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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361795102882
    Format: XI, 179 S. 7 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642554070
    Content: Immer wieder ist von Krisen die Rede, beispielsweise der Familie, der Jugend, der politischen Moral und des Wirtschaftssystems. Ist die Ursache dafür ein Werteverfall? Folgt unser alltägliches Verhalten wirklich „höheren Werten“? Ist Werteerziehung hilfreich? Basierend auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, Psychologie und Soziologie beleuchtet der Autor andere, meist unbewusste Motive unseres Tuns und Lassens. Dem Leser werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Haben schon Tiere Vorformen von Moral? Was passiert im Gehirn, wenn wir moralische Entscheidungen treffen? Welche Rolle spielen die Gene und frühkindliche Erfahrungen? Wie werden Kinder zu moralischen Persönlichkeiten? Was tragen Eltern, Kindertagesstätten und Schulen dazu bei? Welche Persönlichkeitsaspekte, Fähigkeiten und Verhaltensneigungen von Kindern begünstigen moralisches Handeln und ein gutes Leben und Zusammenleben? Welche Kompetenzen helfen zur Verwirklichung von Werten wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder Solidarität? Das Buch wendet sich an Eltern und Menschen in sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen, in Journalismus und Politik, an Studierende und alle an dieser Thematik Interessierten. Prof. Dr. Klaus Wahl forschte am Deutschen Jugendinstitut und am Hanse-Wissenschaftskolleg und betreibt nun das "Psychosoziale Analysen und Prävention – Informations-System (PAPIS)". Daneben unterrichtete er an in- und ausländischen Universitäten, derzeit lehrt er an der Universität München.
    Note: Der trügerische Ruf nach Werten: Bestimmen Werte unser Verhalten? -- Was treibt unser Verhalten wirklich an? -- Warum lohnt sich der Blick ins Gehirn?.- Die Persönlichkeit und ihre Werte: Gut für Überraschungen?.-Wie kultiviert die Gesellschaft Werte und Normen?.- Kardinaltugenden und Werte: Fälle für das Forschungslabor?.- Die politischen Werte der Französischen Revolution: Noch aktuell?.- Und wo bleiben die Werte?.-Was fördert moralisches Verhalten?.- Werte und Moral über die Kellertreppe?   .
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642554063
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9947361795402882
    Format: XVI, 205 S. 8 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642553035
    Series Statement: Kritisch hinterfragt
    Content: Wann hält uns Arbeit gesund und wann macht sie uns krank? Wissenschaftlich fundiert, humorvoll und anschaulich werden in diesem Werk Themen wie Arbeitsfreude und Kreativität, positive und negative Seiten der Teamarbeit, Führungskräfte als Antreiber oder Unterstützer, Wandel oder Stabilität im Betrieb, Zeitdruck und psychischer Stress versus Erholung und Freizeit, Burnout, und auch Arbeitsplatzverlust hinterfragt und dargestellt. Alle Themen werden im Hinblick auf gesunderhaltende und krankmachende Faktoren aus psychologischer und medizinischer Sicht beschrieben und mit wissenschaftlichen Befunden anschaulich belegt. Daraus werden Empfehlungen auf individueller, betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene abgeleitet und begründet. Die Zielgruppen Das Buch richtet sich vor allem an interessierte Laien, die sich die Frage stellen, wie sich engagiertes Arbeiten und eine gute (biologische, psychologische und soziale) Gesundheit miteinander vereinbaren lassen. Weitere Zielgruppen sind Unternehmensleitungen, Fach- und Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsärzte, Arbeitspsychologen, Hausärzte und weitere Fachleute, die das Thema der Gefährdungsbeurteilung "Psychische Belastung" betrifft und alle, für die es zunehmend wichtiger wird, Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit besser zu verstehen. Die Autoren Peter Angerer ist Kardiologe und Arbeitsmediziner und leitet das Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin an der Un iversität Düsseldorf. Jürgen Glaser ist Arbeits- und Organisationspsychologe und Professor für Angewandte Psychologie an der Universität Innsbruck. Harald Gündel ist Psychosomatiker und leitet die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm.
