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Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    almafu_BV039837585
    Umfang: 296 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-87134-735-1 , 3-87134-735-3
    Inhalt: Welches war der verrückteste Moment in der Literaturgeschichte seit 1945? Warum verliebte sich ein junger deutscher Autor in Susan Sontag? Wie veränderten die Schüsse der sechziger Jahre die Sprache? Wie spielte Rudi Dutschke Fußball? Warum klagte ein Konzern wie Siemens gegen eine Satire? Wie wurde Literatur durch die Berliner Mauer geschmuggelt? Seit fast fünf Jahrzehnten ist Friedrich Christian Delius Akteur und Beobachter des deutschen Geisteslebens. Schon mit einundzwanzig las er vor der Gruppe 47, wurde wenige Jahre später Lektor bei Wagenbach, dann bei Rotbuch. Er erlebte Sternstunden und Tiefpunkte der Linken sowie ihre Zerrissenheit angesichts des beginnenden RAFTerrors. Mit seinen Romanen wurde er zum poetischen Chronisten deutscher Zustände wobei er die Kunst stets gegen die Politik verteidigte. In seinem Erinnerungsband liefert Delius bestechende Deutungen der tiefen politischen Spaltungen von den Sechzigern bis zur Wendezeit, zeichnet Porträts von Weggefährten und Autoren wie Wolf Biermann, Heiner Müller oder Günter Kunert, Nicolas Born, Thomas Brasch oder Herta Müller und spricht über das Glück der Literatur. Ein ebenso persönliches wie eindrucksvolles Zeugnis einer Epoche.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1943-2022 Delius, Friedrich Christian ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiography ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiographie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV043668854
    Umfang: 296 Seiten.
    ISBN: 978-3-86541-784-8
    Inhalt: Ende der 60er Jahre haben Maud Mannoni und Kolleginnen und Kollegen aus der psychoanalytischen Gruppe in Paris eine Einrichtung für schwer neurotische, psychotische und autistische Kinder und Jugendliche gegründet. In einem Vorort von Paris entstand die "Ecole Exprérimentale de Bonneuil" als "gesprengte Institution", d.h. die Geschlossenheit einer Einrichtung, die insbesondere durch die wechselseitige Abhängigkeit von Spezialist*innen und Patient*innen repräsentiert ist, wird immer wieder bearbeitet. Die Fallen, in die die Kinder in ihrem Wunsch, nach einem Trauma wieder an das Leben anzuschließen, geraten, entstehen, wenn die Erwachsenen durch ihr Wissen angesichts des psychischen Leids der Kinder und Jugendlichen "mächtig" sind. Dass Psychoanalyse in einem solchen Rahmen nicht möglich ist und dass das psychoanalytische Wissen selbst dazu beiträgt, diese strukturellen Bedingungen in Bezug zur psychischen Entwicklung von Menschen zu hinterfragen, hat Maud Mannoni mit ihrem Werk erarbeitet. Mit ihrer Ausbildungsstätte in Paris für angehende Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, mit ihren Büchern, mit "Bonneuil", wie die Versuchsschule genannt wird, hat die Psychoanalyti-kerin einen einzigartigen Beitrag für die Human- und Sozialwissenschaften geleistet. Mannonis biografischen Erfahrungen sowie ihre besonderen Erfahrungen mit der Psychoanalyse, die neben ihrer eigenen Analyse und ihrer klinischen Arbeit, die Begegnungen mit Françoise Dolto, Jacques Lacan und Donald W. Winnicott umfassen, bilden einen Bezugspunkt für das Nachvollziehen des besonderen Wissensspektrums, das Mannoni beschrieben hat und eines Handlungsspektrums im Kontext der Inklusion, das noch erschlossen werden muss. Quelle: Klappentext.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): 1923-1998 Mannoni, Maud ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    München : Knaur
    UID:
    kobvindex_SLB986741
    Umfang: 495 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783426227848
