Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • HPol Brandenburg  (24)
  • SB Großräschen  (2)
  • HNE Eberswalde  (1)
  • SB Eisenhüttenstadt  (1)
Type of Medium
Language
Region
Library
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019980
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783503212941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschalg Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Interviewverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation -- 1.2 Ziel -- 1.3 Aufbau -- 2 Verwaltung, Beratung und Verwaltungsberatung -- 2.1 At a glance: Verwaltung -- 2.1.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.1.2 Übersicht: Ausgewählte Merkmale -- 2.1.2.1 Handlungsrahmen -- 2.1.2.1.1 Politische Ideen -- 2.1.2.1.2 Gewaltenteilung -- 2.1.2.1.3 Subsidiarität und Selbstverwaltung -- 2.1.2.2 Spannungsverhältnisse -- 2.1.2.2.1 Wechsel zwischen Privatisierung und Verstaatlichung -- 2.1.2.2.2 Leitbilder -- 2.1.2.2.3 Ausgewählte Impulse für die Verwaltungsmodernisierung -- 2.1.2.3 Besonderheiten -- 2.1.2.3.1 Skalierung -- 2.1.2.3.2 Motivation -- 2.1.2.3.3 Bürokratie -- 2.1.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.2 At a glance: Beratung -- 2.2.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.2.2 Übersicht ausgewählter Merkmale -- 2.2.2.1 Beschreibung und Abgrenzung -- 2.2.2.1.1 Näherung an die Aufgaben und Tätigkeiten -- 2.2.2.1.2 Abgrenzung zu anderen Dienstleistungen -- 2.2.2.1.3 Normative Fragestellungen -- 2.2.2.2 People Business (Organisation) -- 2.2.2.2.1 Personalpyramide -- 2.2.2.2.2 Up-or-Out -- 2.2.2.2.3 Personalverhältnisse und -zusammenstellungen -- 2.2.2.3 Beratungsangebot und Anbieterkompetenzen -- 2.2.2.3.1 Marktentwicklung -- 2.2.2.3.2 Anbietergrößen -- 2.2.2.3.3 Beratungsformen bzw. -einstellungen -- 2.2.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.3 Verwaltung & -- Beratung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Kombination -- 2.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltung und Beratung -- 2.3.2.1 Beratung für den öffentlichen Sektor -- 2.3.2.2 Beratungsmarkt und ausgewählte Nachfrager -- 2.3.2.3 Ausgewählte Beratungs-Anbieter , 2.3.3 Ausgewählte Beratungsepisoden mit erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit -- 2.3.4 Zwischenfazit: Verwaltungsberatung ist gekommen, um zu bleiben -- 3 Consulting-Cleverness: Gute Interaktionen mit Verwaltungen -- 3.1 Vertrieb: Kundenfokussierung und -ansprache -- 3.1.1 Kundenbranchen, Beratungsfelder, Honorartypen -- 3.1.2 Kommunikation -- 3.1.3 Kundentreppe im Vertrieb -- 3.2 Delivery: Typische Beratungsaufgaben und -einsätze -- 3.2.1 Reifegrad-Methode -- 3.2.1.1 Architektur -- 3.2.1.2 Einsatzfelder und Vorgehen -- 3.2.1.3 Repräsentationsbeispiel -- 3.2.2 Strategiearbeit (Strategieformulierung und -umsetzung) -- 3.2.2.1 Übersicht -- 3.2.2.2 Eine Frage als Herausforderung -- 3.2.2.3 Drei Antwortmöglichkeiten -- 3.2.2.4 Fünf Optionen für das Geschäftsmodell -- 3.2.2.5 Sieben Schritte des Strategischen Managements -- 3.2.3 Organisatorische Veränderungen (Aufbau- und Ablauforganisation) -- 3.2.3.1 Beratungsimpulse -- 3.2.3.2 Gestaltungsmuster der Ablauforganisation -- 3.2.3.3 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. e. S.) -- 3.2.3.4 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. w. S.) -- 3.3 Management: Kernaspekte der Steuerung -- 3.3.1 Ökonomische Stellhebel und Schlüsselkennzahlen -- 3.3.2 Profitabilität -- 3.3.3 Einfaches Finanzmodell -- 4 Kunden-Kompetenzen: Beratungen professionell verwalten -- 4.1 Projekte: Beratungseinsätze managen -- 4.1.1 Hinweise und Empfehlungen für die Projektvorbereitung -- 4.1.2 Hinweise und Empfehlungen für die Projektdurchführung -- 4.2 Rahmen: Übergreifende Professionalisierungsansätze -- 4.2.1 Arbeitsbasis schaffen -- 4.2.2 Vorselektion, Vorzugsberater und Rahmenverträge -- 4.2.3 Standardisierung der Leistung (Leistungsklassen) -- 4.2.4 Exkurs: Organisationale Beratung in der DDR - Ansatzpunkte für die Beratung von Nicht-Unternehmen -- 4.3 Inhouse Consulting: eigene Consulting-Fähigkeiten , 4.3.1 Übersicht und Beschreibung -- 4.3.2 Aufgaben, Vor- und Nachteile -- 4.3.3 Erfolgsfaktoren und -potenziale -- 5 Abschluss -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783503212934
    Language: German
    Keywords: Verwaltung ; Behörde ; Organisationsberatung ; Electronic books.
