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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048222969
    Format: 1 Online-Ressource (228 pages)
    ISBN: 9783658297954
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1: Ni hao - eine Einführung -- 1.1 Was Sie über dieses Buch wissen müssen und was es nicht ist -- 1.2 Daten sind das neue Öl - und was ist dann Künstliche Intelligenz? -- Literatur -- 2: China und die Wirtschaft: Der Riese erwacht nicht, er ist längst auf der Überholspur -- 2.1 China: "Der Westen" - im Wirtschaftsmatch -- 2.2 Einschätzungen von Beatrix Frisch von Mackevision CG Technologies: "Die Annahme von Innovationen ist in China generell positiver" -- 2.3 China: "Der Westen" - im Datenschutzvergleich -- 2.4 China: "Der Westen" - KI-Strategien eines Staates -- 2.5 China: "Der Westen" - Wer holt die KI-Meisterschaft? -- 2.6 Einschätzungen von Matthias Müller, German Centre for Industry and Trade: "China ist in Sachen KI das derzeit größte Testlabor der Welt" -- 2.7 Fazit: Darum wird der Sack Reis, der in China umfällt, wichtig für uns -- Literatur -- 3: Mehr als eine einfache Definition - das ist Künstliche Intelligenz -- 3.1 Aktuell und greifbar: Definitionen von "Künstlicher Intelligenz" -- 3.2 Express-Kapitel: KI, wie geht das eigentlich? -- 3.3 Wirtschaft auf Speed: KI ist DER Erfolgsfaktor für die Wirtschaft von morgen -- 3.4 Vier Stufen: Wie Künstliche Intelligenz sich entwickelt -- 3.5 KI im Marketing - das Beste seit geschnitten Brot -- 3.6 Aber: KI im Marketing steckt noch in den Kinderschuhen - im Westen -- Literatur -- 4: "Copy - Paste" von China auf Europa funktioniert nicht - Aber ohne wird es nicht (mehr) gehen -- 4.1 Unter der Lupe: Europäisches Datenschutzrecht -- 4.2 Überblick: Chinesisches Datenschutzrecht -- 4.3 Wie geht es mit dem Datenschutz in Europa vermutlich weiter: Die Verlockung des kurzen Weges -- Literatur -- 5: Tschüss, Einzel-App - willkommen, Plattform-Ökosystem: Die Grundlage der digitalen Revolution , 5.1 Die digitale Revolution in der Wirtschaft - Ein kurzer Überblick -- 5.2 Wie aus Einzelapps Plattformen werden und warum die Payfunktion Geburtshelfer dabei ist -- 5.3 Einschätzungen von Heiko Anemüller, Head of Retail Products ING Bank: "In China ist Bargeld zur Nebensache geworden" -- 5.4 GAFA, BAT und was ihre Ökosysteme bisher können -- 5.5 GAFA und BAT sind gleich, und auch nicht -- 5.6 Einschätzungen von Matti Antila, Leiter SMB Microsoft Finnland und Autor Platformbusinessmodel.com "Western platforms dominate the scale of the business - chinese platforms the pace of change" -- Literatur -- 6: Die digitale Revolution macht Firmen schlau: Smart Retail - eine erste Wirtschaftsanwendung -- 6.1 Neue Chancen für den Handel: Smart Retail/ New Retail - eine Definition -- 6.2 Das ist neu an Smart Retail -- 6.3 Einschätzungen von Arne Weber, geschäftsführender Gesellschafter von Faytech: "China ist komplett digital" -- 6.4 Smarter als der Westen? Ein Vergleich von Smart Retail in China und im Westen -- 6.5 Einschätzungen von Jens-Peter Labus von Labus Digital: "Ein Haufen Technologie macht noch keine Marke" -- 6.6 Fresh Hippo macht's vor: Die Hochzeit von online und offline im Lebensmittelhandel (Case) -- Literatur -- 7: Konsumverhalten ändert sich - Marketing deshalb auch -- 7.1 Darum sind wir faul: Unser Gehirn läuft gerne auf Kaloriensparflamme -- 7.2 Schön verwöhnt in China - besser, frischer, schneller ... -- 7.3 Einschätzungen von Sascha Kurfiss von XQ Digital: "Der Vorsprung wird eher zu- als abnehmen" -- 7.4 Marketing und Sales von morgen: Wer nicht schnell genug ist, verliert -- 7.5 Die Digitale Revolution lässt auch Neues im Marketing entstehen: Ein New Marketing -- 7.6 New Marketing as a Service: Das bieten Tencent, JD und Alibaba ihren Marketingkunden als Mart-Tech-Suites , 7.7 Einschätzungen