Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • HPol Brandenburg  (22)
  • KEB Elbe-Elster  (2)
  • SB Großräschen  (1)
Type of Medium
Language
Region
Library
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV047688433
    Format: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908562
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel -- a) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss -- IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen -- II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche , III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie -- b) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf -- 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs -- a) Buchcharakteristik als begrenzendes Merkmal -- b) Multimediale Inhalte und Softwarefunktionen -- c) Teleologische Auslegung -- 2. Spannungsverhältnis zur unionsrechtlichen Warenverkehrsfreiheit -- a) Hintergrund -- b) Kritische Würdigung des neuen Anknüpfungspunkts -- c) Einschätzung der Unionsrechtskonformität -- V. Zusammenfassung -- E. Vermögensrechtliche Betrachtung -- I. Rechtshistorische Differenzierung -- II. Differenzierung der Bezugspunkte -- III. Vermögensrechtliche Einordnung -- 1. Immaterielle Komponenten von E-Book-Daten -- 2. Verkörperte Daten eines E-Books -- a) Diskussion über die Sacheigenschaft im Schrifttum -- b) Diskussion über die Sacheigenschaft in der Rechtsprechung -- c) Stellungnahme -- d) Ausblick -- IV. Zusammenfassung -- F. Zwischenergebnis , Vierter Teil: Vertragstypologische Einordnung -- A. Allgemeines zur Vertragstypologie -- I. Methode -- II. Anknüpfungspunkte beim Untersuchungsgegenstand -- III. Erwartungshorizont -- B. Zivilrechtliches Gefüge -- I. Verwertungsformen bei unkörperlichen Gegenständen -- 1. Translative Rechtsübertragung -- 2. Konstitutive Rechtsübertragung -- 3. Obligatorische Berechtigung -- 4. Bereitstellung des immateriellen Gegenstands -- 5. Zwischenergebnis -- II. Geeignete Vertragstypen zur Qualifizierung und ihre gesetzlichen Leitbilder -- 1. Veräußerungsverträge -- a) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- b) Besitzverschaffung -- c) Pflicht zur Gegenleistung -- d) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- e) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- (1) Befürwortung einer begrenzten Anwendung des Abstraktionsprinzips -- (2) Befürwortung einer grundsätzlichen Geltung des Abstraktionsprinzips -- (3) Kritische Würdigung und Einordnung in den Untersuchungsgang -- 2. Gebrauchsüberlassungsverträge -- a) Zeitlich begrenzte Gebrauchsüberlassung -- b) Rechtsverdoppelung -- 3. Lizenzvertrag -- a) Charakteristika eines Lizenzvertrags -- b) Einordnung in die Systematik der gesetzlichen Vertragstypen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Qualifizierung von Verträgen über ähnliche Güter -- 1. Vertrag über die Nutzung von Datenbankwerken -- 2. Vertrag über den Erwerb einer Standardsoftware -- 3. Vertrag über den Erwerb von Know-how -- IV. Zwischenergebnis -- C. Typologische Zuordnung -- I. Auslegung des Vertragsinhalts -- 1. Auslegungsgegenstand -- 2. Maßstab -- 3. Wortlaut -- 4. Erwartungshaltung des angesprochenen Verkehrskreises -- a) Intuitives Verständnis -- b) Normative Anhaltspunkte -- 5. Interessenlage des Endkunden -- II. Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts -- 1. Notwendigkeit eines Nutzungsrechts für den Endnutzer , a) Konzept der Nutzungsrechte -- b) Zulässigkeit der Werknutzung -- c) Absicherung der Rechtsposition -- d) Keine Notwendigkeit für ein Nutzungsrecht -- 2. Möglichkeit der Einräumung von Nutzungsrechten -- a) Überlagerung von Nutzungsrecht und Schranke -- b) Abgrenzung der Anwendungsbereiche -- (1) Auslegung durch die Rechtsprechung -- (2) Einordnung in das Gefüge des 53 UrhG -- (3) Ausweitung des Systemverständnisses -- c) Möglichkeit der Nutzungsrechteinräumung -- III. Freilegung der Leitidee -- 1. Internes Verhältnis der Vertragspflichten -- a) Auseinandersetzung mit der Beurteilung in der Rechtsprechung -- b) Auseinandersetzung mit der Sichtweise im Schrifttum -- c) Eigener Ansatz und Folgerungen -- 2. Leitidee -- IV. Vertragstypologische Zuordnung -- 1. Abgleich mit den Wesenszügen des Kaufvertrags -- a) Kaufgegenstand -- b) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- c) Verschaffung der Nutzungsmöglichkeit -- d) Pflicht zur Gegenleistung -- e) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- f) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- 2. Qualifikation als Kaufvertrag über sonstige Gegenstände -- D. Folgerungen aus der typologischen Zuordnung -- I. Bedeutung des Vertragstyps für die Rechtsanwendung -- 1. Verhältnis zwischen gesetzlicher Regelung und Vertragstyp -- 