    Inhalt: Leipzig, 1933. Eine junge Frau vertraut dem Buchbinder Jakob Steinfeld ein Buch an, kurz darauf ist die Frau verschwunden. 40 Jahre später erkundet Jakobs Sohn Robert gemeinsam mit der Bibliothekarin Marie die Geschichte eines rätselhaften Buchs, das ihn zu den Wurzeln seiner Eltern führt.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_568115899
    Umfang: [T. I:] [4], CCCXII[=322] Bl.; [T. II:] [6], LIIII, [6] Bl. , [T. I:] Titelbl. in Rot- u. Schwarzdr., Titelholzschn., Ill. (Holzschn.), T.; [T. II:] Druckerm. , 2
    Anmerkung: Berichtigte Aufnahme. Nicht alle Exemplare haben am Ende des 1. Teils den Bogen Hhh6 (Bl. CCCVII-CCCXII) mit der Christlichen Eheordnung Pfalzgraf Friedrichs III , [2 Teile]. [T. I:] )(4 A-Z6 Aa-Zz6 Aaa-Fff6 Ggg4, Hhh6 [Bl. )(1b leer]; [T. II:] A-J6 K8 )(6 [Bl. A1b, K8 und )(6 leer] , Fehler in der Foliierung: [T. I: ] Zählung springt von Bl. CCXCXVI auf CCCVII , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Getruckt zu Franckfurt am Mayn/ im jar || M. D. LXIX.|| (durch Peter Schmid/ in verleg=||niß Hieronymi Feyerabends.||) , Freder, Johannes d.Ä.: Lob und Unschuld der Ehefrauen [EST: Loff und unschuldt der frouwen 〈dt.〉]. Beteiligte Pers.: Hondorff, Andreas. (VD16 F 2509)
    Weitere Ausg.: Digitalisierte Ausg. Sarcerius, Erasmus, 1501 - 1559 CORPVS IVRIS || matrimonialis.|| Vom Vrsprung || anfang vnd herkhomen || Des Heyligen Ehestandts/ was || der seye/ wie er fürzunemen/ anzufahen/ vnd Christlich zu || volnfüren/ auch von allerley zweifelichen/ verhinderlichen vnd Disputier=||lichen Fellen/ so sich vor vnd in demselben/ auff mancherley wege zutragen/ genannt Ehesa=||chen/ ein gründtlicher Bericht auß den Göttlichen/ Natürlichen/ Keyserlichen/|| vnd Bäpstischen Rechten/ auch etlicher Nam̃hafften Gelehrten || Theologen Büchern/ vor viel jaren zusammen || gezogen durch ... || Erasmum Sarcerium/ vnd jetzt || ... erweitert || vnd gemehret ... || Alles jetzt auffs newe/ sampt einem ... Register/|| ... an Tag gegeben.||(Lob vnd vnschuldt der || Ehefrawen.|| ... ge=||schrieben || ... Durch || M. Johannem Jreneum.|| Jetzt auß Pommerischer Sprach in Meißnische gebracht/ vnd ... || gemehrt.|| Durch || Andream Hondorff/ Pfarrherr zu Draissigk.||) Frankfurt/Main : Schmidt, Peter, 1569
    Weitere Ausg.: Digitalisierte Ausg. Sarcerius, Erasmus: CORPVS IVRIS || ... urn:nbn:de:bvb:12-bsb10796056-4
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kirchliches Eherecht ; Kirchenrecht ; Recht
    URL: Volltext  (// 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 J.can.p. 242)
    Mehr zum Autor: Hondorf, Andreas -1572
    Mehr zum Autor: Schmidt, Peter
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_BV045680727
    Umfang: 214 Seiten : , Illustrationen ; , 21 cm x 14.8 cm.
    ISBN: 978-3-7329-0560-7
    Inhalt: Das vorliegende Buch nimmt eine Akzeptierende und Aufsuchende Jugendarbeit im Verständnis von Franz Josef Krafeld aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. Im ersten Teil erzählt Franz Josef Krafeld aus seiner Biographie und lässt uns so authentisch teilhaben an seinem Aufwachsen und an bewegten Zeiten der 1960er und 70er Jahre. Lebendig berichtet er von der theoretischen Konzeptionierung und dem Aufbau einer Akzeptierenden Jugendarbeit mit rechten Cliquen. Von Stephan Schlenker übergeleitete und kommentierte Auszüge aus für Franz Josef Krafelds Biographie bedeutenden Werken verschiedener Autorinnen und Autoren ergänzen diese Ausführungen. Im zweiten Teil werden Auszüge aus drei zentralen Büchern Krafelds dargestellt und von Christian Reutlinger raumtheoretisch kommentiert. Franz Josef Krafeld kommt hierzu abschließend zu Wort. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Lehrende, in der Fachpraxis Tätige sowie an Träger entsprechender Angebote. (Quelle: Klappentext)
    Anmerkung: Enthält auch Textauszüge aus Fachbüchern von Franz Josef Krafeld sowie transkribiertes Interviewmaterial (Quelle: Seite 12-13).