von Dr. Peter Petermann von der GroupM-Mediaagentur Wavemaker: "Wer sich hier nicht verändert, stirbt" -- 7.8 Fazit: Das bedeutet New Marketing für das Marketing in China -- Literatur -- 8: 20 Praxistipps: So können Sie sich auf das New Marketing im Westen vorbereiten -- 8.1 Consumer Insights: Daten, Künstliche Intelligenz und die Analyse -- 8.2 Strategy: Die Rolle von KI in der Strategieentwicklung -- 8.3 Offer: Produktentwicklung und Produktanpassung -- 8.4 Execution: So gelingt Werbung und Vertrieb mit KI -- 8.5 Performance-Management: Mit KI zu neuen Marketing-ROI-Höhen -- 8.6 Organisatorisches: So sollten Sie aufgestellt sein -- Literatur -- 9: Ausblick: So wird KI unsere Arbeit entwickeln -- 9.1 KI heute und morgen: Wie wir arbeiten werden -- 9.2 Blick in die Kristallkugel: Wie KI unsere Arbeit in Marketing und Vertrieb verändern wird -- 9.3 Was Marketing weiterhin von Menschlicher Intelligenz braucht -- 9.4 Fazit: Alles bleibt anders - und das ist auch gut so -- Literatur -- 10: One more thing: Nachwort und Danke
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünte, Claudia Die Chinesische KI-Revolution Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658297947
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: China ; Künstliche Intelligenz ; Marketing ; Verbraucherverhalten ; Strukturwandel ; Wirtschaftsmacht ; China ; Künstliche Intelligenz ; Wirtschaftswachstum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047688713
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961860548
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lebrenz, Christian Raus aus der Zwickmühle Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301133
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 3. Auflage, 2020
    ISBN: 9783648140208
    Content: Was können Sie selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert und gut gelaunt zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: "Das war ein guter Tag für mich."? Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Denken auf Dauer verändern und neue Kraft schöpfen. Inhalte: - So werden Sie aktiv: engagiert denken, Wahrnehmungen und Überzeugungen neu justieren - Raus aus der Bequemlichkeitsfalle: So schaffen Sie es, Unangenehmes anzupacken und Rückschläge leichter zu verkraften - Erledigung des wirklich Wichtigen: Wie Sie Kraft durch Effektivität gewinnen - Praxiserprobte Impulse für Ihren persönlichen Weg zu dauerhafter Selbstmotivation
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048227793
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    ISBN: 9783791050669
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Moral und Verpflichtung -- 1.2 Moral und Recht -- 1.3 Ethos und Tugend -- 1.4 Ethik und Wirtschaftsethik -- 1.5 Individual- und Institutionenethik -- 1.6 Die Unternehmensethik als Reparaturethik -- 2 Moralprobleme -- 2.1 Dilemmaprobleme -- 2.1.1 Spielstruktur -- 2.1.2 Das soziale Dilemma als Allmendeproblem -- 2.1.3 Moralisch erwünschte Dilemmata -- 2.2 Vertrauensprobleme -- 2.3 Umverteilungsprobleme -- 3 Ansätze der Ethik -- 3.1 Konsequentialistische Ethik -- 3.1.1 Grundlagen -- 3.1.2 Das konsequentialistische Moralkriterium -- 3.1.3 Konzeptionen konsequentialistischer Wirtschaftsethik -- 3.1.4 Kritik der konsequentialistischen Ethik -- 3.2 Deontologische Ethik -- 3.2.1 Grundlagen -- 3.2.2 Deontologische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.2.3 Kritik der deontologischen Ethik -- 3.3 Tugendethik -- 3.3.1 Grundlagen -- 3.3.2 Das Moralkriterium -- 3.3.3 Tugendethische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.3.4 Kritik der Tugendethik -- 4 Wann handelt Homo Oeconomicus moralisch? -- 4.1 Compliance -- 4.1.1 Überwindung des Dilemmaproblems durch Selbstbindung -- 4.1.2 Überwindung des Vertrauensproblems durch Selbstbindung -- 4.1.3 Was von der