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  • 1
  • 2
  • 3
    UID:
    almahu_BV003452708
    Format: 63 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-89015-003-9
    Series Statement: Frankfurter Institut für wirtschaftspolitische Forschung 〈Homburg, Höhe〉: Schriftenreihe 5
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitslosigkeit
    Author information: Engels, Wolfram, 1933-1995.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV023258283
    Format: 195 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-525-60437-3 , 3-525-60437-8
    Content: Heiraten? Warum überhaupt? Und wenn man es tut, wie? Heiraten ist heute nicht mehr so selbstverständlich wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Damals war relativ klar, wie "man" es macht. Heute besteht zwar eine große Freiheit in der Lebens- und Beziehungsgestaltung, aber neuerdings taucht vermehrt großes Interesse an Formen und Ritualen auf. Hochzeit ist nach wie vor "die" Feier des Lebens. Wer heiraten will, wird umworben wie kaum ein anderes Publikum. Eine Unzahl von Ratgebern hilft beim Serviettenfalten und Redenschreiben. Aber macht eine Feier, die viel Geld kostet, auch wirklich glücklich? Wie findet man Formen, die für die eigene Lebenssituation passen? Muss man sich alles selbst neu ausdenken? Dieses Buch erklärt ausführlich, woher unsere Hochzeitsriten stammen und was sie bedeuten. Es beschäftigt sich mit der dramatischen Dynamik des Hochzeitsrituals und dem Mythos vom "schönsten Tag des Lebens". Hier wird erzählt, was das Hochzeitsgeschehen mit Braut und Bräutigam wirklich macht. Das Buch erzählt Hochzeitsgeschichten von der Antike bis heute und verdeutlicht sowohl Ähnlichkeiten wie auch Unterschiede der Formen. Interviews mit Menschen, die vor kürzerer oder längerer Zeit geheiratet haben, verdeutlichen, was tatsächlich hilfreiche Formen sind und wie man die unvermeidlichen Pannen überlebt. Ein Buch für alle: Wer heiraten will, weiß nach der Lektüre das Wie, wer nicht heiraten will, weiß das Warum-Nicht, und wer schon geheiratet hat, kann endlich das Erlebte einordnen.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 193-194
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb00083991-0
    Language: German
    Subjects: History , Ethnology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochzeit ; Kultur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV039905258
    Format: 124 S. , graph. Darst. , 230 mm x 150 mm
    ISBN: 9783779920854
    Series Statement: Edition Sozial
    Note: Angekündigt u.d.T.: Freiwilligenmanagement: Koordination in der Seniorenarbeit
    Language: German
    Subjects: History , Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Regierungsbezirk Unterfranken ; Altenhilfe ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Koordination ; Personalplanung ; Bedarfsplanung ; Bevölkerungsentwicklung
    Author information: Rosenkranz, Doris 1965-
    Author information: Limbeck, Brigitte
    Author information: Görtler, Edmund 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SLB986394
    Format: 40 Seiten , Illustrationen, farbig , 28 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783836961820
    Content: Woher kommt das Wasser auf der Erde und in unseren Häusern, wie wird Wasser aufbereitet und wie wird in anderen Ländern mit dieser wichtigen Ressource umgegangen? Eine Sach-Erzählung über den Weg des Wassers für Kinder ab 8 Jahren.