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-7329-9437-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1947- Krafeld, Franz Josef ; Jugendarbeit ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Moers : Brendow
    UID:
    kobvindex_ZLB34370591
    Umfang: 460 Seiten , 20,5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783961401468
    Inhalt: Als die Dichterin und Schriftstellerin Joy Davidman im Jahr 1950 anfing, Briefe an C. Seiten Lewis zu schreiben, suchte sie nach Gott. Denn nach einer überraschenden wie spürbaren Glaubenserfahrung hatte die Atheistin mehr Fragen als Antworten. Was zwischen ihr und dem Oxford-Gelehrten Clive Staples Lewis als loser Briefwechsel begann, sollte sich über die Jahre zu einer der unwahrscheinlichsten Liebesgeschichten der Neuzeit entwickeln. Denn die Lebenswelt von Joy Davidman - sie stammte aus einer jüdischen Familie, war Kommunistin und unglücklich mit einem Alkoholiker verheiratet - war so ganz anders als die von "Jack", dem brillanten Schriftsteller hinter Büchern wie "Die Perelandra-Trilogie", "Die große Scheidung" und den "Chroniken von Narnia". Und dennoch: Ihr Geist verband sich miteinander über ihre Briefe.Als Joy Davidman sich dann in das Abenteuer ihres Lebens stürzte, reiste sie von Amerika nach England und zurück, sah sich mit Herzschmerz und Armut konfrontiert, fand echte Freundschaft und Glauben sowie gegen alle Widerstände eine Liebe, die selbst der Tod nicht zerstören konnte.Zweifach prämiert mit dem "Christy Award" für herausragende christliche Inhalte:Buch des Jahres 2019Bester historischer Liebesroman
    Anmerkung: Englisch
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Rendel, Christian
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Köln : Herbert von Halem Verlag
    UID:
    b3kat_BV047411604
    Umfang: 1 Online-Ressource (136 Seiten)
    ISBN: 9783744503273
    Serie: Klassiker der Wissenssoziologie Band 17
    Inhalt: Michaela Pfadenhauer führt in das komplexe und vielschichtige Gesamtwerk von Peter L. Berger (* 17. März 1929 in Wien) ein, der als weltweit prominentester Vertreter der sogenannten 'neueren Wissenssoziologie' gilt. 30 Jahre lang leitete Berger das von ihm gegründete 'Institute for Culture, Religion and World Affairs' (CURA) an der Boston University. Bereits in jungen Jahren ist Berger über die Grenzen seiner Wahlheimat USA hinaus mit jenen Büchern bekannt geworden, in denen er sich explizit mit Wissenssoziologie befasste. Ihr gemeinsamer Lehrer Alfred Schütz war es, der Peter L. Berger und Thomas Luckmann mit seinem Hinweis, die Wissenssoziologie müsse neu geschrieben werden, den Anstoß für deren Entwicklung einer 'Theorie der Wissenssoziologie' lieferte: Das Buch 'Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit' gab der Wissenssoziologie die entscheidende epochale Neuausrichtung, es nimmt auch in dieser Einführung einen prominenten Platz ein. Michaela Pfadenhauer zeigt, dass auch Bergers spätere Arbeiten thematisch äußerst vielseitig und nicht nur für die Religionssoziologie von Belang sowie von einer wissenssoziologischen Grundhaltung gekennzeichnet sind. Seine pointierten Studien zu Modernität und Pluralisierung, Religion und De-Säkularisierung, Kultur und sozioökonomischem Wandel begründen seinen Ruf als scharfer Analytiker der Gegenwart
