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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301133
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 3. Auflage, 2020
    ISBN: 9783648140208
    Content: Was können Sie selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert und gut gelaunt zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: "Das war ein guter Tag für mich."? Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Denken auf Dauer verändern und neue Kraft schöpfen. Inhalte: - So werden Sie aktiv: engagiert denken, Wahrnehmungen und Überzeugungen neu justieren - Raus aus der Bequemlichkeitsfalle: So schaffen Sie es, Unangenehmes anzupacken und Rückschläge leichter zu verkraften - Erledigung des wirklich Wichtigen: Wie Sie Kraft durch Effektivität gewinnen - Praxiserprobte Impulse für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Selbstmotivation
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019980
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783503212941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschalg Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Interviewverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation -- 1.2 Ziel -- 1.3 Aufbau -- 2 Verwaltung, Beratung und Verwaltungsberatung -- 2.1 At a glance: Verwaltung -- 2.1.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.1.2 Übersicht: Ausgewählte Merkmale -- 2.1.2.1 Handlungsrahmen -- 2.1.2.1.1 Politische Ideen -- 2.1.2.1.2 Gewaltenteilung -- 2.1.2.1.3 Subsidiarität und Selbstverwaltung -- 2.1.2.2 Spannungsverhältnisse -- 2.1.2.2.1 Wechsel zwischen Privatisierung und Verstaatlichung -- 2.1.2.2.2 Leitbilder -- 2.1.2.2.3 Ausgewählte Impulse für die Verwaltungsmodernisierung -- 2.1.2.3 Besonderheiten -- 2.1.2.3.1 Skalierung -- 2.1.2.3.2 Motivation -- 2.1.2.3.3 Bürokratie -- 2.1.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.2 At a glance: Beratung -- 2.2.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.2.2 Übersicht ausgewählter Merkmale -- 2.2.2.1 Beschreibung und Abgrenzung -- 2.2.2.1.1 Näherung an die Aufgaben und Tätigkeiten -- 2.2.2.1.2 Abgrenzung zu anderen Dienstleistungen -- 2.2.2.1.3 Normative Fragestellungen -- 2.2.2.2 People Business (Organisation) -- 2.2.2.2.1 Personalpyramide -- 2.2.2.2.2 Up-or-Out -- 2.2.2.2.3 Personalverhältnisse und -zusammenstellungen -- 2.2.2.3 Beratungsangebot und Anbieterkompetenzen -- 2.2.2.3.1 Marktentwicklung -- 2.2.2.3.2 Anbietergrößen -- 2.2.2.3.3 Beratungsformen bzw. -einstellungen -- 2.2.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.3 Verwaltung & -- Beratung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Kombination -- 2.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltung und Beratung -- 2.3.2.1 Beratung für den öffentlichen Sektor -- 2.3.2.2 Beratungsmarkt und ausgewählte Nachfrager -- 2.3.2.3 Ausgewählte Beratungs-Anbieter , 2.3.3 Ausgewählte Beratungsepisoden mit erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit -- 2.3.4 Zwischenfazit: Verwaltungsberatung ist gekommen, um zu bleiben -- 3 Consulting-Cleverness: Gute Interaktionen mit Verwaltungen -- 3.1 Vertrieb: Kundenfokussierung und -ansprache -- 3.1.1 Kundenbranchen, Beratungsfelder, Honorartypen -- 3.1.2 Kommunikation -- 3.1.3 Kundentreppe im Vertrieb -- 3.2 Delivery: Typische Beratungsaufgaben und -einsätze -- 3.2.1 Reifegrad-Methode -- 3.2.1.1 Architektur -- 3.2.1.2 Einsatzfelder und Vorgehen -- 3.2.1.3 Repräsentationsbeispiel -- 3.2.2 Strategiearbeit (Strategieformulierung und -umsetzung) -- 3.2.2.1 Übersicht -- 3.2.2.2 Eine Frage als Herausforderung -- 3.2.2.3 Drei Antwortmöglichkeiten -- 3.2.2.4 Fünf Optionen für das Geschäftsmodell -- 3.2.2.5 Sieben Schritte des Strategischen Managements -- 3.2.3 Organisatorische Veränderungen (Aufbau- und Ablauforganisation) -- 3.2.3.1 Beratungsimpulse -- 3.2.3.2 Gestaltungsmuster der Ablauforganisation -- 3.2.3.3 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. e. S.) -- 3.2.3.4 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. w. S.) -- 3.3 Management: Kernaspekte der Steuerung -- 3.3.1 Ökonomische Stellhebel und Schlüsselkennzahlen -- 3.3.2 Profitabilität -- 3.3.3 Einfaches Finanzmodell -- 4 Kunden-Kompetenzen: Beratungen professionell verwalten -- 4.1 Projekte: Beratungseinsätze managen -- 4.1.1 Hinweise und Empfehlungen für die Projektvorbereitung -- 4.1.2 Hinweise und Empfehlungen für die Projektdurchführung -- 4.2 Rahmen: Übergreifende Professionalisierungsansätze -- 4.2.1 Arbeitsbasis schaffen -- 4.2.2 Vorselektion, Vorzugsberater und Rahmenverträge -- 4.2.3 Standardisierung der Leistung (Leistungsklassen) -- 4.2.4 Exkurs: Organisationale Beratung in der DDR - Ansatzpunkte für die Beratung von Nicht-Unternehmen -- 4.3 Inhouse Consulting: eigene Consulting-Fähigkeiten , 4.3.1 Übersicht und Beschreibung -- 4.3.2 Aufgaben, Vor- und Nachteile -- 4.3.3 Erfolgsfaktoren und -potenziale -- 5 Abschluss -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783503212934
    Language: German
    Keywords: Verwaltung ; Behörde ; Organisationsberatung ; Electronic books.
    Author information: Deelmann, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SBC1299433
    Format: 192 Seiten , 22 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783842616257
    Content: Entspannt bleiben leicht gemacht: mit Ritualen und Übungen gegen Wut und Stress- Endlich weniger schimpfen - die besten Praxis-Tipps für eine gelassene und wertschätzende Erziehung. Leise Töne - große Wirkung. Das kennen alle Mamas: In einem Moment ist das Kind noch gut gelaunt, im nächsten Moment trotzig, wütend oder frech - da stoßen selbst die entspanntesten Eltern im Alltagstrubel an ihre Grenzen. Das Ende vom Lied: Die Situation eskaliert. Wie gelingt es, in solchen Momenten, gelassen zu bleiben? Wie schafft man es, nicht in die Luft zu gehen und laut oder ungerecht zu werden? Praktische Tipps für typische Familien-Stress-Situationen. In ihrem Ratgeber zeigt Erziehungs-Coach Alexandra Karr-Meng, wie man unnötigen Stress vermeidet, um den Alltag mit Kind entspannt zu erleben. Mit den vielen praktischen Tipps hilft sie ihren Leserinnen dabei, Konflikte zu verhindern und im Familienalltag die Ruhe zu bewahren.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048324378
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    ISBN: 9783648159255