    Language: German
    Keywords: Kindersachbuch ; Kindersachbuch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1679375202
    Format: 94 Seiten , Illustrationen , 20 cm x 15 cm
    ISBN: 9783954702312 , 3954702312
    Content: "Ich bin nicht anders als früher, außer, dass ich einer Verwechslung auf die Spur gekommen bin." Leo hat einen schönen neuen Namen: Jennifer. Woher sie ihren echten Namen kennt, weiß Jennifer selbst nicht. Aber sie ist sehr froh, eines Tages endlich mit ihm aufgewacht zu sein. Wie mit etwas, mit dem man besser atmen kann. Nur die Erwachsenen kapieren es erst mal nicht. Die glauben tatsächlich immer noch, sie wäre Leo, ein Bub. So ein Unsinn, finden der dicke Gabriel, Anne und Stella. Als weltbeste Freunde und treue Begleiterinnen beim Kaugummikauen, Schuleschwänzen, Kleiderprobieren und Sichselbstfinden sehen sie das Ganze nämlich genau wie die Katze. Die ist weder froh noch traurig über Leos neuen Namen. Er ist ihr ganz egal. Herzhaft und in heiterem Ton, gar nicht als Problemgeschichte, erzählt die Wiener Autorin Franz Orghandl vom Transgender-Kind Jennifer. Das Thema begegnet Kindern heute immer öfter in ihrem Umfeld. Jennifers Erfahrungen damit machen klar, was im Leben wirklich zählt. "Kinder werden hier nicht überfordert und es wird zugleich kein Blatt vor den Mund genommen. Applaus für den Klett-Kinderbuch-Verlag und sein kreatives Künstler-Duo, von dem wir unbedingt mehr lesen und sehen wollen!" (deutschlandfunkkultur.de)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Erscheint auch als CD-Ausgabe Orghandl, Franz, 1980 - Der Katze ist es ganz egal Leipzig : BUCHFUNK, 2021 ISBN 9783868476002
    Language: German
    Subjects: German Studies , Psychology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Junge ; Transgender ; Verwechslung ; Kinderbuch ; Kinderbuch ; Kinderbuch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048225075
    Format: 1 Online-Ressource (174 Seiten)
    ISBN: 9783969105719
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsübersicht -- Inhalt -- VORWORT -- Wer dieses Buch lesen sollte -- Woher die Idee zum Buch stammt -- Wie man dieses Buch lesen kann -- Einführung -- Sechs Herausforderungen für Product Leadership -- Keine Weisungsbefugnis -- Große und heterogene Teams -- Begrenzter Einfluss auf die Auswahl der Teammitglieder -- Doppelrolle -- Leadership auf mehreren Ebenen -- Agile Vorgehensweise -- Auf Personen einwirken und Veränderung ermöglichen -- Das Treppenstufenmodell zur Verhaltensänderung -- Empathie als eine Kernkompetenz von Leadership -- Stärken Sie Ihre Empathiefähigkeit -- Verbessern Sie Ihr Fachwissen -- Sichern Sie sich die volle Unterstützung durch das Management -- Den passenden Leadership-Stil wählen -- Seien Sie achtsam gegenüber den Bedürfnissen anderer -- Beachten Sie die Situation, in der Sie sich befinden -- Interaktionen -- Vertrauen bilden -- Partnerschaft mit dem Scrum Master -- Was der Scrum Master tun sollte -- Was der Scrum Master nicht tun sollte -- Warum Sie keine Scrum-Master-Aufgaben übernehmen sollten -- Entledigen Sie sich Ihrer Scrum-Master-Sorgen -- Das Entwicklungsteam führen -- Bringen Sie das Team auf Erfolgskurs -- Überlassen Sie die Lösungsfindung dem Team -- Managen Sie nicht das Team -- Arbeiten Sie wirkungsvoll mit dem Entwicklungsteam zusammen -- Geben Sie dem Team Zeit zum Experimentieren und Lernen -- Stakeholder führen -- Beziehen Sie die richtigen Leute mit ein -- Bilden Sie eine Stakeholder-Gemeinschaft -- Beziehen Sie die Akteure in die Product Discovery und Strategiearbeit mit ein -- Binden Sie die wichtigsten Stakeholder in die Produktentwicklungsarbeit ein -- Dulden Sie kein unangemessenes Verhalten -- Ziele -- Chain of Goals - ein Modell für produktbezogene Ziele -- Produktvision -- Nutzer- und Geschäftsziele -- Produktziele -- Sprint-Ziel -- Gestalten Sie Ihre Ziele wirkungsvoll , Zielorientiert, nicht zielgetrieben -- Realistische Ziele setzen -- Ethische Ziele wählen -- Menschen Ownership geben -- Gespräche -- Aktives Zuhören -- Warum Zuhören für Produktpersonen wirklich wichtig ist -- Die Ebenen des Zuhörens nach Covey -- Hören Sie in sich hinein -- Schenken Sie dem Gegenüber Ihre volle Aufmerksamkeit -- Hören Sie unvoreingenommen zu -- Hören Sie auf Fakten, Gefühle und Bedürfnisse -- Hören Sie geduldig zu -- Wirkungsvolles Sprechen -- Wohlmeinend -- Wahr -- Nutzbringend -- Freundlich -- Zum richtigen Zeitpunkt -- Eine Zusammenfassung ausgewählter Gesprächstechniken -- Konflikte -- Vermeiden der üblichen Fallstricke -- Gewinner und Verlierer -- Wahrheitsvermutung -- Problemlösungsmodus -- Beschuldigungsspiel -- Künstliche Harmonie -- Konflikte mit gewaltfreier Kommunikation lösen -- Übersicht über das Framework -- Bevor Sie loslegen -- Teilen Sie Beobachtungen -- Ergründen Sie Gefühle -- Decken Sie Bedürfnisse auf -- Formulieren Sie eine Bitte und nehmen Sie eine Bitte entgegen -- Wenn Sie den Konflikt nicht lösen können -- Entscheidungsfindung und Verhandeln -- Die Vorteile kollaborativer Entscheidungsfindung -- Den Erfolgsweg bahnen -- Binden Sie die richtigen Leute auf die richtige Weise ein -- Setzen Sie einen geeigneten Moderator ein -- Fördern Sie eine kollaborative Denkweise -- Legen Sie Grundregeln fest -- Festlegen einer Entscheidungsregel -- Einstimmigkeit -- Konsent -- Mehrheit und qualifizierte Mehrheit -- Produktperson entscheidet nach Diskussion -- Produktperson entscheidet ohne Diskussion -- Delegieren -- Die richtigen Schritte zur Entscheidungsfindung -- Erster Schritt: Sammeln Sie unterschiedliche Perspektiven -- Zweiter Schritt: Stellen Sie ein gemeinsames Verständnis her -- Dritter Schritt: Entwickeln Sie eine integrative Lösung -- Tipps für erfolgreiches Verhandeln , Entwickeln Sie eine freundliche Haltung -- Hören Sie zu -- Feilschen Sie nicht um Positionen -- Entwickeln Sie gemeinsam Optionen -- Kommen Sie zum Abschluss -- Verhandlungen zur Ausnahme machen, nicht zur Norm -- Self-Leadership -- Achtsamkeit praktizieren -- Achtsamkeit in aller Kürze -- Vorteile der Entwicklung von Achtsamkeit -- Führen Sie persönliche Retrospektiven durch -- Schreiben Sie Tagebuch -- Meditieren Sie -- Ein Growth Mindset entwickeln -- Was ist ein Growth Mindset? -- Nutzen Sie Fehler -- Bleiben Sie aufgeschlossen -- Lernen Sie etwas Neues -- Selbstmitgefühl üben -- Sorgfältiger Umgang mit der eigenen Zeit -- Wählen Sie ein nachhaltiges Tempo -- Machen Sie eine Sache nach der anderen -- Vernachlässigen Sie nicht die wichtige, aber weniger dringende Arbeit -- Machen Sie regelmäßig Pausen -- Danksagung -- Literatur -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pichler, Roman Leadership im Produktmanagement Heidelberg : dpunkt.verlag,c2021 ISBN 9783864908507
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Produktmanagement ; Führung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV049294140
    Format: 1 Online-Ressource (607 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527841417
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über die Autoren -- Über den Fachkorrektor -- Einführung -- Über dieses Buch -- Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Grundlagen der Investition und Finanzierung -- Kapitel 1: Grundbegriffe der Investition und Finanzierung -- Güterwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Prozesse im Zusammenhang -- Notwendigkeit der Finanzierung: Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benötigt -- Investition und Finanzierung: Basisbegriffe für das Finanzmanagement -- Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld -- Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Ziele und