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-7445-0325-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Berger, Peter L. 1929-2017 ; Wissenssoziologie ; Einführung ; Biografie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Wallstein Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409226
    Umfang: 1 Online-Ressource (598 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783835385566
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- I. Leben - Nachlass - Biographie. Zur Einführung -- 1. Spurensuche -- 2. »Biographiewürdigkeit« -- 3. Biographie schreiben -- 4. Danksagung -- II. Überlieferung und Erinnerung. Vom Bedürfnis zu erinnern und erinnert zu werden -- 1. Nacherinnerung: »Dem Andenken des Vaters« -- 2. Witwentätigkeit - Erinnerungsarbeit: Else von Behring als Nachlassverwalterin -- 3. Pläne für eine Biographie -- III. Eine Frage des Lebensstils. Heirat in die bessere Gesellschaft -- 1. Die Brautzeit -- 2. Spinola - Bendix - Behring: Die familiären und sozialen Herkünfte -- 3. Die Hochzeitsfeier im Hause Spinola -- IV. »Erziehung zur Freiheit«. Behrings Schul- und Studienzeit -- 1. Behring im Hohensteiner Gymnasium -- 2. »Militärische Haltung und straffe Disziplin« - In der militärärztlichen Bildungsanstalt Berlin -- V. Kaninchenkäfige und Jodoform. Ärztlicher Alltag und frühe Forschungen in Posen und Winzig -- 1. »Werdejahre« in Posen -- 1.1. »Jodoform-Enthusiasmus« -- 1.2. »Sepsis und Antisepsis in Theorie und Praxis« - Vorstudien zu den ersten Publikationen -- 1.3. »Nur da aktiv, wo Zersetzung besteht« - Behrings erste Publikationen -- 2. »Ein Fall von metastasirendem Chlorosarkom« - ein Posener Denkkollektiv und die Publikationstätigkeit mit Bolesław Wicherkiewicz -- 3. Kranke elektrisieren -- 4. Als Landarzt in Winzig -- VI. Die Abkehr vom Arztberuf und der Aufenthalt bei Binz in Bonn -- 1. Von den Beschwerlichkeiten des ärztlichen Alltags -- 2. Der bakteriologische Untersuchungskurs in Wiesbaden -- 3. »Feste Nährböden« und »Reinculturen« - bei Robert Koch in Berlin -- 4. Bei Carl Binz in Bonn -- 4.1. Krankenbehandlung und Grundlagenforschung -- 4.2. Carl Binz und das pharmakologische Institut -- 4.3. Die Bonner Forschungsthemen in instituts- und ortsübergreifenden Kontexten , 4.4. Wissenschaftliche Ergebnisse der Bonner Zeit -- 4.5. Horizonterweiterungen - Reisen und private Aufzeichnungen -- 5. Neue Perspektiven - eine Zwischenbilanz -- VII. »Das Behring'sche Gold«. Die Entwicklung des Diphtherieheilmittels bis zur ersten Anwendung am Menschen -- 1. Die Diphtherie, »Würgeengel der Kinder« -- 1.1 Symptome und Verbreitung der Diphtherie -- 1.2. Forschung in Berlin und Paris: die Entdeckung des Erregers und des Bakterientoxins -- 1.2.1. Berlin: Friedrich Löffler -- 1.2.2. Paris: Émile Roux und Alexandre Yersin -- 2. Behrings Berliner Forschungskontext -- 2.1. Ein neuer Stern am Berliner Himmel -- 2.2. Ein Exkurs: Mit Tieren I - Alltag im Schlachthof und im Labor -- 2.3 Vorstufen der Blutserumtherapie: Toxin und Antitoxin -- 3. Shibasaburō Kitasato, ein Mitarbeiter in Kochs Forschungs-»Unternehmen« -- 3.1 Ein Forschungsverbund zwischen Japan und Deutschland -- 3.2 »Blut ist ein ganz besonderer Saft« -- 3.3 Prioritätsfragen -- 4. Heilmittel für Menschen: Fortschritte und Rückschritte -- 4.1 Die Zusammenarbeit mit Erich Wernicke -- 4.2 Berlin und die Welt im ›Tuberkulinrausch‹ -- 4.2.1. Robert Kochs Tuberkulin -- 4.2.2. Das Tuberkulin und die Frage der Humanexperimente -- 4.3 »Die Sachen haben eine große Zukunft.