 2. Auflage; Inhaltsverzeichnis; Teil I Einen Überblick bekommen; 1 Personalentwicklung im Schulbereich -- Geschichte, Kontext und Kultur; 2 Ohne Personalentwicklung keine Schulentwicklung!; 2.1 Einleitung; 2.2 Dynamisierung der Umfeldbedingungen im schulischen Kontext; 2.3 Entwicklungsziele „organisationale" und „berufliche" Handlungskompetenz; 2.4 Gegenstand und Themenfelder personaler Förderung im Bildungsbereich; 2.5 Methoden und Strategien personaler Förderung; 2.6 Fazit; Teil II Gut zu wissen; 3 Was meint Personalentwicklung; 3.1 Disziplinäre Zugänge , 3.2 Personalmanagement3.3 Personalentwicklung -- Persönlichkeitsentwicklung; 3.4 Personalentwicklung -- lebenslanges Lernen; 4 Die Dynamik von Personal-, Team- und Organisationsentwicklung; 4.1 Verschiedene Modelle -- sich ergänzende Perspektiven; 4.2 Personalentwicklung als umfassendes Konzept; 4.3 Personal- und Organisationsentwicklung als zwei sich ergänzende Entwicklungsperspektiven; 4.4 Personalentwicklung als Element der lernenden Organisation; 4.5 Organisationsentwicklung als Personalentwicklung im weiteren Sinne; 4.6 Blockaden und Widerstände , 5 „Wir sind keine Bank und keine Schuhfabrik" -- Kontextbedingungen für die Personalentwicklung in Schulen5.1 Personalentwicklung als Element der Schulentwicklung; 5.2 Bedeutung von Strategie, Struktur und Kultur für die Personalentwicklung; 5.3 Personalentwicklung als Element eines integrativen Schulentwicklungsmodells; 5.4 Laufbahnmodelle im Lehrberuf; 5.5 Multiprofessionelle Teams; 5.6 Personalentwicklung und Führung; Teil III Den Kontext einbeziehen; 6 Arbeit und Persönlichkeit; 6.1 Die Bedeutung des Themas; 6.2 Die Bedeutung von Arbeit im historischen Wandel , 6.3 Psychosoziale Funktionen von Arbeit6.4 Berufliche Entwicklung; 6.5 Einfluss der Persönlichkeit auf die berufliche Entwicklung (Selektionseffekte); 6.6 Einfluss der Arbeit auf die Persönlichkeitsentwicklung (Sozialisationseffekte); 7 Arbeit und Gesundheit; 7.1 Gesundheit und Personalentwicklung; 7.2 Systemisches Anforderungs-Ressourcen-Modell (SAR-Modell); 7.3 Externe Anforderungen im Schulfeld; 7.4 Externe Ressourcen im Schulfeld; 7.5 Gesund bleiben im Lehrberuf; 7.6 Burn-out-Syndrom; 8 Entwicklung im Erwachsenenalter; 8.1 Entwicklung über die Lebensspanne; 8.2 Generationentypen , 8.3 Ältere ArbeitnehmendeTeil IV Schritt für Schritt vorgehen; 9 Das Personalentwicklungskonzept; 9.1 Verankerung in Strategie, Kultur und Struktur; 9.2 Personalentwicklungszyklus; 9.3 Bedarfsermittlung; 9.4 Auswertung und Planung; 9.5 Maßnahmen und Instrumente sowie Evaluation; Teil V Den Entwicklungsbedarf erfassen; 10 Standort- und Perspektivengespräche; 10.1 Gespräche im Kontext der Kommunikations- und Führungskultur; 10.2 Gesprächsarten, Ziele und Inhalte; 10.3 Stolpersteine; 10.4 Rückmeldungen der Schulleitung an die Lehrperson; 10.5 Rückmeldungen der Lehrperson an die Schulleitung
    Additional Edition: Print version: Böckelmann, Christine. Fokus Personalentwicklung. Berlin, Germany : Springer, [2018] 3662556820
    Additional Edition: 9783662556825