Entscheidungsprobleme -- Finanzwirtschaftliche Ziele: Worauf es in der Finanzwirtschaft ankommt -- Finanzwirtschaftliche Entscheidungsprobleme: Nicht ganz trivial -- Finanzmärkte und Finanzintermediäre: Wo Kapitalanbieter und -nachfrager sich treffen -- Teil II: Finanzierungsinstrumente der Unternehmen -- Kapitel 3: Finanzierungsformen im Überblick -- Systematisierung der Finanzierungsformen -- Außen- und Innenfinanzierung: Woher kommt das Geld? -- Eigen- und Fremdfinanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? -- Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich finanzieren? -- Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Gründe -- Die Finanzierungsformen im Zusammenhang -- Kapitel 4: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Eigenkapital -- Die Qual der Wahl bei der Außenfinanzierung -- Eigenkapital: Begriff und Funktionen -- Formen der Beteiligungsfinanzierung: Auf die Rechtsform kommt es an -- Hinauf und herunter: Kapitalerhöhung und -herabsetzung -- Finanzierung durch Private Equity und Venture Capital , Kapitel 5: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Fremdkapital -- Fremdkapital: Geld von Fremden borgen? -- Safety first: Grundlagen der Kreditsicherung -- Darlehen, Obligationen und Co: Die langfristige Fremdfinanzierung -- Lieferantenkredite, Kontokorrentkredite und Co: Die kurzfristige Fremdfinanzierung -- Kapitel 6: Das Beste aus beiden Welten: Die Finanzierung mit Mezzanine-Kapital -- Alles Mezzanine oder was? -- Mezzanine Finanzierungsinstrumente -- Kapitel 7: Instrumente der Innenfinanzierung -- Wie die Innenfinanzierung funktioniert -- Die Selbstfinanzierung: Sich aus Gewinnen finanzieren -- Die Finanzierung aus Rückstellungen -- Die Finanzierung aus Abschreibungen -- Wie die Effekte der Innenfinanzierung zusammenspielen -- Die Finanzierung aus sonstigen Vermögensumschichtungen -- Die Bedeutung der Innenfinanzierung: Wichtiger als vermutet -- Kapitel 8: Sonderinstrumente der Finanzierung: Wie es auch ohne eine Bank geht -- Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen -- Das Leasing: Miete statt Kauf -- Asset Backed Securities (ABS): Wertpapierbündel schnüren -- Teil III: Finanzmanagement -- Kapitel 9: Finanzplanung -- Was Finanzplanung ist: Die Grundlagen -- Wie Finanzplanung erfolgt: Ermittlung von Liquiditäts- und Kapitalbedarf -- Kapitel 10: Die Finanzanalyse -- Grundlagen der Finanzanalyse -- Analyse der Vermögenslage: Ist das Vermögen richtig aufgebaut? -- Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen finanziert? -- Analyse der Liquidität: Ist das Unternehmen zahlungskräftig? -- Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen profitabel? -- Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknüpfen -- Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! -- Kapitel 11: Management von Finanzrisiken mit Finanzderivaten -- Wieso, weshalb, warum: Die Bedeutung des Risikomanagements , Der Gefahr ins Auge sehen: Die wichtigsten Finanzrisiken -- Des Pudels Kern: Gemeinsamkeiten und Grundlagen von Finanzderivaten -- Ein »Tauschgeschäft« abschließen: Swaps -- In die Zukunft sehen: Forwards und Futures -- Eine Wette eingehen: Optionen -- Zu guter Letzt: Das Wichtigste zu Kreditderivaten -- Teil IV: Investitionsrechnung -- Kapitel 12: Grundlagen der Investitionsrechnung und -planung -- Investitionsbegriff und Investitionsarten -- Bedeutung von Investitionen: Sehr wichtig, aber auch besonders schwierig! -- Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses: Alles muss geplant sein -- Fragestellungen der Investitionsrechnung: Wozu man die Investitionsrechnung braucht -- Methoden der Investitionsrechnung im Überblick -- Kapitel 13: Statische Investitionsrechnung -- Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt -- Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlöse unterschiedlich sind -- Rentabilitätsrechnung: Die Mindestrendite toppen -- Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt -- Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung -- Kapitel 14: Genauer rechnen: Dynamische Investitionsrechnung -- Was ist anders bei der dynamischen Investitionsrechnung? -- Finanzmathematische Grundlagen: Um die kommt man nicht herum -- Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? -- Annuitätenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen -- Interne-Zinsfuß-Methode: Welche Rendite hat die Investition? -- Vollständiger Finanzplan: Alle Zahlungen offenlegen -- Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer -- Berücksichtigung von Gewinnsteuern bei der Kapitalwertmethode -- Kapitel 15: Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit -- Investitionsprogrammentscheidungen -- Korrekturverfahren: Zu- und Abschläge aus Vorsicht -- Sensitivitätsanalyse: Kritische Werte bestimmen , Risikoanalyse: Ein Risikoprofil erstellen -- Entscheidungsregeln: Auf die Risikoeinstellung kommt es an! -- Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer möglich! -- Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen -- Teil V: Investition in Wertpapiere -- Kapitel 16: Investition in Anleihen -- Jemandem Geld leihen: Anleihen als eine Form des Fremdkapitals -- Zeit ist Geld oder der Zeitwert des Geldes -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Anleihen -- Kapitel 17: Investition in Aktien -- Risikokapital bereitstellen: Aktien -- The Big Picture: Unternehmens- und Aktienbewertung -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Aktien -- Last, but not least: Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 18: Zehn Fallstricke der Investition und Finanzierung -- Vorsicht vor zu viel Zahlengläubigkeit: Zahlen sind nicht alles! -- Die Liquiditätsfalle: Wenn die Pleite droht -- Die Zinsfalle -- Lieferantenkredit: Skontoverzicht kann teuer werden! -- Bonität und Rating: Vorsicht vor einem Teufelskreis! -- Die Leveragefalle: Wenn aus der Chance ein Problem wird -- Warum in Währungsrisiken auch Chancen liegen -- Die Bürgschaftsfalle: Sich für einen andern in Gefahr begeben -- Die Scheingenauigkeit in der Investitionsrechnung -- Der Herdentrieb an der Börse: Nicht mit allen anderen aus dem Fenster springen -- Kapitel 19: Zehn Top-Begriffe der Investition und Finanzierung, die Sie kennen sollten -- Eigenkapital und Eigenkapitalquote: Wie hoch ist das Verlustpolster? -- Können die Gesellschafter zufrieden sein? Die Eigenkapitalrentabilität -- Leasing und Factoring: Wenn es kein klassischer Kredit sein soll -- Finanzierung aus Abschreibungen: Die wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen , Cashflow und Free Cashflow: Wie viel flüssige Mittel bleiben aus der laufenden Geschäftstätigkeit übrig? -- Working Capital: Maßstab für die Liquidität und Kapitaleffizienz -- Die Marktkapitalisierung: Wie viel ist ein Unternehmen an der Börse wert? -- Der Kapitalwert: Ist eine Investition lohnend? -- Interner Zinsfuß: Auf die Rendite kommt es an -- Finanzderivate: Zauberinstrumente oder Teufelszeug? -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amely, Tobias Investition und Finanzierung Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720422
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Investition ; Finanzierung ; Electronic books.
    Author information: Immenkötter, Christine
    Author information: Amely, Tobias 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048410702
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648165386
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.11428