« - Forschungen am Institut für Infektionskrankheiten und an der tierärztlichen Hochschule -- 4.3.1 Das neue Institut für Infektionskrankheiten -- 4.3.2 Exkurs: Mit Tieren II - Tetanusimmunisierungsversuche an der tierärztlichen Hochschule -- 4.4 »Diphtherieangelegenheiten« - Sommer, Herbst und Winter 1891 -- 4.4.1. »Unser ganzer Schatz [...] drei mäßig hochgradig immunisierte Hammel!« -- 4.4.2. Eine Diphtherievorführung in Bergmanns Klinik -- 4.4.3 Die Geschichte von der Wunderheilung am Weihnachtsabend -- 4.5 Briefe aus Wiesbaden -- 4.5.1. Augenleiden und andere Krankheiten -- 4.5.2 Wem gehört das Hammelserum? , 4.5.3. In der Kapellenstraße bei Fresenius -- 4.6 Die Farbwerke in Höchst. Kontakte zu August Laubenheimer -- 4.7. Zum »Stand der Diphtherie-Heilungsfrage« -- 4.7.1. Veränderungswünsche und Bleibeverhandlungen -- 4.7.2. Versuche am Menschen -- 4.7.3. »Das Behring'sche Gold«: Otto Heubner und das Diphtherieheilserum -- VIII. Paul Ehrlich, das Problem der Wertbestimmung und die staatliche Kontrolle des Diphterieheilserums -- 1. Paul Ehrlich -- 1.1 Giftgewöhnung, erworbene Immunität und Wertbemessung -- 1.2 Die schwierige Zusammenarbeit mit Behring -- 1.3. Erfolge und Verträge -- 1.4 Private Annäherungen und wissenschaftliche Kooperation -- 2. Serumkonkurrenz und Öffentlichkeit -- 2.1 Scherings ›Diphtherie-Antitoxinlösung‹ -- 2.2 Das ›sérum antidiphtérique‹ aus Paris -- 2.3 Serumsicherheit und staatliche Serumkontrolle -- 3. Ehrlichs Resümee -- IX. Übergänge, Zwischenräume, kleine Fluchten -- 1. Übergänge: Als ›Professor extraordinarius‹ in Halle -- 2. Reisen bildet - und schafft Verbindungen -- 2.1 Unterwegs im späten 19. Jahrhundert -- 2.2 Behrings Reise nach Paris, Weihnachten 1894 -- 2.3. »An Bord«: Die Mittelmeerreise 1895 -- 3. Zwischenräume, Übergänge - ein Resümee -- X. In Marburg! Friedrich Althoffs Coup -- 1. Friedrich Althoffs Besetzungspolitik -- 2. Der Hygienelehrstuhl in Marburg -- 3. Die Niederungen universitärer Lehre -- 4. Dinge, »die auch ein Mann II. u. III. Ranges besorgen kann« - Erich Wernicke in Marburg -- XI. Häuslichkeit und Internationalität 1895 bis 1898 -- 1. »[...] die Menschen sind sehr nett u. die Umgebung entzückend.« - Marburg im Jahr 1895 -- 2. Behrings Haus auf dem Schlossberg -- 3. Ein Exkurs über die Liebe und das Leben -- 3.1. Die Hochzeitsreise nach Paris, Cannes, Rom und Capri -- 3.2. Das Jahr 1897 - Else Behrings Briefe an die Mutter -- 3.2.1. Privatheit , 3.2.2. ›Feine Unterschiede‹: Das gesellschaftliche Leben -- 4. Auf dem Madrider Parkett: Behrings Reise mit Friedrich Löffler -- 5. »Wer wird an meine Haustür klopfen?« -- XII. Renommee und schwedische Kronen. Der Nobelpreis -- 1. »Mit freudigem Hurrah« -- 2. »den största nytta« - Alfred Nobels Vermächtnis -- 3. Heilprinzip und Heilerfolg - die Stimmen für Behring -- 4. Preiswürdigkeit: Einzel- oder Gruppenleistung -- 5. »Fürwahr, ein großer Mann!