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    UID:
    kobvindex_HPB989814637
    Format: 1 online resource (279 pages)
    ISBN: 9783845274539 , 3845274530
    Note: 8. Ein Beispiel für die innovative Verknüpfung von Metadaten. , Cover; Einleitung; Wissenschaftliche Frühphase und akademische „Lehrjahre"; Universität Wien: Gast- und Vertretungsprofessor über 20 Jahre hinweg; Universität Salzburg: Lehrstuhl Journalistik und intensive Projektforschungen; Zum Inhalt des Bandes; Literatur; Einer, der nicht gerne nein sagt. Zum Geleit; Reflexionen und Deskriptionen; Der Wert des Journalismus Plädoyer für einen verantwortungsvollen Journalismus in Zeiten der Krise; 1. Auf der Suche nach den Werten; 2. Journalismus als ‚Pfleger' gesellschaftlicher Werte; 3. Journalismus muss uns allen etwas wert sein; Literatur , Transformation des Rundfunkjournalismus? Von Programmaufträgen, Rollenzuschreibungen und neuen Formaten 1. Von der „Transformation des Öffentlich-Rechtlichen" zur Transformation des Rundfunkjournalismus?; 2. Journalistische Rollenzuschreibungen in den Programmgrundsätzen und Förderungsrichtlinien -- ein Vergleich; 3. Medienwandel -- Formatwandel; Literatur; Anhang -- Rechtsvorschriften und Fonds; Journalistische Aus- und Weiterbildung. Von der Notwendigkeit öffentlicher Förderungen und von medienpolitischem Handlungsbedarf , 1. Journalistenausbildung in Deutschland und Österreich -- Kein Vergleich 2. Fördermaßnahmen auf Bundesebene; 2.1. Förderung der Aus- und Weiterbildung im Rahmen der Presseförderung; 2.2. Förderung der Aus- und Weiterbildung im Rahmen des Privatrundfunkfonds; 3. Resümee; Literatur; „Gut, dass es uns gibt!" Ein Gespräch über die neuen Herausforderungen für Minderheitenmedien; So viel Welt als möglich ergreifen Information, Entwicklung und Meinungsbildung in der globalen Post-Demokratie; 1. Lokales, Globales, Zusammenhänge; 2. Geldwertordnung dominiert Gemeinwohl , 3. Nord-Süd Konflikt und die Medien 4. Kommunikation für Entwicklung; 5. Mediale Deutungsmacht; Literatur; „Hochkulturjournalismus" -- reloaded Missachtete Quellen der Forschung: Nachrufe -- Laudationes -- Autobiographien; 1. Anschlüsse; 2. Alphabet einer Generation (neue Folge); 3. Folgerungen; Literatur; Analysen und Visionen; Qualitätsvernichtung Österreichischer Journalismus zwischen Boulevardisierung und Prekarisierung; 1. Medienhype und Technologiefetisch als Begleitmusik des Postkapitalismus; 2. Marketingabteilungen wachsen, Redaktionsräume schrumpfen , 3. Erwachen in der Realökonomie 4. Journalismus als Prekariat; 5. Konsequenzen: Themenverflachung und Selbstausbeutung; 6. Ausblick; Literatur; Geschlechterverhältnisse in Medienorganisationen. Wie weiter?; 1. Mehr Frauen im Journalismus -- die alte Frage; 2. Beitrag zur Geschlechterdemokratie; 3. Frauenanteile in Medienorganisationen; 4. Einkommen und vertikale Segregation; 5. Maßnahmen zur Geschlechtergerechtigkeit; 6. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz; 7. Medienkonglomerate, die weltweit operierenden Medienkonzerne.