    Author information: Deelmann, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV048324378
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    ISBN: 9783648159255
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort von Torsten Toeller -- Vorwort von Michael Winter -- Vorwort der Autoren -- 1 Einführung -- 1.1 Disruption gefährdet die Marktführerschaft -- 1.2 Die Zukunft des Innovationsmanagements -- 1.3 »Ich kenne meine Kunden« -- 1.4 In vier Schritten zur Geschäftsmodellinnovation -- 2 Die phasenübergreifenden Faktoren -- 2.1 Einbindung in die Unternehmensstrategie -- 2.1.1 Die Bedeutung der Strategie in einer chaotischen Welt -- 2.1.2 Sinn und Unsinn einer digitalen Strategie -- 2.1.3 Das Geschäftsmodell in der Strategieentwicklung -- 2.1.4 Kontinuierliche Disruptionsanalyse des Geschäftsmodells -- 2.1.5 Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung -- 2.2 Weiterentwicklung der Unternehmenskultur -- 2.2.1 Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- 2.2.2 Digitale vs. analoge Kultur -- 2.2.3 Digital Mindset -- 2.2.4 Der Frustfaktor in der Kompetenzentwicklung -- 2.2.5 Kommunikation: Schlüsselelement der Veränderung -- 2.3 Anpassung der Organisationsstruktur -- 2.3.1 Kein Patentrezept für die agile Organisation -- 2.3.2 Die Organisationsveränderung folgt der Kulturveränderung -- 2.3.3 Das Kerngeschäft muss weitergehen -- 2.3.4 Organisationale Ambidextrie -- 2.3.5 Ausgründungen, Tochterunternehmen oder Beteiligungen? -- 3 Phase I: Die Umweltanalyse als Grundlage künftigen Erfolgs -- 3.1 Digitalisierung: Treiber der Disruption -- 3.1.1 Digitale Technologien kennen -- 3.1.2 Trends verändern die Welt -- 3.1.3 Service- statt Produktfokus -- 3.1.4 Plattformen: disruptive Sahneschnitten -- 3.2 Der Kunde im Mittelpunkt -- 3.2.1 Fakten und Daten statt Annahmen -- 3.2.2 Den Kunden entdecken -- 3.3 Wie disruptiv ist Ihre Branche? -- 3.3.1 Welche disruptiven Wettbewerber gibt es? -- 3.3.2 Kooperation statt Hinterstübchen -- 3.3.3 Prüfen Sie Ihren digitalen Reifegrad , 3.4 Benchmarking ist zu wenig -- 3.4.1 Geschäftsmodelle des Wettbewerbs analysieren, nicht kopieren -- 3.4.2 Den Benchbreak wagen -- 3.5 Disruptive Komponenten analysieren -- 4 Phase II: Disruptive Ideengenerierung -- 4.1 Branchenlogik brechen -- 4.1.1 Forget Evolution -- 4.1.2 Revolutionize - think pink -- 4.1.3 Das eigene Geschäftsmodell in Zweifel ziehen -- 4.2 Ein digitales Innovationsteam schaffen -- 4.2.1 Teamzusammensetzung und Kompetenzen -- 4.2.2 Freiheit und Unabhängigkeit unerlässlich -- 4.2.3 Support der Geschäftsführung entscheidend -- 4.3 Vom Schmerzpunkt des Kunden zur Idee -- 4.3.1 Das Team ist der bessere Ideenfinder -- 4.3.2 Von 100 auf 3 ist top -- 4.3.3 Das Team setzt schneller und besser um -- 5 Phase III: Disruptive Geschäftsmodellentwicklung -- 5.1 Go Start-up! -- 5.1.1 Build - Measure - Learn -- 5.1.2 Pitch vor der Geschäftsführung -- 5.1.3 Mit dem MVP an den Markt -- 5.1.4 Businessplan - es wird ernst -- 5.1.5 Finanzierung disruptiver Geschäftsmodelle -- 5.1.6 Exkurs: Dunkle Wolken am Finanzierungshimmel -- 5.2 Ist Scheitern keine Option? -- 5.2.1 Spielfeld für die Nachfolger -- 5.2.2 Scheitern ist normal -- 6 Phase IV: Geschäftsmodell-Implementierung -- 6.1 Keine Umsetzung ohne die Mitarbeitenden -- 6.1.1 Vertrauen treibt positive Veränderung -- 6.1.2 Digitalteam und Kernorganisation: Win-win -- 6.1.3 Digitalteam: Motor der Kulturentwicklung -- 6.1.4 Konsequenz in der Umsetzung -- 6.2 Ziele und Zahlen -- 6.2.1 Konkret werden mit OKR -- 6.2.2 KPI und OKR: Freunde oder Feinde? -- 6.3 Das Unternehmenscockpit -- 6.3.1 Wertorientierte Unternehmensführung -- 6.3.2 Keine Wirkung ohne Ursache -- 6.3.3 Digitalisierung und Unternehmenssteuerung -- 7 New Leadership -- 7.1 Auf dem Weg zu einer neuen Führungskultur -- 7.1.1 Der Servant Leader -- 7.1.2 Veränderung Schritt für Schritt -- 7.2 Zum New Leader werden , 7.2.1 Sich selbst führen -- 7.2.2 Der Unternehmensgarten -- 7.3 Den Change begleiten -- 7.3.1 House of Change -- 7.3.2 Kommunikation und Konsequenz -- 7.3.3 Exkurs: Externe Kommunikation -- 8 Zukunftsfähig sein und bleiben -- 8.1 Wir brauchen einen Bewusstseinssprung -- 8.2 Das Haus modernisieren -- 9 Schlusswort - Loslassen lernen -- Danke! -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weissman, Arnold Familienunternehmen der Zukunft Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159224
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Familienbetrieb ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Innovation ; Strategische Planung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV049294140
