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  • SB Kyritz  (4)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg, | Berlin, Heidelberg :Springer Spektrum.
    UID:
    edoccha_BV047831965
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 150 S. 74 Abb).
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 978-3-662-64015-9
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-64014-2
    Language: German
    Keywords: Mathematikunterricht ; Sekundarstufe ; Unterhaltungsmathematik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edoccha_BV046943190
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 174 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-662-61882-0
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-61881-3
    Language: German
    Keywords: Mathematik ; Rätsel ; Mathematikunterricht ; Sekundarstufe ; Unterhaltungsmathematik ; Aufgabensammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Samrowski, Tatiana S.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edoccha_BV044740717
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 258 Seiten) : , Diagramme.
    ISBN: 978-3-658-20858-5
    Series Statement: Research
    Uniform Title: Family Literacy
    Note: Dissertation Universität Paderborn 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-20857-8
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Schriftsprache ; Lesekompetenz ; Eltern ; Lesen ; Kind ; Schuljahr 1 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Bonanati, Sabrina 1988-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt
    UID:
    almahu_9949281351502882
    Format: 1 online resource (263 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7815-5920-3
    Series Statement: klinkhardt forschung
    Content: Was lässt sich (alles) unter Collage verstehen? Ein geklebtes Papierbild? Eine künstlerische Ausdrucksform? Eine Forschungsmethode? Theorien von Inklusion? Eine kunstpädagogische Haltung? Eine (Künstler:Innen-)Biographie? Dieses Buch? Innerhalb der vorliegenden Arbeit wird die (Kunst-)Geschichte der Collage machtkritisch untersucht; zudem wird Collage als künstlerisches, methodisches, epistemologisches und biographisches Prinzip theoretisiert und mit Fragen nach Differenz und Erfahrungen verbunden. Ausgehend vom theoretischen Gegenstand der Subjektivierung werden im empirischen Teil - mittels bild- und diskursanalytischer Verfahren - Biographie und Leben(swerk) der Berliner Dada-Künstlerin Hannah Höch (1889-1978) in Bezug auf mögliche Differenzerfahrungen untersucht. Somit begibt sich dieses Buch auf eine poststrukturale Spurensuche, um Folgendes zu fragen: Wie zeigen, konkretisieren, perspektivieren, materialisieren sich Differenzerfahrungen? Welche (intersektionalen) Differenzerfahrungen lassen sich in Hannah Höchs biographischen Dokumenten und der Collage "Lebensbild" (1972/73) herausarbeiten?
    Note: doctoral Pädagogische Hochschule Heidelberg 2020. , 1 Vorab: Denken in Collage - eine Einführung in die Schnipselhaftigkeit . . . . . . . . . . 9 2 Die Collage als künstlerische Ausdrucksform und biographisches Prinzip . . . . . . . . 13 2.1 Die Collage als künstlerische Ausdrucksform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.1.1 Kunstgeschichtliche Bezüge - eine kleine Geschichte der Collage . . . . . . . 14 2.1.2 Die Collage im Umfeld von Dada Berlin und bei Hannah Höch . . . . . . . . . 22 2.1.3 Theoretische Bezugspunkte: Collage, Montage und Assemblage . . . . . . . . . 30 2.1.4 Collage als epistemologisches Prinzip (zum Ersten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.2 Kunstpädagogische Bezüge zu Collage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.2.1 Überblick über die Veröffentlichungen im kunstpädagogischen Feld . . . . . 44 2.2.2 Kunstpädagogische Auseinandersetzungen mit Collage . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2.2.3 Kunstpädagogik und Collage 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.3 Die Collage als epistemologisches (zum Zweiten) und biographisches Prinzip (Prinzip Collage) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3 Collage als methodisches Prinzip: Differenzerfahrungen als künstlerischer Ausdruck? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.1 Methodologische Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.1.1 Grundannahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.1.2 (Differenz-)Erfahrungen und Biographieforschung - wie kann sich den Erfahrungen genähert werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.1.3 Vorannahmen zu Hannah Höchs Differenzerfahrungen und Möglichkeiten eines Forschungsdesigns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.2 Methodische Überlegungen: Zum Umgang mit Text- und Bildanalyse . . . . . . . . . 