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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048225074
    Format: 1 Online-Ressource (178 Seiten)
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783648158265
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- 1 Die Immobilienwirtschaft - aktuelle Entwicklungen -- 1.1 Wohnen als Grundbedürfnis -- 1.2 Die Immobilie - eine Säule der Altersvorsorge -- 1.3 Historisch niedrige Zinsen -- 1.4 Die Immobilienfinanzierung - eine Herausforderung -- 1.5 Fehlende Wohnungen -- 1.6 Der demografische Wandel -- 1.6.1 Die Generation der Erben -- 1.6.2 Das jährliche Transaktionsvolumen -- 2 Der Immobilienmakler -- 2.1 Das Image des Immobilienmaklers -- 2.2 Zu geringe Zugangsvoraussetzungen in der Vergangenheit -- 2.3 Die politische Kreativität verlangt dem Makler vieles ab -- 2.4 Mögliche Folgen des Bestellerprinzips -- 2.5 Maklerprovision nur noch vom Auftraggeber? -- 2.6 Maklerrecht ist Richterrecht -- 2.7 Gesetze und Verordnungen, die für Makler wichtig sind -- 3 Verfügen Sie über die erforderlichen Fähigkeiten, um ein erfolgreicher Makler zu sein oder zu werden? -- 3.1 Selbstprüfung 1: Haben Sie das erforderliche Fachwissen? -- 3.2 Selbstprüfung 2: Haben Sie ein konkretes Ziel vor Augen? -- 3.3 Selbstprüfung 3: Können Sie durchhalten? -- 3.4 Selbstprüfung 4: Haben Sie Ausdauer? -- 3.5 Selbstprüfung 5: Wie sieht es mit Ihrem Eigenkapital aus? -- 3.6 Selbstprüfung 6: Können Sie diszipliniert sein? -- 3.7 Selbstprüfung 7: Können Sie mit Geld umgehen? -- 3.8 Selbstprüfung 8: Sind Sie selbstbewusst? -- 3.9 Selbstprüfung 9: Können Sie sich und Ihren Betrieb gut organisieren? -- 3.10 Selbstprüfung 10: Können Sie bescheiden bleiben? -- 3.11 Selbstprüfung 11: Sind Sie feinfühlig und einfühlsam? -- 3.12 Selbstprüfung 12: Haben Sie einen Unternehmensplan? -- 3.13 Selbstprüfung 13: Sind Sie und Ihr Konzept einmalig? Lösen Sie damit die Probleme Ihrer Kunden? -- 3.14 Selbstprüfung 14: Wollen Sie glücklich sein? -- 3.15 Auf geht's, packen Sie es an! -- 4 Der Start Ihres neuen Unternehmens , 4.1 Die Gewerbeerlaubnis nach  34c der Gewerbeordnung -- 4.1.1 Die Antragsberechtigung -- 4.1.2 Der Antragsteller -- 4.1.3 Die fachliche Qualifikation -- 4.1.4 Die zuständige Behörde -- 4.1.5 Die Genehmigungsgebühr -- 4.1.6 Die Erteilung der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.7 Der Entzug der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.8 Die Übertragbarkeit und das Erlöschen der Gewerbeerlaubnis -- 4.1.9 Die Zulassung ausländischer Makler -- 4.2 Die Makler- und Bauträgerverordnung -- 4.3 Die Eintragung ins Handelsregister -- 4.4 Der Name Ihres Unternehmens -- 4.5 Die Wahl der Gesellschaftsform -- 4.5.1 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) -- 4.5.2 Der eingetragene Kaufmann (e. K.) -- 4.5.3 Die offene Handelsgesellschaft (OHG) -- 4.5.4 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) -- 4.5.5 Die Aktiengesellschaft (AG) -- 4.5.6 Die Kommanditgesellschaft (KG) -- 4.5.7 Die GmbH & -- Co. KG -- 4.5.8 Die Unternehmergesellschaft (UG) -- 4.5.9 Die Unternehmergesellschaft & -- Co. KG (UG & -- Co. KG) -- 4.5.10 Die Limited (Ltd.) -- 4.6 Notwendige Überlegungen vor der Unternehmensgründung -- 4.6.1 Firmenname -- 4.6.2 Wahl der Gesellschaftsform -- 4.6.3 Liquide Mittel -- 5 Das gesetzliche Leitbild des Immobilienmaklers -- 5.1 Die gesetzliche Regelung -- 5.2 Die Tätigkeit des Maklers -- 5.2.1 Die Nachweistätigkeit -- 5.2.2 Die Vermittlungstätigkeit -- 5.2.3 Die übliche Regelung in der Praxis -- 5.3 Rechte und Pflichten des Maklers -- 5.4 Die Haftung des Maklers gegenüber dem Interessenten -- 5.5 Laufzeit und Beendigung des Maklervertrags -- 6 Die verschiedenen Maklerverträge -- 6.1 Die Abgrenzung zu anderen Vertragsformen -- 6.2 Die Vertragsparteien -- 6.3 Der Alleinauftrag und der qualifizierte Alleinauftrag -- 6.4 Die Doppeltätigkeit -- 6.5 Die Reservierungsvereinbarung , 6.6 Besonderheit bei Wohnungsvermittlung und Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen/Einfamilienhäuser -- 6.7 Die »verbrannte« Wohnung -- 6.8 Gemeinschaftsgeschäfte beim Immobilienverkauf -- 6.9 Immobilienkaufverträge und neues Provisionsrecht -- 7 Das Zustandekommen des Maklervertrags -- 7.1 Ohne Maklervertrag keine Provision -- 7.2 Textform bei bestimmten Maklerverträgen -- 7.3 Angebot und Annahme beim Maklervertrag -- 7.4 Das Widerrufsrecht des Auftraggebers -- 7.5 Exkurs: Das Widerrufsrechtsrecht beim Mietvertrag -- 8 Die rechtlichen Voraussetzungen für den Anspruch auf Maklerprovision -- 8.1 Die Rechtsgrundlagen -- 8.2 So entsteht der Maklerprovisionsanspruch -- 8.2.1 Der Abschluss eines wirksamen Maklervertrags -- 8.2.2 Das Vorliegen einer Maklerleistung -- 8.2.3 Das Vorliegen eines Hauptvertrags -- 8.2.4 Die Kausalität zwischen der Maklertätigkeit und dem Hauptvertrag -- 8.2.5 Die Identität zwischen dem beabsichtigten und dem geschlossenen Hauptvertrag -- 8.2.6 Die Kenntnis von der Maklertätigkeit -- 8.2.7 Die Verflechtung -- 8.2.8 Die Verjährung -- 8.2.9 Die Verwirkung -- 8.3 Gefahren für den Maklerprovisionsanspruch -- 8.3.1 Der Vorkenntniseinwand -- 8.3.2 Der Nachweis der Kausalität -- 8.3.3 Die Kongruenz des Maklervertrags -- 8.3.4 Schwerwiegende Treuepflichtverletzungen -- 8.3.5 Verstoß gegen den Halbteilungsgrundsatz -- 8.4 Die Doppeltätigkeit des Maklers -- 8.5 Die Reservierungsvereinbarung -- 8.6 Falschangaben im Exposé -- 8.7 Der Aufwendungsersatz - die zweite Provision? -- 8.8 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) - der Feind des Maklerprovisionsanspruchs? -- 9 Spezielles Grundlagenwissen für Immobilienmakler -- 9.1 Die Eigentumswohnung -- 9.2 Die Mietwohnung -- 9.2.1 Das Mietrecht -- 9.2.2 Der Abschluss und die Kündigung des Mietvertrags -- 9.3 Die Definition von Wohnraum -- 9.4 Die Wertermittlung der Immobilie , 9.5 Der Grundstückskaufvertrag -- 9.6 Das Grundbuch -- 9.7 Haftung und Versicherungsschutz