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Virtuelle Kataloge
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein-Verl.
    UID:
    gbv_68033355X
    Umfang: 524 S.
    ISBN: 9783835310766
    Serie: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts 13
    Inhalt: Die Geschichte der »inneren Sicherheit« beginnt nicht erst in den siebziger Jahren mit dem Terrorismus der RAF und dem »langen Marsch durch die Institutionen«. Wer die Problematik der »streitbaren Demokratie« und der »Extremistenabwehr« verstehen will, muss den Bogen viel weiter spannen: von den rund 200 000 Berufsverboten, die im Zuge der Entnazifizierung gegen NS-Funktionäre und Militärs ausgesprochen wurden, über das KPD-Verbot von 1956 und die 125 000 politischen Strafverfahren der Adenauer-Ära bis zum Radikalenbeschluss von 1972 und zum Oktoberfest-Attentat 1980. Dominik Rigoll interessiert sich nicht nur für die Genese des Konzepts der »streitbaren Demokratie« und für die Erfahrungshorizonte der daran mitwirkenden Politiker und Juristen, sondern auch für die konkrete Behördenpraxis und das Selbstverständnis der vom Staatsschutz betroffenen Personen und Organisationen. Er legt damit die erste quellennahe Untersuchung zu diesem Themenkomplex vor - und lässt die Geschichte der »freiheitlich-demokratischen Grundordnung« in bisweilen ungewohntem Licht erscheinen. „Hohe Beamte, Richter und Politiker mit brauner Vergangenheit waren bis in die 70er-Jahre in Deutschland aktiv. Wie sich die Demokratie in der Bundesrepublik dennoch stabilisieren konnte und welche Hürden dabei überwunden werden mussten, beschreibt der Historiker Dominik Rigoll in diesem Buch... Die meisten Namen und ihre Rollen sind zwar bekannt, aber in der dichten Erzählweise leuchten viele Details neu auf und erscheinen in ungewohnter Perspektive. Dominik Rigoll hat ein sehr gründlich recherchiertes Geschichtsbuch vorgelegt, das voller Geschichten steckt“ (dradio.de)
    Anmerkung: in DB-N angekündigt mit HST: Vom inneren Frieden zur inneren Sicherheit , Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2010 , Innere Friedenssicherung und antitotalitärer Dissens : vom Wiederaufbau zur WiederbewaffnungVon der Entnazifizierung zum Streit um die RenazifizierungDer Adenauererlass und der historische Kompromiss von 1950"Unterirdischer Kampf" um die streitbare DemokratieLiberalisierung ohne Lernprozess : Neujustierung des Staatsschutzes in den sechziger Jahten"Ungesühnte Nazijustiz" und die Folgen für die VVNDie APO, das RSHA und der antitotalitäre Konsens von 1968Unbemerkte TendenzwendenMehr Demokratie fürchten : der Weg zur Neuauflage des Adenauererlasses"Fragen der inneren Sicherheit"Die DKP im FokusHelmut Schelsky und die DemokratisierungskritikZeithistorische Subtexte und generationelle SolidaritätenAbkehr vom Westen ? : die Extremistenabwehr der siebziger Jahre"Radikalen-Erlass" und Regelanfrage"Weg mit den Berufsverboten"?Bekräftigung des historischen KompromissesVom "Krieg der Welten" zum Ende der RegelanfrageSchlussDankAbkürzungenQuellen und LiteraturArchivalienPeriodikaQuelleneditionen, Nachschlagewerke, LiteraturPersonenregister. , Deutsch
    Weitere Ausg.: ISBN 9783835322400
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Rigoll, Dominik, 1975 - Staatsschutz in Westdeutschland Göttingen : Wallstein-Verl., 2013 ISBN 9783835310766
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Innere Sicherheit ; Staatsschutz ; Streitbare Demokratie ; Deutschland ; Staatsschutz ; Verfassungstreue ; Berufsverbot ; Geschichte 1945-1980 ; Entnazifizierung ; Radikalenerlass ; Geschichte 1945-1980 ; Hochschulschrift ; Deutschland (Bundesrepublik) ; Innere Sicherheit ; Staatsschutz ; Streitbare Demokratie ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Rigoll, Dominik 1975-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1613123477
    Umfang: X, 482 Seiten , 1 CD-ROM (12 cm)
    ISBN: 3869164042 , 9783869164045
    Serie: Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit
    Inhalt: Inhaltsverzeichnis: I. "Terror der Avantgarde" oder "vorwärtsweisend zu Schönberg"? : Kontinuitäten und Brüche in der fachgeschichtlichen Rezeption der Neuen Musik in Deutschland 1945 bis 1955/60 / Jörg Rothkamm -- II. Neuanfang im Geiste Guido Adlers? : die Entnazifizierung der Hamburger Musikwissenschaft und der Einfluss Heinrich Husmanns bis heute / Jörg Rothkamm -- III. Zweiundvierzig Persilscheine und die Neue Musik : Hans Engels Weg an die Universität Marburg und sein Wirken in der frühen Nachkriegszeit / Jörg Rothkamm, Jonathan Schilling -- IV. Die Mainzer Nachkriegsmusikwissenschaft und die Hochschulkommission der Gesellschaft für Musikforschung unter Arnold Schmitz : Kontinuitäten mit Ernst Laaff und Albert Wellek sowie Netzwerke mit Friedrich Blume und Heinrich Besseler / Jörg Rothkamm -- V. "Im Dienste der völkerverbindenden Kunst Beethovens" : Joseph Schmidt-Görg als Ordinarius des Bonner Musikwissenschaftlichen Seminars und Direktor des Beethoven-Archivs / Anne-Marie Wurster, Jörg Rothkamm -- VI "... für das Fach verloren"? : Musikwissenschaft an der Universität Tübingen 1935 bis 1960 / Christina Richter-Ibáñez -- VII. Personalentscheidungen an musikwissenschaftlichen Lehrstühlen nach 1945 : zur Bewertung von Publikationen am Beispiel von Karl Blessinger und Werner Korte / Michael Malkiewicz -- VIII. Heinrich Besseler und seine Schule in Jena 1950 bis 1957 / Thomas Schipperges -- IX. Der "Fall H." : Günter Hausswald und Veränderungen im Fach Musikwissenschaft in der DDR 1949 bis 1956 / Kateryna Schöning -- X. Georg Knepler und die gescheiterten musikwissenschaftlichen Publikationsprojekte in der DDR in den 1950er und 1960er Jahren / Lars Klingberg -- Verzeichnis der musikwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen 1945 bis 1955 / Christina Richter-Ibáñez, Jörg Rothkamm, Thomas Schipperges -- Chronologisches Literaturverzeichnis zur Fachgeschichte der Musikwissenschaft im frühen Nachkriegsdeutschland.
    Anmerkung: CD-ROM enth.: Verzeichnis der musikwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen 1945 bis 1955 , Literaturverzeichnis: Seite 458 - 463
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Universität ; Musikwissenschaft ; Musikleben ; Geschichte 1945-1955 ; Deutschland ; Universität ; Musikwissenschaft ; Lehrveranstaltung ; Geschichte 1945-1955 ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Rothkamm, Jörg 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_02236305X
    Umfang: 176 S. , 24 cm
    ISBN: 3170119087
    Inhalt: Über Ernst Bloch und Martin Heidegger S. 139 - 145, Peter Huchel S. 119 - 125 und Ernst Jünger S. 66 - 68
    Inhalt: Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: S.17-26: Der Dichter und die Partei: Stephan Hermlin
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Schriftsteller ; Politisches Engagement ; Geschichte 1775-1990 ; Geschichte 1775-1990 ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_477890652
    Umfang: XIII, 511 S. , Ill., graph. Darst. , 24 cm
    ISBN: 3506713493
    Serie: Eine Publikation des Wehrgeschichtlichen Forschungsamtes
    Inhalt: Manfred Messerschmidt, Nestor der modernen deutschen Militärgeschichtsschreibung, schlägt mit seinem neuen Buch das düsterste Kapitel in der Geschichte der deutschen militärischen Rechtsprechung auf. Gestützt auf umfangreiches, zum Teil erst in den letzten Jahren aufgetauchtes Archivmaterial analysiert er in einer großangelegten eindrucksvollen Darstellung Traditionslinien, Rechtsempfinden und Praxis der Wehrmachtjustiz und ihre Perversion zum nationalsozialistischen Terrorinstrument. Ausgehend von der Entwicklung der preußisch-deutschen Militärgerichtsbarkeit im Kaiserreich und im Ersten Weltkrieg beschreibt Messerschmidt das 〉neue Rechtsdenken〈 nach 1933 und zeigt, wie die NS-Rechtswissenschaft die Wehrmachtjustiz beeinflußte und welche Auswirkungen dies auf Gerichtsverfassung, Prozeßrecht und materielles Strafrecht hatte. Die besondere Problematik der deutschen Militärjustiz offenbart sich an der Frage nach der Unabhängigkeit und der Einstellung ihrer Richter. Sie haben - in Umsetzung immer neuer, sich ständig radikalisierender Verordnungen zum 〉Kriegssonderstrafrecht〈, gelenkt von den Rechtsabteilungen der Teilstreitkräfte bzw. des Oberkommandos der Wehrmacht und im Zusammenwirken mit der als Gerichtsherren fungierenden Generalität - immens hohe Zahlen an Todesurteilen ausgesprochen und ausführen lassen. Der Frage nach ihrem Ermessensspielraum und damit ihrer Verantwortung widmet der Autor besondere Aufmerksamkeit. Europäische Dimension gewann die Wehrmachtjustiz durch ihre Rechtsprechung und Praxis in den besetzten Ländern. Hier hat sie schärfste grundlegende Befehle entworfen, mit äußerster Härte durchgegriffen oder Geiselmorden der Truppe zugeschaut, wo deren Gerichtsherren mindestens für kriegsgerichtliche Überprüfungen hätten sorgen müssen. Das Buch schließt mit dem Ausblick auf das Selbstverständnis einer Richterschaft, die nur dem Recht gedient haben wollte und es daher für selbstverständlich hielt, in der Bundesrepublik bald wieder als Richter, Staatsanwalt oder im Ministeraldienst wirken zu können
    Anmerkung: Literaturverz. S. [477] - 498
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
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    Schlagwort(e): Drittes Reich ; Militärgerichtsbarkeit ; Geschichte ; Deutschland ; Geschichte 1933-1945 ; Nationalsozialismus ; Justiz ; Deutsches Reich Wehrmacht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau
    UID:
    b3kat_BV044926563
    Umfang: 351 Seiten
    Ausgabe: 2. Auflage
    ISBN: 9783351036867 , 3351036868
    Inhalt: Mit dem Aufkommen der AfD droht die Neue Rechte breite bürgerliche Schichten zu erfassen. Wer sind ihre Ideengeber, und worin haben sie ihre Wurzeln? Thomas Wagner stellt erstmalig heraus, wie wichtig »1968« für das rechte Lager war, weil es einen Bruch in der Geschichte des radikalrechten politischen Spektrums markiert, der bis heute nachwirkt. Das zeigen unter anderem die Gespräche, die Wagner mit den Protagonisten und Beobachtern der Szene geführt hat, darunter Götz Kubitschek, Ellen Kositza, Martin Sellner, der inzwischen verstorbene Henning Eichberg, Alain de Benoist, Falk Richter und Frank Böckelmann. Wagners Buch liefert eine spannende Übersicht über die Kräfte und Strömungen der Neuen Rechten und ihre Ursprünge. Quelle: Verlag.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Neue Rechte ; Geschichte 1968-2017
    Mehr zum Autor: Wagner, Thomas 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1808585046
    Umfang: 240 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783958411197 , 3958411193
    Inhalt: "Wir wissen nicht, was im Haftkrankenhaus des Stasi-Untersuchungsgefängnisses in Berlin-Hohenschönhausen wirklich geschah", resümierte der Vorsitzende Richter am Berliner Landgericht in einem Verfahren gegen Horst Böttger, das im September 2000 seinen Abschluss fand. Angeklagt wegen des Vorwurfs der Körperverletzung an Häftlingen, wurde der einstige forensische Psychiater der MfS-Haftanstalt aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun legt der Mediziner seine Autobiografie vor und gewährt damit einen tiefen Einblick in seinen Werdegang und speziell die Zeit, in der er an verantwortungsvoller Stelle für das Ministerium für Staatssicherheit tätig war. Als Facharzt für Psychiatrie und Neurologie arbeitete Horst Böttger von 1978 bis 1988 im Haftkrankenhaus des MfS. Zu seinen Aufgaben gehörte neben der medizinischen Betreuung der Inhaftierten auch die Erstellung von Täterhypothesen und Gutachten über Straftäterinnen und Straftäter. Besonderes Augenmerk legt er in seinen Lebenserinnerungen auf DDR-Flüchtlinge, die ihm im Gefängnis als Patientinnen und Patienten gegenübersaßen. Eindrücklich beschreibt er, wie sich durch Gespräche mit ihnen seine Haltung zum Leben in der DDR und sein politisches Wertgefüge veränderten. Und er antwortet auf die Vorwürfe, den Insassen der Anstalt gegenüber den Eid des Hippokrates gebrochen zu haben. Sein Lebensreport ist der schillernde Erfahrungsbericht eines Insiders, der sein Handeln hinterfragt und sich der Frage stellt, ob er einem fatalen Irrtum aufgesessen ist.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 240
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Böttger, Horst 1939- ; Deutschland ; Psychiater ; Geschichte ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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