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Was macht eigentlich ein Controller? -- 1.1 Wie steuert der Controller die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2 Warum überwacht das Controlling die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2.1 Realitätsnahe Planungen -- 1.2.2 Optimierte Planung durch gesicherte Daten -- 1.3 Welche Informationen liefert das Controlling? -- 1.3.1 Werte aus der Vergangenheit für die fundierte Planung in Ihrem Bereich -- 1.3.2 Planwert und Istwert -- 1.3.3 Abweichungen vom Plan -- 1.3.4 Information an alle Ebenen -- 1.4 Wie hilft der Controller bei Planabweichungen? -- 1.4.1 Instrumente für eine Reaktion auf die Planabweichung -- 1.4.2 Durch Controlling optimale Maßnahmen für Gesamtunternehmen -- 1.5 Wie hilft das Controlling bei Entscheidungen? -- 1.6 Geht es beim Controlling nur um Kosten? -- 1.6.1 Leistungskontrolle -- 1.6.2 Terminüberwachung -- 1.6.3 Fehlentwicklungen erkennen -- 1.7 Wie gut ist mein Controlling? -- 2 Wie plant das Controlling? -- 2.1 Warum ist eine Planung mit Controlling nötig? -- 2.1.1 Komplexe Märkte fordern optimale Planung und schnelle Reaktionen -- 2.1.2 Externe Bedingungen ändern sich schnell -- 2.1.3 Aus der Vergangenheit in die Zukunft -- 2.2 Planen in vier Schritten -- 2.2.1 Schritt 1: Konditionen festlegen -- 2.2.2 Schritt 2: Vergangenheit betrachten -- 2.2.3 Schritt 3: Erfahrungen nutzen -- 2.2.4 Schritt 4: Ergebnis prüfen -- 2.3 Das Planungssystem im Unternehmen -- 2.3.1 Absatzplanung -- 2.3.2 Produktionsplanung -- 2.3.3 Beschaffungsplanung -- 2.3.4 Logistikplanung -- 2.3.5 Personalplanung -- 2.3.6 Investitionsplanung -- 2.3.7 Besondere Pläne -- 2.4 Unterschiedliche Planungsgrößen sind notwendig! -- 2.4.1 Planmengen -- 2.4.2 Planpreise -- 2.4.3 Zeitverteilung -- 2.5 Die Quellen des Controllings -- 2.5.1 Öffentliche Quellen -- 2.5.2 Expertenwissen , 2.5.3 Daten aus IT-Anwendungen -- 3 Was ist das Budget? -- 3.1 Das Budget aufstellen -- 3.2 Budgetgespräch führen -- 3.2.1 Partner im Gespräch -- 3.2.2 Inhalte des Gesprächs -- 3.2.3 Vorbereitung -- 3.3 Zielvereinbarungen -- 3.3.1 Leistungsziele -- 3.3.2 Kostenziele -- 3.3.3 Nebenziele -- 3.3.4 Zielformulierung -- 3.4 Verantwortung tragen -- 3.4.1 Verantwortung delegieren -- 3.4.2 Abgrenzung der Verantwortungsbereiche -- 3.5 Vom Stellenziel zum Unternehmensziel (oder umgekehrt) -- 3.5.1 Fehlende Kenntnis der Gesamtzusammenhänge -- 3.5.2 Zusammenhang sicherstellen -- 4 Und wie steht's mit Abweichungen? -- 4.1 Woher kommen die Istdaten? -- 4.1.1 Daten aus der Buchhaltung -- 4.1.2 Betriebsdatenerfassung -- 4.1.3 Statistiken aus der Informationstechnologie -- 4.1.4 Autonome Abläufe -- 4.1.5 Weitere Quellen -- 4.1.6 Übersicht -- 4.2 Welche Fehlerquellen gibt es für Istwerte? -- 4.2.1 Die Kosten- oder Leistungsart -- 4.2.2 Kosten dem korrekten Zeitraum zuordnen -- 4.2.3 Die korrekte Ermittlung des Verursachers -- 4.2.4 Fehler erkennen -- 4.3 Beschäftigungsabweichungen -- 4.3.1 Wenn Sie zwei Dinge vergleichen wollen, achten Sie auf die Grundlagen -- 4.3.2 Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Zuordnung -- 4.4 Preisabweichungen -- 4.5 Analyse der Abweichungen -- 4.5.1 Interne Gründe -- 4.5.2 Externe Gründe -- 4.6 Reaktionen auf Abweichungen -- 4.7 Maßnahmen verändern die Welt -- 4.7.1 Aus dem Budget wird ein Forecast -- 4.7.2 Eigene Maßnahmenüberwachung -- 5 Womit arbeitet der Controller? -- 5.1 Den Marktanteil berechnen -- 5.2 Wie entstehen Plan-Ist-Vergleiche? -- 5.3 Warum jetzt noch die Vergangenheit? -- 5.4 Welche Aussagen können Anteilswerte machen? -- 5.4.1 Fehler durch Anteilswerte -- 5.4.2 Anteilswerte in Zielen -- 5.5 Wie berechnen Sie das Wachstum? -- 5.6 Was versteht der Controller unter Deckungsbeitrag? , 5.7 So erstellen und nutzen Sie ABC-Analysen -- 5.7.1 Schritt 1: Auswahl des Kriteriums -- 5.7.2 Schritt 2: Die Sortierung -- 5.7.3 Schritt 3: Die Klassifizierung -- 5.7.4 Die ABC-Analyse richtig verwenden -- 5.8 Wie beweisen Sie die Wirtschaftlichkeit? -- 5.8.1 