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort von Torsten Toeller -- Vorwort von Michael Winter -- Vorwort der Autoren -- 1 Einführung -- 1.1 Disruption gefährdet die Marktführerschaft -- 1.2 Die Zukunft des Innovationsmanagements -- 1.3 »Ich kenne meine Kunden« -- 1.4 In vier Schritten zur Geschäftsmodellinnovation -- 2 Die phasenübergreifenden Faktoren -- 2.1 Einbindung in die Unternehmensstrategie -- 2.1.1 Die Bedeutung der Strategie in einer chaotischen Welt -- 2.1.2 Sinn und Unsinn einer digitalen Strategie -- 2.1.3 Das Geschäftsmodell in der Strategieentwicklung -- 2.1.4 Kontinuierliche Disruptionsanalyse des Geschäftsmodells -- 2.1.5 Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung -- 2.2 Weiterentwicklung der Unternehmenskultur -- 2.2.1 Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- 2.2.2 Digitale vs. analoge Kultur -- 2.2.3 Digital Mindset -- 2.2.4 Der Frustfaktor in der Kompetenzentwicklung -- 2.2.5 Kommunikation: Schlüsselelement der Veränderung -- 2.3 Anpassung der Organisationsstruktur -- 2.3.1 Kein Patentrezept für die agile Organisation -- 2.3.2 Die Organisationsveränderung folgt der Kulturveränderung -- 2.3.3 Das Kerngeschäft muss weitergehen -- 2.3.4 Organisationale Ambidextrie -- 2.3.5 Ausgründungen, Tochterunternehmen oder Beteiligungen? -- 3 Phase I: Die Umweltanalyse als Grundlage künftigen Erfolgs -- 3.1 Digitalisierung: Treiber der Disruption -- 3.1.1 Digitale Technologien kennen -- 3.1.2 Trends verändern die Welt -- 3.1.3 Service- statt Produktfokus -- 3.1.4 Plattformen: disruptive Sahneschnitten -- 3.2 Der Kunde im Mittelpunkt -- 3.2.1 Fakten und Daten statt Annahmen -- 3.2.2 Den Kunden entdecken -- 3.3 Wie disruptiv ist Ihre Branche? -- 3.3.1 Welche disruptiven Wettbewerber gibt es? -- 3.3.2 Kooperation statt Hinterstübchen -- 3.3.3 Prüfen Sie Ihren digitalen Reifegrad , 3.4 Benchmarking ist zu wenig -- 3.4.1 Geschäftsmodelle des Wettbewerbs analysieren, nicht kopieren -- 3.4.2 Den Benchbreak wagen -- 3.5 Disruptive Komponenten analysieren -- 4 Phase II: Disruptive Ideengenerierung -- 4.1 Branchenlogik brechen -- 4.1.1 Forget Evolution -- 4.1.2 Revolutionize - think pink -- 4.1.3 Das eigene Geschäftsmodell in Zweifel ziehen -- 4.2 Ein digitales Innovationsteam schaffen -- 4.2.1 Teamzusammensetzung und Kompetenzen -- 4.2.2 Freiheit und Unabhängigkeit unerlässlich -- 4.2.3 Support der Geschäftsführung entscheidend -- 4.3 Vom Schmerzpunkt des Kunden zur Idee -- 4.3.1 Das Team ist der bessere Ideenfinder -- 4.3.2 Von 100 auf 3 ist top -- 4.3.3 Das Team setzt schneller und besser um -- 5 Phase III: Disruptive Geschäftsmodellentwicklung -- 5.1 Go Start-up! -- 5.1.1 Build - Measure - Learn -- 5.1.2 Pitch vor der Geschäftsführung -- 5.1.3 Mit dem MVP an den Markt -- 5.1.4 Businessplan - es wird ernst -- 5.1.5 Finanzierung disruptiver Geschäftsmodelle -- 5.1.6 Exkurs: Dunkle Wolken am Finanzierungshimmel -- 5.2 Ist Scheitern keine Option? -- 5.2.1 Spielfeld für die Nachfolger -- 5.2.2 Scheitern ist normal -- 6 Phase IV: Geschäftsmodell-Implementierung -- 6.1 Keine Umsetzung ohne die Mitarbeitenden -- 6.1.1 Vertrauen treibt positive Veränderung -- 6.1.2 Digitalteam und Kernorganisation: Win-win -- 6.1.3 Digitalteam: Motor der Kulturentwicklung -- 6.1.4 Konsequenz in der Umsetzung -- 6.2 Ziele und Zahlen -- 6.2.1 Konkret werden mit OKR -- 6.2.2 KPI und OKR: Freunde oder Feinde? -- 6.3 Das Unternehmenscockpit -- 6.3.1 Wertorientierte Unternehmensführung -- 6.3.2 Keine Wirkung ohne Ursache -- 6.3.3 Digitalisierung und Unternehmenssteuerung -- 7 New Leadership -- 7.1 Auf dem Weg zu einer neuen Führungskultur -- 7.1.1 Der Servant Leader -- 7.1.2 Veränderung Schritt für Schritt -- 7.2 Zum New Leader werden , 7.2.1 Sich selbst führen -- 7.2.2 Der Unternehmensgarten -- 7.3 Den Change begleiten -- 7.3.1 House of Change -- 7.3.2 Kommunikation und Konsequenz -- 7.3.3 Exkurs: Externe Kommunikation -- 8 Zukunftsfähig sein und bleiben -- 8.1 Wir brauchen einen Bewusstseinssprung -- 8.2 Das Haus modernisieren -- 9 Schlusswort - Loslassen lernen -- Danke! -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weissman, Arnold Familienunternehmen der Zukunft Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159224
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Familienbetrieb ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Innovation ; Strategische Planung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5446652
    Format: 1 online resource (243 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662575086
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Berufliche Umorientierung jenseits von Mitte 40 - was Sie davon haben -- 1.1 Sie haben viele Möglichkeiten -- 1.2 Sie entscheiden selbst, wie viel Sie verändern und wie weit Sie gehen wollen -- 1.3 Betrachten Sie Ihr Alter als Ressource -- 1.4 Ihre berufliche Umorientierung sollte zur Lebensphase passen -- 1.5 Machen Sie die berufliche Neuorientierung zu Ihrer Sache -- 1.6 Die Arbeitswelt verändert sich - Sie können sich mit verändern -- 1.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 2 Unzufrieden? Neun Gründe, warum es sich lohnt, eigene Ziele zu haben -- 2.1 Was sind Ziele? -- 2.2 Wozu eigene berufliche Ziele? -- 2.3 Was passiert, wenn wir ein Ziel haben? -- 2.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3 Zuallererst: Sammeln Sie Ihre Kräfte -- 3.1 Nutzen Sie, was Sie schon einmal geschafft haben -- 3.2 Gut mit Krisen umgehen -- 3.3 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4 In welche Richtung soll es gehen? Werte und Ziele aufeinander abstimmen -- 4.1 Ziele und persönliche Werte -- 4.2 Was sind Werte? -- 4.3 Wie man den eigenen Werten auf die Spur kommt -- 4.4 Werte nutzen, um Zielkonflikte zu lösen -- 4.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5 Orientierung auf die Zukunft: Wie Sie sich eigene berufliche Ziele setzen -- 5.1 Wie finden Sie heraus, was Sie wollen? -- 5.2 Eine erste Reflexion Ihrer Ziele -- 5.3 Wie Sie Ziele so setzen, dass sie motivierende Kraft entfalten -- 5.4 Starten Sie mit Ihren Vorlieben -- 5.5 Entwickeln Sie Ihre langfristige berufliche Vision -- 5.6 Wechseln Sie die Perspektive: Entdecken Sie das sofort Machbare -- 5.7 So unterstützen Sie Ihr Ziel -- 5.8 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6 Gewinnen Sie Klarheit über Ihre berufliche Kontur -- 6.1 Eine Bestandsaufnahme Ihrer Tätigkeiten -- 6.2 Warum es nicht reicht, zu wissen, welchen Beruf man künftig ausüben will , 6.3 Was war Ihnen wichtig bei Ihren Tätigkeiten? -- 6.4 So finden Sie heraus, was Ihre Fähigkeiten sind -- 6.5 Ihre einzigartige berufliche Kontur -- 6.6 Besondere Eigenschaften: Rückmeldungen anderer nutzen -- 6.