    Additional Edition: Print version: Aichberger, Ingrid. Was bleibt vom Wandel? : Journalismus zwischen ökonomischen Zwängen und gesellschaftlicher Verantwortung. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, ©2017 ISBN 9783848728480
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1202464137
    Format: 1 online resource (235 p.)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783658305352 , 3658305355
    Note: Description based upon print version of record. , Was wir getrost nicht können müssen. , Intro -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage, oder: Was bisher geschah -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Einmal Politik und zurück: Lektionen aus dem politischen Alltag -- 1.1 Das Start-up-Prinzip -- 1.2 Rhetorik -- Eine moderne Tugend -- 1.3 Die zentrale Rolle der Mentoren und Vorbilder -- 2 Ich netzwerke, also bin ich ... und wenn ja, wie viele? -- 2.1 Sage mir, wer in deinem Netzwerk ist, und ich sage dir, wer du bist -- 2.1.1 Schaffe dir ein Netzwerk aus Talenten -- 2.1.2 Neide nicht, schaffe dir Vorbilder -- 2.2 Probieren geht über studieren , 2.3 Perfektion ist die Karrierebremse -- 2.3.1 Wie willst du anderen in Erinnerung bleiben? -- 2.3.2 Analog und digital greifen ineinander -- Literatur -- 3 Ein gesundes Maß an Selbstüberschätzung. Warum Bescheidenheit nicht zum Erfolg führt -- 3.1 Warum tun wir uns mit Erfolgsgeschichten so schwer? -- 3.1.1 Weg von der Neiddebatte, hin zur Erfolgsdebatte -- 3.2 Was ist ein Elevator Pitch und wie setzt du ihn ein? -- 3.3 Man nehme: Eine gesunde Portion Selbstüberschätzung -- 3.3.1 Ich komme gerne zu deinem Event, wenn ich jemanden finde, der mitkommt -- Literatur , 4 Werde sichtbar! Oder: Warum es sich lohnt, Corporate Influencer*in zu werden -- 4.1 Was sind Corporate Influencer*innen? -- 4.2 Warum du Corporate Influencer*in werden solltest -- 4.2.1 Grund 1: Du hast es in der Hand, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird -- 4.2.2 Grund 2: Du sorgst dafür, dass du und deine Themen sichtbar werden -- 4.2.3 Grund 3: Du hast die Macht, Dinge zu verändern -- 4.3 Über den Mut, sichtbar zu sein -- 4.3.1 Sichtbar zu sein heißt, diskutierbar zu sein -- 4.3.2 Die Perfektion zu Hause lassen -- 4.4 Von der Theorie zur Praxis: So wirst du Corporate Influencer*in , 4.4.1 Definiere zunächst Deine Themen -- 4.4.2 Nutze die digitalen Kanäle! -- 4.4.3 Ein paar rechtliche Tipps -- 4.4.4 Actions speaks louder than words -- 5 Netzwerke und Macht. Warum Netzwerken eine Führungskompetenz der Zukunft ist -- 5.1 Netzwerke der Macht und warum wir uns beim Netzwerken gut fühlen sollten -- 5.2 "Die meisten Manager sind schlechte Netzwerker" -- 5.3 Warum CEOs die Social Media nutzen sollten und vor allem, wie -- 5.3.1 "The medium is the message": Finde den für dich passenden Kanal -- 5.3.2 Echtheit ist alles: Die passende Tonalität finden , 5.3.3 Das Ende der linearen Medien: Interaktion mit der Community -- 5.3.4 Warum wir Home Storys lieben: Einen Blick hinter die Kulissen gewähren -- 5.4 Keine Sorge: Wer Visionen hat, muss nicht mehr zum Arzt gehen -- 5.4.1 Die Macht des Storytellings und warum Leadership ohne Storytelling nicht mehr funktionieren kann -- Literatur -- 6 Netzwerktypen, wie du sie erkennst und was du von ihnen lernen kannst -- 6.1 Netzwerktypen und du sie erkennst -- eine Gebrauchsanleitung -- 6.1.1 Der Alles-Könner -- Was wir getrost nicht können müssen -- Woran es sich lohnt zu arbeiten -- 6.1.2 Der Entertainer
    Additional Edition: Print version: Onaran, Tijen Die Netzwerkbibel : Zehn Gebote Für Erfolgreiches Networking Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    UID:
    kobvindex_HPB1203826658
    Format: 1 online resource (216 pages)
    Edition: 1. Aufl. 2020.