2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Leistungsstörungsrechts -- 3. Neuerungen durch die Umsetzung der Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- II. Drohender Bedeutungsverlust des Vertragstyps -- III. Funktionen des Vertragstyps in modernen Rechtsordnungen -- Fünfter Teil: Vertragstyp und Gestaltungsfreiheit -- A. Gestaltungsfreiheit im vertragsrechtlichen Schutzsystem -- I. Vertragliche Vereinbarungen in Bezug auf den Vertragsgegenstand -- 1. Beschaffenheitsvereinbarungen , a) Maßgaben für die Mangelhaftigkeit bei unkörperlichen Gegenständen -- b) Buchspezifische Mängel -- c) Kompatibilität und Interoperabilität -- d) Technischer Kopierschutz -- 2. Nebenabreden -- II. Grenzen der Gestaltungsfreiheit -- 1. Zwingendes Recht -- 2. Verstoß gegen die guten Sitten -- 3. Inhaltskontrolle bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a) Ausschluss rechtsdeklaratorischer Klauseln -- b) Ausschluss leistungsbestimmender Klauseln -- III. Maßstab der AGB-Kontrolle -- 1. Transparenzkontrolle -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Beurteilungsmaßstäbe -- b) Einschlägiger Maßstab -- B. Einschränkung des Gebrauchs durch den Ersterwerber -- I. Begrenzung der Kompatibilität oder Interoperabilität -- II. Technischer Kopierschutz -- 1. Abweichung von wesentlichen Pflichten des Kaufrechts -- 2. Zulässigkeit der technischen Begrenzung -- III. Vervielfältigungsverbot im Rahmen des eigenen Gebrauchs -- 1. Abweichung von wesentlichen Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- 2. Abdingbarkeit von urheberrechtlichen Schranken -- a) Untersagung schrankengedeckter Handlungen -- b) Meinungsstand und eigene Stellungnahme -- 3. Zulässigkeit der Begrenzung -- a) Abwägung beim Verbot von Kopien für den nicht-eigenen privaten Gebrauch -- b) Abwägung beim Verbot in Bezug auf die nutzbare Gerätezahl -- c) Rechtsfolge -- C. Begrenzung des Weiterverkaufs -- I. Verbot des Weiterverkaufs -- 1. Verstoß gegen wesentliche Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- a) Verschaffung einer weiterveräußerungsfähigen Position als Kardinalpflicht und Bestandteil des kaufrechtlichen Leitbilds -- (1) Analyse beim Sachkauf -- (2) Übertragung auf den digitalen Erwerb eines E-Books -- b) Vereinbarkeit mit dem urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatz -- (1) Anstoß durch das UsedSoft-Urteil des EuGH -- (2) UsedSoft-Grundsätze für den Eintritt der Erschöpfungswirkung , (3) Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur Übertragung der UsedSoft-Grundsätze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Kopierschutz ; Überlassung ; Erschöpfung ; Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Lizenzvertrag ; Erschöpfung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226863
    Format: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
    ISBN: 9783791053844
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Die neue Normalität -- 1 Plötzlich virtuell -- 1.1 Aus dem Konzept gebracht -- 1.2 Das schwarze Loch -- 1.3 Die Angst, sich zu blamieren -- 2 Geteiltes Leid ist halbes Leid -- 2.1 Nobody is perfect -- 2.2 Fuck-ups genießen und teilen -- 3 Online besser sein als live -- 3.1 Die Messlatte im virtuellen Raum -- 3.2 Online ist wie Improtheater -- 3.3 Freude an der persönlichen Entwicklung -- Teil II: Die 13 größten Fails bei Online-Meetings -- 4 Die Moderation -- 4.1 Fail 1: Wer moderiert? -- 4.1.1 Sie sind der Erfolgsfaktor -- 4.1.2 Größere oder technisch hybride Gruppen leiten -- 4.1.3 Ihre Aufgaben bei der Moderation im virtuellen Meeting -- 4.1.4 Den Spagat zwischen Moderation und inhaltlicher Beteiligung meistern -- 4.2 Fail 2: Was wirkt (nicht)? -- 4.2.1 Ihre erfolgreiche Wirkung: das Setting -- 4.2.2 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Sprache -- 4.2.3 Ihre erfolgreiche Wirkung: die Körpersprache -- 4.2.4 Ihre erfolgreiche Wirkung: Outfit und Make-up -- 4.3 Fail 3: Wer ist vorbereitet? -- 4.3.1 Die vier Erfolgsfaktoren einer guten Vorbereitung -- 4.3.2 Der Meetingplan - ein Must-have für jede Moderation -- Anchor 28 -- 4.3.3 Das XXS der Meeting-Vorbereitung -- 4.4 Fail 4: Wer kann moderieren? -- 5 Die Technik -- 5.1 Fail 5: Can you hear me? -- 5.1.1 So klingen Sie richtig -- 5.1.2 Machen Sie einen Technik-Check -- 5.2 Fail 6: Instabile Verbindung -- 5.2.1 Ach du schöne Leitungsstabilität -- 5.2.2 Hilfe, wo ist mein Internet? -- 5.3 Fail 7: Technik-Firlefanz -- 5.3.1 Vermeiden Sie technische Überforderung -- 5.3.2 Relevanz vor Firlefanz -- 6 Die Durchführung -- 6.1 Fail 8: Die getarnte Telefonkonferenz -- 6.2 Fail 9: So ein Chaos! -- 6.2.1 Seien Sie Vorbild -- 6.2.2 Vereinbaren Sie Spielregeln -- 6.2.3 Störungen haben Vorrang , 6.3 Fail 10: Kaltstart ins Meeting -- 6.3.1 Ein gelungener Einstieg ist die Basis für Ihren