75 3.2.1 Methodenanwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3.2.2 Entscheidungen im Forschungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4 Künstler:Innen im Diskursfeld von Kategorisierungen, Zuschreibungen und Deutungshoheit - machttheoretische Überlegungen und Ausleuchtung des Forschungsfeldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 4.1 Etymologische und philosophiegeschichtliche Annäherungen an Kunst und Künstler:Innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.2 Künstler:Innen und die Rolle des Mythos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.3 Zum Problem von Kategorisierungen, Stereotypisierungen, Zuschreibungen und Deutungshoheit bei der Frage nach Künstler:Innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.4 Deutungshoheit und Hegemonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4.5 "Was ist mit denen, die es einfach tun?" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5 Differenzerfahrungen und Collage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5.1 Sprachphilosophische Grundlagen und -fragen zu Differenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5.2 Differenz und Kategorien: Differenzkategorien im Kontext sozialer Ungleichheit (aus drei Analyseperspektiven) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5.2.1 Strukturebene/Makroebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 5.2.2 Mikroebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 5.2.3 Ebene der symbolischen Repräsentation/Diskursebene . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 5.3 Vier Differenzkategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 5.3.1 Körper/Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.3.2 Geschlecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.3.3 Herkunft/race . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 5.3.4 Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 5.3.5 Intersektionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 5.4 Differenz und Erfahrung: Geschlechter- und Subjektanalytische Bezüge Judith Butlers zur weiteren Annäherung an Differenz(-Erfahrungen) . . . . . . . . . . 146 5.4.1 Geschlechtstheoretische Ausgangspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 5.4.2 Zur Frage des Subjekts und der Subjektivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 5.4.3 Subjektivation und Differenzerfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 5.5 Differenz und Künstler:Innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 5.5.1 Zur Kategorisierung des "Anderen" in der Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 5.5.2 Zum Zusammenhang von Differenz und Metapher in der Repräsentation des Anderen - Stuart Hall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 5.6 Differenzerfahrung als Collage - Collage-Biographie als Lebensprinzip: Die Collage als epistemologisches Prinzip (zum Dritten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 6 Darstellung der empirischen Ergebnisse: Rekonstruktion der Differenzerfahrungsschnipsel Hannah Höchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 6.1 Grobanalyse (1. Analysegang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 6.2 Textanalyse/Feinanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 6.2.1 Analyse zu Geschlecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 6.2.2 Analyse zu Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 6.2.3 Collage - verschiedene Möglichkeiten der An_Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . 195 6.2.4 Zusammenfassung: (De_) Thematisierte Kategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 6.3 Collage (mit) "Lebensbild" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Verzeichnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Collagestückchenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , German
    Additional Edition: ISBN 3-7815-2483-3
    Language: German
    Keywords: dissertations. ; Academic theses ; Criticism, interpretation, etc. ; History ; Academic theses. ; Thèses et écrits académiques. ; dissertations. ; Academic theses ; Criticism, interpretation, etc. ; History ; Academic theses. ; Thèses et écrits académiques. ; dissertations. ; Academic theses ; Criticism, interpretation, etc. ; History ; Academic theses. ; Thèses et écrits académiques.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949449402202882
    Format: 1 online resource (264 pages).
    ISBN: 3-8309-9509-1
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften
    Content: Regellehrpersonen und Sonderpädagog*innen in Kindergärten und Primarschulen haben den Auftrag, gemeinsam Kinder zu fördern. Eine professionelle Kooperation ist im heutigen Berufsauftrag festgelegt und ist mit hohen Erwartungen von mehreren Seiten verbunden, wobei oft unklar ist, was unter einer guten Kooperation zu verstehen ist. In dieser Studie wurden die drei Dimensionen Nutzen, Einflussgrössen und zeitliches Verändern und Lernen inhaltlich analysiert, um subjektive Begründungen und Wertungen zu eruieren. Zudem wurden deskriptive Häufigkeiten ausgewertet, um Muster zu finden, die bedeutsame Aspekte von guter Kooperation aufzeigen.