    ISBN: 9783658297954 , 3658297956
    Note: 1. NI HAO - EINE EINFÜHRUNG1.1 WAS SIE ÜBER DIESES BUCH WISSEN MÜSSEN UND WAS ES NICHT IST1.2 DATEN SIND DAS NEUE ÖL - UND WAS IST DANN KÜNSTLICHE INTELLIGENZ? 2. CHINA UND DIE WIRTSCHAFT: DER RIESE ERWACHT NICHT, ER IST LÄNGST AUF DER ÜBERHOLSPUR2.1 CHINA : "DER WESTEN' - IM WIRTSCHAFTSMATCH2.2 EINSCHÄTZUNGEN VON BEATRIX FRISCH VON MACKEVISION CG TECHNOLOGIES: "DIE ANNAHME VON INNOVATIONEN IST IN CHINA GENERELL POSITIVER'2.3 CHINA : "DER WESTEN' - IM DATENSCHUTZVERGLEICH2.4 CHINA : "DER WESTEN' - KI-STRATEGIEN EINES STAATES2.5 CHINA : "DER WESTEN' - WER HOLT DIE KI-MEISTERSCHAFT?2.6 EINSCHÄTZUNGEN VON MATTHIAS MÜLLER, GERMAN CENTRE FOR INDUSTRY AND TRADE: 'CHINA IST IN SACHEN KI DAS DERZEIT GRÖßTE TESTLABOR DER WELT'2.7 FAZIT: DARUM WIRD DER SACK REIS, DER IN CHINA UMFÄLLT, WICHTIG FÜR UNS 3. , MEHR ALS EINE EINFACHE DEFINITION - DAS IST KÜNSTLICHE INTELLIGENZ3.1 AKTUELL UND GREIFBAR: DEFINITIONEN VON "KÜNSTLICHER INTELLIGENZ'3.2 EXPRESS-KAPITEL: KI, WIE GEHT DAS EIGENTLICH?3.3 WIRTSCHAFT AUF SPEED: KI IST DER ERFOLGSFAKTOR FÜR DIE WIRTSCHAFT VON MORGEN3.4 VIER STUFEN: WIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ SICH ENTWICKELT3.5 KI IM MARKETING - DAS BESTE SEIT GESCHNITTEN BROT3.6 ABER: KI IM MARKETING STECKT NOCH IN DEN KINDERSCHUHEN - IM WESTEN 4. "COPY - PASTE' VON CHINA AUF EUROPA FUNKTIONIERT NICHT - ABER OHNE WIRD ES NICHT (MEHR) GEHEN4.1 UNTER DER LUPE: EUROPÄISCHES DATENSCHUTZRECHT4.2 ÜBERBLICK: CHINESISCHES DATENSCHUTZRECHT4.3 WIE GEHT ES MIT DEM DATENSCHUTZ IN EUROPA VERMUTLICH WEITER: DIE VERLOCKUNG DES KURZEN WEGES 5. , TSCHÜSS, EINZEL-APP - WILLKOMMEN, PLATTFORM-ÖKOSYSTEM: DIE GRUNDLAGE DER DIGITALEN REVOLUTION5.1 DIE DIGITALE REVOLUTION IN DER WIRTSCHAFT - EIN KURZER ÜBERBLICK5.2 WIE AUS EINZELAPPS PLATTFORMEN WERDEN UND WARUM DIE PAYFUNKTION GEBURTSHELFER DABEI IST5.3 EINSCHÄTZUNGEN VON HEIKO ANEMÜLLER, HEAD OF RETAIL PRODUCTS ING BANK: "IN CHINA IST BARGELD ZUR NEBENSACHE GEWORDEN'5.4 GAFA, BAT UND WAS IHRE ÖKOSYSTEME BISHER KÖNNEN5.5 GAFA UND BAT SIND GLEICH, UND AUCH NICHT5.6 EINSCHÄTZUNGEN VON MATTI ANTILA, LEITER SMB MICROSOFT FINNLAND UND AUTOR PLATFORMBUSINESSMODEL.COM "WESTERN PLATFORMS DOMINATE THE SCALE OF THE BUSINESS - CHINESE PLATFORMS THE PACE OF CHANGE' 6. , DIE DIGITALE REVOLUTION MACHT FIRMEN SCHLAU: SMART RETAIL - EINE ERSTE WIRTSCHAFTSANWENDUNG6.1 NEUE CHANCEN FÜR DEN HANDEL: SMART RETAIL/ NEW RETAIL - EINE DEFINITION6.2 DAS IST NEU AN SMART RETAIL6.3 EINSCHÄTZUNGEN VON ARNE WEBER, GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER VON FAYTECH: "CHINA IST KOMPLETT DIGITAL'6.4 SMARTER ALS DER WESTEN? EIN VERGLEICH VON SMART RETAIL IN CHINA UND IM WESTEN6.5 EINSCHÄTZUNGEN VON JENS-PETER LABUS VON LABUS DIGITAL: "EIN HAUFEN TECHNOLOGIE MACHT NOCH KEINE MARKE'6.6 FRESH HIPPO MACHT'S VOR: DIE HOCHZEIT VON ONLINE UND OFFLINE IM LEBENSMITTELHANDEL (CASE) 7. , KONSUMVERHALTEN ÄNDERT SICH - MARKETING DESHALB AUCH7.1 DARUM SIND WIR FAUL: UNSER GEHIRN LÄUFT GERNE AUF KALORIENSPARFLAMME7.2 SCHÖN VERWÖHNT IN CHINA - BESSER, FRISCHER, SCHNELLER ...7.3 EINSCHÄTZUNGEN VON SASCHA KURFISS VON XQ DIGITAL: "DER VORSPRUNG WIRD EHER ZU- ALS ABNEHMEN'7.4 MARKETING UND SALES VON MORGEN: WER NICHT SCHNELL GENUG IST, VERLIERT7.5 DIE DIGITALE REVOLUTION LÄSST AUCH NEUES IM MARKETING ENTSTEHEN: EIN NEW MARKETING7.6 NEW MARKETING AS A SERVICE: DAS BIETEN TENCENT, JD UND ALIBABA IHREN MARKETINGKUNDEN ALS MART-TECH-SUITES7.7 EINSCHÄTZUNGEN VON DR. PETER PETERMANN VON DER GROUPM-MEDIAAGENTUR WAVEMAKER: "WER SICH HIER NICHT VERÄNDERT, STIRBT'7.8 FAZIT: DAS BEDEUTET NEW MARKETING FÜR DAS MARKETING IN CHINA 8. , 20 PRAXISTIPPS: SO KÖNNEN SIE SICH AUF DAS NEW MARKETING IM WESTEN VORBEREITEN8.1 CONSUMER INSIGHTS: DATEN, KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND DIE ANALYSE8.2 STRATEGY: DIE ROLLE VON KI IN DER STRATEGIEENTWICKLUNG8.3 OFFER: PRODUKTENTWICKLUNG UND PRODUKTANPASSUNG8.4 EXECUTION: SO GELINGT WERBUNG UND VERTRIEB MIT KI8.5 PERFORMANCE-MANAGEMENT: MIT KI ZU NEUEN MARKETING-ROI-HÖHEN8.6 ORGANISATORISCHES: SO SOLLTEN SIE AUFGESTELLT SEIN 9. AUSBLICK: SO WIRD KI UNSERE ARBEIT ENTWICKELN9.1 KI HEUTE UND MORGEN: WIE WIR ARBEITEN WERDEN9.2 BLICK IN DIE KRISTALLKUGEL: WIE KI UNSERE ARBEIT IN MARKETING UND VERTRIEB VERÄNDERN WIRD9.3 WAS MARKETING WEITERHIN VON MENSCHLICHER INTELLIGENZ BRAUCHT9.4 FAZIT: ALLES BLEIBT ANDERS - UND DAS IST AUCH GUT SO 10. ONE MORE THING: NACHWORT UND DANKE11. LITERATURVERZEICHNISABKÜRZUNGSVERZEICHNIS.