    Format: 1 Online-Ressource (607 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527841417
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über die Autoren -- Über den Fachkorrektor -- Einführung -- Über dieses Buch -- Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Grundlagen der Investition und Finanzierung -- Kapitel 1: Grundbegriffe der Investition und Finanzierung -- Güterwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Prozesse im Zusammenhang -- Notwendigkeit der Finanzierung: Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benötigt -- Investition und Finanzierung: Basisbegriffe für das Finanzmanagement -- Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld -- Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Ziele und Entscheidungsprobleme -- Finanzwirtschaftliche Ziele: Worauf es in der Finanzwirtschaft ankommt -- Finanzwirtschaftliche Entscheidungsprobleme: Nicht ganz trivial -- Finanzmärkte und Finanzintermediäre: Wo Kapitalanbieter und -nachfrager sich treffen -- Teil II: Finanzierungsinstrumente der Unternehmen -- Kapitel 3: Finanzierungsformen im Überblick -- Systematisierung der Finanzierungsformen -- Außen- und Innenfinanzierung: Woher kommt das Geld? -- Eigen- und Fremdfinanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? -- Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich finanzieren? -- Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Gründe -- Die Finanzierungsformen im Zusammenhang -- Kapitel 4: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Eigenkapital -- Die Qual der Wahl bei der Außenfinanzierung -- Eigenkapital: Begriff und Funktionen -- Formen der Beteiligungsfinanzierung: Auf die Rechtsform kommt es an -- Hinauf und herunter: Kapitalerhöhung und -herabsetzung -- Finanzierung durch Private Equity und Venture Capital , Kapitel 5: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Fremdkapital -- Fremdkapital: Geld von Fremden borgen? -- Safety first: Grundlagen der Kreditsicherung -- Darlehen, Obligationen und Co: Die langfristige Fremdfinanzierung -- Lieferantenkredite, Kontokorrentkredite und Co: Die kurzfristige Fremdfinanzierung -- Kapitel 6: Das Beste aus beiden Welten: Die Finanzierung mit Mezzanine-Kapital -- Alles Mezzanine oder was? -- Mezzanine Finanzierungsinstrumente -- Kapitel 7: Instrumente der Innenfinanzierung -- Wie die Innenfinanzierung funktioniert -- Die Selbstfinanzierung: Sich aus Gewinnen finanzieren -- Die Finanzierung aus Rückstellungen -- Die Finanzierung aus Abschreibungen -- Wie die Effekte der Innenfinanzierung zusammenspielen -- Die Finanzierung aus sonstigen Vermögensumschichtungen -- Die Bedeutung der Innenfinanzierung: Wichtiger als vermutet -- Kapitel 8: Sonderinstrumente der Finanzierung: Wie es auch ohne eine Bank geht -- Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen -- Das Leasing: Miete statt Kauf -- Asset Backed Securities (ABS): Wertpapierbündel schnüren -- Teil III: Finanzmanagement -- Kapitel 9: Finanzplanung -- Was Finanzplanung ist: Die Grundlagen -- Wie Finanzplanung erfolgt: Ermittlung von Liquiditäts- und Kapitalbedarf -- Kapitel 10: Die Finanzanalyse -- Grundlagen der Finanzanalyse -- Analyse der Vermögenslage: Ist das Vermögen richtig aufgebaut? -- Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen finanziert? -- Analyse der Liquidität: Ist das Unternehmen zahlungskräftig? -- Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen profitabel? -- Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknüpfen -- Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! -- Kapitel 11: Management von Finanzrisiken mit Finanzderivaten -- Wieso, weshalb, warum: Die Bedeutung des Risikomanagements , Der Gefahr ins Auge sehen: Die wichtigsten Finanzrisiken -- Des Pudels Kern: Gemeinsamkeiten und Grundlagen von Finanzderivaten -- Ein »Tauschgeschäft« abschließen: Swaps -- In die Zukunft sehen: Forwards und Futures -- Eine Wette eingehen: Optionen -- Zu guter Letzt: Das Wichtigste zu Kreditderivaten -- Teil IV: Investitionsrechnung -- Kapitel 12: Grundlagen der Investitionsrechnung und -planung -- Investitionsbegriff und Investitionsarten -- Bedeutung von Investitionen: Sehr wichtig, aber auch besonders schwierig! -- Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses: Alles muss geplant sein -- Fragestellungen der Investitionsrechnung: Wozu man die Investitionsrechnung braucht -- Methoden der Investitionsrechnung im Überblick -- Kapitel 13: Statische Investitionsrechnung -- Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt -- Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlöse unterschiedlich sind -- Rentabilitätsrechnung: Die Mindestrendite toppen -- Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt -- Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung -- Kapitel 14: Genauer rechnen: Dynamische Investitionsrechnung -- Was ist anders bei der dynamischen Investitionsrechnung? -- Finanzmathematische Grundlagen: Um die kommt man nicht herum -- Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? -- Annuitätenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen -- Interne-Zinsfuß-Methode: Welche Rendite hat die Investition? -- Vollständiger Finanzplan: Alle Zahlungen offenlegen -- Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer -- Berücksichtigung von Gewinnsteuern bei der Kapitalwertmethode -- Kapitel 15: Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit -- Investitionsprogrammentscheidungen -- Korrekturverfahren: Zu- und Abschläge aus Vorsicht -- Sensitivitätsanalyse: Kritische Werte bestimmen , Risikoanalyse: Ein Risikoprofil erstellen -- Entscheidungsregeln: Auf die Risikoeinstellung kommt es an! -- Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer möglich! -- Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen -- Teil V: Investition in Wertpapiere -- Kapitel 16: Investition in Anleihen -- Jemandem Geld leihen: Anleihen als eine Form des Fremdkapitals -- Zeit ist Geld oder der Zeitwert des Geldes -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Anleihen -- Kapitel 17: Investition in Aktien -- Risikokapital bereitstellen: Aktien -- The Big Picture: Unternehmens- und Aktienbewertung -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Aktien -- Last, but not least: Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 18: Zehn Fallstricke der Investition und Finanzierung -- Vorsicht vor zu viel Zahlengläubigkeit: Zahlen sind nicht alles! -- Die Liquiditätsfalle: Wenn die Pleite droht -- Die Zinsfalle -- Lieferantenkredit: Skontoverzicht kann teuer werden! -- Bonität und Rating: Vorsicht vor einem Teufelskreis! -- Die Leveragefalle: Wenn aus der Chance ein Problem wird -- Warum in Währungsrisiken auch Chancen liegen -- Die Bürgschaftsfalle: Sich für einen andern in Gefahr begeben -- Die Scheingenauigkeit in der Investitionsrechnung -- Der Herdentrieb an der Börse: Nicht mit allen anderen aus dem Fenster springen -- Kapitel 19: Zehn Top-Begriffe der Investition und Finanzierung, die Sie kennen sollten -- Eigenkapital und Eigenkapitalquote: Wie hoch ist das Verlustpolster? -- Können die Gesellschafter zufrieden sein? Die Eigenkapitalrentabilität -- Leasing und Factoring: Wenn es kein klassischer Kredit sein soll -- Finanzierung aus Abschreibungen: Die wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen , Cashflow und Free Cashflow: Wie viel flüssige Mittel bleiben aus der laufenden Geschäftstätigkeit übrig? -- Working Capital: Maßstab für die Liquidität und Kapitaleffizienz -- Die Marktkapitalisierung: Wie viel ist ein Unternehmen an der Börse wert? -- Der Kapitalwert: Ist eine Investition lohnend? -- Interner Zinsfuß: Auf die Rendite kommt es an -- Finanzderivate: Zauberinstrumente oder Teufelszeug? -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amely, Tobias Investition und Finanzierung Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720422
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Investition ; Finanzierung ; Electronic books.
    Author information: Immenkötter, Christine
    Author information: Amely, Tobias 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5446652
    Format: 1 online resource (243 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662575086
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Berufliche Umorientierung jenseits von Mitte 40 - was Sie davon haben -- 1.1 Sie haben viele Möglichkeiten -- 1.2 Sie entscheiden selbst, wie viel Sie verändern und wie weit Sie gehen wollen -- 1.3 Betrachten Sie Ihr Alter als Ressource -- 1.4 Ihre berufliche Umorientierung sollte zur Lebensphase passen -- 1.5 Machen Sie die berufliche Neuorientierung zu Ihrer Sache -- 1.6 Die Arbeitswelt verändert sich - Sie können sich mit verändern -- 1.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 2 Unzufrieden? Neun Gründe, warum es sich lohnt, eigene Ziele zu haben -- 2.1 Was sind Ziele? -- 2.2 Wozu eigene berufliche Ziele? -- 2.3 Was passiert, wenn wir ein Ziel haben? -- 2.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3 Zuallererst: Sammeln Sie Ihre Kräfte -- 3.1 Nutzen Sie, was Sie schon einmal geschafft haben -- 3.2 Gut mit Krisen umgehen -- 3.3 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4 In welche Richtung soll es gehen? Werte und Ziele aufeinander abstimmen -- 4.1 Ziele und persönliche Werte -- 4.2 Was sind Werte? -- 4.3 Wie man den eigenen Werten auf die Spur kommt -- 4.4 Werte nutzen, um Zielkonflikte zu lösen -- 4.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5 Orientierung auf die Zukunft: Wie Sie sich eigene berufliche Ziele setzen -- 5.1 Wie finden Sie heraus, was Sie wollen? -- 5.2 Eine erste Reflexion Ihrer Ziele -- 5.3 Wie Sie Ziele so setzen, dass sie motivierende Kraft entfalten -- 5.4 Starten Sie mit Ihren Vorlieben -- 5.5 Entwickeln Sie Ihre langfristige berufliche Vision -- 5.6 Wechseln Sie die Perspektive: Entdecken Sie das sofort Machbare -- 5.7 So unterstützen Sie Ihr Ziel -- 5.8 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6 Gewinnen Sie Klarheit über Ihre berufliche Kontur -- 6.1 Eine Bestandsaufnahme Ihrer Tätigkeiten -- 6.2 Warum es nicht reicht, zu wissen, welchen Beruf man künftig ausüben will , 6.3 Was war Ihnen wichtig bei Ihren Tätigkeiten? -- 6.4 So finden Sie heraus, was Ihre Fähigkeiten sind -- 6.5 Ihre einzigartige berufliche Kontur -- 6.6 Besondere Eigenschaften: Rückmeldungen anderer nutzen -- 6.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7 Neubau, Anbau oder Umbau - wie viel Veränderung streben Sie an? -- 7.1 Wenn Sie beruflich „neu bauen" wollen -- 7.2 Wenn Sie beruflich „anbauen" wollen -- 7.3 Parallel umbauen -- 7.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Wenn das Risiko überschaubar bleiben soll -- 8.1 Werfen Sie einen wertschätzenden Blick auf Ihren bisherigen Berufsweg -- 8.2 Orientieren Sie sich am jetzt Machbaren -- 8.3 So finden Sie Ansatzpunkte für nächste Schritte -- 8.4 Wonach sehnen Sie sich eigentlich? -- 8.5 Warum Handeln so wichtig ist -- 8.6 „A bisserl was geht immer" -- 8.7 Wenn die zweite Wahl die bessere ist -- 8.8 Wenn eine Krise Ihnen keine Wahl lässt -- 8.9 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 9 Unterstützer mit ins Boot holen -- 9.1 Kontakte gehören zu Ihren Ressourcen -- 9.2 Wer gehört zu Ihren Kontakten? -- 9.3 Wer kommt als Unterstützer für Ihr Ziel infrage? -- 9.4 Nutzen Sie Kontakte für Ihre Lieblingsideen -- 9.5 So gehen Sie vor: von bekannt zu unbekannt, von außen nach innen -- 9.6 Auch innere Unterstützer nutzen -- 9.7 Geben Sie sich die Erlaubnis, auch Fehler zu machen -- 9.8 Herausfinden, wo das Angebot passt -- 9.9 Gute Beziehungen öffnen uns Türen -- 9.10 Und wenn es schwerfällt? -- 9.11 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10 Gut umgehen mit Hindernissen und Rückschlägen -- 10.1 Wenn ein Problem verhindert, dass wir uns unserem Ziel zuwenden -- 10.2 Wenn eine Gewohnheit unserem Ziel im Weg steht -- 10.3 Wenn unsere aktuelle Lebenssituation uns Grenzen setzt -- 10.4 Wenn unser Körper uns Grenzen setzt -- 10.5 Wenn unsere Ziele nicht (mehr) mit den Zielen des Arbeitgebers harmonieren -- 10.6 Fazit und Ausblick , Literatur -- 11 Gut umgehen mit widerstreitenden Impulsen -- 11.1 Was tun mit ambivalenten Gefühlen? -- 11.2 Mit widerstreitenden Gefühlen vertraut werden -- 11.3 Mit Kritikern umgehen -- 11.4 Wie Sie mit Loyalitätszwickmühlen umgehen -- 11.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 12 Wenn ein Ziel zu sehr treibt -- 12.1 Ziele entwickeln eine Dynamik -- 12.2 Abstand gewinnen -- 12.3 Antreiber ignorieren und sich entspannen? -- 12.4 Wenn der Körper „Stopp!" sagt -- 12.5 Angenommen, der Körper wäre klug … -- 12.6 Das Ziel hilft, mit äußeren Antreibern umzugehen -- 12.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 13 Und zuletzt: Veränderungen wahrnehmen -- 13.1 Wenn der Aufbruch beflügelt -- 13.2 Wenn Veränderung in kleinen Schritten daherkommt -- 13.3 Wenn Veränderung uns mit der Vergangenheit hadern lässt -- 13.4 Und wenn nicht mehr viel Zeit bleibt? -- 13.5 Die Veränderung einladen -- 13.6 Und wenn etwas nicht zu ändern ist? -- Literatur -- Sachverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bürger, Brigitte Unzufrieden Im Beruf? Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662575079
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6991414
    Format: 1 online resource (180 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783503209552
    Note: Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- 1. Aus der Sicht des Unternehmers -- 1.1 Vor- und Nachteile von Einzelunternehmen und GmbH -- 1.1.1 Haftung -- 1.1.2 Steuer -- 1.2 Was erledigt der StB/RA für mich und was muss ich im Umfeld der Umwandlung selbst tun? -- 1.2.1 Personengebundene Genehmigungen -- 1.2.2 Kontakt mit Banken -- 1.2.3 Kontakt mit dem Vermieter -- 1.2.4 Anschreiben an Geschäftsfreunde nach Umwandlung/Änderung Briefkopf/Angaben im Internetauftritt usw -- 1.2.5 Rechnungen mit falscher Bezeichnung zurückschicken -- 1.3 Häufig gestellte Fragen -- 1.3.1 Muss das Einzelunternehmen im Handelsregister eingetragen sein bzw. werden? -- 1.3.2 Muss ich für die Umwandlung eine zusätzliche Bilanz aufstellen? -- 1.3.3 Ist Rückwirkung auf einen Zeitpunkt möglich, in dem die aufnehmende Gesellschaft noch nicht bestand? -- 1.3.4 Kann während der Umwandlung meine Frau/mein Sohn beteiligt werden? -- 1.3.5 Ich gründe einfach eine GmbH, arbeite mit dieser weiter und lasse das Einzelunternehmen einschlafen. Das spart mir doch den ganzen Stress und die Kosten der Umwandlung -- 1.3.6 Ich nenne die GmbH einfach so wie das Einzelunternehmen -- 1.3.7 Wie schnell geht so eine Umwandlung und was kostet es? -- 1.3.8 Bleibt eine stille Beteiligung am Einzelunternehmen bestehen? -- 1.4 Übersichten und Listen -- 1.4.1 Was muss für die Umwandlung vorbereitet werden? -- 1.4.2 Ablaufplan Umwandlung für Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine zuvor bar gegründete GmbH -- 1.4.3 Nacharbeiten zur Umwandlung -- 2. Aus der Sicht des Rechtsanwalts -- 2.1 Die verschiedenen Formen : Sachgründung, Bargründung mit Kapitalerhöhung, Kapitalerhöhung mit Einbringung Betrieb als Agio, gemischte Bar- und Sachgründung -- 2.2 Gesamtrechtsnachfolge oder Einzelrechtsnachfolge? , 2.3 Rückwirkung nach Handelsrecht -- 2.4 Umgang mit dem Handelsregister - warum das Handelsregister Gott ist -- 2.5 Belehrung der Arbeitnehmer gem. 613a BGB -- 2.6 Timing - was ist wann zu tun? Wie viele Notartermine sind notwendig? -- 2.7 Auf was man alles verzichten kann - und soll -- 2.8 Rechtsfolgen -- 3. Aus der Sicht des Steuerberaters -- 3.0 Was muss ich einem Mandanten, der eine Umwandlung plant, sofort sagen können? -- 3.1 Prüfungsschema Steuerfallen bei der Umwandlung -- 3.2 Worauf muss ich achten, wenn ich einen Vertragsentwurf von einem RA oder Notar steuerlich prüfen soll? -- 3.3 Worauf es steuerlich ankommt -- 3.3.1 Vorfrage: Buchwert oder Teilwert? -- 3.3.2 Voraussetzungen der Steuerneutralität = Buchwertfortführung -- 3.3.2.1 Überblick -- 3.3.2.2 Bilanzierte Grundstücksteile als Tod für die Buchwertfortführung -- 3.3.2.3 Anteile der GmbH im BV des Einzelunternehmens -- 3.3.2.4 Anteilsgewährung - auch bei Vereinbarung eines Sachagio? -- 3.3.3 Steuerfolgen eines negativen Eigenkapitals und Abhilfemöglichkeiten -- 3.3.3.1 Allgemein -- 3.3.3.2 Falle: GmbH-Anteile und andere Zurückbehaltungen -- 3.3.3.3 Falle: Darlehensvereinbarung -- 3.3.3.4 Falle: Entnahmen im Rückwirkungszeitraum -- 3.3.4 Anträge -- 3.3.4.1 Antrag auf Buchwertfortführung und Rückwirkung - mit Muster -- 3.3.4.2 Bestätigung der Inhaberschaft an den (regelmäßig allen!!) Anteilen (7 Jahre) - mit Muster -- 3.3.5 Zusätzliche Steuerbilanz -- 3.3.6 Besonderheiten bei der Umwandlung freiberuflicher Einzelunternehmen -- 3.4 Umsetzung nach Abschluss der Umwandlung insbes. Rückwirkung -- 3.4.1 Grundlagen -- 3.4.2 Wird ab 01.01. auf die GmbH gebucht? -- 3.4.3 Wenn die GmbH erst nach dem 01.01. gegründet wurde - was steht in der Eröffnungsbilanz? -- 3.4.4 Wie wird das Eigenkapital des Einzelunternehmens verbucht? - Darlehensvereinbarung oder Kapitalrücklage? , 3.4.5 Keine Übernahme einer 7g EStG Rücklage in die GmbH? -- 3.4.6 Abschluss des Geschäftsführeranstellungsvertrages -- 3.4.7 Lohnsteuer/Umsatzsteuer/Erbschaftsteuer -- 3.4.8 GrESt und Ausweichmöglichkeiten -- 3.4.9 Verlustvorträge, Investitionszulagen, Bewertung, GrSt, Kosten u. a -- 3.4.10 Besonderheiten zur Versteuerung bei Zwischenwertoder Teilwertansatz (Einbringungsgewinn) -- 4. Ergänzungen für Ausnahmefälle -- 4.1 Einbringung zur Auflösung einer Betriebsaufspaltung -- 4.2 Erweiterung um Holdingmodell -- 4.3 Besonderheiten bei Pflegeunternehmen -- 4.3.1 Warum jedes gut verdienende Pflegeunternehmen eine GmbH werden muss! -- 4.3.2 Warum das Holding-Modell für Pflegeunternehmen nicht in Frage kommt -- 4.3.3 Kontakt mit Krankenkassen, ARGE IK und Banken -- 4.4 Verbindung der Umwandlung mit Anteilsübertragung (insbesondere wegen Nachfolge) -- 4.5 Kombination von Umwandlung und Unternehmensverkauf -- 5. Anhang -- 5.1 Gesetzestexte -- 5.1.1 5 Telemediengesetz -- 5.1.2 37a HGB [Angaben auf Geschäftsbriefen] -- 5.2 Muster -- 5.2.1 Beispiel einer steuerlichen Beurteilung einer notariellen Urkunde über die Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine GmbH -- 5.2.2 Mustergutachten für Einrichtung einer Holdinglösung mit Ausgliederung eines Einzelunternehmens -- 5.2.3 Angebot für die Erstellung des Vertragswerks zur Umwandlung mit Aufklärung zu Eckpunkten -- 5.2.4 Muster einer Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine zuvor neu gegründete GmbH -- 5.2.4.1 Übersendungsschreiben -- 5.2.4.2 Anmeldung des Einzelunternehmens zum Handelsregister -- 5.2.4.3 Gründungsunterlagen GmbH (Einmann-GmbH) -- 5.2.4.4. Ausgliederungsvertrag Einzelunternehmen -- 5.2.4.5 Handelsregisteranmeldung für die GmbH mit Anlagen -- 5.2.4.6 Handelsregisteran- bzw. abmeldung für das einzelkaufmännische Unternehmen -- 5.2.4.7 Darlehensvertrag , 5.2.4.8 Geschäftsführeranstellungsvertrag -- 5.2.4.9. Musterschreiben für die Belehrung der Arbeitnehmer nach 613a BGB -- 5.2.4.10 Anträge an das Finanzamt -- 5.2.4.11 Muster zur Information von Geschäftspartnern über die Umwandlung -- Stichwortverzeichnis -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Print version: Janssen, Bernhard Vom Einzelunternehmen in die GmbH Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2022 ISBN 9783503209545
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    b3kat_BV049409031
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    ISBN: 9783648169209
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- myBook+ -- Impressum -- Vorwort: »Warum ein Buch für und über das mittlere Management?« -- Einleitung: »Mensch, hör auf deinen Bauch« -- Was dieses Buch anders macht - und was es Ihnen bietet -- Teil 1: Die Analyse -- 1 Das Setting -- 1.1 Willkommen in der Unsicherheit -- 1.2 Vom Teufelskreis der Verzögerung -- 1.3 Vom fehlenden Leitstern -- 2 Der Status quo unserer Form der Organisation -- 2.1 Hierarchie ... -- 2.2 ...trifft auf agile Methoden -- 2.3 Das Ergebnis: Komplexe Mischform statt goldener Mittelweg -- 3 Die (nicht) handelnden Personen -- 3.1 Die Unternehmensspitze -- 3.1.1 Zwischen Gestaltung und Regulatorik -- 3.1.2 Von typischen Personen an der Spitze -- 3.1.3 Warum die Spitze so ist, wie sie ist -- 3.2 Die Mitarbeiter -- 3.2.1 Mutig im Artikulieren, widersprüchlich im Inhalt -- 3.2.2 Zwischen Verunsicherung und Eigenverantwortung -- 3.3 Das mittlere Management -- 3.3.1 Zwischen oben und unten, zwischen Druck und Vakuum -- 3.3.2 Zwischen Licht und Schatten: Die Mitte als Lähmschicht? -- 3.3.3 Die Funktion der verbindenden Qualität -- 3.3.4 Der Praxis-Check: Die mittleren Manager als Underdogs -- 4 Zwischenfazit Teil 1 -- Teil 2: Erste Hilfe, erste Schritte: Effektive Underdog-Strategien fürs Überleben Voranbringen -- 5 Voraussetzungen -- 5.1 Gute Intentionen - aber kein Auftrag -- 5.2 Bereitschaft zur Grundlagenarbeit -- 5.3 Der richtige Moment -- 5.4 Das Prinzip Schattenorganisation -- 6 Überzeugungs- und Gewinnungsstrategien -- 6.1 Einfach starten -- 6.2 Die Politik der kleinen Schritte -- 6.3 Fingerspitzengefühl und Beharrlichkeit im Wechsel -- 6.4 Ergebnisse in der passenden Währung vorstellen -- 7 Strategien zum Begeistern von Mitstreitern -- 7.1 First Follower mitreißen und begeistern -- 7.2 Allianzen schmieden -- 7.3 Die Sprache des Teams sprechen , 7.4 Das Team in seiner Eigenverantwortung stärken -- 8 Die Anforderungen an sich selbst -- 8.1 Von Empathie bis Adaptivität: Trainieren Sie die Eigenschaften, die Sie brauchen. -- 8.2 Mut -- 8.3 Vom Zusammenspiel aus Kopf, Herz und Bauch -- 9 Die Grenzen der Underdogs -- 10 Zwischenfazit Teil 2 -- Teil 3: Der Perspektivwechsel - mit dem 3C-Modell Unternehmen dauerhaft transformationsfähig aufstellen -- 11 Die Anforderungen an eine neue Form der Organisation und Zusammenarbeit -- 11.1 Anforderung 1: Klarheit in den Rollen -- 11.2 Anforderung 2: Klarheit in der Form der Zusammenarbeit -- 11.3 Anforderung 3: Klarheit in der Haltung -- 12 Das 3C-Modell -- 12.1 Die neue Aufstellung -- 12.2 Warum genau diese Form der Aufstellung? -- 12.3 Die Rollen im Detail -- 12.3.1 Die Capcoaches -- 12.3.2 Die (präzisierte Rolle der) Chief Officers -- 12.3.3 Der Core, die Mitarbeiter -- 12.4 Wie arbeiten wir in diesem Modell zusammen? -- 12.4.1 Die Basis: Kooperation auf Augenhöhe -- 12.4.2 Die Konsequenz: Der Abschied der Hierarchie-Pyramide -- 12.4.3 Die Methode: Agilität und Anschlussfähigkeit bestimmen -- 12.4.4 Das Vehikel: Gemeinsame Ziele -- 12.5 Werte und Kultur als Antwort auf die Frage der Haltung -- 12.6 Erfolgsfaktoren -- 12.6.1 Die richtigen Personen an den richtigen Positionen -- 12.6.2 Pflichten erfüllen, Anerkennung teilen -- 12.6.3 Zusammenfassung: Konkrete Erfolgsprinzipien -- 13 Übertragung auf die Praxis -- 13.1 Implementierung und Verankerung -- 13.2 Proof of Concept: Fallbeispiele -- 14 Mehrwerte: Ausschöpfen der Handlungskräfte -- 15 Grenzen des Modells und verbleibende Hürden -- 16 Zwischenfazit Teil 3 -- Epilog -- Literaturverzeichnis -- Ihre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer!