Moral übrig bleibt -- 4.2 Kooperationsanreize -- 4.2.1 Kleine Gruppen -- 4.2.2 Existenz eines Olsonschen »Großen« -- 4.2.3 Existenz selektiver Anreize -- 4.2.4 Spielwiederholungen -- 4.2.5 Kleinkostensituationen -- 4.3 Wann Homo Oeconomicus moralisch handelt -- 5 Die Ethik der Rahmenordnung -- 5.1 Der Rechtsstaat -- 5.1.1 Die Rechtsstaatstheorie von James Buchanan -- 5.1.2 Kritik an Buchanans Rechtsstaatstheorie -- 5.2 Der Leistungsstaat -- 5.2.1 James Buchanans Theorie des Leistungsstaats -- 5.2.2 Kritik an Buchanans Leistungsstaatstheorie -- 5.3 Der Umverteilungsstaat , 5.3.1 Paretoverbessernde Umverteilung? -- 5.3.2 Utilitaristische Gerechtigkeit: Das Gleichwahrscheinlichkeitsmodell von John Harsanyi -- 5.3.3 Maximin-Gerechtigkeit: Die Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls -- 5.4 Die Soziale Marktwirtschaft -- 5.4.1 Ordnungs- statt Prozesspolitik -- 5.4.2 Wirtschaft mit Würde -- 5.4.3 Ethische Grundsätze der Wirtschaftspolitik -- 5.4.4 Die Interdependenz der Ordnungen -- 5.4.5 Die Soziale Marktwirtschaft als ethische Konzeption -- 5.5 Der liberal-paternalistische Staat -- 5.6 Die Marktgesellschaft -- 6 Die Ethik des Unternehmens -- 6.1 Unternehmensverantwortung -- 6.1.1 Das Subjekt der Verantwortung: Unternehmen als moralische Akteure -- 6.1.2 Der Maßstab der Verantwortung: Der Zielkatalog von Unternehmen -- 6.1.3 Die Instanz der Verantwortung: Die Stakeholder von Unternehmen -- 6.1.4 Der Gegenstand der Verantwortung: Der Schaden unverantwortlichen Verhaltens -- 6.2 Die ordnungspolitische Strategie -- 6.3 Corporate Social Responsibility -- 6.4 Ethikmanagement und Unternehmenskultur -- 6.4.1 Kodifizieren -- 6.4.2 Kommunizieren -- 6.4.3 Implementieren -- 6.4.4 Organisieren -- 6.5 Rationale Moralität: Der Lohn der guten Tat -- 6.6 Vernünftige Moralität: Der Preis der guten Tat -- 6.6.1 Unternehmensführung -- 6.6.2 Forschung und Produktion -- 6.6.3 Marketing und Vertrieb -- 6.6.4 Personal- und Entlohnungspolitik -- 6.7 Können sich Unternehmen (vernünftige) Moralität leisten? -- 6.8 Das Gewinnparadox -- 7 Die Ethik des Individuums im Unternehmen -- 7.1 Integrität und die Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis -- 7.1.1 Integrität und Gehorsam -- 7.2 Integrität und Ungehorsam -- 7.3 Whistleblowing -- 7.3.1 Definition -- 7.3.2 Bewertung -- 7.4 Individualethisches Selbstmanagement und persönliches Wachstum -- 7.5 Persönliches Wachstum: Wann siegt die Vernunft? -- 8 Begründung von Wirtschaftsethik , 8.1 Was gilt? Oder: Gilt was? -- 8.2 Begründungsansätze in der Wirtschaftsethik -- 8.2.1 Vertragstheoretische Begründung -- 8.2.2 Entscheidungstheoretische Begründung -- 8.2.3 Diskursethische Begründung -- 8.3 Elemente der Begründung -- 8.3.1 Zustimmungsfähigkeit -- 8.3.2 Universalisierung -- 8.3.3 Letztbegründung -- 8.3.4 Logische Struktur -- 8.3.5 Kontrafaktizität -- 8.4 Der begründungstheoretische Induktionsschluss -- 8.5 Der skeptizistische Induktionsschluss -- 8.6 Das induktionslogische Begründungsdilemma -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Christian Grundzüge der Wirtschafts- und Unternehmensethik Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791050652
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
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    Keywords: Europäische Gemeinschaften ; Umwelthaftung ; Rechtsvereinheitlichung ; Europäische Union ; Umwelthaftung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Wirtschaftsethik ; Unternehmensethik ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV049294140
    Format: 1 Online-Ressource (607 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527841417