Erfolg -- 6.3.2 Rahmenbedingungen für einen guten Einstieg -- 6.3.3 Ideen für einen guten Einstieg -- 6.4 Fail 11: Monologe und Vielredner -- 6.4.1 Bringen Sie Ihre Inhalte auf den Punkt -- 6.4.2 Seien Sie hart in der Sache, aber freundlich und wertschätzend -- 6.4.3 Gestalten Sie Ihr Meeting dauerredner-unfreundlich -- 6.5 Fail 12: Die unangenehme Stille -- 6.5.1 So vermeiden Sie Zoom Fatigue -- 6.6 Fail 13: Was bleibt? -- 6.6.1 Planen Sie die Ergebnissicherung zeitlich ein -- 6.6.2 Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse -- 6.6.3 Versenden Sie Unterlagen zeitnah -- Teil III: Aus der Praxis, für die Praxis -- 7 Die Besonderheiten von Online-Meetings -- 7.1 Willkommen vor der Kamera -- 7.2 Auf die Unterschiede kommt es an -- 7.3 Meetings heute und in Zukunft -- 7.3.1 Flexibilität in der neuen Arbeitswelt -- 7.3.2 Neue Technologien unterstützen die digitale Moderation -- 7.3.3 Sieben Thesen zur Zukunft von Meetings -- 8 Praktische Tipps und Tricks für Ihre erfolgreiche Online-Moderation -- 8.1 Die wichtigsten Moderationswerkzeuge im Überblick -- 8.2 Moderationsmethoden für Ihre Online-Meetings -- 8.2.1 Methoden zum Einstieg und Forming der Gruppe -- 8.2.2 Methoden zur Aktivierung -- 8.2.3 Methoden für Abstimmungen und Umfragen -- 8.2.4 Methoden für die inhaltliche Arbeit in der Gruppe -- 8.2.5 Methoden zum Abschluss -- 8.3 Umgang mit schwierigen Situationen -- 8.3.1 Umgang mit anspruchsvollen Teilnehmenden -- 8.3.2 Umgang mit technischen Störungen -- 8.3.3 Umgang mit organisatorischen Schwierigkeiten -- 8.4 Checklisten für die Praxis -- 9 Weiterführende Literatur -- Danksagung -- Die Autorin -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bertz, Ariane Online-Meetings souverän moderieren Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791053837
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Videokonferenz ; Moderation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220503
    Format: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907336
    Series Statement: Arbeits- und Sozialrecht v.161
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Aufbau der Untersuchung -- B. Historischer Überblick -- I. Die Rechtslage vor dem HRG (1960-1985) -- 1. Die Bildungssituation in Deutschland -- 2. Grundgesetzänderungen und Auswirkungen auf das Hochschulwesen -- 3. Die Rechtsprechung zur Befristung ab 1960 -- 4. Das Hochschulrahmengesetz vom 26.1.1976 -- II. Vom HFVG zum ersten Wissenschaftszeitvertragsgesetz -- 1. Die Motivation hinter der Schaffung von Sonderregelungen -- 2. Die Ursprungsregelung des HVFG von 1985 -- 3. Die Entscheidung des BVerfG vom 24.4.1996 -- a. Der Standpunkt der Gewerkschaften -- b. Die Leitsätze des Gerichts -- c. Die einzelnen Tatbestände -- d. Lektoren -- e. Die Tarifsperre -- f. Zwischenergebnis -- 4. Die Änderungsgesetze zum HRG (1985-2001) -- 5. Probleme des alten Befristungsrechts -- a. Das Gutachten von Dieterich/Preis -- b. Das 5. Änderungsgesetz zum HRG (16.2.2002) -- c. Die Einführung der Juniorprofessur und ihre Folgen -- 6. Die Entscheidung des BVerfG vom 27.7.2004 -- a. Die Leitsätze -- b. Reaktionen in der Wissenschaft -- c. Die Kompetenzfrage -- aa. Löwisch -- bb. Dieterich/Preis -- cc. Stellungnahme -- d. Lösungsansätze für die Folgen der Nichtigerklärung -- e. Die Lösung durch den Gesetzgeber -- III. Vom alten Wissenschaftszeitvertragsgesetz zur heutigen Novellierung -- 1. Entstehung und Inhalte des WissZeitVG von 2007 -- 2. Das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz 2016 -- a. Grundidee und Ziele -- b. Überblick Neuregelungen -- aa. Der Begriff der eigenen Qualifizierung -- bb. Die Angemessenheit der Vertragsdauer -- cc. Änderungen im Drittmitteltatbestand -- dd. Die Streichung des akzessorischen Personals -- ee. Die familienrechtliche Komponente -- ff. Die Unterbrechungszeiten -- gg. Regelung für Studierende -- c. Zusammenfassung -- C. Der Anwendungsbereich des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes , I. Der betriebliche Anwendungsbereich -- II. Der personelle Anwendungsbereich -- 1. Der Kompetenzstreit zwischen Bund und Ländern -- a. Gesetzgebungskompetenz für das Hochschulbefristungsrecht -- b. Befugnis zur Regelung des personellen Anwendungsbereichs -- c. Exkurs: 34a Hochschulgesetz NRW -- aa. Überblick -- bb. Art. 4 III Nr. 2 und IV Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- cc. Art. 9 I, II und VI Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- dd. Art. 10 IV Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal -- ee. Ergebnis -- d. Zusammenfassung -- 2. Der Begriff des wissenschaftlichen Personals -- 3. Die wissenschaftliche Dienstleistung -- a. Ausgangspunkt -- b. Wissenschaftlichkeit -- c. Forschung -- d. Lehre -- e. Ausgangspunkt der Bewertung -- f. Rechtsfolgen bei Fehlerhaftigkeit -- aa. Umgehungsabsicht a priori -- bb. Abweichungen durch den Arbeitnehmer -- cc. Arbeitgeberseitige Abweichungen nach Vertragsschluss -- dd. Zusammenfassung -- g. Verbleibende Problematik -- aa. Schutzbereichsbezogene Betrachtung -- bb. Tätigkeitsbezogene Betrachtung -- cc. Stellungnahme -- h. Zusammenfassung -- D. Die einzelnen Personalkategorien -- I. Ausgangspunkt -- II. Wissenschaftliche Mitarbeitende (mit Weiterqualifizierungsaufgaben) -- III. Akademische Räte -- IV. Akademische Oberräte -- V. Lehrkräfte für besondere Aufgaben -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Landesregelungen -- 3. Die Lehrkräfte für besondere Aufgaben in der Rechtsprechung -- a. Die Rechtsprechung ab 2011 -- b. Leiturteil des BAG 2015 -- c. Bewertung -- VI. Lektoren -- VII. Lehrbeauftragte -- VIII. Wissenschaftliche Hilfskräfte -- 1. Inhalt der Landesregelungen -- 2. Regelungsvorschlag -- IX. Studentische Hilfskräfte -- X. Hochschuldozenten/Lecturer -- XI. Privatdozenten -- XII. Gastwissenschaftler , XIII. Lehrassistenten -- XIV. Zusammenfassung -- E. Die Lösung des Einzelfalls und der unbestimmte Rechtsbegriff -- I. "Flucht" in die Lösung des Einzelfalls? -- 1. Einleitung -- 2. Auslegungsgrundsätze bei unbestimmten Rechtsbegriffen -- 3. Ergänzendes Auslegungskriterium -- 4. Rechtsstaatlichkeit von unbestimmten Rechtsbegriffen -- 5. Die Befugnis zur Interpretation der Begriffe -- 6. Zwischenergebnis -- II. Die unbestimmten Rechtsbegriffe des WissZeitVG -- 1. Der Begriff des wissenschaftlichen Personals und der wissenschaftlichen Dienstleistung -- 2. Zur "eigenen Qualifizierung" -- a. Rechtliche Bedeutung des Merkmals -- aa. Rechtsdogmatischer Sachgrund? -- (1) Sachgrundbefristung -- (2) Sachgrundlose Befristung -- bb. Stellungnahme -- (1) Wortlaut -- (2) Genese/Entwicklung der Gesetzeslage -- (a) Kernfrage bei der Wertigkeit des sog. "Willen" -- (b) Vermittelnde Perspektive -- (c) Relevanz der Gesetzesmaterialien -- (d) Methodenehrlichkeit -- (e) Übertragung auf 2 I WissZeitVG -- (3) Systematik -- (4) Telos -- cc. Entscheidungsreife? -- b. Das Qualifizierungsziel -- aa. Abgrenzung von der allgemeinen Fort- und Weiterbildung -- bb. Das Erfordernis einer Zertifizierung -- cc. Kompetenz zur Festlegung von Qualifizierungszielen -- c. Das Problem der Mischtätigkeiten -- d. Zusammenfassung -- 3. Der Begriff der Angemessenheit -- a. Überblick -- b. Die Angemessenheit im WissZeitVG -- aa. Sinn und Zweck der Verwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs -- bb. Nähere Bestimmung des Rechtsbegriffs -- (1) Wortlaut -- (2) Genese und Telos -- (3) Systematik -- (4) Konkretere Orientierungspunkte -- (5) Bindungswirkung von Leitlinien der Wissenschaftseinrichtungen -- (6) Der Einschätzungsspielraum der Hochschulen -- (7) Bestimmbarkeit von rechtsmissbräuchlichen Grenzen -- (a) Der institutionelle Rechtsmissbrauch -- (aa) Einleitung -- (bb) Missbrauchsampel , (b) Übertragung der "Ampel-Grundsätze" auf den Qualifizierungstatbestand -- (c) Anpassung der Grundsätze an 2 I 1 WissZeitVG -- cc. Befristete Teilzeitbeschäftigungen -- dd. Folge einer falschen Berechnung -- c. Zusammenfassung -- 4. Fazit -- F. Das Grundmodell der neuen 2 I, 6 WissZeitVG -- I. Befristungen nach 2 I WissZeitVG -- 1. Das Konzept des sachgrundlosen Befristungstatbestandes -- a. Ausgangspunkt -- b. Die potentiellen Befristungszeiträume -- aa. Pre-Doc-Phase -- (1) Grundvoraussetzungen -- (a) Beginn der Phase -- (b) Zuordnung zum wissenschaftlichen Personal -- (c) Abgeschlossenes Hochschulstudium -- (d) Keine abgeschlossene Promotion -- (2) Inhaltliche Gestaltung -- (3) Verhältnis von 2 I 1 und 2 WissZeitVG zu 14 I und II TzBfG -- (a) Anschlussbefristungen bei nicht beendeter Promotion -- (b) Anschlussbefristungen nach 14 I TzBfG -- (aa) Einführung -- (bb) WissZeitVG im Anschluss an TzBfG -- (cc) TzBfG im Anschluss an WissZeitVG -- (dd) Sperrwirkung vor Ausschöpfung der Fristen -- (ee) Sperrwirkung nach Ausschöpfung der Höchstfristen -- (c) Anschlussbefristungen nach 14 II TzBfG -- (d) Ergebnis -- bb. Post-Doc-Phase -- (1) Beginn -- (2) Grundvoraussetzungen -- (3) Inhalt -- 2. Verlängerung der Verträge -- 3. Umgang mit ungenutzten Befristungszeiten, 2 I 2 Hs. 2 WissZeitVG -- 4. Dauer der Zeiträume -- a. Grundsatz -- b. Ausnahmen -- aa. Zweiseitige Verlängerungen -- (1) Familie und Kinder -- (a) Anlass zur Novellierung -- (b) Begriff des Kindes -- (c) Nachweis der Betreuungslage -- (d) Verlängerungsmöglichkeiten -- (e) Vorgang der Verlängerung -- (2) Behinderungen und chronische Erkrankungen -- (a) Behinderungen -- (b) Schwerwiegende chronische Erkrankungen -- (c) Bewertung -- bb. Einseitige Verlängerungen -- cc. Nicht normierte Verlängerungsmöglichkeit , 5. Anrechnung von