des Immobilienmaklers -- 9.8 Das Geldwäschegesetz - Pflichten des Maklers -- 9.9 Das Widerrufsrecht -- 9.10 Auch für Immobilienmakler gelten die Wettbewerbsregeln -- 9.11 E-Mail-Werbung: An wen darf man einen Newsletter richten? -- 9.12 Das sollte ein Immobilienmakler über Abmahnungen wissen -- 9.13 Impressumspflichten für Immobilienmakler -- 9.14 Der Energieausweis - erforderliche Angaben im Inserat -- 9.15 Die gesetzlichen Bestimmungen zur Verbraucherschlichtung -- 9.15.1 Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz - auch für Immobilienmakler gültig -- 9.15.2 Informationspflicht für Streitigkeiten aus Online-Verträgen -- 9.15.3 Die EU-Datenschutz-Grundverordnung -- 9.16 Kaltakquise: Das müssen Immobilienmakler wissen -- 9.17 Die eigene Homepage und Social Media - Xing, Facebook, Youtube und Co. -- 9.18 Immobilienberater - ein Beruf mit Zukunft? -- 9.19 Freie Mitarbeiter - Risiko der Scheinselbstständigkeit -- 9.19.1 Beurteilungskriterien für die Scheinselbstständigkeit -- 9.19.2 Mögliche negative Konsequenzen -- 9.19.3 Absicherung durch eindeutige Vertragsgestaltung -- 9.20 Aufbewahrungsfristen, die ein Makler beachten sollte -- 9.21 Der Anschluss an ein Franchiseunternehmen -- 9.22 Die Verbände -- 10 Anhang -- 10.1 Gesetzliche Grundlagen -  652 bis 655 BGB -- 10.2 Musterunterlagen zum Downloaden -- Empfohlene Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ziegler, Helge Erfolgreich als Immobilienmakler Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648158258
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Immobilienmakler ; Berufserfolg ; Electronic books.
    Author information: Stark, Ralf 1963-
    Author information: Ziegler, Helge 1953-
    Author information: Schwertmann, Malte 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019980
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783503212941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschalg Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Interviewverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation -- 1.2 Ziel -- 1.3 Aufbau -- 2 Verwaltung, Beratung und Verwaltungsberatung -- 2.1 At a glance: Verwaltung -- 2.1.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.1.2 Übersicht: Ausgewählte Merkmale -- 2.1.2.1 Handlungsrahmen -- 2.1.2.1.1 Politische Ideen -- 2.1.2.1.2 Gewaltenteilung -- 2.1.2.1.3 Subsidiarität und Selbstverwaltung -- 2.1.2.2 Spannungsverhältnisse -- 2.1.2.2.1 Wechsel zwischen Privatisierung und Verstaatlichung -- 2.1.2.2.2 Leitbilder -- 2.1.2.2.3 Ausgewählte Impulse für die Verwaltungsmodernisierung -- 2.1.2.3 Besonderheiten -- 2.1.2.3.1 Skalierung -- 2.1.2.3.2 Motivation -- 2.1.2.3.3 Bürokratie -- 2.1.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.2 At a glance: Beratung -- 2.2.1 Einstiegsfragen, Begriff und Vorausschau -- 2.2.2 Übersicht ausgewählter Merkmale -- 2.2.2.1 Beschreibung und Abgrenzung -- 2.2.2.1.1 Näherung an die Aufgaben und Tätigkeiten -- 2.2.2.1.2 Abgrenzung zu anderen Dienstleistungen -- 2.2.2.1.3 Normative Fragestellungen -- 2.2.2.2 People Business (Organisation) -- 2.2.2.2.1 Personalpyramide -- 2.2.2.2.2 Up-or-Out -- 2.2.2.2.3 Personalverhältnisse und -zusammenstellungen -- 2.2.2.3 Beratungsangebot und Anbieterkompetenzen -- 2.2.2.3.1 Marktentwicklung -- 2.2.2.3.2 Anbietergrößen -- 2.2.2.3.3 Beratungsformen bzw. -einstellungen -- 2.2.3 Schlaglichtartige Wahrnehmung -- 2.3 Verwaltung & -- Beratung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Kombination -- 2.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltung und Beratung -- 2.3.2.1 Beratung für den öffentlichen Sektor -- 2.3.2.2 Beratungsmarkt und ausgewählte Nachfrager -- 2.3.2.3 Ausgewählte Beratungs-Anbieter , 2.3.3 Ausgewählte Beratungsepisoden mit erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit -- 2.3.4 Zwischenfazit: Verwaltungsberatung ist gekommen, um zu bleiben -- 3 Consulting-Cleverness: Gute Interaktionen mit Verwaltungen -- 3.1 Vertrieb: Kundenfokussierung und -ansprache -- 3.1.1 Kundenbranchen, Beratungsfelder, Honorartypen -- 3.1.2 Kommunikation -- 3.1.3 Kundentreppe im Vertrieb -- 3.2 Delivery: Typische Beratungsaufgaben und -einsätze -- 3.2.1 Reifegrad-Methode -- 3.2.1.1 Architektur -- 3.2.1.2 Einsatzfelder und Vorgehen -- 3.2.1.3 Repräsentationsbeispiel -- 3.2.2 Strategiearbeit (Strategieformulierung und -umsetzung) -- 3.2.2.1 Übersicht -- 3.2.2.2 Eine Frage als Herausforderung -- 3.2.2.3 Drei Antwortmöglichkeiten -- 3.2.2.4 Fünf Optionen für das Geschäftsmodell -- 3.2.2.5 Sieben Schritte des Strategischen Managements -- 3.2.3 Organisatorische Veränderungen (Aufbau- und Ablauforganisation) -- 3.2.3.1 Beratungsimpulse -- 3.2.3.2 Gestaltungsmuster der Ablauforganisation -- 3.2.3.3 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. e. S.) -- 3.2.3.4 Gestaltungsmuster der Aufbauorganisation (i. w. S.) -- 3.3 Management: Kernaspekte der Steuerung -- 3.3.1 Ökonomische Stellhebel und Schlüsselkennzahlen -- 3.3.2 Profitabilität -- 3.3.3 Einfaches Finanzmodell -- 4 Kunden-Kompetenzen: Beratungen professionell verwalten -- 4.1 Projekte: Beratungseinsätze managen -- 4.1.1 Hinweise und Empfehlungen für die Projektvorbereitung -- 4.1.2 Hinweise und Empfehlungen für die Projektdurchführung -- 4.2 Rahmen: Übergreifende Professionalisierungsansätze -- 4.2.1 Arbeitsbasis schaffen -- 4.2.2 Vorselektion, Vorzugsberater und Rahmenverträge -- 4.2.3 Standardisierung der Leistung (Leistungsklassen) -- 4.2.4 Exkurs: Organisationale Beratung in der DDR - Ansatzpunkte für die Beratung von Nicht-Unternehmen -- 4.3 Inhouse Consulting: eigene Consulting-Fähigkeiten , 4.3.1 Übersicht und Beschreibung -- 4.3.2 Aufgaben, Vor- und Nachteile -- 4.3.3 Erfolgsfaktoren und -potenziale -- 5 Abschluss -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783503212934
    Language: German
    Keywords: Verwaltung ; Behörde ; Organisationsberatung ; Electronic books.