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über die Autoren -- Über den Fachkorrektor -- Einführung -- Über dieses Buch -- Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Grundlagen der Investition und Finanzierung -- Kapitel 1: Grundbegriffe der Investition und Finanzierung -- Güterwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Prozesse im Zusammenhang -- Notwendigkeit der Finanzierung: Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benötigt -- Investition und Finanzierung: Basisbegriffe für das Finanzmanagement -- Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld -- Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Ziele und Entscheidungsprobleme -- Finanzwirtschaftliche Ziele: Worauf es in der Finanzwirtschaft ankommt -- Finanzwirtschaftliche Entscheidungsprobleme: Nicht ganz trivial -- Finanzmärkte und Finanzintermediäre: Wo Kapitalanbieter und -nachfrager sich treffen -- Teil II: Finanzierungsinstrumente der Unternehmen -- Kapitel 3: Finanzierungsformen im Überblick -- Systematisierung der Finanzierungsformen -- Außen- und Innenfinanzierung: Woher kommt das Geld? -- Eigen- und Fremdfinanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? -- Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich finanzieren? -- Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Gründe -- Die Finanzierungsformen im Zusammenhang -- Kapitel 4: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Eigenkapital -- Die Qual der Wahl bei der Außenfinanzierung -- Eigenkapital: Begriff und Funktionen -- Formen der Beteiligungsfinanzierung: Auf die Rechtsform kommt es an -- Hinauf und herunter: Kapitalerhöhung und -herabsetzung -- Finanzierung durch Private Equity und Venture Capital , Kapitel 5: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Fremdkapital -- Fremdkapital: Geld von Fremden borgen? -- Safety first: Grundlagen der Kreditsicherung -- Darlehen, Obligationen und Co: Die langfristige Fremdfinanzierung -- Lieferantenkredite, Kontokorrentkredite und Co: Die kurzfristige Fremdfinanzierung -- Kapitel 6: Das Beste aus beiden Welten: Die Finanzierung mit Mezzanine-Kapital -- Alles Mezzanine oder was? -- Mezzanine Finanzierungsinstrumente -- Kapitel 7: Instrumente der Innenfinanzierung -- Wie die Innenfinanzierung funktioniert -- Die Selbstfinanzierung: Sich aus Gewinnen finanzieren -- Die Finanzierung aus Rückstellungen -- Die Finanzierung aus Abschreibungen -- Wie die Effekte der Innenfinanzierung zusammenspielen -- Die Finanzierung aus sonstigen Vermögensumschichtungen -- Die Bedeutung der Innenfinanzierung: Wichtiger als vermutet -- Kapitel 8: Sonderinstrumente der Finanzierung: Wie es auch ohne eine Bank geht -- Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen -- Das Leasing: Miete statt Kauf -- Asset Backed Securities (ABS): Wertpapierbündel schnüren -- Teil III: Finanzmanagement -- Kapitel 9: Finanzplanung -- Was Finanzplanung ist: Die Grundlagen -- Wie Finanzplanung erfolgt: Ermittlung von Liquiditäts- und Kapitalbedarf -- Kapitel 10: Die Finanzanalyse -- Grundlagen der Finanzanalyse -- Analyse der Vermögenslage: Ist das Vermögen richtig aufgebaut? -- Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen finanziert? -- Analyse der Liquidität: Ist das Unternehmen zahlungskräftig? -- Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen profitabel? -- Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknüpfen -- Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! -- Kapitel 11: Management von Finanzrisiken mit Finanzderivaten -- Wieso, weshalb, warum: Die Bedeutung des Risikomanagements , Der Gefahr ins Auge sehen: Die wichtigsten Finanzrisiken -- Des Pudels Kern: Gemeinsamkeiten und Grundlagen von Finanzderivaten -- Ein »Tauschgeschäft« abschließen: Swaps -- In die Zukunft sehen: Forwards und Futures -- Eine Wette eingehen: Optionen -- Zu guter Letzt: Das Wichtigste zu Kreditderivaten -- Teil IV: Investitionsrechnung -- Kapitel 12: Grundlagen der Investitionsrechnung und -planung -- Investitionsbegriff und Investitionsarten -- Bedeutung von Investitionen: Sehr wichtig, aber auch besonders schwierig! -- Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses: Alles muss geplant sein -- Fragestellungen der Investitionsrechnung: Wozu man die Investitionsrechnung braucht -- Methoden der Investitionsrechnung im Überblick -- Kapitel 13: Statische Investitionsrechnung -- Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt -- Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlöse unterschiedlich sind -- Rentabilitätsrechnung: Die Mindestrendite toppen -- Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt -- Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung -- Kapitel 14: Genauer rechnen: Dynamische Investitionsrechnung -- Was ist anders bei der dynamischen Investitionsrechnung? -- Finanzmathematische Grundlagen: Um die kommt man nicht herum -- Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? -- Annuitätenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen -- Interne-Zinsfuß-Methode: Welche Rendite hat die Investition? -- Vollständiger Finanzplan: Alle Zahlungen offenlegen -- Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer -- Berücksichtigung von Gewinnsteuern bei der Kapitalwertmethode -- Kapitel 15: Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit -- Investitionsprogrammentscheidungen -- Korrekturverfahren: Zu- und Abschläge aus Vorsicht -- Sensitivitätsanalyse: Kritische Werte bestimmen , Risikoanalyse: Ein Risikoprofil erstellen -- Entscheidungsregeln: Auf die Risikoeinstellung kommt es an! -- Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer möglich! -- Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen -- Teil V: Investition in Wertpapiere -- Kapitel 16: Investition in Anleihen -- Jemandem Geld leihen: Anleihen als eine Form des Fremdkapitals -- Zeit ist Geld oder der Zeitwert des Geldes -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Anleihen -- Kapitel 17: Investition in Aktien -- Risikokapital bereitstellen: Aktien -- The Big Picture: Unternehmens- und Aktienbewertung -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Aktien -- Last, but not least: Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 18: Zehn Fallstricke der Investition und Finanzierung -- Vorsicht vor zu viel Zahlengläubigkeit: Zahlen sind nicht alles! -- Die Liquiditätsfalle: Wenn die Pleite droht -- Die Zinsfalle -- Lieferantenkredit: Skontoverzicht kann teuer werden! -- Bonität und Rating: Vorsicht vor einem Teufelskreis! -- Die Leveragefalle: Wenn aus der Chance ein Problem wird -- Warum in Währungsrisiken auch Chancen liegen -- Die Bürgschaftsfalle: Sich für einen andern in Gefahr begeben -- Die Scheingenauigkeit in der Investitionsrechnung -- Der Herdentrieb an der Börse: Nicht mit allen anderen aus dem Fenster springen -- Kapitel 19: Zehn Top-Begriffe der Investition und Finanzierung, die Sie kennen sollten -- Eigenkapital und Eigenkapitalquote: Wie hoch ist das Verlustpolster? -- Können die Gesellschafter zufrieden sein? Die Eigenkapitalrentabilität -- Leasing und Factoring: Wenn es kein klassischer Kredit sein soll -- Finanzierung aus Abschreibungen: Die wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen , Cashflow und Free Cashflow: Wie viel flüssige Mittel bleiben aus der laufenden Geschäftstätigkeit übrig? -- Working Capital: Maßstab für die Liquidität und Kapitaleffizienz -- Die Marktkapitalisierung: Wie viel ist ein Unternehmen an der Börse wert? -- Der Kapitalwert: Ist eine Investition lohnend? -- Interner Zinsfuß: Auf die Rendite kommt es an -- Finanzderivate: Zauberinstrumente oder Teufelszeug? -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amely, Tobias Investition und Finanzierung Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720422
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Investition ; Finanzierung ; Electronic books.