    Note: Worum geht es und was erwartet den Leser? -- Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht -- Macht Arbeitslosigkeit krank? -- Gemeinsam sind wir stark? .– Licht und Schatten der Arbeit in Gruppen -- Führen und geführt werden -- Wandel oder Stabilität – was ist gut für uns? -- Immer schneller, höher, weiter – Zeit- und Leistungsdruck in der Arbeit -- Stress in der Arbeit macht krank, oder? -- Burnout – etwas mehr Klarheit im Begriffsdschungel -- Wie viel Freizeit braucht der Mensch? -- Arbeitspausen, Erholung und Urlaub -- Was kann ich als Einzelner tun – oder - kann man Resilienz lernen ? -- Arbeiten und gesund bleiben – was kann der Betrieb tun?
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642553028
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301133
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 3. Auflage, 2020
    ISBN: 9783648140208
    Content: Was können Sie selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert und gut gelaunt zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: "Das war ein guter Tag für mich."? Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Denken auf Dauer verändern und neue Kraft schöpfen. Inhalte: - So werden Sie aktiv: engagiert denken, Wahrnehmungen und Überzeugungen neu justieren - Raus aus der Bequemlichkeitsfalle: So schaffen Sie es, Unangenehmes anzupacken und Rückschläge leichter zu verkraften - Erledigung des wirklich Wichtigen: Wie Sie Kraft durch Effektivität gewinnen - Praxiserprobte Impulse für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Selbstmotivation
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047687880
    Format: 1 online resource (57 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783965962088
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Virtuelle Führung und Personalmanagement: "It's all about people" // Von Roswitha A. van der Markt -- Kulturelle Quantensprünge der Unternehmenskultur -- Grenzen müssen verschwinden -- Virtual Leadership - die Königsdisziplin der Mitarbeiterführung -- "Wordpress respektiert seine Mitarbeiter als Erwachsene." (Scott Berkun) -- Vertrauen ist die Grundvoraussetzung -- 5 Tipps für den Erfolg im Home Office: Von wegen Arbeiten 4.0 // Von Dr. Job -- Attraktiver Ausgleich zum Büroalltag -- Von wegen Arbeiten 4.0 -- 5 Tipps, wie Sie die Karriere im Home Office meistern: -- 1. Definieren Sie Ziele für die Home Office Tage -- 2. Organisieren Sie Ihr Office zu Hause -- 3. Bleiben Sie sichtbar -- 4. Schaffen Sie sich eine separate Workzone -- 5. Wichtig bleibt: Eine ausgewogene Work-Life Balance -- Home Office ist sinnlos: 3 Gründe // Von Dirk Kreuter -- Warum ist Home Office sinnlos? -- Nur weil es in Mode ist, ist es nicht gut -- Von Yahoo bis IBM: 3 Gründe gegen das Home Office -- 3 wichtige Tipps für die Arbeit im Home Office -- Warum Starbucks besser ist als Home Office -- In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg und "Fette Beute" -- Flexiblie Arbeitszeitmodelle: 5 Vor- und Nachteile von Home-Office // Von Vanessa Schäfer -- Festes Home-Office-Kontingent -- Die 5 positiven Seiten von Home-Office -- Die 5 negativen Seiten von Home-Office -- Employer-Branding-Tool Home Office: 6 Tipps für klare Regeln // Von Axel Praus -- 6 Tipps fürs Arbeiten im Home Office -- 1. Hinterm Bügelbrett Non-Stop erreichbar? -- 2. Klare Vereinbarungen schaffen Vertrauen -- 3. Gravierende Veränderung für alle , 4. Mit Change-Management gegen den inneren Schweinehund -- 5. Home Office ist nicht für jeden geeignet -- 6. Vorbehalte abbauen -- New Work und Zukunft der Arbeit: Home Office in Politik und Employer Branding // Von Simone Janson -- Mobiles Arbeiten auf dem Vormarsch? -- Streitpunkt