    Author information: Deelmann, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047698910
    Format: 1 Online-Ressource (193 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783747103418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Nachhaltig Geld anlegen. Ökologisch, sozial und ethisch investieren -- Inhaltsverzeichnis -- Was wollen Sie wissen? -- Gutes tun bringt auch Rendite -- Nachhaltig für Sie und die Gesellschaft -- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! -- Wie sieht die Rendite aus? -- Nachhaltig anlegen verändert die Welt -- Die Wirtschaft wird grüner und sozialer -- "Wir sind im Mainstream angekommen." -- Greenwashing bleibt ein Ärgernis -- Nachhaltige Fonds und ETF -- Sind Aktieninvestments nicht zu riskant? -- So funktionieren Aktienfonds und ETF -- So testen wir Nachhaltigkeit -- Ethisch-ökologische Aktienfonds: Das sind die Besten -- Nachhaltig anlegen mit ETF: die besten Indizes -- Nachhaltige Zinsanlagen -- Sicher und nachhaltig: Tagesgeld und Festgeld -- Grüne Anleihen: Schulden für den Klimaschutz -- Nachhaltige Banken -- Banken entdecken den Gemeinsinn -- Banken für das gute Gewissen -- So finden Sie die richtige Bank -- Direktinvestments -- Die Verlockung schöner Bilder und Aussichten -- Mein Freund, der Baum -- Nachhaltige Musterdepots und Strategien -- Das 1 x 1 des nachhaltigen Sparens -- Was muss ich über Geldanlage wissen? -- Einfach und bequem - das Pantoffel-Portfolio -- So könnte Ihre nachhaltige Geldanlage aussehen -- Nachhaltig für das Alter vorsorgen -- Alt werden kostet ein Vermögen -- Nachhaltige Riester-Verträge sind Mangelware -- Der Puffer-Pantoffel -- Früher aufhören oder mehr Rente bekommen -- Hilfe -- Nachhaltige Aktienfonds Schwellenländer (Emerging Markets) -- Nachhaltige Aktienfonds Welt - so rentabel und sauber sind sie -- Nachhaltige Aktienfonds Europa - mehr als drei Punkte hat keiner -- Nachhaltige Banken mit Tagesgeld und Festgeld: 9 von 11 mit Girokonto -- Stichwortverzeichnis -- Impressum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mulke, Wolfgang Nachhaltig Geld anlegen Berlin : Stiftung Warentest,c2021 ISBN 9783747103401
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Kapitalanlage ; Nachhaltigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048324378
    Format: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    ISBN: 9783648159255
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort von Torsten Toeller -- Vorwort von Michael Winter -- Vorwort der Autoren -- 1 Einführung -- 1.1 Disruption gefährdet die Marktführerschaft -- 1.2 Die Zukunft des Innovationsmanagements -- 1.3 »Ich kenne meine Kunden« -- 1.4 In vier Schritten zur Geschäftsmodellinnovation -- 2 Die phasenübergreifenden Faktoren -- 2.1 Einbindung in die Unternehmensstrategie -- 2.1.1 Die Bedeutung der Strategie in einer chaotischen Welt -- 2.1.2 Sinn und Unsinn einer digitalen Strategie -- 2.1.3 Das Geschäftsmodell in der Strategieentwicklung -- 2.1.4 Kontinuierliche Disruptionsanalyse des Geschäftsmodells -- 2.1.5 Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung -- 2.2 Weiterentwicklung der Unternehmenskultur -- 2.2.1 Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- 2.2.2 Digitale vs. analoge Kultur -- 2.2.3 Digital Mindset -- 2.2.4 Der Frustfaktor in der Kompetenzentwicklung -- 2.2.5 Kommunikation: Schlüsselelement der Veränderung -- 2.3 Anpassung der Organisationsstruktur -- 2.3.1 Kein Patentrezept für die agile Organisation -- 2.3.2 Die Organisationsveränderung folgt der Kulturveränderung -- 2.3.3 Das Kerngeschäft muss weitergehen -- 2.3.4 Organisationale Ambidextrie -- 2.3.5 Ausgründungen, Tochterunternehmen oder Beteiligungen? -- 3 Phase I: Die Umweltanalyse als Grundlage künftigen Erfolgs -- 3.1 Digitalisierung: Treiber der Disruption -- 3.1.1 Digitale Technologien kennen -- 3.1.2 Trends verändern die Welt -- 3.1.3 Service- statt Produktfokus -- 3.1.4 Plattformen: disruptive Sahneschnitten -- 3.2 Der Kunde im Mittelpunkt -- 3.2.1 Fakten und Daten statt Annahmen -- 3.2.2 Den Kunden entdecken -- 3.3 Wie disruptiv ist Ihre Branche? -- 3.3.1 Welche disruptiven Wettbewerber gibt es? -- 3.3.2 Kooperation statt Hinterstübchen -- 3.3.3 Prüfen Sie Ihren digitalen Reifegrad , 3.4 Benchmarking ist zu wenig -- 3.4.1 Geschäftsmodelle des Wettbewerbs analysieren, nicht kopieren -- 3.4.2 Den Benchbreak wagen -- 3.5 Disruptive Komponenten analysieren -- 4 Phase II: Disruptive Ideengenerierung -- 4.1 Branchenlogik brechen -- 4.1.1 Forget Evolution -- 4.1.2 Revolutionize - think pink -- 4.1.3 Das eigene Geschäftsmodell in Zweifel ziehen -- 4.2 Ein digitales Innovationsteam schaffen -- 4.2.1 Teamzusammensetzung und Kompetenzen -- 4.2.2 Freiheit und Unabhängigkeit unerlässlich -- 4.2.3 Support der Geschäftsführung entscheidend -- 4.3 Vom Schmerzpunkt des Kunden zur Idee -- 4.3.1 Das Team ist der bessere Ideenfinder -- 4.3.2 Von 100 auf 3 ist top -- 4.3.3 Das Team setzt schneller und besser um -- 5 Phase III: Disruptive Geschäftsmodellentwicklung -- 5.1 Go Start-up! -- 5.1.1 Build - Measure - Learn -- 5.1.2 Pitch vor der Geschäftsführung -- 5.1.3 Mit dem MVP an den Markt -- 5.1.4 Businessplan - es wird ernst -- 5.1.5 Finanzierung disruptiver Geschäftsmodelle -- 5.1.6 Exkurs: Dunkle Wolken am Finanzierungshimmel -- 5.2 Ist Scheitern keine Option? -- 5.2.1 Spielfeld für die Nachfolger -- 5.2.2 Scheitern ist normal -- 6 Phase IV: Geschäftsmodell-Implementierung -- 6.1 Keine Umsetzung ohne die Mitarbeitenden -- 6.1.1 Vertrauen treibt positive Veränderung -- 6.1.2 Digitalteam und Kernorganisation: Win-win -- 6.1.3 Digitalteam: Motor der Kulturentwicklung -- 6.1.4 Konsequenz in der Umsetzung -- 6.2 Ziele und