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haderer, Karoline Transformation durch das mittlere Management Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648169193
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mittleres Management ; Change Management ; Organisationsentwicklung ; Mittleres Management ; Organisationswandel ; Organisationsentwicklung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Mittleres Management
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden :Nomos,
    UID:
    kobvindex_HPB1054833786
    Format: 1 online resource
    Edition: 1. Auflage.
    ISBN: 9783845283128 , 3845283122
    Note: Cover; Aufbruch mit leichtem Gepäck; I. Eine sehr kurze Geschichte der Ethik; II. Diese Welt ist besser als ihr Ruf; III. Herkömmliche Probleme im Wettlauf mit ihrer Lösung; IV. Die Umbrüche der Gegenwart sind epochal; V. Auch die Soziale Frage stellt sich ab jetzt global; VI. Obrigkeiten haben ihre besten Zeiten hinter sich: Regierungskunst wird zur Verhandlungskunst; VII. Grenzen werden porös -- Netzwerke entfalten Wirkung; VIII. Arbeit macht Sinn; IX. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein -- er braucht auch Spiele; X. Das Soziale gehört auf den Markt, aber auch in die Märkte. , XI. Wer entscheidet eigentlich, was gut ist?XII. Die Reformation des Privaten; XIII. Alles wird gut -- offen bleibt, um welchen Preis; Dank; Literatur.
    Additional Edition: Print version: Dopheide, Christian. Zur digitalisierung des sozialen. Baden-Baden : Nomos, 2017 ISBN 3848740303
    Additional Edition: ISBN 9783848740307
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_HPB1199617628
    Uniform Title: Polizei & Wissenschaft : unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Wissenschaft und Polizei
    In: Polizei & Wissenschaft : unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Wissenschaft und Polizei, (2017) 1, S. 16 - 28
    Language: Undetermined
    Keywords: Deutschland ; Internationalisierung ; Legitimation ; Polizei ; Polizeiarbeit ; Transparenz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1107599217
    Format: 1 online resource (60 pages)
    ISBN: 9783658267087 , 3658267089
    Series Statement: Essentials Ser.
    Note: Intro; Was Sie in diesem Essential finden können; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Wirklich etwas mitteilen: Die Pressemitteilung; 2.1 Auf den Punkt kommen; 2.2 Verständlich schreiben; 2.3 Kurz und anschaulich schreiben; 2.4 Hintergrundinformationen, Fotos und Überschrift; 2.5 Der letzte Schliff; 2.6 Begleitschreiben, Adressat, Timing, Absender; 2.7 Nie aufgeben; 2.8 Auf einen Blick; 3 Etwas zu sagen haben: Pressekonferenz; 3.1 Gut vorbereiten; 3.2 Die Einladung; 3.3 Gekonnt durchführen; 3.4 Sorgfältig nachbereiten; 3.5 Auf einen Blick , 4 Auf den Punkt kommen: Interview und Hintergrundgespräch4.1 Interview; 4.2 Hintergrundgespräch; 4.3 Auf einen Blick; 5 Professionell und freundlich: Umgang mit Journalistinnen und Journalisten; 5.1 Professionell und persönlich; 5.2 Die Medienlandschaft kennen und nutzen; 5.3 Presse-Service im Netz; 5.4 Auf einen Blick; 6 Gelassen bleiben: Konflikte mit der Presse und Krisenkommunikation; 6.1 Gelassen bleiben: Konflikte mit der Presse; 6.2 Krisenkommunikation; 6.3 Auf einen Blick; Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können; Links; Literatur
    Additional Edition: Print version: Franck, Norbert. Professionelle Pressearbeit : Praxiswissen Für Non-Profit-Organisationen. Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ©2019 9783658267070
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages