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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767674102882
    Format: 1 online resource (401 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839470787
    Series Statement: X-Texte Zu Kultur und Gesellschaft Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Transformationspolitik - eine Halbzeitbilanz der Ampel‐Koalition -- Anspruch und Wirklichkeit -- 1. Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- 2. Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- 3. Industriepolitik -- 4. Finanzpolitik -- 5. Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- 6. Europapolitik -- 7. Außen‐ und Sicherheitspolitik -- Literatur -- Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- Verändern: Über schwindende Mehrheiten und wachsende Gesprächsstörungen -- 1. Anspruch und Wirklichkeit in der Transformationspolitik -- 2. Transformation begründen -- 3. Gesprächsstörung überwinden -- Literatur -- Spaltet die Transformation unsere Gesellschaft? -- 1. Verunsicherungen durch die Transformation -- 2. Zumutungsaversionen in der Transformation -- 3. Die Suggestion der gespaltenen Gesellschaft -- 4. Transformation klug gestalten -- Literatur -- Regionale Beteiligung gegen polarisierende Triggerpunkte? -- 1. Einleitung -- 2. Lagerbildung -- 3. Sorge um Sicherheit -- 4. Kaum zu befriedigende Ansprüche -- 5. Beteiligung vor Ort -- Literatur -- Für immer geteilt - kollektive Enttäuschungen trotz ökonomischer Erfolge in Ostdeutschland? -- 1. Einleitung -- 2. Konvergenz zwischen Ost und West -- 3. Aufschwung Ost in der Zeitenwende -- 4. Persistente und neue Herausforderungen -- 5. Land - Stadt statt Ost - West? -- Literatur -- Die neuen Themen Klima und Krieg: Die AfD als Krisenprofiteur der Zeitenwende -- 1. Einleitung -- 2. Neue Themen für die AfD: Von Klima bis Krieg -- 3. Fazit -- Literatur -- Show - don't tell. Performative Widersprüche in zwei Jahren grün‐gelben Koalierens -- 1. Einleitung -- 2. Symbolische Konkurrenz -- 3. Performative Widersprüche -- Literatur. , Gutes Regieren - eine verhaltensökonomische Perspektive -- 1. Einleitung: Voraussetzungen für verhaltensökonomische Interventionen -- 2. Biases - Heuristiken - Nudging: Ziele mit freiheitswahrenden Eingriffen erreichen -- 3. Ausblick: Transparenz und Effektivität -- Literatur -- Alles im Lot? - Ein Transformationsessay -- 1. Multiple Verunsicherungsfaktoren im neuen Jahrzehnt -- 2. Bundesregieren in der Energiepreiskrise -- 3. Suche nach Sicherheit in unruhigen Zeiten -- 4. Ein moderner Staat ist ein starker Staat -- Literatur -- Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- Ländliche Räume: Der Stabilitätsanker Deutschlands -- 1. Ländliche Räume in Deutschland haben eine herausgehobene Funktion im internationalen Vergleich -- 2. Ländliche Räume haben Demokratiestabilisierungsfunktion -- 3. Infrastrukturen in ländlichen Räumen sind weniger leistungsfähig als in Städten -- 4. Chancen in ländlichen Räumen -- 5. Fördermechanismen: Keine Gießkanne, sondern regionale Spezialisierungsstrategien -- Literatur -- Infrastrukturbereitstellung neu kalibrieren -- 1. Überall das »Gleiche« ist nicht effizient - ein neuer Blick auf die »gleichwertigen Lebensverhältnisse« in Stadt und Land -- 2. Wenn Wettbewerb versagt - ordnungsrechtliche Aspekte der Infrastrukturbereitstellung -- 3. Neue Finanzierungsmodelle nötig -- 4. Mehr Pragmatismus und Experimentiermut bei der Weiterentwicklung der Infrastruktur -- 5. Least Cost Planning - Nutzersteuerung und Suffizienz im Blick behalten -- 6. Fazit -- Literatur -- Wie der Staat digitalen Fortschritt vorantreiben kann -- 1. Digitalisierung ist kein Thema mehr -- 2. Es kommt auf den Staat an -- 3. Die Rollen des Staates in der Digitalisierung -- 3.1 Der Staat als Vorbereiter -- 3.2 Der Staat als Verbindungsstelle -- 3.3 Der Staat als Vorbild -- 4. Was der Staat nun tun muss -- Literatur. , Digitalpolitik: Der lange Weg des Staats zum Enabler -- 1. Eine nachhaltige Digitalisierung der deutschen Verwaltung findet immer noch nicht statt -- 2. Es gibt viele große strukturelle Herausforderungen, die anzugehen sind -- 3. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, schneller oder besser zu werden, insbesondere durch die Digitalisierung -- 4. Künstliche Intelligenz (KI) als Motor der Verwaltungsmodernisierung und öffentlichen Digitalisierung -- 5. Auf dem Weg zu einem aktiven Enabler -- Klimatransformation - langer Weg, wenig Zeit -- 1. Politische Rahmenbedingungen der Klimaneutralität -- 2. Erneuerbare Energien in allen Sektoren -- 3. Herausforderungen der Industrietransformation -- 4. Internationale Perspektive: Chancen für Koordination oder verstärkter Protektionismus? -- Literatur -- Klimaneutralität 2045 - (wie) können wir das schaffen? -- 1. Einleitung - worum geht es eigentlich? -- 2. Kurzer Exkurs - wie sind wir hier gelandet? -- 3. Wie ein Gesamtkonzept entstehen kann -- 4. Politische Maßnahmen und Instrumente für die Klimaneutralität 2045 -- 5. Mehr Zukunft wagen -- Literatur -- Zwischen Klimaschutz und Bezahlbarkeit - wie sozial ist die Transformation im Wohnungsmarkt? -- 1. Nachhaltiger und erschwinglicher Wohnraum - zwei (un‑)vereinbare Ziele? -- 2. Klimaneutrales vs. kostengünstiges Wohnen -- 3. Ansätze für eine Harmonisierung der Ziele -- 3.1 Widerstände auflösen durch weniger Gebote und Verbote -- 3.2 Modernisierungen anregen mit konsequent steigender CO2‐Bepreisung -- 3.3 Anreize durch Modernisierungsumlage erhalten -- 4. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Industriepolitik -- Industriepolitik ist mehr als Standortpolitik -- 1. Eine erweiterte Rolle des Staates -- 2. Standort D -- 3. Dekarbonisierung und Geopolitik -- Literatur -- Industriepolitik in der Zeitenwende - die Rolle des Staates -- 1. Standort D: hohe Bedeutung der Industrie. , 2. Erarbeitung einer industriepolitischen Strategie -- 3. Förderpolitik: Hin zu einer aktiveren Rolle des Staates -- Literatur -- Finanzpolitik -- Wettbewerbsfähigkeit trotz Transformation: Priorisierung in der Finanzpolitik -- 1. Politische Aufgabe der Transformationsgestaltung -- 2. Haushalts‐ und finanzpolitischer Rahmen -- 3. Aktuelle Ausgabenentwicklung der Gebietskörperschaften -- 4. Künftige Spielräume für die Transformation -- Literatur -- Überlegungen zur Transformationspolitik -- 1. Einleitung -- 2. Instrumente für den Klimaschutz -- 3. Transformationsfonds für den Strukturwandel im Saarland -- 4. Finanzierung der Transformation -- 5. Fazit -- Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- Grenzen und Potenziale der Zuwanderung für die Fachkräftesicherung -- 1. Die demografische Herausforderung ist gewaltig -- 2. Zuwanderung trägt bereits heute zu Innovationskraft und Fachkräftesicherung bei -- 3. Fachkräfteeinwanderungsgesetz: was läuft gut, was wird besser, was bleibt schlecht -- Literatur -- Abnehmende Tarifbindung trotz Gestaltungsanforderungen: Sozialpartnerschaft in Bedrängnis? -- 1. Einleitung -- 2. Begriffsbestimmungen -- 3. Motive für Tarifbindung -- 4. Historische Erfahrungen -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sozialpartnerschaftliche Transformationspolitik braucht funktionierende Rahmenbedingungen durch staatliches Handeln -- 1. Politisches Handeln in der Transformation geboten -- 2. Alarmierende Zustände -- 3. Rechtliche Grundlagen -- 4. OT‑Mitgliedschaften als Aufgabe tarifpolitischer Verantwortung -- 5. Veränderte Rahmenbedingungen in der Wirtschaft: Transformation -- 6. Rechtliche Rahmenbedingungen -- 7. Vorschläge der Sozialpartner: keine Schnittmenge -- 8. Was ist also zu tun? -- Literatur -- Zwischenstand Inklusion: Vorgaben und Umsetzung. , 1. Inklusion von Menschen mit Behinderungen -- 2. Was bedeutet Inklusion von Menschen mit Behinderungen? -- 3. Die Bundesinitiative Barrierefreiheit -- 3.1 Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz -- 3.2 Das Behindertengleichstellungsgesetz -- 3.3 Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz -- 3.4 Barrierefreiheit im Bereich Mobilität und barrierefreier Aus‐ und Umbau öffentlicher Gebäude -- 4. Die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen -- 5. Die Erhöhung der Ausgleichsabgabe ab dem Anzeigejahr 2024 ist beschlossen -- 6. Einführung einer vierten Staffel für über 45.000 Unternehmen -- 7. Flächendeckende Einrichtung von Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) -- 8. Werkstätten für behinderte Menschen -- 9. Privilegierung im Umsatzsteuergesetz für Inklusionsunternehmen -- Literatur -- Verteilungs‐ und Sozialpolitik: Ist mehr besser? -- 1. Zunehmende Bedeutung des Sozialstaates -- 2. Mehrheitliche Unzufriedenheit mit der sozialen Gerechtigkeit -- 3. Wachsende Verantwortungszuweisung an den Sozialstaat -- 4. Wenig Unterstützung für zielgerichtete Sozialleistungen -- 5. Überforderung des Sozialstaats und Enttäuschungspotenziale -- Literatur -- Der Sozialstaat im Niedergangsdiskurs -- 1. Einleitung -- 2. Paradoxe Umverteilungspräferenzen und die Debatte zu Prioritäten -- 3. Fehlendes Erwartungsmanagement -- 4. Empathie für den unteren Rand der Gesellschaft -- Literatur -- Wieviel Solidarität können und wollen wir uns im demografischen Wandel leisten? -- 1. Einleitung -- 2. Vorrangiges Problem auf der Ausgabenseite -- 3. Solidarität ist nicht gleich Gerechtigkeit -- 4. Dimensionen des Solidaritätsprinzips -- 5. Solidarität zwischen jung und alt -- 6. Intergenerative Solidarität paradox -- 7. Die Macht älterer Wähler? -- 8. Wie intergenerative Solidarität gelingen kann -- 9. Was die Bundesregierung sofort leisten sollte -- Literatur. , Europapolitik.
    Additional Edition: Print version: Bergmann, Knut Transformationspolitik Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837670783
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
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    URL: Cover
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  • 2
    Online Resource
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    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift
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  • 3
    UID:
    kobvindex_SLB663105
    Format: 120 S. , zahlr. Ill., graph. Darst. , 19 cm
    Edition: 3., erw. Aufl.
    ISBN: 9783830466376
    Content: LK/SFB: Bischoff
    Content: Der Ratgeber (BA 8/05) zur Arthrosetherapie gibt fachliche Ratschläge für den Alltag und stellt Übungen für das gesamte Gelenksystem vor, die dem Betroffenen helfen sollen, mit der Erkrankung umzugehen. Hintergrundwissen zur Arthrose, ein individueller Arthrose-Risikocheck und eine detaillierte Bebilderung schaffen die Basis für das Verständnis der Erkrankung. Bei Vorhandensein des Titels ist kein Austausch der Auflage notwendig. (2)
    Content: Gut strukturierter und verständlich verfasster Ratgeber für von Arthrose betroffene Patienten mit konkreten Hinweisen für jedes einzelne Gelenk.
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834232483720236
    Format: 236 S.
    Edition: Dt. Erstausg.
    ISBN: 9783423248372
    Series Statement: dtv 24837 : dtv premium
    Content: Egal, wie groß das Ziel sein mag, ob man ein Unternehmen gründen, endlich einmal ein paar lästige Pfunde abnehmen oder eine neue Sprache erlernen möchte: Es gibt tausend Gründe, die uns verunsichern und uns von unserem Vorhaben schnell wieder abbringen können. Wie es gelingt, Ideen und Projekte konsequent umzusetzen, zeigt Gene Hayden. Mithilfe dieses praktischen, gut durchstrukturierten Ratgebers erkennt man, welche Ziele einem wirklich wichtig sind, wie man es schafft, sich nicht verunsichern zu lassen und mit welchen Tricks man sich für ein Projekt so rüstet, dass eigentlich nichts mehr schiefgehen kann ...
    Note: Aus d. Engl. übers.
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn :Ferdinand Schöningh.
    UID:
    almahu_9949703577302882
    Format: 1 online resource.
    ISBN: 9783657772124
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
    Content: Religiös beeinflusste, häufig gewaltsame Auseinandersetzungen prägen das Bild unserer Tage - Tendenz steigend! Terrorismus, Verfolgung religiöser Minderheiten, Streitigkeiten um religiöse Symbole und kultische Praxis wie Kopftuch, Ganzkörperverschleierung, Kreuz und Moscheebau - die Aufzählung ließe sich fast beliebig fortsetzen - sind gesellschaftliche TopThemen. Dramatische Konflikte nach BlasphemieVorwürfen, bzw. der Verletzung religiöser Gefühle im Namen künstlerischer Freiheit und staatliche Anerkennung bestimmter religiöser Positionen als Religion zeigen an, wie omnipräsent das Problem in unserer Zeit ist. Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit wird hier im Lichte religiöser Toleranz und wechselseitigen Respekts diskutiert, wobei auch sensible Themen - wie die Mission - nicht ausgelassen werden. Es braucht ein entschiedenes Plädoyer für die Religionsfreiheit - um einer freiheitlichen Gesellschaft willen und wegen der Freiheit des Glaubens! Wie verhalten sich religiöse Akteure selbst zur Religionsfreiheit, und was können sie selbst tun, um dieses hohe Gut zu schützen und zu stärken? Dieses Buch ist vom Standpunkt katholischer Theologie aus geschrieben; es legt einen Akzent auf die Position der katholischen Kirche und ihre Rolle in gegenwärtigen religionspolitischen Auseinandersetzungen. An konkreten Beispielen wird diskutiert, worauf es ankommt, wenn Religionsfreiheit als Menschenrecht geachtet und geschützt werden soll.
    Note: Preliminary Material -- Ein Pladoyer fur die Religionsfreiheit -- 1st Religion gefahrlich? -- Verletzung religioser Freiheitsanspruche -- Ernstfall des religiosen Weltverhaltnisses -- Eine Relecture der Konzilserklarung "Dignitatis humanae" -- Unausgeschopfte Potentiale und bleibende Provokationen -- Herausforderungen weltanschaulicher und religioser Pluralitat -- Religionsfreiheit und Mission -- Toleranz - Respekt - Anerkennung -- Religion und Geschlecht - Quellen doppelter Diskriminierung -- Universalitat und Unteilbarkeit der Menschenrechte -- Religionsfreiheit - Kriterium moderner Religionspolitik -- Literatur -- Dank.
    Additional Edition: Print version: Religionsfreiheit: Ein Menschenrecht unter Druck Paderborn : Ferdinand Schöningh, [2012], ISBN 9783506772121
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    URL: DOI:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV049391863
    Format: 216 Seiten
    ISBN: 9783347828155 , 9783347828186 , 9783347828193
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- Vorwort -- Erster Teil: Herzlichkeit -- 1 Die innere Entwicklung -- 1.1 Warum Liebe? -- 1.1 Beziehungsfähigkeit -- 2 Das Geheimnis guter Beziehungen -- 2.1 Menschen suchen Kooperation -- 2.2 Motivation durch Beziehung -- 2.3 Voraussetzungen für Beziehung -- Weihnachts-Stress -- Achterbahn der Gefühle -- 2.4 Jede Beziehung hat zwei Richtungen -- Der Verdacht -- 3 Umgang mit Bewohnern -- 3.1 Bewohner als Spiegel -- 3.2 Kontakte mit Bewohnern -- Ein Gefühl der Niederlage -- 3.3 Entscheidungen zur Probe -- 3.4 Miteinander reden -- Der Kleiderschrank -- Polizeiruf -- 4. Schalter und Schachteln im Gehirn -- 4.1 Offenheit und Neugier -- Duftorgel und Waschhandschuh -- 4.2 Kreative Prozesse -- 4.3 Wie neue Ideen entstehen -- 4.4 Aufgaben und Projekte -- Das Kaufhaus -- 5. Ein anregendes Umfeld -- 5.1. Unsere Wahrnehmungen -- 5.2. Gestaltung der Räume -- 5.3. Lebendigkeit und Wachstum -- Wo sind die Strohblumen? -- Neue Bewohner im Käfig -- Vierbeinige Therapeuten -- 6. Wer definiert die Wirklichkeit? -- 6.1. Positiv denken -- Trauer -- Wo bleibt meine Anonymität? -- 6.2 Neue Sichtweisen -- Der misshandelte Mitarbeiter -- Das Wasserschloss -- 6.3 Humor und Lachen -- 7. Beratungsgespräche -- 7.1 Methoden systemischer Beratung -- 7.2 Beratung von Mitarbeitern -- Danke für die Abmahnung -- Ein strenger Vater -- 7.3 Teamberatung -- Hilferufe -- Die sieben Frauen -- Zweiter Teil: Führungsfäden -- 8 Führen mit Ziel -- 8.1 Führungsaufgaben -- 8.2 Was ist das Ziel? -- Alt werden kann so schön sein -- 8.3 Fragestellungen zum Leitbild -- 8.4. Wie ist unsere Organisationskultur? -- 8.5 Wie Worte wirken -- 9 Was bedeutet Macht? -- 9.1 Herrschaft -- 9.2 Verantwortung -- 9.3 Wie kann man führen? -- Der Einkauf -- 9.4 Vor-Urteile, Fehler und Vertrauen -- Nackt im Rollstuhl? -- 10 Führungsgedanken , 10.1 Vertrauen oder Kontrolle? -- Stimmt das Ergebnis? -- 10.2. Dreiecksverhältnisse -- 10.3 Pferd und Reiter -- 10.4 Chefin werden - Chefin sein -- 10.5 Neue Führungsmodelle -- 11 Drei Führungsinstrumente -- 11.1 Organisationsentwicklung -- 11.2 Teamsitzung mit allen Bereichen -- 11.3 Protokoll als "Chefsache" -- 11.4 Die Mitarbeiterversammlung -- 12 Der Fluss der Veränderungen -- 12.1 Energien -- 12.2 Führen durch Herumlaufen -- 12.3 Fragen stellen -- 12.4 Nicht verwalten, sondern führen! -- 13 Furcht vor Konflikten? -- 13.1 Konflikte sind Chancen -- 13.2 Konfliktmanagement als Alltagsroutine -- Die Konzertmanagerin -- 13.3 Handlungsstrategien -- Streit -- Der Fensterputzer -- 14 Wissen für alle -- 14.1 Lebendiges Lernen -- 14.2 Die Experten -- 14.3 Den Horizont erweitern -- Dritter Teil: Vernetzung -- 15 Vernetzt denken und handeln -- 15.1 Das Spinnennetz -- 15.2 Ein systemisches Konzept für Teamarbeit -- 15.3 Was ist Mitarbeitern wichtig? -- 16 Der gute Geist -- 16.1 Was ist der gute Geist? -- 16.2 Der Geist und die Hirnforschung -- 16.3 Der gute Geist kann sterben -- 17 Mobbing -- 17.1 Was bedeutet Mobbing? -- 17.2 Mobbing erkennen -- 17.3 Strategien gegen Mobbing -- 18 Mitarbeiter mit Behinderung -- 19 Multi-Kulti -- 19.1 Die multikulturelle Arbeitswelt -- 19.2 Kulturkonflikte -- Dünner Kaffee und dickes Putzmittel -- 19.3 Pflegestation Multi-Kulti -- Eine Momentaufnahme -- 19.4 Was können wir lernen? -- 20 Werte vernetzen -- 20.1 Der Sprung in der Schüssel -- 20.2 Werte in der Gesellschaft -- 20.3 Werte als innerer Kompass -- 21 Zum Schluss -- 21.1 Kurzfassung systemisch leiten -- 21.2 Elf Punkte zur Empfehlung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-347-82819-3
    Language: German
    Keywords: Altenheim ; Heimbewohner ; Mitarbeiter ; Führung ; Systemdenken ; Altenpflege ; Führungskraft ; Systemische Beratung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838304226860136
    Format: 136 S. : Ill.
    Edition: 2. überarb. Aufl.
    ISBN: 9783830422686
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838112265170144
    Format: 144 S. : überw. Ill. (farb.)
    ISBN: 9783811226517
    Series Statement: Zeit für mich : Extra
    Content: Leichtes 12-Wochen-Übungsprogramm für Anfänger und Fortgeschrittene für mehr Fitness und Wohlbefinden; daheim mit Matte, Hanteln, Ball und Band ausführbar.
    Note: Aus d. Engl. übers.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047958957
    Format: 1 Online-Ressource (210 Seiten)
    ISBN: 9783749502165
    Series Statement: Reihe aktive Lebensgestaltung. Gefühle regulieren
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-7495-0214-1
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB für Kindle ISBN 978-3-7495-0215-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-7495-0186-6
    Additional Edition: ISBN 978-3-7495-0186-1
    Language: German
    Keywords: Kommunikationsverhalten ; Einfühlung ; Eltern ; Ratgeber
    Author information: Hahn, Britta 1957-
    Author information: Schmidt, Gunther 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838688261420400
    Format: 400 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783868826142
    Uniform Title: Younger next year for women
    Content: Jedes Jahr jünger ist der lang erwartete Ratgeber, der verrät, wie wir unsere biologische Uhr zurückdrehen und effektiv die normalen Probleme des Älterwerdens, wie nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit, Gelenkschmerzen, fehlende Elastizität u. v. m. bekämpfen können. Die Regeln, wie wir dieses Ziel erreichen können, klingen eigentlich ganz simpel: regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ein aktives Sozialleben. Im Prinzip ganz einfach. Chris Crowley, der mit seinen über 70 Jahren der lebende Beweis dafür ist, dass die Regeln funktionieren, und Dr. Henry S. Lodge erklären im Detail, was und wann man essen sollte, welche Fitnessübungen hilfreich sind, wie man seinen Geist jung hält, wie man körperlich und mental beweglich bleibt. Zusätzlich beschreiben sie in diesem fundierten Ratgeber die besonderen Anforderungen, denen Frauen während und nach der Menopause ausgesetzt sind, und welche besonderen Ratschläge für körperliches und seelisches Wohlbefinden sie beherzigen sollten. Aus dem Inhalt: - Wie man auch mit zunehmendem Alter sein Gewicht hält - Richtig trainieren - Tipps und Tricks, wie man die Menopause gut übersteht - Motivation, wie man gesellschaftlich aktiv bleibt - Kampf den depressiven Verstimmungen.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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