früheren Beschäftigungsverhältnissen, 2 III WissZeitVG -- 6. Abweichungsmöglichkeiten von 2 I WissZeitVG -- a. Tarifsperre und Tariföffnungsklausel -- aa. Ursprünglicher Kerngedanke -- bb. Kritische Betrachtung aus heutiger Perspektive -- cc. Ergebnis -- b. Betriebs- oder Dienstvereinbarungen -- c. Arbeitsverträge -- d. Zusammenfassung -- 7. Zitiergebot -- 8. Zusammenfassung -- II. Befristungen von Studierenden nach 6 WissZeitVG -- 1. Hintergrund -- 2. Voraussetzungen -- a. Inhalt -- b. Studierendenstatus -- c. Berufsqualifikation -- aa. Weiterer Abschluss -- bb. Zeitlicher Umfang -- 3. Wissenschaftliche Hilfstätigkeit -- a. Beschreibung des Begriffs -- b. Exemplarische Zuordnung einzelner Tätigkeiten -- 4. Dauer der Befristung -- a. Höchstgrenze -- b. Verlängerungsoptionen -- aa. Studienwechsel -- bb. Analoge Anwendung der 2 I 4, 2 I 5, 2 I 6 sowie 2 V WissZeitVG -- 5. Masterstudiengänge und fachfremde Studien -- 6. Anrechnung auf die Rahmenfristen der Qualifizierungsbefristung -- a. Grundsatz -- b. Promotion während der Beschäftigung nach 6 WissZeitVG -- c. Delegation wissenschaftlicher Dienstleistungen -- d. Anrechnung von Auslandsbeschäftigungen -- 7. Verhältnis zu 14 TzBfG -- 8. Zusammenfassung -- G. Drittmittelbefristungen -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich und Zielsetzung -- 1. Drittmittelbegriff -- 2. Forschung und Lehre? -- 3. Ketten- und Kurzzeitbefristungen -- III. Orientierungspunkt 14 I TzBfG? -- 1. Verhältnis von 2 II WissZeitVG zu 14 I TzBfG -- a. BAG, 8.6.2016 - 7 AZR 259/14 zu 14 I 1 TzBfG -- aa. Spezialitätsverhältnis -- (1) BAG -- (2) Stellungnahme -- bb. Zitiergebot -- cc. Zusammenfassung -- b. BAG, 8.6.2016 - 7 AZR 259/14 zu 14 I 2 Nr. 1 TzBfG -- c. 2 II WissZeitVG im Verhältnis zu 14 I 2 Nr. 7 TzBfG -- 2. Verhältnis von 2 II WissZeitVG zu 14 II TzBfG -- a. Einleitung , b. Fehlen der Voraussetzungen von 2 II WissZeitVG.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Domke, Friedrun Das Befristungsrecht des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen zwischen wissenschaftlicher Dynamik und sozialer Sicherheit : - Eine Untersuchung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes - Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766543
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Hochschule ; Hochschulpolitik ; Arbeitsrecht ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Hochschule ; Befristetes Arbeitsverhältnis ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019980
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783503212941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschalg Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Interviewverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation -- 1.2 Ziel -- 1.3 Aufbau -- 2 Verwaltung, Beratung und Verwaltungsberatung -- 2.1 At a glance: Verwaltung -- 2.1.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.1.2 Übersicht: Ausgewählte Merkmale -- 2.1.2.1 Handlungsrahmen -- 2.1.2.1.1 Politische Ideen -- 2.1.2.1.2 Gewaltenteilung -- 2.1.2.1.3 Subsidiarität und Selbstverwaltung -- 2.1.2.2 Spannungsverhältnisse -- 2.1.2.2.1 Wechsel zwischen Privatisierung und Verstaatlichung -- 2.1.2.2.2 Leitbilder -- 2.1.2.2.3 Ausgewählte Impulse für die Verwaltungsmodernisierung -- 2.1.2.3 Besonderheiten -- 2.1.2.3.1 Skalierung -- 2.1.2.3.2 Motivation -- 2.1.2.3.3 Bürokratie -- 2.1.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.2 At a glance: Beratung -- 2.2.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.2.2 Übersicht ausgewählter Merkmale -- 2.2.2.1 Beschreibung und Abgrenzung -- 2.2.2.1.1 Näherung an die Aufgaben und Tätigkeiten -- 2.2.2.1.2 Abgrenzung zu anderen Dienstleistungen -- 2.2.2.1.3 Normative Fragestellungen -- 2.2.2.2 People Business (Organisation) -- 2.2.2.2.1 Personalpyramide -- 2.2.2.2.2 Up-or-Out -- 2.2.2.2.3 Personalverhältnisse und -zusammenstellungen -- 2.2.2.3 Beratungsangebot und Anbieterkompetenzen -- 2.2.2.3.1 Marktentwicklung -- 2.2.2.3.2 Anbietergrößen -- 2.2.2.3.3 Beratungsformen bzw. -einstellungen -- 2.2.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.3 Verwaltung & -- Beratung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Kombination -- 2.