Zahlen -- 6.2.1 Konkret werden mit OKR -- 6.2.2 KPI und OKR: Freunde oder Feinde? -- 6.3 Das Unternehmenscockpit -- 6.3.1 Wertorientierte Unternehmensführung -- 6.3.2 Keine Wirkung ohne Ursache -- 6.3.3 Digitalisierung und Unternehmenssteuerung -- 7 New Leadership -- 7.1 Auf dem Weg zu einer neuen Führungskultur -- 7.1.1 Der Servant Leader -- 7.1.2 Veränderung Schritt für Schritt -- 7.2 Zum New Leader werden , 7.2.1 Sich selbst führen -- 7.2.2 Der Unternehmensgarten -- 7.3 Den Change begleiten -- 7.3.1 House of Change -- 7.3.2 Kommunikation und Konsequenz -- 7.3.3 Exkurs: Externe Kommunikation -- 8 Zukunftsfähig sein und bleiben -- 8.1 Wir brauchen einen Bewusstseinssprung -- 8.2 Das Haus modernisieren -- 9 Schlusswort - Loslassen lernen -- Danke! -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weissman, Arnold Familienunternehmen der Zukunft Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159224
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Familienbetrieb ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Innovation ; Strategische Planung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV049294140
    Format: 1 Online-Ressource (607 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527841417
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über die Autoren -- Über den Fachkorrektor -- Einführung -- Über dieses Buch -- Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Grundlagen der Investition und Finanzierung -- Kapitel 1: Grundbegriffe der Investition und Finanzierung -- Güterwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Prozesse im Zusammenhang -- Notwendigkeit der Finanzierung: Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benötigt -- Investition und Finanzierung: Basisbegriffe für das Finanzmanagement -- Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld -- Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Ziele und Entscheidungsprobleme -- Finanzwirtschaftliche Ziele: Worauf es in der Finanzwirtschaft ankommt -- Finanzwirtschaftliche Entscheidungsprobleme: Nicht ganz trivial -- Finanzmärkte und Finanzintermediäre: Wo Kapitalanbieter und -nachfrager sich treffen -- Teil II: Finanzierungsinstrumente der Unternehmen -- Kapitel 3: Finanzierungsformen im Überblick -- Systematisierung der Finanzierungsformen -- Außen- und Innenfinanzierung: Woher kommt das Geld? -- Eigen- und Fremdfinanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? -- Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich finanzieren? -- Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Gründe -- Die Finanzierungsformen im Zusammenhang -- Kapitel 4: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Eigenkapital -- Die Qual der Wahl bei der Außenfinanzierung -- Eigenkapital: Begriff und Funktionen -- Formen der Beteiligungsfinanzierung: Auf die Rechtsform kommt es an -- Hinauf und herunter: Kapitalerhöhung und -herabsetzung -- Finanzierung durch Private Equity und Venture Capital , Kapitel 5: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Fremdkapital -- Fremdkapital: Geld von Fremden borgen? -- Safety first: Grundlagen der Kreditsicherung -- Darlehen, Obligationen und Co: Die langfristige Fremdfinanzierung -- Lieferantenkredite, Kontokorrentkredite und Co: Die kurzfristige Fremdfinanzierung -- Kapitel 6: Das Beste aus beiden Welten: Die Finanzierung mit Mezzanine-Kapital -- Alles Mezzanine oder was? -- Mezzanine Finanzierungsinstrumente -- Kapitel 7: Instrumente der Innenfinanzierung -- Wie die Innenfinanzierung funktioniert -- Die Selbstfinanzierung: Sich aus Gewinnen finanzieren -- Die Finanzierung aus Rückstellungen -- Die Finanzierung aus Abschreibungen -- Wie die Effekte der Innenfinanzierung zusammenspielen -- Die Finanzierung aus sonstigen Vermögensumschichtungen -- Die Bedeutung der Innenfinanzierung: Wichtiger als vermutet -- Kapitel 8: Sonderinstrumente der Finanzierung: Wie es auch ohne eine Bank geht -- Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen -- Das Leasing: Miete statt Kauf -- Asset Backed Securities (ABS): Wertpapierbündel schnüren -- Teil III: Finanzmanagement -- Kapitel 9: Finanzplanung -- Was Finanzplanung ist: Die Grundlagen -- Wie Finanzplanung erfolgt: Ermittlung von Liquiditäts- und Kapitalbedarf -- Kapitel 10: Die Finanzanalyse -- Grundlagen der Finanzanalyse -- Analyse der Vermögenslage: Ist das Vermögen richtig aufgebaut? -- Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen finanziert? -- Analyse der Liquidität: Ist das Unternehmen zahlungskräftig? -- Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen profitabel? -- Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknüpfen -- Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! -- Kapitel 11: Management von Finanzrisiken mit Finanzderivaten -- Wieso, weshalb, warum: Die Bedeutung des Risikomanagements , Der Gefahr ins Auge sehen: Die wichtigsten Finanzrisiken -- Des Pudels Kern: Gemeinsamkeiten und Grundlagen von Finanzderivaten -- Ein »Tauschgeschäft« abschließen: Swaps -- In die Zukunft sehen: Forwards und Futures -- Eine Wette eingehen: Optionen -- Zu guter Letzt: Das Wichtigste zu Kreditderivaten -- Teil IV: Investitionsrechnung -- Kapitel 12: Grundlagen der Investitionsrechnung und -planung -- Investitionsbegriff und Investitionsarten -- Bedeutung von Investitionen: Sehr wichtig, aber auch besonders schwierig! -- Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses: Alles muss geplant sein -- Fragestellungen der Investitionsrechnung: Wozu man die Investitionsrechnung braucht -- Methoden der Investitionsrechnung im Überblick -- Kapitel 13: Statische Investitionsrechnung -- Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt -- Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlöse unterschiedlich sind -- Rentabilitätsrechnung: Die Mindestrendite toppen -- Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt -- Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung -- Kapitel 14: Genauer rechnen: Dynamische Investitionsrechnung -- Was ist anders bei der dynamischen Investitionsrechnung? -- Finanzmathematische Grundlagen: Um die kommt man nicht herum -- Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? -- Annuitätenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen -- Interne-Zinsfuß-Methode: Welche Rendite hat die Investition? -- Vollständiger Finanzplan: Alle Zahlungen offenlegen -- Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer -- Berücksichtigung von Gewinnsteuern bei der Kapitalwertmethode -- Kapitel 15: Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit -- Investitionsprogrammentscheidungen -- Korrekturverfahren: Zu- und Abschläge aus Vorsicht -- Sensitivitätsanalyse: Kritische Werte bestimmen , Risikoanalyse: Ein Risikoprofil erstellen -- Entscheidungsregeln: Auf die Risikoeinstellung kommt es an! -- Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer möglich! -- Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen -- Teil V: Investition in Wertpapiere -- Kapitel 16: Investition in Anleihen -- Jemandem Geld leihen: Anleihen als eine Form des Fremdkapitals -- Zeit ist Geld oder der Zeitwert des Geldes -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Anleihen -- Kapitel 17: Investition in Aktien -- Risikokapital bereitstellen: Aktien -- The Big Picture: Unternehmens- und Aktienbewertung -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Aktien -- Last, but not least: Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 18: Zehn Fallstricke der Investition und Finanzierung -- Vorsicht vor zu viel Zahlengläubigkeit: Zahlen sind nicht alles! -- Die Liquiditätsfalle: Wenn die Pleite droht -- Die Zinsfalle -- Lieferantenkredit: Skontoverzicht kann teuer werden! -- Bonität und Rating: Vorsicht vor einem Teufelskreis! -- Die Leveragefalle: Wenn aus der Chance ein Problem wird -- Warum in Währungsrisiken auch Chancen liegen -- Die Bürgschaftsfalle: Sich für einen andern in Gefahr begeben -- Die Scheingenauigkeit in der Investitionsrechnung -- Der Herdentrieb an der Börse: Nicht mit allen anderen aus dem Fenster springen -- Kapitel 19: Zehn Top-Begriffe der Investition und Finanzierung, die Sie kennen sollten -- Eigenkapital und Eigenkapitalquote: Wie hoch ist das Verlustpolster? -- Können die Gesellschafter zufrieden sein? Die Eigenkapitalrentabilität -- Leasing und Factoring: Wenn es kein klassischer Kredit sein soll -- Finanzierung aus Abschreibungen: Die wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen , Cashflow und Free Cashflow: Wie viel flüssige Mittel bleiben aus der laufenden Geschäftstätigkeit übrig? -- Working Capital: Maßstab für die Liquidität und Kapitaleffizienz -- Die Marktkapitalisierung: Wie viel ist ein Unternehmen an der Börse wert? -- Der Kapitalwert: Ist eine Investition lohnend? -- Interner Zinsfuß: Auf die Rendite kommt es an -- Finanzderivate: Zauberinstrumente oder Teufelszeug? -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amely, Tobias Investition und Finanzierung Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720422
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Investition ; Finanzierung ; Electronic books.
    Author information: Immenkötter, Christine
    Author information: Amely, Tobias 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5446652
    Format: 1 online resource (243 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662575086
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Berufliche Umorientierung jenseits von Mitte 40 - was Sie davon haben -- 1.1 Sie haben viele Möglichkeiten -- 1.2 Sie entscheiden selbst, wie viel Sie verändern und wie weit Sie gehen wollen -- 1.3 Betrachten Sie Ihr Alter als Ressource -- 1.4 Ihre berufliche Umorientierung sollte zur Lebensphase passen -- 1.5 Machen Sie die berufliche Neuorientierung zu Ihrer Sache -- 1.6 Die Arbeitswelt verändert sich - Sie können sich mit verändern -- 1.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 2 Unzufrieden? Neun Gründe, warum es sich lohnt, eigene Ziele zu haben -- 2.1 Was sind Ziele? -- 2.2 Wozu eigene berufliche Ziele? -- 2.3 Was passiert, wenn wir ein Ziel haben? -- 2.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3 Zuallererst: Sammeln Sie Ihre Kräfte -- 3.1 Nutzen Sie, was Sie schon einmal geschafft haben -- 3.2 Gut mit Krisen umgehen -- 3.3 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4 In welche Richtung soll es gehen? Werte und Ziele aufeinander abstimmen -- 4.1 Ziele und persönliche Werte -- 4.2 Was sind Werte? -- 4.3 Wie man den eigenen Werten auf die Spur kommt -- 4.4 Werte nutzen, um Zielkonflikte zu lösen -- 4.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5 Orientierung auf die Zukunft: Wie Sie sich eigene berufliche Ziele setzen -- 5.1 Wie finden Sie heraus, was Sie wollen? -- 5.2 Eine erste Reflexion Ihrer Ziele -- 5.3 Wie Sie Ziele so setzen, dass sie motivierende Kraft entfalten -- 5.4 Starten Sie mit Ihren Vorlieben -- 5.5 Entwickeln Sie Ihre langfristige berufliche Vision -- 5.6 Wechseln Sie die Perspektive: Entdecken Sie das sofort Machbare -- 5.7 So unterstützen Sie Ihr Ziel -- 5.8 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6 Gewinnen Sie Klarheit über Ihre berufliche Kontur -- 6.1 Eine Bestandsaufnahme Ihrer Tätigkeiten -- 6.2 Warum es nicht reicht, zu wissen, welchen Beruf man künftig ausüben will , 6.3 Was war Ihnen wichtig bei Ihren Tätigkeiten? -- 6.4 So finden Sie heraus, was Ihre Fähigkeiten sind -- 6.5 Ihre einzigartige berufliche Kontur -- 6.6 Besondere Eigenschaften: Rückmeldungen anderer nutzen -- 6.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7 Neubau, Anbau oder Umbau - wie viel Veränderung streben Sie an? -- 7.1 Wenn Sie beruflich „neu bauen" wollen -- 7.2 Wenn Sie beruflich „anbauen" wollen -- 7.3 Parallel umbauen -- 7.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Wenn das Risiko überschaubar bleiben soll -- 8.1 Werfen Sie einen wertschätzenden Blick auf Ihren bisherigen Berufsweg -- 8.2 Orientieren Sie sich am jetzt Machbaren -- 8.3 So finden Sie Ansatzpunkte für nächste Schritte -- 8.4 Wonach sehnen Sie sich eigentlich? -- 8.5 Warum Handeln so wichtig ist -- 8.6 „A bisserl was geht immer" -- 8.7 Wenn die zweite Wahl die bessere ist -- 8.8 Wenn eine Krise Ihnen keine Wahl lässt -- 8.9 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 9 Unterstützer mit ins Boot holen -- 9.1 Kontakte gehören zu Ihren Ressourcen -- 9.2 Wer gehört zu Ihren Kontakten? -- 9.3 Wer kommt als Unterstützer für Ihr Ziel infrage? -- 9.4 Nutzen Sie Kontakte für Ihre Lieblingsideen -- 9.5 So gehen Sie vor: von bekannt zu unbekannt, von außen nach innen -- 9.6 Auch innere Unterstützer nutzen -- 9.7 Geben Sie sich die Erlaubnis, auch Fehler zu machen -- 9.8 Herausfinden, wo das Angebot passt -- 9.9 Gute Beziehungen öffnen uns Türen -- 9.10 Und wenn es schwerfällt? -- 9.11 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10 Gut umgehen mit Hindernissen und Rückschlägen -- 10.1 Wenn ein Problem verhindert, dass wir uns unserem Ziel zuwenden -- 10.2 Wenn eine Gewohnheit unserem Ziel im Weg steht -- 10.3 Wenn unsere aktuelle Lebenssituation uns Grenzen setzt -- 10.4 Wenn unser Körper uns Grenzen setzt -- 10.5 Wenn unsere Ziele nicht (mehr) mit den Zielen des Arbeitgebers harmonieren -- 10.6 Fazit und Ausblick , Literatur -- 11 Gut umgehen mit widerstreitenden Impulsen -- 11.1 Was tun mit ambivalenten Gefühlen? -- 11.2 Mit widerstreitenden Gefühlen vertraut werden -- 11.3 Mit Kritikern umgehen -- 11.4 Wie Sie mit Loyalitätszwickmühlen umgehen -- 11.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 12 Wenn ein Ziel zu sehr treibt -- 12.1 Ziele entwickeln eine Dynamik -- 12.2 Abstand gewinnen -- 12.3 Antreiber ignorieren und sich entspannen? -- 12.4 Wenn der Körper „Stopp!" sagt -- 12.5 Angenommen, der Körper wäre klug … -- 12.6 Das Ziel hilft, mit äußeren Antreibern umzugehen -- 12.7 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 13 Und zuletzt: Veränderungen wahrnehmen -- 13.1 Wenn der Aufbruch beflügelt -- 13.2 Wenn Veränderung in kleinen Schritten daherkommt -- 13.3 Wenn Veränderung uns mit der Vergangenheit hadern lässt -- 13.4 Und wenn nicht mehr viel Zeit bleibt? -- 13.5 Die Veränderung einladen -- 13.6 Und wenn etwas nicht zu ändern ist? -- Literatur -- Sachverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bürger, Brigitte Unzufrieden Im Beruf? Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662575079
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048921807
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783347900387
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Die Autorinnen: -- Für wen ist dieses Buch? (Verkaufen kann doch jeder?) -- Aufbau -- Methoden und Modelle im alphabetischen Überblick: -- Danksagung -- Weil Vertrieb keine Glückssache ist -- Vertrieb ist gar nicht so einfach -- Aller Anfang ist schwer -- Wer fragt, der führt -- Wähle deine Einstellung! -- Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an -- Jeder kann noch was lernen -- Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen -- Gut gedacht, ist noch nicht gut gemacht -- Spannung im Büro -- Die moderne Welt -- Vorbereitung ist alles -- Das Glück ist mit dem Tüchtigen -- Epilog -- Achtung:: Handwerkszeug -- Die Gesprächsphasen -- Die Vorbereitungsphase -- Gesprächsvorbereitung und Struktur im Verkaufsprozess -- Ziele setzen mit SMART -- USP - Kurz und knackig -- Rollenklärung: Wer macht was beim Kunden? -- Die Kontaktphase - Small Talk -- Die Zentrale oder das Vorzimmer erobern -- Die Bedarfsermittlung und BANT -- Schmerz vs. Problem -- Grundregeln für gutes Fragen -- Stellen Sie sicher, dass genügend Zeit verfügbar ist -- Hören Sie zu! -- Stellen Sie immer nur eine Frage zur gleichen Zeit -- Nutzen Sie die Kraft der Stille - Pausen aushalten -- Drücken Sie sich verständlich aus -- Graben Sie tiefer (z. B. mit Was sind die Auswirkungen? -- nach allgemeinen folgen spezifische Fragen) -- Stellen Sie Fragen auch mal invers -- Unterbrechen Sie den Kunden nicht -- Seien Sie dankbar (Wertschätzen Sie jede Antwort!) -- Unterscheiden Sie bewusst zwischen offenen und geschlossenen Fragen -- Gehen Sie vorsichtig mit der Warum-Frage um - besser ist Wie und Was -- Achten Sie auf ein ausgewogenes Geben und Nehmen -- Machen Sie Notizen und schreiben Sie mit -- Die drei Säulen der Kundenprofilierung -- Basis -- Strategie -- Prozesse -- BANT(R) Kriterien -- Annahmen durch Fragen vermeiden , Die Präsentationsphase -- Die Einwandbehandlung und die Verhandlung -- BLN-Methode -- Angenommen-Technik -- Geben und Nehmen -- Preisverhandlungen richtig führen -- Vorsicht-Anker -- Der Abschluss / Die Verabschiedung -- Wie leiten Sie die Abschlussphase ein? -- Die Nachbereitung -- Reflexion -- Umgang mit Absagen, Enttäuschungen und Loslassen -- Weitere hilfreiche Methoden und Modelle -- Tipps für die Akquise -- Goldene Fragen -- Tal der Tränen -- Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen -- Aktives und empathisches Zuhören -- Transaktionsanalyse nach Eric Berne -- Die drei Ich-Zustände: -- Verhaltensregeln in Videokonferenzen -- Allgemeine Punkte für Videokonferenzen: -- Planen Sie die Videokonferenz -- Testen Sie die Software vor der Videokonferenz -- Sorgen Sie für eine sichere Internetverbindung -- Sorgen Sie für Ruhe und seien Sie pünktlich -- Vermeiden Sie Multitasking -- Machen Sie sich Notizen -- Richtig in Szene setzen -- Schalten Sie die Kamera ein -- Richten Sie die Kamera richtig aus -- Achten Sie auf eine gute Beleuchtung -- Nutzen Sie Kopfhörer und ein gutes Mikrofon -- Positionieren Sie Ihr Mikrofon richtig -- Kleiden Sie sich professionell -- Gestalten Sie Ihre Umgebung angemessen -- Etikette in Videokonferenzen -- Begrüßen Sie die Teilnehmer -- Sprechen Sie deutlich -- Stellen Sie Ihr Mikrofon aus, wenn Sie nicht sprechen -- Nehmen Sie die anderen mit -- Adressieren Sie Fragen oder Anmerkungen eindeutig -- Halten Sie Blickkontakt -- Verlassen Sie die Videokonferenz nicht unentschuldigt und verabschieden Sie sich -- Social Selling -- Strategischer Vertrieb -- IWEEKA -- Organigrammanalyse -- Boston-Consulting-Group-Matrix -- Gaußsche Normalverteilung -- Tipps für die Führung von Vertriebsteams -- Coachinghaltung -- Vom Spielertrainer zum Trainer -- Am System arbeiten, statt im System -- Vereinbaren Sie Entwicklungsziele , Stärken Sie die Stärken und geben Sie Verantwortung ab -- Bleiben Sie bei Fehlern gelassen -- Machen Sie erfahrene Mitarbeiter zu Mentoren -- Nehmen Sie Rücksicht auf sich selbst, Sie Müssen nicht immer verfügbar sein -- Konstruktives Feedback geben -- Wertschätzung -- Sieben Motive -- Sicherheit -- Mögliche Hinweise für das Motiv Sicherheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Sicherheit? -- Anreize -- Suche nach Neuem -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Suche nach Neuem -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Suche nach Neuem? -- Anreize -- Status/Image -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Status/Image -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Status/Image? -- Anreize -- Bequemlichkeit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Bequemlichkeit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Bequemlichkeit? -- Anreize: -- Gewinn -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Gewinn -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Gewinn? -- Anreize -- Wohlfühlen und Gesundheit -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Wohlfühlen/Gesundheit -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Wohlfühlen/ -- Anreize: -- Fürsorge für andere -- Mögliche Hinweise auf das Motiv Fürsorge für andere -- Wie motiviere/bewege ich sprachlich mit dem Motiv Fürsorge für andere? -- Anreize -- ADKAR -- 1. Stufe Awareness -- 2. Stufe Desire/Decision -- 3. Stufe Knowledge -- 4. Stufe Ability -- 5. Stufe Reinforcement -- Fazit des Modells -- Erkenntnistreppe -- Schlusswort -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ehrlich, Susann Weil Vertrieb keine Glückssache ist Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049020034
    Format: 1 Online-Ressource (159 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783747106440
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Meine Zusatzrente -- Inhaltsverzeichnis -- Was wollen Sie wissen? -- Mein Plan für die Zusatzrente -- Wann Verrentung Sinn ergibt -- Den neuen Lebensabschnitt gliedern -- Diese drei Lebensabschnitte bestimmen den Ruhestand -- Die vier Wege zur Zusatzrente -- Überblick und Kassensturz: Vermögenswerte aufspüren -- Von Aktien- bis Zinsdepot: Das gilt für Kapitalanlagen -- Von Wohnung bis Grundstück: Das gilt für Immobilien -- Von Kunstwerk bis Oldtimer: Das gilt für Sachwerte -- So nutzt man zusätzliche Einzahlungen aufs Rentenkonto -- Achtung, Abzüge! So schlagen Steuern und Sozialabgaben zu -- So funktioniert die Sofortrente -- Einmal einzahlen, immer kassieren: Verrentung für Faule -- Sofortrente: das ewige Zinsdilemma -- Knackpunkt Rentengarantie -- Sofortrente: Die Top 7 im Test -- Von gut bis mäßig: der Erfolg der Anlage -- Dynamisch oder fix: die Rentenauszahlung -- Kapitalauszahlung und Pflegeoption: Dann lohnen die Extras -- So nutzen Sie Auszahlpläne -- Investiert bleiben: das Prinzip der Rente mit Renditechancen -- Rente mit ETF und Tagesgeld: der Pantoffel-Auszahlplan -- Die einfache Variante: Bankauszahlpläne -- Die Dividende als Rente: ausschüttende Fonds nutzen -- Die Verrentung absichern -- Kapital sichern und nutzen -- Das Ablaufmanagement der Privatrente planen -- Pantoffel-Rente dreimal anders -- Der seriöse Weg zur Immobilienrente -- Wohnen und Rente kassieren: das Prinzip Immobilienrente -- Immobilienwert und Wohnwert bestimmen die Rente -- Von Leibrente bis Umkehr- hypothek: die Varianten -- Hilfe -- Nützliche Adressen -- Diese ETF sind 1. Wahl -- Stichwortverzeichnis -- Impressum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kowalski, Matthias Meine Zusatzrente - Altersvorsorge für finanzielle Freiheit - gut leben im Rentenalter ohne verzichten zu müssen Berlin : Stiftung Warentest,c2023 ISBN 9783747106433
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV049293623
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    ISBN: 9783986092078
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Willkommen bei Mikes Mindset Minuten! -- ERFOLG: SEI ANGENEHM ANDERS -- Die 5-A-Regel -- Gewinner hoffen nicht. Gewinner wissen! -- Am Schluss gewinnt immer der mit dem größeren Willen -- Dein Lebenserfolg misst sich an der Anzahl der unangenehmen Gespräche -- Underpromise and overdeliver: Überrasche positiv! -- Ausblick Was hinter finanziellem Erfolg steckt -- TUN: HANDELN MACHT GLÜCKLICH -- Erfolg besteht aus drei Buchstaben: TUN -- Sei nicht beschäftigt, sei produktiv -- Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung -- Der Handelnde ist der Glückliche -- Love it, change it or leave it -- Wenn das Was steht, kommt das Wie von allein -- Ausblick Wer richtig handelt, kann reich werden -- SCHICKSAL: KARMA & -- KONSORTEN -- Verhalte dich gut und Gutes wird dir widerfahren -- Zufall und Glück gibt es nicht -- Kein Nachteil ohne Vorteil -- Etwas Negatives entfernen macht glücklicher als etwas Positives bekommen -- Gewonnen oder verloren wird immer zwischen den Ohren -- Am Ende bleiben die Momente -- Ausblick Wie du Geld in dein Leben ziehst -- GELD: DIE LÖSUNG FÜR VIELE PROBLEME -- Geld als etwas Gutes sehen - sag: »Ich liebe Geld!« -- Billig kaufen? Das kann ich mir nicht leisten! -- Sag nie: »Das kann ich mir nicht leisten.« Sag stattdessen: »Das will ich mir nicht leisten« oder: »Wie kann ich mir das leisten?« -- Etwas nicht besitzen zu wollen ist genauso gut, wie es zu besitzen -- »Wenn Sie Dinge kaufen, die Sie nicht brauchen, müssen Sie bald Dinge verkaufen, die Sie brauchen.« (Warren Buffett) -- Was ist dein größter Hebel? -- Ausblick Warum du unbedingt den Unterschied zwischen einer Ausgabe und einer Investition kennen solltest -- BERUF: DIE QUELLE DEINES WOHLSTANDS -- Weg von »Was brauche ich?« und hin zu »Was brauchen andere?« (Kunde/Chef/Firma) -- Mach, was du sagst. Mach einfach nur, was du sagst , Hin und her macht Taschen leer -- Wenn's läuft, dann läuft's (Der Engelskreis) -- Wer was will, meldet sich. Wer nix will, meldet sich nicht -- Ausblick Warum du mehr Geld verdienst, wenn du tust, was du liebst (oder lieben lernst, was du tun musst) -- PERSÖNLICHKEIT: DIE MACHT DEINER GEDANKEN -- Jeder ist, wo er ist, weil er ist, wie er ist -- Leichte Entscheidungen, hartes Leben - harte Entscheidungen, leichtes Leben -- Pass auf, was du denkst -- Scheiß da nix, dann feid da nix -- Ein Nein ist ein ganzer Satz -- Ausblick Warum die richtigen Geld-Glaubenssätze so wichtig sind -- ZIELE: WIE DU GROSSARTIGES ERREICHST -- Was du dir erträumen kannst, kannst du auch erreichen -- Zeitangabe und Zahl machen aus einer Vision ein Ziel -- Warum du dein großes übergeordnetes Ziel nie erreichen darfst -- Wenn es was für dich ist, bekommst du es auch -- Du kannst nicht »normal« sein und »unnormale« Ergebnisse erwarten -- Ausblick »Ich werde Millionär!« -- ENTWICKLUNG: GESTALTE DEINE ZUKUNFT -- Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit -- Wenn der Schüler bereit ist, zeigt sich der Lehrer (und umgekehrt) -- Erfahrung ist die Summe vieler Niederlagen -- Immer, wenn du Ja zu einer Sache sagst, sagst du damit Nein zu einer anderen -- Was nicht wächst, stirbt -- Ausblick Die eigenen Finanzen gestalten -- DIE ANDEREN: DEIN LEBEN IST ZU KURZ FÜR ­FALSCHE FREUNDE -- Your network is your net worth -- Wenn du ein Problem mit einem anderen hast, gibt es nur einen, mit dem du darüber sprechen solltest -- Wenn du in einem Raum der Intelligenteste, Gebildetste oder Reichste bist, verlasse den Raum -- Menschen können nur hinter deinem Rücken über dich sprechen, weil du sie überholt hast -- Wenn alle in eine Richtung denken, schau mal in die andere Richtung -- Ausblick Die richtigen Geld-Vorbilder bringen dich weiter -- GESUNDHEIT: DER SCHATZ DER GEWINNER. , Dein Körper spricht mit dir, hör auf ihn -- Dein Körper ist deine Geldmaschine, erhalte ihn gesund -- Use it or lose it (Benutze es oder verliere es) -- Mach nur zehn Minuten - aber mach es! -- Die Macht der Etappe -- So wirst du zum Gewinner auf der Waage -- Ausblick Warum Geld und Gesundheit oft Hand in Hand gehen -- MENTALE STÄRKE: DAS TOOL DER TITANEN -- Zufälle gibt es nicht - die sind fällig und fallen einem zu -- Eigenlob stimmt! -- Die Macht des Wörtchens »noch« -- Der Muskel wächst in der Pause (In der Pause wird man kreativ) -- »Wofür?« ist besser als »Warum?« -- Mach einen Haken an die Vergangenheit! -- Ausblick Warum dir mentale Stärke hilft, mehr Geld zu haben -- NETZWERK: DER WERT DEINER KONTAKTE -- Erfolgreich mit der W-I-N-Formel -- What other people think of you is none of your business -- Nimm keine Kritik an von Menschen, die du nicht um Rat fragen würdest -- Aber, aber - Rumgelaber! -- Die Macht des Drandenkens -- Ausblick Warum auch dein Netzwerk über Erfolg oder Misserfolg entscheidet -- ANDERS DENKEN: DER WEG ZUM GLÜCK -- Wenn du nicht glücklich sein kannst, mit dem, was du hast, wird dich nie irgendetwas glücklich machen -- Jeder erfüllte Wunsch ist ein zerstörter Traum -- Wer als einziges Werkzeug einen Hammer hat, der sieht überall nur Nägel -- The rise is always better than the peak (Unterwegs ist es schöner als auf dem Gipfel) -- Lieber unperfekt starten als perfekt warten -- Wann war der beste Zeitpunkt, etwas Gutes anzufangen? Vor 20 Jahren. Wann ist der zweitbeste Zeitpunkt? Heute. -- Wenn du erst verstanden hast, wozu deine Gedanken in der Lage sind, wirst du nie wieder etwas Schlechtes denken -- Ausblick Warum du vielleicht anders über Geld denken solltest als bisher -- BESSER LEBEN: DIE F.A.B.E.L.-STRATEGIE -- Failing to plan is planning to fail -- Average of five -- Believe in yourself , Es wird mit dir gemacht, was du mit dir machen lässt -- Life happens for you, not to you -- 77,5. Eine halbe Minute für die Lösung (fast) aller Probleme -- Ausblick nimm dein leben in die hand! -- Bonus Die elf wichtigsten Geldgesetze -- ÜBER MIKE -- Folge Mike Hager auf Social Media -- Lust, weiterzulesen? -- Anmerkungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hager, Mike Mikes Mindset Minuten München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959726269
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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