der Jamaika-Koalition -- Hoffnungen, Ängste und Denkfehler bei der Präsentismus-Kultur -- Paradigmenwechsel notwendig -- Kontrollverlust und Gesetzeslage -- Employer Branding: Mitarbeiter binden durch Mobiles Arbeiten -- Home Office und virtuelles Arbeiten: Online arbeiten - 10 Top-Ideen // Von Simone Janson -- Remote Work: Einfach Digitaler Nomade werden? -- Online-Business: Mit Organisation zur Akquise -- Große Freiheit, geringe Kosten: Die Vorteile von Online-Arbeit -- Kreative Karrieremöglichkeiten: Vom Life Coach bis hin zum Investor -- 10 Chancen und Geschäftsfelder für Home Office und Online-Arbeit -- Fazit: Neue Möglichkeiten Nutzen -- Effizient arbeiten im Home Office: 15 Tipps fürs Zeitmanagement // Von Simone Janson -- Selbständig arbeiten: Segen und Fluch -- Zeitmanagement und Versuchungen -- Fallen für Produktivität und Gesundheit -- Die Gesundheit leidet unter schlechtem Zeitmanagement -- 15 Tipps: So organisieren Sie sich optimal -- Fazit: Keine Angst vor dem Home Office -- Home Office und Remote Work: 12 Tipps für den perfekten Arbeitsplatz // Von Simone Janson -- Der ideale Arbeitsplatz? -- Ergonomie - leider fehlt sie oft -- Der ideale Bürostuhl -- Den Bildschirm ideal einstellen -- Die Arbeitsumgebung -- Farben verbessern die Produktivität -- Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit -- 12 Tipps für den idealen Arbeitsplatz -- Home Office und Remote Work: 7 Tipps zur Abgrenzung Privates und Beruf // Von Simone Janson -- Home Office - Ein Arbeitsplatz mit Tücken -- Selbstorganisation im Home Office stellt viele Menschen vor Herausforderungen , Agiles Arbeiten eigenverantwortlich organisieren -- Raus aus der Comfortzone: Die Nachteile des Home Office -- Private und berufliche Bereiche voneinander abgrenzen -- 7 Tipps, wie man im Home Office Privates und Berufliches trennt -- Home Office vs. Büro-Kommunikation: 9 Tipps für produktive Zusammenarbeit // Von Stefan Häseli -- Vorteile des Home Office -- Das Ende des Home Office: Soziale Kontakte für mehr Kreativität fehlen -- Quality-Time: Kommunikation ist nicht gleich Kommunikation -- Büro-Kommunikation unterscheidet sich erheblich digitaler Kommunikation -- Remote Work oder Büro-Arbeit: Die Mischung macht es aus -- 9 Tipps für den produktiven Wechsel zwischen Home-Office und Büro -- Fazit: Home Office vs. Büro - jeder muss die Arbeitsweise finden, mit der man am produktivsten ist -- Home Office: 7 Gründe Pro und Contra // Von Simone Janson -- Wieder "Seite an Seite arbeiten" -- Müssen CEOs Rollenvorbilder sein? -- "So kann ich nicht arbeiten" -- 7 Argumente gegen das Home Office -- 7 Argumente für das Home Office -- Home Office Ja oder Nein? Es kommt auf die Unternehmenskultur an -- Home-Office in schwierigen Situationen: Effizient und zufrieden arbeiten - 7 Schritte // Von Michael Diaz -- Plötzlich im Home-Office: Neue Vereinbarungen gefragt - 3 Schritte -- 1. Arbeitsrecht: Einigung auf eine gemeinsame Lösung -- 2. So bleiben Sie auf dem Laufenden -- 3. Klare Dokumentation und Struktur -- Home Office als Herausforderung für Mitarbeiter - 4 Schritte -- 1. Kommunikation und Zusammenhalt: Virtueller Austausch im Arbeits-Alltag -- 2. Beziehungen lebendig halten -- 3. Klare Struktur und feste Zeiten -- 4. Abwechslung für die Freizeit -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Roswitha A. van der Markt -- Dr. Job -- Dirk Kreuter -- Vanessa Schäfer -- Axel Praus -- Stefan Häseli -- Michael Diaz -- Simone Janson , Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Janson, Simone Effizient Arbeiten im Home Office Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2020
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn :Ferdinand Schöningh.