    Additional Edition: 3658297948
    Additional Edition: 9783658297947
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden,
    UID:
    kobvindex_HPB991542680
    Format: 1 online resource (349 pages)
    ISBN: 9783658172374 , 3658172371
    Note: Strategem 18: Geben Sie anderen die Möglichkeit, ihr Gesicht zu wahren. , Vorwort: Warum wir dieses Buch geschrieben haben; Inhaltsverzeichnis; Teil I Das theoretische Fundament; Einleitung: Warum die Welt mehr Respekt und gegenseitige Wertschätzung braucht; Literatur; Aufmerksamkeit, Respekt und Vertrauen: theoretische Grundlagen; Aufmerksamkeit; Respekt; Vertrauen; Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeit, Respekt und Vertrauen; Literatur; Strategien und Strategeme; Strategien; Strategeme; Strategeme respektvoller Kommunikation; Andere führen -- aktive Veränderung (Ebene 1); Miteinander kommunizieren -- passive Veränderung (Ebene 2). , Sich integrieren -- aktive Anpassung (Ebene 3)Sich selbst treu bleiben -- passive Anpassung (Ebene 4); Konzentrieren Sie sich auf die richtige strategische Ebene; Literatur; Teil II Die Strategeme: Wie Sie selber an sich arbeiten können; Andere Führen; Strategem 1: Seien Sie aufmerksam; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 2: Denken Sie positiv; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 3: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Seien Sie ein gutes Vorbild. , Strategem 4: Behandeln Sie alle mit dem gleichen RespektSo können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 5: Üben Sie sich in Gelassenheit; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Trennen Sie Sachliches von Persönlichem; Nehmen Sie nicht alles persönlich; Üben Sie sich in Gelassenheit; Strategem 6: Lassen Sie anderen ihre Freiheit; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 7: Vertrauen Sie in die Fähigkeiten Ihrer Mitmenschen; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 8: Erwarten Sie kein falsches Lächeln. , So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzenBleiben Sie kritikfähig; Gute Leistung hat ihren Preis; Strategem 9: Übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Handeln; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Die Entschuldigung um der guten Form willen; Literatur; Miteinander kommunizieren; Strategem 10: Fassen Sie sich kurz; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 11: Kommunizieren Sie offen und ehrlich; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 12: Alles, was Sie sagen, muss wahr sein, aber nicht alles, was wahr ist, müssen Sie sagen. , So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzenStrategem 13: Fragen Sie nach, wenn Sie Antworten suchen; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 14: Üben Sie sich in Kritikfähigkeit; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 15: Achten Sie die Persönlichkeit und Meinung anderer; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 16: Zeigen Sie anderen Ihre Dankbarkeit; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen; Strategem 17: Spenden Sie Ihren Mitmenschen Anerkennung; So können Sie das Strategem für Ihre Ziele nutzen.