    Note: Abstract -- A EinleitungB Theorie1. Kooperation unter Lehrpersonen ein diffuser Terminus -- 1.1 Kooperation als Terminus1.2 Strukturen von Kooperation -- 1.2.1 Informelle und formelle Kooperationsstrukturen -- 1.2.2 Mögliche Kooperationsformen -- 1.2.2.1 Stufenmodell: Von der Fragmentierung hin zur Integration -- 1.2.2.2 Kollegialität zwischen Eigenständigkeit und gegenseitiger Abhängigkeit -- 1.2.2.3 Von der Arbeitsteilung zur Kokonstruktion -- 1.2.3 Strukturelle und integrative Kooperation -- 1.3 Funktionen von Kooperation -- 1.3.1 Kooperation als Merkmal von Schuleffektivität/-qualität1.3.2 Kooperation aus der Perspektive einer Organisation -- 1.3.2.1 Das Team als soziale Gruppe sozialpsychologische Aspekte -- 1.3.2.2 Organisationspsychologische Sichtweise -- 1.3.3 Kooperation als Professionalisierung -- 1.3.3.1 Die Profession der Lehrperson -- 1.3.3.2 Ein erweitertes Professionsverständnis aufgrund von Kooperation -- 1.3.3.3 Professionelle Lerngemeinschaften und schulische Netzwerke als Möglichkeit der Professionalisierung -- 1.3.4 Kooperation als Prozess -- 1.4 Definition von professioneller Kooperation und die damit verbundenen Erwartungen -- 1.5 Ebenen von Kooperation unter Lehrpersonen -- 1.5.1 Ebene Individuum -- 1.5.2 Ebene Team -- 1.5.3 Ebene Organisation -- 1.6 Mögliche Kooperationsinhalte -- 1.7 Fazit Kooperation unter Lehrpersonen -- 1.8 Exkurs Historie der schweizerischen Regel- und Sonderschulen -- 1.8.1 Primarschule -- 1.8.2 Kindergarten -- 1.8.3 Sonderpädagogische Schulen -- 2. Dimensionen einer gelingenden Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.1 Nutzen einer Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.1.1 Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen Kooperation als Antwort auf den Umgang mit Heterogenität -- 2.1.2 Von den unterschiedlichen Expertisen profitieren -- 2.1.3 Entlastung von Lehrpersonen -- 2.2 Einflussgrössen auf die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.1 Gemeinsame Ziele von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.2 Rahmenbedingungen und Ressourcen für die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3 Einstellungen und Werthaltungen in der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3.1 Bereitschaft zur Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3.2 Geteilte pädagogische Werte und Einstellungen -- 2.3.4 Autonomiewahrnehmung -- 2.2.5 Vertrauen als reziprokes Element und Basis für Kooperationsbeziehungen -- 2.2.6 Unterschiedliche Rollen und Funktionen von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.3 Lernen voneinander und Veränderungen als wichtige Determinanten in der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.3.1 Reflexion als mentaler Prozess -- 2.3.2 Die reflexive Lehrperson die Bedeutung der Reflexionskompetenz für den Lehrberuf -- 2.3.3 Reflexion als eine Form von Problemlösen? -- 2.3.4 Lernen infolge (gemeinsamer) Reflexion -- 2.3.4.1 Auswirkungen von Kooperation auf das Lernen von Lehrpersonen führt Kooperation zu Lernen? -- 2.3.4.2 Der Einfluss der Kooperation auf Reflexionsprozesse -- 2.3.5 Reflexionsansätze -- 2.3.5.1 Von der technischen zur reflektierten Reflexion das Modell von Van Manen 1977 -- 2.3.5.2 Das ALACT-Modell als Beispiel eines kognitiven Ansatzes der Reflexionstiefe -- 2.3.5.3 Reflexion auf Ebene des Unterrichtsinhalts und der Form, wie darüber reflektiert wird -- 2.3.5.4 Der Ansatz der Reflexionstiefe von Abels -- 2.3.6 