    UID:
    almahu_9949703577302882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783657772124
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
    Content: Religiös beeinflusste, häufig gewaltsame Auseinandersetzungen prägen das Bild unserer Tage - Tendenz steigend! Terrorismus, Verfolgung religiöser Minderheiten, Streitigkeiten um religiöse Symbole und kultische Praxis wie Kopftuch, Ganzkörperverschleierung, Kreuz und Moscheebau - die Aufzählung ließe sich fast beliebig fortsetzen - sind gesellschaftliche TopThemen. Dramatische Konflikte nach BlasphemieVorwürfen, bzw. der Verletzung religiöser Gefühle im Namen künstlerischer Freiheit und staatliche Anerkennung bestimmter religiöser Positionen als Religion zeigen an, wie omnipräsent das Problem in unserer Zeit ist. Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit wird hier im Lichte religiöser Toleranz und wechselseitigen Respekts diskutiert, wobei auch sensible Themen - wie die Mission - nicht ausgelassen werden. Es braucht ein entschiedenes Plädoyer für die Religionsfreiheit - um einer freiheitlichen Gesellschaft willen und wegen der Freiheit des Glaubens! Wie verhalten sich religiöse Akteure selbst zur Religionsfreiheit, und was können sie selbst tun, um dieses hohe Gut zu schützen und zu stärken? Dieses Buch ist vom Standpunkt katholischer Theologie aus geschrieben; es legt einen Akzent auf die Position der katholischen Kirche und ihre Rolle in gegenwärtigen religionspolitischen Auseinandersetzungen. An konkreten Beispielen wird diskutiert, worauf es ankommt, wenn Religionsfreiheit als Menschenrecht geachtet und geschützt werden soll.
    Note: Preliminary Material -- Ein Pladoyer fur die Religionsfreiheit -- 1st Religion gefahrlich? -- Verletzung religioser Freiheitsanspruche -- Ernstfall des religiosen Weltverhaltnisses -- Eine Relecture der Konzilserklarung "Dignitatis humanae" -- Unausgeschopfte Potentiale und bleibende Provokationen -- Herausforderungen weltanschaulicher und religioser Pluralitat -- Religionsfreiheit und Mission -- Toleranz - Respekt - Anerkennung -- Religion und Geschlecht - Quellen doppelter Diskriminierung -- Universalitat und Unteilbarkeit der Menschenrechte -- Religionsfreiheit - Kriterium moderner Religionspolitik -- Literatur -- Dank.
    Additional Edition: Print version: Religionsfreiheit: Ein Menschenrecht unter Druck Paderborn : Ferdinand Schöningh, [2012], ISBN 9783506772121
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    URL: DOI:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049391863
    Format: 216 Seiten
    ISBN: 9783347828155 , 9783347828186 , 9783347828193
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- Vorwort -- Erster Teil: Herzlichkeit -- 1 Die innere Entwicklung -- 1.1 Warum Liebe? -- 1.1 Beziehungsfähigkeit -- 2 Das Geheimnis guter Beziehungen -- 2.1 Menschen suchen Kooperation -- 2.2 Motivation durch Beziehung -- 2.3 Voraussetzungen für Beziehung -- Weihnachts-Stress -- Achterbahn der Gefühle -- 2.4 Jede Beziehung hat zwei Richtungen -- Der Verdacht -- 3 Umgang mit Bewohnern -- 3.1 Bewohner als Spiegel -- 3.2 Kontakte mit Bewohnern -- Ein Gefühl der Niederlage -- 3.3 Entscheidungen zur Probe -- 3.4 Miteinander reden -- Der Kleiderschrank -- Polizeiruf -- 4. Schalter und Schachteln im Gehirn -- 4.1 Offenheit und Neugier -- Duftorgel und Waschhandschuh -- 4.2 Kreative Prozesse -- 4.3 Wie neue Ideen entstehen -- 4.4 Aufgaben und Projekte -- Das Kaufhaus -- 5. Ein anregendes Umfeld -- 5.1. Unsere Wahrnehmungen -- 5.2. Gestaltung der Räume -- 5.3. Lebendigkeit und Wachstum -- Wo sind die Strohblumen? -- Neue Bewohner im Käfig -- Vierbeinige Therapeuten -- 6. Wer definiert die Wirklichkeit? -- 6.1. Positiv denken -- Trauer -- Wo bleibt meine Anonymität? -- 6.2 Neue Sichtweisen -- Der misshandelte Mitarbeiter -- Das Wasserschloss -- 6.3 Humor und Lachen -- 7. Beratungsgespräche -- 7.1 Methoden systemischer