Das Gerüst -- 5.8.2 Die Inhalte -- 5.8.3 Das Ergebnis -- 5.9 Der Controller und das Zeitmanagement -- 5.9.1 Meilensteintechnik -- 5.9.2 Meilensteine für die Überprüfung -- 5.9.3 Frühzeitige Reaktionen -- 6 Was haben Sie von Kennzahlen? -- 6.1 Was sind Kennzahlen? -- 6.1.1 Einfluss der Nebenbedingungen -- 6.1.2 Veränderung einer Kennziffer durch verschiedene Faktoren -- 6.2 Kennziffern in der Produktion -- 6.2.1 Produktionsleistung -- 6.2.2 Gesamtleistung -- 6.2.3 Kapazitätsauslastung -- 6.2.4 Weitere Kennziffern in der Produktion -- 6.3 Kennziffern in der Personalabteilung -- 6.3.1 Fluktuation -- 6.3.2 Krankenstand -- 6.3.3 Mitarbeiterzufriedenheit -- 6.3.4 Weitere Kennzahlen im Personalbereich -- 6.4 Kennziffern im Vertrieb -- 6.4.1 Die Leistungskennzahlen -- 6.4.2 Die Kundenzufriedenheit -- 6.4.3 Deckungsbeitrag je Kunde -- 6.4.4 Kennzahlen aus digitalen Vertriebswegen -- 6.4.5 Weitere Kennziffern im Vertrieb -- 6.5 Kennziffern im Einkauf -- 6.6 Kennzahlen in der Logistik -- 6.6.1 Die Umschlagshäufigkeit -- 6.6.2 Die Lagerreichweite -- 6.6.3 Kosten der Logistik -- 6.6.4 Weitere Kennziffern in der Logistik -- 6.7 Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.7.1 Anzahl der Buchungen -- 6.7.2 Zeitraum bis zum Abschluss -- 6.7.3 Weitere Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.8 Finanzkennziffern -- 6.8.1 Cashflow -- 6.8.2 Finanzierungsstruktur -- 6.8.3 Renditen -- 6.8.4 Liquidität -- 6.8.5 Unternehmensvergleich -- 6.9 Kennzahlen für digitale Prozesse -- 7 Was hilft dem Vertrieb? -- 7.1 Der grundsätzliche Zugriff -- 7.1.1 Berechtigungen -- 7.1.2 Externer Zugriff -- 7.2 Umsatz und Deckungsbeitrag je Kunde , 7.2.1 Der Umsatz -- 7.2.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.2.3 Aufgaben der Berichte pro Kunde -- 7.3 Absatz, Umsatz und Deckungsbeitrag je Artikel -- 7.3.1 Absatz und Umsatz -- 7.3.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.3.3 Aufgabe der Berichte pro Produkt -- 7.4 Noch mehr Vertriebscontrolling -- 7.4.1 Potenzialanalysen -- 7.4.2 Sortimentsbereinigung -- 7.4.3 Aktivitätskennzahlen -- 7.4.4 Vertriebsbudget -- 7.5 Controlling in digitalen Vertriebswegen -- 8 Ist das schon alles? -- 8.1 IT-Controlling -- 8.1.1 Spezielles IT-Controlling -- 8.1.2 Der Controller im Spannungsfeld -- 8.2 Investitionscontrolling -- 8.2.1 Der Kostenvergleich -- 8.2.2 Der Gewinnvergleich -- 8.2.3 Der Rentabilitätsvergleich -- 8.2.4 Der Amortisationsvergleich -- 8.3 Liquiditätsplanung -- 8.3.1 Gewichtung von Einnahmen und Ausgaben -- 8.3.2 Die Basiswerte differenzieren -- 8.4 Portfolioanalyse -- 8.4.1 Stellung im Markt -- 8.4.2 Weitere Anwendungsmöglichkeiten -- 8.5 Balanced Scorecard -- 8.5.1 Langfristiger Erfolg durch Berücksichtigung weicher Faktoren -- 8.5.2 Verknüpfung von harten und weichen Faktoren -- 8.5.3 Auswahl und Anzahl der Perspektiven -- 9 Richtig präsentieren sichert Erfolg -- 9.1 Die Kunst der Darstellung -- 9.1.1 Tabellen und Listen -- 9.1.2 Grafiken -- 9.2 Die richtige Wahl des Inhalts -- 9.3 Hilfsmittel in der Darstellung -- 9.4 Berichtsverteilung -- 10 Doch noch Kontrolle! Die Rolle des Controllers im Risikomanagementsystem -- 10.1 Abhängigkeiten bestimmen den Erfolg -- 10.2 Risiken gemeinsam erkennen und beurteilen -- 10.3 Mechanismen auch dokumentieren -- 11 Controlling in aktuellen Themen -- 11.1 Controlling in Big Data -- 11.1.1 Was ist Big Data? -- 11.1.2 Was macht das Controlling? -- 11.1.3 Controlling und Big Data -- 11.2 Schlagwort Industrie 4.0 -- 12 Controlling ohne Controller -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bleiber, Reinhard Crashkurs Controlling Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648165379
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Controlling ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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