Die Bedeutung der Reflexion in Subjektiven Theorien -- 2.4 Fazit und Darstellung eines Arbeitsmodells zur Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 3. Bedeutung Subjektiver Theorien für die Gestaltung der Kooperation zwischen Lehrpersonen -- 3.1 Wissenschaftstheoretische Überlegungen -- 3.1.1 Die Entwicklungen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien und Implikationen für diese Studie -- 3.2 Definition und Abgrenzung von Subjektiven Theorien: Das Prinzip der Subjektorientierung mittels Dialog-Konsens-Verfahren -- 3.3 Die Relevanz Subjektiver Theorien für den Unterrichtsalltag und die Kooperation -- 3.4 Zusammenfassung des Theorieteils -- 3.5 Schlussfolgerungen für den empirischen TeilC Empirie -- 4. Ziele der Studie und Herleitung der Fragestellungen -- 4.1 Ziele der Studie -- 4.2 Zentrale Fragestellungen und Annahmen5. Methodenwahl und Durchführung dieser Studie -- 5.1 Begründung für die Wahl der Methoden -- 5.2 Methodentriangulation -- 5.3 Vorgehen und Ablauf der Untersuchung -- 5.3.1 Explorative Vorstudie -- 5.3.2 Vorüberlegungen und Feldzugang -- 5.3.3 Beschreibung der Untersuchungsgruppe -- 5.3.4 Überblick über den Ablauf der Erhebung -- 5.3.5 Entwicklung des halbstrukturierten Interviewleitfadens und Durchführung der Interviews -- 5.3.6 Transkription der halbstrukturierten Interviews -- 5.3.7 Vorstrukturierung wesentlicher Inhalte aus den Transkripten (4) -- 5.3.8 Struktur-Lege-Verfahren zur Erfassung Subjektiver Theorien und kommunikative Validierung -- 5.3.9 Inhaltsanalytische Kategorisierung und Registrierung der kognitiven Konzepte in einer Matrix -- 5.3.10 Koderleitfaden und Kategoriensystem -- 5.3.10.1 Dimension Nutzen von Kooperation -- 5.3.10.2 Dimension Einflussgrössen -- 5.3.10.3 Dimension zeitliche Veränderungen und Lernen -- 5.4 Qualitätskriterien des vorliegenden Forschungsprozesses -- 6. , Ergebnisse -- 6.1 Die Besonderheit der Kooperation zwischen Regellehrperson und Sonderpädagogin respektive Sonderpädagoge -- 6.1.1 Fallbeispiel Sonderpädagoge 1.1 Der Hybrid -- 6.1.2 Fallbeispiel Regellehrperson 1.2 Das Feux Sacré -- 6.1.3 Fallbeispiel Regellehrperson 2.1 Aufnehmen und voneinander lernen -- 6.1.4 Fallbeispiel Sonderpädagogin 2.2 die Vision von einem Dreamteam -- 6.1.5 Fallbeispiel Sonderpädagogin 2.3 Verinnerlichte Grundregeln -- 6.1.6 Fallbeispiel Regellehrperson 3.1 Meine Klasse gehört mir -- 6.1.7 Fallbeispiel Sonderpädagogin 3.2 Die Aussenseiterin -- 6.1.8 Fallbeispiel Sonderpädagoge 4.1 Der Grossvater -- 6.1.9 Fallbeispiel Regellehrperson 4.2 Der Vater -- 6.1.10 Fallbeispiel Regellehrperson 5.1 Mehr Freiräume für die anderen Kinder -- 6.1.11 Fallbeispiel Sonderpädagogin 5.2 Konzentration auf Einzelne -- 6.1.12 Fallbeispiel Regellehrperson 6.1 Chefinnengefühle -- 6.1.13 Fallbeispiel Regellehrperson 6.2 Verständnis von Augen­Hand-Koordination -- 6.1.14 Fallbeispiel Sonderpädagogin 6.3 Hand bieten -- 6.1.15 Erste Schlussfolgerungen zu den individuellen Subjektiven Theorien über Kooperation 6.2 Aspekte guter Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.2.1 Besonders relevante Aspekte der Kooperation und ihre Begründungen -- 6.2.2 Konstrukt Persönlichkeit und Werte -- 6.2.2.1 Deskriptive Analyse der Häufigkeiten Persönlichkeit und Werte -- 6.2.2.2 Qualitative Analyse Persönlichkeit und Werte -- 6.2.3 Konstrukt soziale Prozesse -- 6.2.3.1 Quantitative Analyse zum Konstrukt soziale Prozesse -- 6.2.3.2 Qualitative Analyse soziale