Beratung -- 7.2 Beratung von Mitarbeitern -- Danke für die Abmahnung -- Ein strenger Vater -- 7.3 Teamberatung -- Hilferufe -- Die sieben Frauen -- Zweiter Teil: Führungsfäden -- 8 Führen mit Ziel -- 8.1 Führungsaufgaben -- 8.2 Was ist das Ziel? -- Alt werden kann so schön sein -- 8.3 Fragestellungen zum Leitbild -- 8.4. Wie ist unsere Organisationskultur? -- 8.5 Wie Worte wirken -- 9 Was bedeutet Macht? -- 9.1 Herrschaft -- 9.2 Verantwortung -- 9.3 Wie kann man führen? -- Der Einkauf -- 9.4 Vor-Urteile, Fehler und Vertrauen -- Nackt im Rollstuhl? -- 10 Führungsgedanken , 10.1 Vertrauen oder Kontrolle? -- Stimmt das Ergebnis? -- 10.2. Dreiecksverhältnisse -- 10.3 Pferd und Reiter -- 10.4 Chefin werden - Chefin sein -- 10.5 Neue Führungsmodelle -- 11 Drei Führungsinstrumente -- 11.1 Organisationsentwicklung -- 11.2 Teamsitzung mit allen Bereichen -- 11.3 Protokoll als "Chefsache" -- 11.4 Die Mitarbeiterversammlung -- 12 Der Fluss der Veränderungen -- 12.1 Energien -- 12.2 Führen durch Herumlaufen -- 12.3 Fragen stellen -- 12.4 Nicht verwalten, sondern führen! -- 13 Furcht vor Konflikten? -- 13.1 Konflikte sind Chancen -- 13.2 Konfliktmanagement als Alltagsroutine -- Die Konzertmanagerin -- 13.3 Handlungsstrategien -- Streit -- Der Fensterputzer -- 14 Wissen für alle -- 14.1 Lebendiges Lernen -- 14.2 Die Experten -- 14.3 Den Horizont erweitern -- Dritter Teil: Vernetzung -- 15 Vernetzt denken und handeln -- 15.1 Das Spinnennetz -- 15.2 Ein systemisches Konzept für Teamarbeit -- 15.3 Was ist Mitarbeitern wichtig? -- 16 Der gute Geist -- 16.1 Was ist der gute Geist? -- 16.2 Der Geist und die Hirnforschung -- 16.3 Der gute Geist kann sterben -- 17 Mobbing -- 17.1 Was bedeutet Mobbing? -- 17.2 Mobbing erkennen -- 17.3 Strategien gegen Mobbing -- 18 Mitarbeiter mit Behinderung -- 19 Multi-Kulti -- 19.1 Die multikulturelle Arbeitswelt -- 19.2 Kulturkonflikte -- Dünner Kaffee und dickes Putzmittel -- 19.3 Pflegestation Multi-Kulti -- Eine Momentaufnahme -- 19.4 Was können wir lernen? -- 20 Werte vernetzen -- 20.1 Der Sprung in der Schüssel -- 20.2 Werte in der Gesellschaft -- 20.3 Werte als innerer Kompass -- 21 Zum Schluss -- 21.1 Kurzfassung systemisch leiten -- 21.2 Elf Punkte zur Empfehlung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-347-82819-3
    Language: German
    Keywords: Altenheim ; Heimbewohner ; Mitarbeiter ; Führung ; Systemdenken ; Altenpflege ; Führungskraft ; Systemische Beratung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838304226860136
    Format: 136 S. : Ill.
    Edition: 2. überarb. Aufl.
    ISBN: 9783830422686
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047958957
    Format: 1 Online-Ressource (210 Seiten)
    ISBN: 9783749502165
    Series Statement: Reihe aktive Lebensgestaltung. Gefühle regulieren
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-7495-0214-1
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB für Kindle ISBN 978-3-7495-0215-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-7495-0186-6
    Additional Edition: ISBN 978-3-7495-0186-1
    Language: German
    Keywords: Kommunikationsverhalten ; Einfühlung ; Eltern ; Ratgeber
    Author information: Hahn, Britta 1957-
    Author information: Schmidt, Gunther 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97835517859300058
    Format: 58 Seiten , Illustratione
    ISBN: 9783551785930
    Content: Neben einer besten Freundin, die schon ein kleiner Vamp ist, und dem ersten Freund, der ihr ziemlich egal ist, sieht es nicht gut aus. Dass ihr Busen sich mit dem Wachstum Zeit lässt, das Schminken noch unfallträchtig ist und Elza ihren Angebeteten im Wortsinn vors Schienbein tritt und blaue Augen verpasst, macht es nicht besser. Aber Elza lässt sich nie entmutigen! Fast nie.
    Note: Aus dem Französischen übersetzt
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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