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltung und Beratung -- 2.3.2.1 Beratung für den öffentlichen Sektor -- 2.3.2.2 Beratungsmarkt und ausgewählte Nachfrager -- 2.3.2.3 Ausgewählte Beratungs-Anbieter , 2.3.3 Ausgewählte Beratungsepisoden mit erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit -- 2.3.4 Zwischenfazit: Verwaltungsberatung ist gekommen, um zu bleiben -- 3 Consulting-Cleverness: Gute Interaktionen mit Verwaltungen -- 3.1 Vertrieb: Kundenfokussierung und -ansprache -- 3.1.1 Kundenbranchen, Beratungsfelder, Honorartypen -- 3.1.2 Kommunikation -- 3.1.3 Kundentreppe im Vertrieb -- 3.2 Delivery: Typische Beratungsaufgaben und -einsätze -- 3.2.1 Reifegrad-Methode -- 3.2.1.1 Architektur -- 3.2.1.2 Einsatzfelder und Vorgehen -- 3.2.1.3 Repräsentationsbeispiel -- 3.2.2 Strategiearbeit (Strategieformulierung und -umsetzung) -- 3.2.2.1 Übersicht -- 3.2.2.2 Eine Frage als Herausforderung -- 3.2.2.3 Drei Antwortmöglichkeiten -- 3.2.2.4 Fünf Optionen für das Geschäftsmodell -- 3.2.2.5 Sieben Schritte des Strategischen Managements -- 3.2.3 Organisatorische Veränderungen (Aufbau- und Ablauforganisation) -- 3.2.3.1 Beratungsimpulse -- 3.2.3.2 Gestaltungsmuster der Ablauforganisation -- 3.2.3.3 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. e. S.) -- 3.2.3.4 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. w. S.) -- 3.3 Management: Kernaspekte der Steuerung -- 3.3.1 Ökonomische Stellhebel und Schlüsselkennzahlen -- 3.3.2 Profitabilität -- 3.3.3 Einfaches Finanzmodell -- 4 Kunden-Kompetenzen: Beratungen professionell verwalten -- 4.1 Projekte: Beratungseinsätze managen -- 4.1.1 Hinweise und Empfehlungen für die Projektvorbereitung -- 4.1.2 Hinweise und Empfehlungen für die Projektdurchführung -- 4.2 Rahmen: Übergreifende Professionalisierungsansätze -- 4.2.1 Arbeitsbasis schaffen -- 4.2.2 Vorselektion, Vorzugsberater und Rahmenverträge -- 4.2.3 Standardisierung der Leistung (Leistungsklassen) -- 4.2.4 Exkurs: Organisationale Beratung in der DDR - Ansatzpunkte für die Beratung von Nicht-Unternehmen -- 4.3 Inhouse Consulting: eigene Consulting-Fähigkeiten , 4.3.1 Übersicht und Beschreibung -- 4.3.2 Aufgaben, Vor- und Nachteile -- 4.3.3 Erfolgsfaktoren und -potenziale -- 5 Abschluss -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deelmann, Thomas Verwaltungsberatung Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503212934
    Language: German
    Keywords: Verwaltung ; Behörde ; Organisationsberatung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV048324378
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    ISBN: 9783648159255
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort von Torsten Toeller -- Vorwort von Michael Winter -- Vorwort der Autoren -- 1 Einführung -- 1.1 Disruption gefährdet die Marktführerschaft -- 1.2 Die Zukunft des Innovationsmanagements -- 1.3 »Ich kenne meine Kunden« -- 1.4 In vier Schritten zur Geschäftsmodellinnovation -- 2 Die phasenübergreifenden Faktoren -- 2.1 Einbindung in die Unternehmensstrategie -- 2.1.1 Die Bedeutung der Strategie in einer chaotischen Welt -- 2.1.2 Sinn und Unsinn einer digitalen Strategie -- 2.1.3 Das Geschäftsmodell in der Strategieentwicklung -- 2.1.4 Kontinuierliche Disruptionsanalyse des Geschäftsmodells -- 2.1.5 Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung -- 2.2 Weiterentwicklung der Unternehmenskultur -- 2.2.1 Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- 2.2.2 Digitale vs. analoge Kultur -- 2.2.3 Digital Mindset -- 2.2.4 Der Frustfaktor in der Kompetenzentwicklung -- 2.2.5 Kommunikation: Schlüsselelement der Veränderung -- 2.3 Anpassung der Organisationsstruktur -- 2.3.1 Kein Patentrezept für die agile Organisation -- 2.3.2 Die Organisationsveränderung folgt der Kulturveränderung -- 2.3.3 Das Kerngeschäft muss weitergehen -- 2.3.4 Organisationale Ambidextrie -- 2.3.5 Ausgründungen, Tochterunternehmen oder Beteiligungen? -- 3 Phase I: Die Umweltanalyse als Grundlage künftigen Erfolgs -- 3.1 Digitalisierung: Treiber der Disruption -- 3.1.1 Digitale Technologien kennen -- 3.1.2 Trends verändern die Welt -- 3.1.3 Service- statt Produktfokus -- 3.1.4 Plattformen: disruptive Sahneschnitten -- 3.2 Der Kunde im Mittelpunkt -- 3.2.1 Fakten und Daten statt Annahmen -- 3.2.2 Den Kunden entdecken -- 3.3 Wie disruptiv ist Ihre Branche? -- 3.3.1 Welche disruptiven Wettbewerber gibt es? -- 3.3.2 Kooperation statt Hinterstübchen -- 3.3.3 Prüfen Sie Ihren digitalen Reifegrad , 3.4 Benchmarking ist zu wenig -- 3.4.1 Geschäftsmodelle des Wettbewerbs analysieren, nicht kopieren -- 3.4.2 Den Benchbreak wagen -- 3.5 Disruptive Komponenten analysieren -- 4 Phase II: Disruptive Ideengenerierung -- 4.1 Branchenlogik brechen -- 4.1.1 Forget Evolution -- 4.1.2 Revolutionize - think pink -- 4.1.3 Das eigene Geschäftsmodell in Zweifel ziehen -- 4.2 Ein digitales Innovationsteam schaffen -- 4.2.1 Teamzusammensetzung und Kompetenzen -- 4.2.2 Freiheit und Unabhängigkeit unerlässlich -- 4.2.3 Support der Geschäftsführung entscheidend -- 4.3 Vom Schmerzpunkt des Kunden zur Idee -- 4.3.1 Das Team ist der bessere Ideenfinder -- 4.3.2 Von 100 auf 3 ist top -- 4.3.3 Das Team setzt schneller und besser um -- 5 Phase III: Disruptive Geschäftsmodellentwicklung -- 5.1 Go Start-up! -- 5.1.1 Build - Measure - Learn -- 5.1.2 Pitch