Prozesse -- 6.2.4 Konstrukt Struktur der Kooperationspraxis -- 6.2.4.1 Quantitative Analyse -- 6.2.4.1 Qualitative Analyse -- 6.2.5 Konstrukt Nutzen -- 6.2.5.1 Quantitative Analyse -- 6.2.5.2 Qualitative Analyse -- 6.2.6 Konstrukt zeitliche Veränderungen und Lernen -- 6.2.6.1 Quantitative Analyse -- 6.2.6.2 Qualitative Analyse -- 6.2.8 Planung des gemeinsamen Unterrichts -- 6.2.8.1 Quantitative Analyse -- 6.2.8.2 Qualitative Analyse -- 6.2.9 Konstrukt Rahmenbedingungen -- 6.2.9.1 Quantitative Analyse -- 6.2.9.2 Qualitative Analyse -- 6.2.10 Fazit zur Fragestellung über besonders relevante Aspekte der Kooperation und Begründungen -- 6.3 Das Konzept des Nutzens der Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.3.1 Auswertungsstrategie -- 6.3.2 Entlastung -- 6.3.3 Fachlicher Nutzen -- 6.3.4 Mehrwert für die Schülerinnen und Schüle -- 6.3.5 Fazit der Wahrnehmung des Nutzens der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4 Vorstellungen über die Art und Weise einer guten. , Kooperation und wie sich Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen darin unterscheiden -- 6.4.1.1 Deskriptive Analyse der Strukturbilder von Vorstellungen guter Kooperation bei Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4.1.2 Qualitative Analyse der Strukturbilder der Vorstellungen guter Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4.2 Fazit über die Vorstellungen guter Kooperation von Regellehrpersonen mit Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.5 Subjektive Orientierungen bezüglich pädagogischer Strategie und deren Umsetzung im gemeinsamen Unterricht -- 6.5.1 Auswertungsstrategie -- 6.5.1.1 Erarbeitung relevanter Vergleichsdimensionen -- 6.5.1.2 2. Gruppierung der Fälle und Analyse empirischer Regelmässigkeiten -- 6.5.1.3 3. Charakterisierung der gebildeten Typen von Kooperationsteams und Zuordnung der einzelnen Lehrpersonen -- 6.5.1.4 Typ 1: unterschiedliche pädagogische Orientierung und unterschiedliche Kooperationsvorstellungen erlebte Ungerechtigkeit und Neid und schwierige Zielerreichung Team 3 und 6 -- 6.5.1.5 Typ 2: unterschiedliche didaktische Orientierung aber ähnliche Kooperationsvorstellungen von den Unterschieden profitieren können gemeinsam unterschiedlich ans Ziel kommen und Wertschätzung der Andersartigkeit gegenüber Team 4 und 5 -- 6.5.1.6 Typ 3: unterschiedliche Kooperationsvorstellungen, aber ähnliche pädagogische Orientierung und die Frage, wie die gemeinsamen Ziele erreicht werden Team 1 -- 6.5.1.7 Typ 4: ähnliche didaktische Orientierung und ähnliche Kooperationsvorstellungen eine gemeinsame Vision haben unter Berücksichtigung der sozialen Prozesse Team 2 -- 6.5.2 Fazit: Subjektive Orientierungen bezüglich pädagogischer Strategie und deren Umsetzung im gemeinsamen Unterricht -- 6.6 Vernetzung der Subjektiven Theorien -- 6.6.1 Vorgehen Matrizenverfahren -- 6.6.2 Analyse der Matrizen infolge der prozentualen Verteilung über die gesamte Untersuchungsgruppe -- 6.6.2.1 Prozentuale Verteilung der Vernetzung nach Konstrukten -- 6.6.2.2 Prozentuale Verteilung der verwendeten Relationen -- 6.6.2.3 Gegenüberstellung der Teams -- 6.6.3 Fazit Vernetzung der Subjektiven Theorien -- 7. Diskussion und Ausblick -- 7.1 Interpretation und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse -- 7.1.1 Vorliegende Subjektive Theorien -- 7.1.2 Subjektiv bedeutsame Aspekte einer guten Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 7.1.2.1 Persönliche Einstellungen und Werte als Gelingensbedingungen für Kooperation -- 7.1.2.2 Gelingensbedingungen sozialer Prozesse im Team -- 7.1.2.3 Wie es zu einem Lernen voneinander kommen könnte -- 7.2 Limitationen -- 7.3 Zukünftige Bedeutung der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen und ForschungsausblickLiteratur AbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8309-4509-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Nürnberg : Tessloff