« - Behring als Preisträger -- 6. Tage in Stockholm -- 7. Der Nobelpreis - ein Versprechen in die Zukunft -- XIII. Tuberkuloseforschung in Marburg. Kooperationen, Erfolge und Scheitern -- 1. Die Situation in Marburg -- 1.1. Die Produktions- und Forschungsstätte auf dem Marburger Schlossberg -- 1.2. Forschungskooperation mit der pharmazeutischen Industrie -- 1.3. Tauschgeschäfte« und »Gaben«: Behrings japanischer Mitarbeiter -- 1.4. Die Tuberkulose und ihre Übertragungswege -- 2. Rindertuberkulose und Säuglingsernährung -- 2.1. Mit Tieren III: Perlsucht - die Tuberkulose des Rindes -- 2.2. Tiermilch und Säuglingsernährung -- 2.3. Die Bovovaccination -- 3. Tuberkuloseforschung und Netzwerke - ein Resümee -- 3.1. Das Scheitern der Tuberkuloseforschung -- 3.1.1. Scheitern: Das Bakterium -- 3.1.2. Scheitern: Das wissenschaftliche Umfeld -- 4. Der Marburger Forschungskontext: Schlussbetrachtungen -- XIV. Krise und Krankheit. Drei Jahre in Neuwittelsbach 1907-1910 -- 1. »... den ganzen Kram liegen lassen« -- 2. Aus der Zeit gefallen: Drei Jahre in Neu-Wittelsbach -- 3. »Leben ist altern.« - Memento mori und Produktivität -- XV. Die Behringwerke Bremen und Marburg und die Entwicklung eines neuen Diphterieimpfstoffs -- 1. Ein Blick zurück ins Serum-Institut in Höchst -- 2. Das Behringwerk in Marburg, 1904-1914 -- 3. Neue Produkte - neue Kooperationen -- 3.1. »Kühnste Erwartungen«: Das Diphtherieschutzmittel , 3.2. Ludolph Brauer und William Söder - die Kontakte nach Hamburg und Bremen -- 3.3. Aushandlungsprozesse zwischen Bremen und Marburg -- 3.4. Mit »kaufmännische[m] Sinn«: Die Bremer Investoren -- 4. Marburger Verhältnisse - Bremer Vorstöße -- 4.1. Die Konsolidierungsphase -- 4.2. Kriegswirtschaft - Tetanusproduktion und Pferdemangel -- 4.3. Streitpunkt ›Zementhalle‹ -- 5. Schlussbetrachtungen -- XVI. Mütter, Väter und ›Heroen‹. Ein Rückblick -- 1. Ein ›Outsider‹ -- 2. Gute Objekte -- 3. Ein Freund -- 4. Heroenkultus -- 5. ›Pasteur‹ - eine (auto-)biographische Skizze -- XVII. Nachleben. Instrumentalisierung -- 1. Abschiede -- 2. Instrumentalisierung -- Anmerkungen -- XVIII. Verzeichnisse, Quellen und Literatur -- 1. Abkürzungen -- 2. Archive -- 3. Gedruckte Quellen -- 3.1. Im Buch zitierte Schriften Behrings -- 3.2. Literatur (gedruckte Quellen) -- 4. Sekundärliteratur - Forschungsliteratur -- 5. Internetquellen -- 5.1. Dissertationen (online) -- 5.2. Sonstige Bücher und Artikel online -- 5.3. Adressbücher -- 5.4. Datenbanken -- 6. Verzeichnis der Abbildungen -- Register
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Enke, Ulrike Emil von Behring 1854-1917 Göttingen : Wallstein Verlag,c2023 ISBN 9783835355019
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Behring, Emil von 1854-1917 ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_038130424
    Umfang: 626 S.
    ISBN: 3800567792
    Serie: Bücher des Betriebs-Beraters
    In: Bd. 6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1879975203
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 150 Seiten) , Ill.
    Serie: Beck-online
    Inhalt: Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
    Weitere Ausg.: ISBN 3406670253
    Weitere Ausg.: ISBN 9783406670251
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hanau, Peter, 1935 - 60 Jahre Bundesarbeitsgericht München : Beck, 2014 ISBN 3406670253
    Weitere Ausg.: ISBN 9783406670251
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland Bundesarbeitsgericht ; Rechtsprechung ; Geschichte 1954-2014 ; Festschrift
    Mehr zum Autor: Hanau, Peter 1935-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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