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7 Neubau, Anbau oder Umbau - wie viel Veränderung streben Sie an? -- 7.1 Wenn Sie beruflich „neu bauen" wollen -- 7.2 Wenn Sie beruflich „anbauen" wollen -- 7.3 Parallel umbauen -- 7.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Wenn das Risiko überschaubar bleiben soll -- 8.1 Werfen Sie einen wertschätzenden Blick auf Ihren bisherigen Berufsweg -- 8.2 Orientieren Sie sich am jetzt Machbaren -- 8.3 So finden Sie Ansatzpunkte für nächste Schritte -- 8.4 Wonach sehnen Sie sich eigentlich? -- 8.5 Warum Handeln so wichtig ist -- 8.6 „A bisserl was geht immer" -- 8.7 Wenn die zweite Wahl die bessere ist -- 8.8 Wenn eine Krise Ihnen keine Wahl lässt -- 8.9 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 9 Unterstützer mit ins Boot holen -- 9.1 Kontakte gehören zu Ihren Ressourcen -- 9.2 Wer gehört zu Ihren Kontakten? -- 9.3 Wer kommt als Unterstützer für Ihr Ziel infrage? -- 9.4 Nutzen Sie Kontakte für Ihre Lieblingsideen -- 9.5 So gehen Sie vor: von bekannt zu unbekannt, von außen nach innen -- 9.6 Auch innere Unterstützer nutzen -- 9.7 Geben Sie sich die Erlaubnis, auch Fehler zu machen -- 9.8 Herausfinden, wo das Angebot passt -- 9.9 Gute Beziehungen öffnen uns Türen -- 9.10 Und wenn es schwerfällt? -- 9.11 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10 Gut umgehen mit Hindernissen und Rückschlägen -- 10.1 Wenn ein Problem verhindert, dass wir uns unserem Ziel zuwenden -- 10.2 Wenn eine Gewohnheit unserem Ziel im Weg steht -- 10.3 Wenn unsere aktuelle Lebenssituation uns Grenzen setzt -- 10.4 Wenn unser Körper uns Grenzen setzt -- 10.5 Wenn unsere Ziele nicht (mehr) mit den Zielen des Arbeitgebers harmonieren -- 10.6 Fazit und Ausblick , Literatur -- 11 Gut umgehen mit widerstreitenden Impulsen -- 11.1 Was tun mit ambivalenten Gefühlen? -- 11.2 Mit widerstreitenden Gefühlen vertraut werden -- 11.3 Mit Kritikern umgehen -- 11.4 Wie Sie mit Loyalitätszwickmühlen umgehen -- 11.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 12 Wenn ein Ziel zu sehr treibt -- 12.1 Ziele entwickeln eine Dynamik -- 12.2 Abstand gewinnen -- 12.3 Antreiber ignorieren und sich entspannen? -- 12.4 Wenn der Körper „Stopp!" sagt -- 12.5 Angenommen, der Körper wäre klug … -- 12.6 Das Ziel hilft, mit äußeren Antreibern umzugehen -- 12.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 13 Und zuletzt: Veränderungen wahrnehmen -- 13.1 Wenn der Aufbruch beflügelt -- 13.2 Wenn Veränderung in kleinen Schritten daherkommt -- 13.3 Wenn Veränderung uns mit der Vergangenheit hadern lässt -- 13.4 Und wenn nicht mehr viel Zeit bleibt? -- 13.5 Die Veränderung einladen -- 13.6 Und wenn etwas nicht zu ändern ist? -- Literatur -- Sachverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bürger, Brigitte Unzufrieden Im Beruf? Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662575079
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_387371583
    Format: 18 S , 8°
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion Meer, August Bleibe fromm und gut Breslau : Goerlich & Coch's Buch- u. Kunsthandlung 〈Gustav Wolff.〉, 1888