    UID:
    kobvindex_SLB844220
    Format: 64 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783788626457
    Series Statement: Was ist Was - Erstes Lesen 9
    Content: Kinder ab der ersten Klasse mit Leseerfahrung entdecken Wissenswertes über die Polargebiete: Tiere und Pflanzen in den Polargebieten; Forscher und Abenteurer; Polargebiete in Gefahr ... Mit Lesequiz.
    Language: German
    Keywords: Kindersachbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    München : Dt. Taschenbuch-Verl
    UID:
    gbv_675883334
    Format: 108 S. , zahlr. Ill. , 20 cm
    ISBN: 3423760524 , 9783423760522
    Series Statement: dtv-junior
    Content: Nach mehreren Büchern über die Viertklässlerin Wanda (zuletzt "Wandas wilde Helden") wendet sich Dagmar Geisler jetzt an die jüngeren Leser. Wanda ist 7 und in der 2. Klasse. Mit dabei sind auch Wandas beste Freundin Katti, Max, der beschlossen hat, lieber Otto heissen zu wollen und Bernie, der spätere Mädchenhasser. Im typischen Wanda-Stil, also in Tagebuchform mit vielen gemalten und geschriebenen Kommentaren zwischen den bunten Illustrationen (statt der durch Rottöne aufgepeppten Schwarz-Weiss-Zeichnungen in den "älteren" Bänden) stellt die Hauptakteurin ihre Klassenkameraden und die nette Lehrerin vor und berichtet von 2 Wochen Schule und den Vorbereitungen für das grosse Schulfest. Und es wäre nicht Wanda, wenn dabei nicht einiges anders verliefe als geplant. Kurze Sätze in grosser Schrittype auf oft farbigen Seiten sprechen Kinder etwa ab dem 2. Lesejahr an. Einfallsreich auch Wandas immer wieder eingestreute Vorstellungen der Nebendarsteller, wobei sie die einzelnen Buchstaben zu Wörtern ausbaut, z.B. Katti: K wie Kichern, A wie acht Jahre usw. Witzig, kurzweilig und rundum empfohlen. Ab 7
    Language: German
    Keywords: Mädchen ; Schule ; Anthologie ; Anthologie
    Author information: Geisler, Dagmar 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    München : Knesebeck
    UID:
    kobvindex_SLB803612
    Format: 285 Seiten , Illustration , genealogische Tafel , 22 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783957280534
    Series Statement: Ein Fall für Wells & Wong 3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_BV007646630
    Format: 109 S.
    Series Statement: Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse 1953/55,4
    In: no:188
    In: no:898
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_SLB764135
    Format: 51 S. , überw. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783401708072
    Series Statement: Der Bücherbär : Mein LeseBilderbuch : Vorschule, 1. Klasse
    Content: Anton, Marie und Paula freuen sich auf die Schule. Sie wollen Lesen und Schreiben lernen. Und zum 1. Schultag wünschen sie sich eine Schultüte. Paulas Mama sagt, dass Schultüten am Schultütenbaum hängen. Auf dem Hof der neuen Schule steht aber kein Baum ... Ab 5.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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