    Author information: Immenkötter, Christine
    Author information: Amely, Tobias 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047687880
    Format: 1 online resource (57 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783965962088
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Virtuelle Führung und Personalmanagement: "It's all about people" // Von Roswitha A. van der Markt -- Kulturelle Quantensprünge der Unternehmenskultur -- Grenzen müssen verschwinden -- Virtual Leadership - die Königsdisziplin der Mitarbeiterführung -- "Wordpress respektiert seine Mitarbeiter als Erwachsene." (Scott Berkun) -- Vertrauen ist die Grundvoraussetzung -- 5 Tipps für den Erfolg im Home Office: Von wegen Arbeiten 4.0 // Von Dr. Job -- Attraktiver Ausgleich zum Büroalltag -- Von wegen Arbeiten 4.0 -- 5 Tipps, wie Sie die Karriere im Home Office meistern: -- 1. Definieren Sie Ziele für die Home Office Tage -- 2. Organisieren Sie Ihr Office zu Hause -- 3. Bleiben Sie sichtbar -- 4. Schaffen Sie sich eine separate Workzone -- 5. Wichtig bleibt: Eine ausgewogene Work-Life Balance -- Home Office ist sinnlos: 3 Gründe // Von Dirk Kreuter -- Warum ist Home Office sinnlos? -- Nur weil es in Mode ist, ist es nicht gut -- Von Yahoo bis IBM: 3 Gründe gegen das Home Office -- 3 wichtige Tipps für die Arbeit im Home Office -- Warum Starbucks besser ist als Home Office -- In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg und "Fette Beute" -- Flexiblie Arbeitszeitmodelle: 5 Vor- und Nachteile von Home-Office // Von Vanessa Schäfer -- Festes Home-Office-Kontingent -- Die 5 positiven Seiten von Home-Office -- Die 5 negativen Seiten von Home-Office -- Employer-Branding-Tool Home Office: 6 Tipps für klare Regeln // Von Axel Praus -- 6 Tipps fürs Arbeiten im Home Office -- 1. Hinterm Bügelbrett Non-Stop erreichbar? -- 2. Klare Vereinbarungen schaffen Vertrauen -- 3. Gravierende Veränderung für alle , 4. Mit Change-Management gegen den inneren Schweinehund -- 5. Home Office ist nicht für jeden geeignet -- 6. Vorbehalte abbauen -- New Work und Zukunft der Arbeit: Home Office in Politik und Employer Branding // Von Simone Janson -- Mobiles Arbeiten auf dem Vormarsch? -- Streitpunkt der Jamaika-Koalition -- Hoffnungen, Ängste und Denkfehler bei der Präsentismus-Kultur -- Paradigmenwechsel notwendig -- Kontrollverlust und Gesetzeslage -- Employer Branding: Mitarbeiter binden durch Mobiles Arbeiten -- Home Office und virtuelles Arbeiten: Online arbeiten - 10 Top-Ideen // Von Simone Janson -- Remote Work: Einfach Digitaler Nomade werden? -- Online-Business: Mit Organisation zur Akquise -- Große Freiheit, geringe Kosten: Die Vorteile von Online-Arbeit -- Kreative Karrieremöglichkeiten: Vom Life Coach bis hin zum Investor -- 10 Chancen und Geschäftsfelder für Home Office und Online-Arbeit -- Fazit: Neue Möglichkeiten Nutzen -- Effizient arbeiten im Home Office: 15 Tipps fürs Zeitmanagement // Von Simone Janson -- Selbständig arbeiten: Segen und Fluch -- Zeitmanagement und Versuchungen -- Fallen für Produktivität und Gesundheit -- Die Gesundheit leidet unter schlechtem Zeitmanagement -- 15 Tipps: So organisieren Sie sich optimal -- Fazit: Keine Angst vor dem Home Office -- Home Office und Remote Work: 12 Tipps für den perfekten Arbeitsplatz // Von Simone Janson -- Der ideale Arbeitsplatz? -- Ergonomie - leider fehlt sie oft -- Der ideale Bürostuhl -- Den Bildschirm ideal einstellen -- Die Arbeitsumgebung -- Farben verbessern die Produktivität -- Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit -- 12 Tipps für den idealen Arbeitsplatz -- Home Office und Remote Work: 7 Tipps zur Abgrenzung Privates und Beruf // Von Simone Janson -- Home Office - Ein Arbeitsplatz mit Tücken -- Selbstorganisation im Home Office stellt viele Menschen vor Herausforderungen , Agiles Arbeiten eigenverantwortlich organisieren -- Raus