    Language: German
    Keywords: Friedrich Deutsches Reich, Kaiser 1831-1888 ; Deutschland ; Geschichte
    Author information: Meer, August
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6991414
    Format: 1 online resource (180 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783503209552
    Note: Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- 1. Aus der Sicht des Unternehmers -- 1.1 Vor- und Nachteile von Einzelunternehmen und GmbH -- 1.1.1 Haftung -- 1.1.2 Steuer -- 1.2 Was erledigt der StB/RA für mich und was muss ich im Umfeld der Umwandlung selbst tun? -- 1.2.1 Personengebundene Genehmigungen -- 1.2.2 Kontakt mit Banken -- 1.2.3 Kontakt mit dem Vermieter -- 1.2.4 Anschreiben an Geschäftsfreunde nach Umwandlung/Änderung Briefkopf/Angaben im Internetauftritt usw -- 1.2.5 Rechnungen mit falscher Bezeichnung zurückschicken -- 1.3 Häufig gestellte Fragen -- 1.3.1 Muss das Einzelunternehmen im Handelsregister eingetragen sein bzw. werden? -- 1.3.2 Muss ich für die Umwandlung eine zusätzliche Bilanz aufstellen? -- 1.3.3 Ist Rückwirkung auf einen Zeitpunkt möglich, in dem die aufnehmende Gesellschaft noch nicht bestand? -- 1.3.4 Kann während der Umwandlung meine Frau/mein Sohn beteiligt werden? -- 1.3.5 Ich gründe einfach eine GmbH, arbeite mit dieser weiter und lasse das Einzelunternehmen einschlafen. Das spart mir doch den ganzen Stress und die Kosten der Umwandlung -- 1.3.6 Ich nenne die GmbH einfach so wie das Einzelunternehmen -- 1.3.7 Wie schnell geht so eine Umwandlung und was kostet es? -- 1.3.8 Bleibt eine stille Beteiligung am Einzelunternehmen bestehen? -- 1.4 Übersichten und Listen -- 1.4.1 Was muss für die Umwandlung vorbereitet werden? -- 1.4.2 Ablaufplan Umwandlung für Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine zuvor bar gegründete GmbH -- 1.4.3 Nacharbeiten zur Umwandlung -- 2. Aus der Sicht des Rechtsanwalts -- 2.1 Die verschiedenen Formen : Sachgründung, Bargründung mit Kapitalerhöhung, Kapitalerhöhung mit Einbringung Betrieb als Agio, gemischte Bar- und Sachgründung -- 2.2 Gesamtrechtsnachfolge oder Einzelrechtsnachfolge? , 2.3 Rückwirkung nach Handelsrecht -- 2.4 Umgang mit dem Handelsregister - warum das Handelsregister Gott ist -- 2.5 Belehrung der Arbeitnehmer gem. 613a BGB -- 2.6 Timing - was ist wann zu tun? Wie viele Notartermine sind notwendig? -- 2.7 Auf was man alles verzichten kann - und soll -- 2.8 Rechtsfolgen -- 3. Aus der Sicht des Steuerberaters -- 3.0 Was muss ich einem Mandanten, der eine Umwandlung plant, sofort sagen können? -- 3.1 Prüfungsschema Steuerfallen bei der Umwandlung -- 3.2 Worauf muss ich achten, wenn ich einen Vertragsentwurf von einem RA oder Notar steuerlich prüfen soll? -- 3.3 Worauf es steuerlich ankommt -- 3.3.1 Vorfrage: Buchwert oder Teilwert? -- 3.3.2 Voraussetzungen der Steuerneutralität = Buchwertfortführung -- 3.3.2.1 Überblick -- 3.3.2.2 Bilanzierte Grundstücksteile als Tod für die Buchwertfortführung -- 3.3.2.3 Anteile der GmbH im BV des Einzelunternehmens -- 3.3.2.4 Anteilsgewährung - auch bei Vereinbarung eines Sachagio? -- 3.3.3 Steuerfolgen eines negativen Eigenkapitals und Abhilfemöglichkeiten -- 3.3.3.1 Allgemein -- 3.3.3.2 Falle: GmbH-Anteile und andere Zurückbehaltungen -- 3.3.3.3 Falle: Darlehensvereinbarung -- 3.3.3.4 Falle: Entnahmen im Rückwirkungszeitraum -- 3.3.4 Anträge -- 3.3.4.1 Antrag auf Buchwertfortführung und Rückwirkung - mit Muster -- 3.3.4.2 Bestätigung der Inhaberschaft an den (regelmäßig allen!!) Anteilen (7 Jahre) - mit Muster -- 3.3.5 Zusätzliche Steuerbilanz -- 3.3.6 Besonderheiten bei der Umwandlung freiberuflicher Einzelunternehmen -- 3.4 Umsetzung nach Abschluss der Umwandlung insbes. Rückwirkung -- 3.4.1 Grundlagen -- 3.4.2 Wird ab 01.01. auf die GmbH gebucht? -- 3.4.3 Wenn die GmbH erst nach dem 01.01. gegründet wurde - was steht in der Eröffnungsbilanz? -- 3.4.4 Wie wird das Eigenkapital des Einzelunternehmens verbucht? - Darlehensvereinbarung oder Kapitalrücklage? , 3.4.5 Keine Übernahme einer 7g EStG Rücklage in die GmbH? -- 3.4.6 Abschluss des Geschäftsführeranstellungsvertrages -- 3.4.7 Lohnsteuer/Umsatzsteuer/Erbschaftsteuer -- 3.4.8 GrESt und Ausweichmöglichkeiten -- 3.4.9 Verlustvorträge, Investitionszulagen, Bewertung, GrSt, Kosten u. a -- 3.4.10 Besonderheiten zur Versteuerung bei Zwischenwertoder Teilwertansatz (Einbringungsgewinn) -- 4. Ergänzungen für Ausnahmefälle -- 4.1 Einbringung zur Auflösung einer Betriebsaufspaltung -- 4.2 Erweiterung um Holdingmodell -- 4.3 Besonderheiten bei Pflegeunternehmen -- 4.3.1 Warum jedes gut verdienende Pflegeunternehmen eine GmbH werden muss! -- 4.3.2 Warum das Holding-Modell für Pflegeunternehmen nicht in Frage kommt -- 4.3.3 Kontakt mit Krankenkassen, ARGE IK und Banken -- 4.4 Verbindung der Umwandlung mit Anteilsübertragung (insbesondere wegen Nachfolge) -- 4.5 Kombination von Umwandlung und Unternehmensverkauf -- 5. Anhang -- 5.1 Gesetzestexte -- 5.1.1 5 Telemediengesetz -- 5.1.2 37a HGB [Angaben auf Geschäftsbriefen] -- 5.2 Muster -- 5.2.1 Beispiel einer steuerlichen Beurteilung einer notariellen Urkunde über die Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine GmbH -- 5.2.2 Mustergutachten für Einrichtung einer Holdinglösung mit Ausgliederung eines Einzelunternehmens -- 5.2.3 Angebot für die Erstellung des Vertragswerks zur Umwandlung mit Aufklärung zu Eckpunkten -- 5.2.4 Muster einer Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine zuvor neu gegründete GmbH -- 5.2.4.1 Übersendungsschreiben -- 5.2.4.2 Anmeldung des Einzelunternehmens zum Handelsregister -- 5.2.4.3 Gründungsunterlagen GmbH (Einmann-GmbH) -- 5.2.4.4. Ausgliederungsvertrag Einzelunternehmen -- 5.2.4.5 Handelsregisteranmeldung für die GmbH mit Anlagen -- 5.2.4.6 Handelsregisteran- bzw. abmeldung für das einzelkaufmännische Unternehmen -- 5.2.4.7 Darlehensvertrag , 5.2.4.8 Geschäftsführeranstellungsvertrag -- 5.2.4.9. Musterschreiben für die Belehrung der Arbeitnehmer nach 613a BGB -- 5.2.4.10 Anträge an das Finanzamt -- 5.2.4.11 Muster zur Information von Geschäftspartnern über die Umwandlung -- Stichwortverzeichnis -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Print version: Janssen, Bernhard Vom Einzelunternehmen in die GmbH Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2022 ISBN 9783503209545
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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