    Additional Edition: Print version: Ebert, Helmut. Respekt : Wie wir durch Empathie und wertschätzende Kommunikation im Leben gewinnen. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, ©2017 9783658172367
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    [Place of publication not identified] : GABLER,
    UID:
    kobvindex_HPB1147262581
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783662611289 , 3662611287
    Note: Intro -- Vorbemerkung -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Begeisterte Mitarbeiter sind bessere Mitarbeiter -- 1.1 Begeisterte Mitarbeiter: Haben oder nicht haben -- 1.2 Talente sind keine unbegrenzte Ressource -- 1.3 Begeistert arbeiten heißt besser arbeiten -- 1.4 Der kleine Unterschied, der den großen Unterschied macht: Intrinsische Motivation -- 1.5 Kunden werden schon lange begeistert -- 1.6 Die Vorteile begeisterter Kunden -- 1.7 Zufriedenheit ist nicht immer hilfreich -- 1.8 Die Käfig-Metapher -- 1.9 Die größte Konstrukt-Schwäche -- 1.10 Was Begeisterung bringt , 1.11 Die besten Spieler nützen wenig, wenn sie wenig motiviert spielen -- 1.12 Das Problem der Emotion am Arbeitsplatz -- 1.13 Die Begeisterung der anderen -- 1.14 Die Firmenkultur als Bremsfaktor -- 1.15 Was Führungskräfte von begeisterten Mitarbeitern haben -- 1.16 Die charismatische Führungskraft -- 1.17 Was definitiv nicht begeistert -- 1.18 Was wirklich begeistert: Die acht Hebel der Begeisterung -- 1.19 Im Reich der Mythen -- 1.20 Die Auswüchse der Motivationsmythen -- 1.21 Millionen-Investitionen mit zweifelhaftem ROI , 1.22 Den Käfig neu zu streichen, macht das Huhn nicht glücklicher -- Literatur -- 2: Mitarbeiterbegeisterung: Das Vorgehen -- 2.1 Drei gute Gründe, eine Studie -- 2.2 Ein Ansatz, drei Stufen -- 2.3 Die 22 Faktoren der Mitarbeiterbegeisterung -- 2.3.1 Sinn & Vision -- 2.3.2 Die Marke des Unternehmens -- 2.3.3 Agilität & Innovativität -- 2.3.4 Offenheit -- 2.3.5 Authentische Führung -- 2.3.6 Ermunternder Führungsstil -- 2.3.7 Führungskraft als Coach -- 2.3.8 Eigenleistung -- 2.3.9 Konzeptionsstärke -- 2.3.10 Selbstverwirklichung -- 2.3.11 Fehlerkultur -- 2.3.12 Operative Freiheit , 2.3.13 Eigenes Potenzial entfalten -- 2.3.14 Erfüllende Tätigkeit -- 2.3.15 Fürsorge -- 2.3.16 Sicherheit -- 2.3.17 Flexibles Arbeiten -- 2.3.18 Leistungsorientierte Vergütung -- 2.3.19 Moderner Arbeitsplatz -- 2.3.20 Moderne Zusatzleistungen -- 2.3.21 Klare Strategie -- 2.3.22 Klare Abläufe und Prozesse -- 2.4 Die repräsentative Feldphase -- 2.4.1 Die Feldphase im Überblick -- 2.4.2 Die Demografie der Befragung -- 2.5 Bias-freie Antworten -- 2.6 Die berechnete Wichtigkeit -- 2.7 Eine erläuternde Allegorie -- 2.8 Die eigentliche Begeisterung , 2.8.1 Sechs Fragen zur Begeisterung -- 2.8.2 Der Net Promoter Score -- 3: Mitarbeiterbegeisterung: Die Ergebnisse -- 3.1 Aus Mangel an Begeisterung -- 3.2 Betrachtung nach Größe und Branchen -- 3.3 Wer begeistert ist, bleibt -- 3.3.1 Hohe Absprungquote -- 3.3.2 Warum Menschen kündigen -- 3.4 Der stärkste Treiber für Begeisterung -- 3.4.1 Es ist die Arbeit -- 3.4.2 Würdigung des wichtigsten Treibers -- 3.4.3 Die Leute wollen einen guten Job machen -- 3.4.4 Die Köder-Metapher -- 3.4.5 Die Einsicht in eine oft übersehene Ursache des Fachkräftemangels
    Additional Edition: 3662611279
    Additional Edition: 9783662611272
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    UID:
    kobvindex_VBRD-leoannguzezesc30studinbtv8+022icblhi
    Format: 188 S.
    ISBN: 3897481545
    Series Statement: Gute Zeiten-Schlechte Zeiten 22
    In: Leoni, Anna, Gute Zeiten - Schlechte Zeiten
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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