aus der Comfortzone: Die Nachteile des Home Office -- Private und berufliche Bereiche voneinander abgrenzen -- 7 Tipps, wie man im Home Office Privates und Berufliches trennt -- Home Office vs. Büro-Kommunikation: 9 Tipps für produktive Zusammenarbeit // Von Stefan Häseli -- Vorteile des Home Office -- Das Ende des Home Office: Soziale Kontakte für mehr Kreativität fehlen -- Quality-Time: Kommunikation ist nicht gleich Kommunikation -- Büro-Kommunikation unterscheidet sich erheblich digitaler Kommunikation -- Remote Work oder Büro-Arbeit: Die Mischung macht es aus -- 9 Tipps für den produktiven Wechsel zwischen Home-Office und Büro -- Fazit: Home Office vs. Büro - jeder muss die Arbeitsweise finden, mit der man am produktivsten ist -- Home Office: 7 Gründe Pro und Contra // Von Simone Janson -- Wieder "Seite an Seite arbeiten" -- Müssen CEOs Rollenvorbilder sein? -- "So kann ich nicht arbeiten" -- 7 Argumente gegen das Home Office -- 7 Argumente für das Home Office -- Home Office Ja oder Nein? Es kommt auf die Unternehmenskultur an -- Home-Office in schwierigen Situationen: Effizient und zufrieden arbeiten - 7 Schritte // Von Michael Diaz -- Plötzlich im Home-Office: Neue Vereinbarungen gefragt - 3 Schritte -- 1. Arbeitsrecht: Einigung auf eine gemeinsame Lösung -- 2. So bleiben Sie auf dem Laufenden -- 3. Klare Dokumentation und Struktur -- Home Office als Herausforderung für Mitarbeiter - 4 Schritte -- 1. Kommunikation und Zusammenhalt: Virtueller Austausch im Arbeits-Alltag -- 2. Beziehungen lebendig halten -- 3. Klare Struktur und feste Zeiten -- 4. Abwechslung für die Freizeit -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Roswitha A. van der Markt -- Dr. Job -- Dirk Kreuter -- Vanessa Schäfer -- Axel Praus -- Stefan Häseli -- Michael Diaz -- Simone Janson , Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Janson, Simone Effizient Arbeiten im Home Office Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2020
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838304226860136
    Format: 136 S. : Ill.
    Edition: 2. überarb. Aufl.
    ISBN: 9783830422686
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837424177700002
    Format: 2 CDs (92 min)
    Edition: Ungekürzte Lesung
    ISBN: 9783742417770
    Content: Die 82-jährige Spandauerin Renate Bergmann weiá, was in Corona-Zeiten zu tun und zu lassen ist. Freunde, Verwandte und Leser*innen versorgt sie gerne mit Rezepten, praktischen Tipps zur Vorratshaltung und zur Tagesgestaltung nebst einer Anleitung, wie man Kinder und Ehemänner sinnvoll beschäftigt.
    Content: "Corona? Ausgangssperre? Shutdown? Die rüstige Rentnerin Renate Bergmann hat nicht einfach so einen Weltkrieg und vier Ehemänner überlebt, um sich von Krisenzeiten wie diesen unterkriegen zu lassen. Weil sie ... das Herz auf dem rechten Fleck und ein loses Mundwerk hat, hält sie mit ihren Ratschlägen und Erfahrungen nicht hinterm Berg ... Sie erzählt von ihrer Alltagsroutine, weiá, dass Rührkuchen mit acht(!) Eiern gegen Traurigkeit hilft, beschäftigt sich mit dem Inhalt einer Hausapotheke und erstellt Listen für Vorräte im Notfall. Eine Anleitung, wie man Kinder und Ehemänner sinnvoll beschäftigt, geht ihr ebenfalls leicht von der Hand. 'Wir haben Krise und da muss man die Nerven schonen!', also empfiehlt sie, zu Hause zu bleiben und es sich, nicht zuletzt unter Zuhilfenahme des 'Interwebs', gut gehen zu lassen, so weit es eben geht; mit R.B. alias Torsten Rhode [zuletzt 'Die Reste frieren wir ein', IN-1 46/19] ... sollte das kein Problem sein" (M. Mattes zum Buch, ID-A 23/20). Wie immer gibt die liebenswerte Schauspielerin Carmen-Maja Antoni sehr originell Renate Bergmanns Lebensweisheiten zum Besten. [sp]
    Note: StO CD Schöne Literatur klein plus
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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