vor der Geschäftsführung -- 5.1.3 Mit dem MVP an den Markt -- 5.1.4 Businessplan - es wird ernst -- 5.1.5 Finanzierung disruptiver Geschäftsmodelle -- 5.1.6 Exkurs: Dunkle Wolken am Finanzierungshimmel -- 5.2 Ist Scheitern keine Option? -- 5.2.1 Spielfeld für die Nachfolger -- 5.2.2 Scheitern ist normal -- 6 Phase IV: Geschäftsmodell-Implementierung -- 6.1 Keine Umsetzung ohne die Mitarbeitenden -- 6.1.1 Vertrauen treibt positive Veränderung -- 6.1.2 Digitalteam und Kernorganisation: Win-win -- 6.1.3 Digitalteam: Motor der Kulturentwicklung -- 6.1.4 Konsequenz in der Umsetzung -- 6.2 Ziele und Zahlen -- 6.2.1 Konkret werden mit OKR -- 6.2.2 KPI und OKR: Freunde oder Feinde? -- 6.3 Das Unternehmenscockpit -- 6.3.1 Wertorientierte Unternehmensführung -- 6.3.2 Keine Wirkung ohne Ursache -- 6.3.3 Digitalisierung und Unternehmenssteuerung -- 7 New Leadership -- 7.1 Auf dem Weg zu einer neuen Führungskultur -- 7.1.1 Der Servant Leader -- 7.1.2 Veränderung Schritt für Schritt -- 7.2 Zum New Leader werden , 7.2.1 Sich selbst führen -- 7.2.2 Der Unternehmensgarten -- 7.3 Den Change begleiten -- 7.3.1 House of Change -- 7.3.2 Kommunikation und Konsequenz -- 7.3.3 Exkurs: Externe Kommunikation -- 8 Zukunftsfähig sein und bleiben -- 8.1 Wir brauchen einen Bewusstseinssprung -- 8.2 Das Haus modernisieren -- 9 Schlusswort - Loslassen lernen -- Danke! -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weissman, Arnold Familienunternehmen der Zukunft Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159224
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Familienbetrieb ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Innovation ; Strategische Planung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    kobvindex_HPB1044922348
    Format: 1 online resource (243 pages)
    ISBN: 9783662575086 , 3662575086
    Note: 9.4 Nutzen Sie Kontakte für Ihre Lieblingsideen. , Intro; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Über die Autorin; 1 Berufliche Umorientierung jenseits von Mitte 40 -- was Sie davon haben; 1.1 Sie haben viele Möglichkeiten; 1.2 Sie entscheiden selbst, wie viel Sie verändern und wie weit Sie gehen wollen; 1.3 Betrachten Sie Ihr Alter als Ressource; 1.4 Ihre berufliche Umorientierung sollte zur Lebensphase passen; 1.5 Machen Sie die berufliche Neuorientierung zu Ihrer Sache; 1.6 Die Arbeitswelt verändert sich -- Sie können sich mit verändern; 1.7 Fazit und Ausblick; Literatur; 2 Unzufrieden? Neun Gründe, warum es sich lohnt, eigene Ziele zu haben. , 2.1 Was sind Ziele?2.2 Wozu eigene berufliche Ziele?; 2.3 Was passiert, wenn wir ein Ziel haben?; 2.4 Fazit und Ausblick; Literatur; 3 Zuallererst: Sammeln Sie Ihre Kräfte; 3.1 Nutzen Sie, was Sie schon einmal geschafft haben; 3.2 Gut mit Krisen umgehen; 3.3 Fazit und Ausblick; Literatur; 4 In welche Richtung soll es gehen? Werte und Ziele aufeinander abstimmen; 4.1 Ziele und persönliche Werte; 4.2 Was sind Werte?; 4.3 Wie man den eigenen Werten auf die Spur kommt; 4.4 Werte nutzen, um Zielkonflikte zu lösen; 4.5 Fazit und Ausblick; Literatur. , 5 Orientierung auf die Zukunft: Wie Sie sich eigene berufliche Ziele setzen5.1 Wie finden Sie heraus, was Sie wollen?; 5.2 Eine erste Reflexion Ihrer Ziele; 5.3 Wie Sie Ziele so setzen, dass sie motivierende Kraft entfalten; 5.4 Starten Sie mit Ihren Vorlieben; 5.5 Entwickeln Sie Ihre langfristige berufliche Vision; 5.6 Wechseln Sie die Perspektive: Entdecken Sie das sofort Machbare; 5.7 So unterstützen Sie Ihr Ziel; 5.8 Fazit und Ausblick; Literatur; 6 Gewinnen Sie Klarheit über Ihre berufliche Kontur; 6.1 Eine Bestandsaufnahme Ihrer Tätigkeiten. , 6.2 Warum es nicht reicht, zu wissen, welchen Beruf man künftig ausüben will6.3 Was war Ihnen wichtig bei Ihren Tätigkeiten?; 6.4 So finden Sie heraus, was Ihre Fähigkeiten sind; 6.5 Ihre einzigartige berufliche Kontur; 6.6 Besondere Eigenschaften: Rückmeldungen anderer nutzen; 6.7 Fazit und Ausblick; Literatur; 7 Neubau, Anbau oder Umbau -- wie viel Veränderung streben Sie an?; 7.1 Wenn Sie beruflich „neu bauen" wollen; 7.2 Wenn Sie beruflich „anbauen" wollen; 7.3 Parallel umbauen; 7.4 Fazit und Ausblick; Literatur; 8 Wenn das Risiko überschaubar bleiben soll , 8.1 Werfen Sie einen wertschätzenden Blick auf Ihren bisherigen Berufsweg8.2 Orientieren Sie sich am jetzt Machbaren; 8.3 So finden Sie Ansatzpunkte für nächste Schritte; 8.4 Wonach sehnen Sie sich eigentlich?; 8.5 Warum Handeln so wichtig ist; 8.6 „A bisserl was geht immer"; 8.7 Wenn die zweite Wahl die bessere ist; 8.8 Wenn eine Krise Ihnen keine Wahl lässt; 8.9 Fazit und Ausblick; Literatur; 9 Unterstützer mit ins Boot holen; 9.1 Kontakte gehören zu Ihren Ressourcen; 9.2 Wer gehört zu Ihren Kontakten?; 9.3 Wer kommt als Unterstützer für Ihr Ziel infrage?
    Additional Edition: Print version: Bürger, Brigitte. Unzufrieden Im Beruf? : Die Berufliche Neuorientierung Wagen - Auch Ab Dem Mittleren Alter. Berlin, Heidelberg : Springer, ©2018 9783662575079
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV049409031
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    ISBN: 9783648169209
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- myBook+ -- Impressum -- Vorwort: »Warum ein Buch für und über das mittlere Management?« -- Einleitung: »Mensch, hör auf deinen Bauch« -- Was dieses Buch anders macht - und was es Ihnen bietet -- Teil 1: Die Analyse -- 1 Das Setting -- 1.1 Willkommen in der Unsicherheit -- 1.2 Vom Teufelskreis der Verzögerung -- 1.3 Vom fehlenden Leitstern -- 2 Der Status quo unserer Form der Organisation -- 2.1 Hierarchie ... -- 2.2 ...trifft auf agile Methoden -- 2.3 Das Ergebnis: Komplexe Mischform statt goldener Mittelweg -- 3 Die (nicht) handelnden Personen -- 3.1 Die Unternehmensspitze -- 3.1.1 Zwischen Gestaltung und Regulatorik -- 3.1.2 Von typischen Personen an der Spitze -- 3.1.3 Warum die Spitze so ist, wie sie ist -- 3.2 Die Mitarbeiter -- 3.2.1 Mutig im Artikulieren, widersprüchlich im Inhalt -- 3.2.2 Zwischen Verunsicherung und Eigenverantwortung -- 3.3 Das mittlere Management -- 3.3.1 Zwischen oben und unten, zwischen Druck und Vakuum -- 3.3.2 Zwischen Licht und Schatten: Die Mitte als Lähmschicht? -- 3.3.3 Die Funktion der verbindenden Qualität -- 3.3.4 Der Praxis-Check: Die mittleren Manager als Underdogs -- 4 Zwischenfazit Teil 1 -- Teil 2: Erste Hilfe, erste Schritte: Effektive Underdog-Strategien fürs Überleben Voranbringen -- 5 Voraussetzungen -- 5.1 Gute Intentionen - aber kein Auftrag -- 5.2 Bereitschaft zur Grundlagenarbeit -- 5.3 Der richtige Moment -- 5.4 Das Prinzip Schattenorganisation -- 6 Überzeugungs- und Gewinnungsstrategien -- 6.1 Einfach starten -- 6.2 Die Politik der kleinen Schritte -- 6.3 Fingerspitzengefühl und Beharrlichkeit im Wechsel -- 6.4 Ergebnisse in der passenden Währung vorstellen -- 7 Strategien zum Begeistern von Mitstreitern -- 7.1 First Follower mitreißen und begeistern -- 7.2 Allianzen schmieden -- 7.3 Die Sprache des Teams sprechen , 7.4 Das Team in seiner Eigenverantwortung stärken -- 8 Die Anforderungen an sich selbst -- 8.1 Von Empathie bis Adaptivität: Trainieren Sie die Eigenschaften, die Sie brauchen. -- 8.2 Mut -- 8.3 Vom Zusammenspiel aus Kopf, Herz und Bauch -- 9 Die Grenzen der Underdogs -- 10 Zwischenfazit Teil 2 -- Teil 3: Der Perspektivwechsel - mit dem 3C-Modell Unternehmen dauerhaft transformationsfähig aufstellen -- 11 Die Anforderungen an eine neue Form der Organisation und Zusammenarbeit -- 11.1 Anforderung 1: Klarheit in den Rollen -- 11.2 Anforderung 2: Klarheit in der Form der Zusammenarbeit -- 11.3 Anforderung 3: Klarheit in der Haltung -- 12 Das 3C-Modell -- 12.1 Die neue Aufstellung -- 12.2 Warum genau diese Form der Aufstellung? -- 12.3 Die Rollen im Detail -- 12.3.1 Die Capcoaches -- 12.3.2 Die (präzisierte Rolle der) Chief Officers -- 12.3.3 Der Core, die Mitarbeiter -- 12.4 Wie arbeiten wir in diesem Modell zusammen? -- 12.4.1 Die Basis: Kooperation auf Augenhöhe -- 12.4.2 Die Konsequenz: Der Abschied der Hierarchie-Pyramide -- 12.4.3 Die Methode: Agilität und Anschlussfähigkeit bestimmen -- 12.4.4 Das Vehikel: Gemeinsame Ziele -- 12.5 Werte und Kultur als Antwort auf die Frage der Haltung -- 12.6 Erfolgsfaktoren -- 12.6.1 Die richtigen Personen an den richtigen Positionen -- 12.6.2 Pflichten erfüllen, Anerkennung teilen -- 12.6.3 Zusammenfassung: Konkrete Erfolgsprinzipien -- 13 Übertragung auf die Praxis -- 13.1 Implementierung und Verankerung -- 13.2 Proof of Concept: Fallbeispiele -- 14 Mehrwerte: Ausschöpfen der Handlungskräfte -- 15 Grenzen des Modells und verbleibende Hürden -- 16 Zwischenfazit Teil 3 -- Epilog -- Literaturverzeichnis -- Ihre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer!
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haderer, Karoline Transformation durch das mittlere Management Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648169193
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mittleres Management ; Change Management ; Organisationsentwicklung ; Mittleres Management ; Organisationswandel ; Organisationsentwicklung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Mittleres Management
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden :Nomos,
    UID:
    kobvindex_HPB1054833786
    Format: 1 online resource
    Edition: 1. Auflage.
    ISBN: 9783845283128 , 3845283122
    Note: Cover; Aufbruch mit leichtem Gepäck; I. Eine sehr kurze Geschichte der Ethik; II. Diese Welt ist besser als ihr Ruf; III. Herkömmliche Probleme im Wettlauf mit ihrer Lösung; IV. Die Umbrüche der Gegenwart sind epochal; V. Auch die Soziale Frage stellt sich ab jetzt global; VI. Obrigkeiten haben ihre besten Zeiten hinter sich: Regierungskunst wird zur Verhandlungskunst; VII. Grenzen werden porös -- Netzwerke entfalten Wirkung; VIII. Arbeit macht Sinn; IX. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein -- er braucht auch Spiele; X. Das Soziale gehört auf den Markt, aber auch in die Märkte. , XI. Wer entscheidet eigentlich, was gut ist?XII. Die Reformation des Privaten; XIII. Alles wird gut -- offen bleibt, um welchen Preis; Dank; Literatur.
    Additional Edition: Print version: Dopheide, Christian. Zur digitalisierung des sozialen. Baden-Baden : Nomos, 2017 ISBN 3848740303
    Additional Edition: ISBN 9783848740307
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    kobvindex_HPB1199617628
    Uniform Title: Polizei & Wissenschaft : unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Wissenschaft und Polizei
    In: Polizei & Wissenschaft : unabhängige interdisziplinäre Zeitschrift für Wissenschaft und Polizei, (2017) 1, S. 16 - 28
    Language: Undetermined
    Keywords: Deutschland ; Internationalisierung ; Legitimation ; Polizei ; Polizeiarbeit ; Transparenz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages