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  • SRB Frankfurt/Oder  (5)
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  • 1
    E-Resource
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    München : Telepool GmbH
    UID:
    kobvindex_VBRD-geiiii16müntel1919deve5
    Format: 1 DVD-Video (90 Minuten) + DVD-ROM + 1 Beiheft (27 Seiten) im Digipack : farbig
    Series Statement: Teil 5
    Content: Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden, doch zu welchem Preis? Während der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger nach Compiègne aufbricht, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln, revoltieren in Kiel die Matrosen. Sie tragen die Revolution nach Berlin und ins gesamte Reich. Der Kaiser wird zur Abdankung gezwungen, Erzberger muss auf Weisung Hindenburgs ein außergewöhnlich hartes Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen, das bereits Vorbote des harten Vertrages von Versailles ist. Eine weitere Hauptfigur, der Matrose Wöllke, beteiligt sich am Aufstand der Matrosen in Kiel. Später macht er sich auf nach Berlin zu seiner hungernden Familie und wird in die Straßenkämpfe von 1918 / 1919 verwickelt. Scheidemann und Liebknecht rufen am 9. November die Republik aus. Vor den Augen der Protagonisten um Erzberger und den scharfsichtigen liberalen Beobachter Harry Graf Kessler entspinnen sich die Konflikte der Revolutionszeit zwischen Sozialdemokraten, Freikorps, den Räten und später den Spartakisten sowie den konservativen Eliten des Heeres und der Verwaltung. Die neuen sozialdemokratischen Machthaber um Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske schmieden eine Allianz mit den alten konservativen Kräften des Heeres, um die Revolution von links niederzuschlagen. Nach der Ermordung der Spartakisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg droht die junge Republik auseinander zu brechen... Das auf Originaldokumenten - zum Beispiel Tagebüchern und Protokollen - basierende, zweiteilige Dokumentarspiel spannt einen weiten Bogen: Er reicht vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres, der in Deutschland von vielen als ein von den Siegermächten oktroyierter "Diktatfrieden" quittiert wurde.
    Note: BR Deutschland, 2012
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München : Hanser
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834462600920176
    Format: 176 S.
    ISBN: 9783446260092
    Content: Als Max und Tina in ihrem Auto eingeschneit auf einem Alpenpass ausharren müssen, erzählt Max eine Geschichte, die genau dort in den Bergen, zur Zeit der Französischen Revolution, ihren Anfang nimmt. Jakob ist ein Knecht aus dem Greyerzerland. Als er sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern, verliebt, ist dieser entsetzt. Er schickt den Jungen erst in den Kriegsdienst, später als Hirte an den Hof Ludwigs XVI. Dort ist man so gerührt von Jakobs Unglück, dass man auch Marie nach Versailles holen lässt.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    E-Resource
    E-Resource
    München : Telepool
    UID:
    kobvindex_VBRD-geii15müntel1918dile4
    Format: 1 DVD-Video (90 Minuten) + DVD-ROM + 1 Beiheft (31 Seiten) im Digipack : farbig
    Series Statement: Teil 4
    Content: Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden, doch zu welchem Preis? Während der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger nach CompiLgne aufbricht, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln, revoltieren in Kiel die Matrosen. Sie tragen die Revolution nach Berlin und ins gesamte Reich. Der Kaiser wird zur Abdankung gezwungen, Erzberger muss auf Weisung Hindenburgs ein außergewöhnlich hartes Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen, das bereits Vorbote des harten Vertrages von Versailles ist. Eine weitere Hauptfigur, der Matrose Wöllke, beteiligt sich am Aufstand der Matrosen in Kiel. Später macht er sich auf nach Berlin zu seiner hungernden Familie und wird in die Straßenkämpfe von 1918/1919 verwickelt. Scheidemann und Liebknecht rufen am 9. November die Republik aus. Vor den Augen der Protagonisten um Erzberger und den scharfsichtigen liberalen Beobachter Harry Graf Kessler entspinnen sich die Konflikte der Revolutionszeit zwischen Sozialdemokraten, Freikorps, den Räten und später den Spartakisten sowie den konservativen Eliten des Heeres und der Verwaltung. Die neuen sozialdemokratischen Machthaber um Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske schmieden eine Allianz mit den alten konservativen Kräften des Heeres, um die Revolution von links niederzuschlagen. Nach der Ermordung der Spartakisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg droht die junge Republik auseinander zu brechen... Das auf Originaldokumenten - zum Beispiel Tagebüchern und Protokollen - basierende, zweiteilige Dokumentarspiel spannt einen weiten Bogen: Er reicht vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres, der in Deutschland von vielen als ein von den Siegermächten oktroyierter "Diktatfrieden" quittiert wurde.
    Note: BR Deutschland, 2012
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    München : Telepool GmbH
    UID:
    kobvindex_VBRD-dikoko20müntel1920deka6
    Format: 1 DVD-Video (90 Minuten) + DVD-ROM + 1 Beiheft (31 Seiten) im Digipack : farbig
    Series Statement: Teil 6
    Content: Der Kapp-Lüttwitz-Putsch vom März 1920 ist ein weitgehend vergessenes Kapitel deutscher Geschichte. Zu Unrecht. Denn der Versuch, die erste deutsche Demokratie schon eineinhalb Jahre nach ihrer Entstehung wieder zu ersticken, scheiterte am demokratischen Bewusstsein ihrer Bürger. Die durch die Novemberrevolution 1918 entstandene Weimarer Republik war in ihren Anfangsjahren mehrfach bedroht, am heftigsten im März 1920. Der Versailler Friedensvertrag von 1919 besiegelte nicht nur die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg, sondern verlangte vom Reich auch Gebietsabtretungen, hohe Reparationen, sowie eine Verkleinerung der Armee auf 100000 Mann. Militärs und die alten Mächte des Kaiserreiches empfanden besonders den sogenannten Kriegsschuldparagrafen des Vertrages, der Deutschland die Alleinschuld am Weltkrieg zuwies, als auch die verlangte Auslieferung deutscher Kriegsverbrecher darunter Kaiser Wilhelm II und Feldmarschall Hindenburg als "Schmach".Auch die von den Alliierten verlangte Auflösung der sogenannten Freikorps, paramilitärische Verbände die sich aus den Resten der kaiserlichen Armee zu neuen schwerbewaffneten Einheiten zusammengefunden hatten, war nicht im Sinne der meisten Offiziere. Überhaupt fand die parlamentarische Demokratie von Weimar in weiten Kreisen des Militärs, der Hochfinanz, der Industrie, des Adels und des Bürgertums keine Unterstützung. Ein Sturz des "Systems" lag durchaus im Interesse rechtsgerichteter Kreise. Das Dokumentarspiel schließt direkt an die Produktion "Gewaltfrieden - Die Legende vom Dolchstoß und der Frieden von Versailles" an und rekonstruiert die Umstände, die zum ersten, zunächst erfolgreichen Staatsstreich gegen die Weimarer Republik geführt habe
    Note: BR Deutschland, 2012
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    E-Resource
    E-Resource
    München : Telepool GmbH
    UID:
    kobvindex_VBRD-hivogevo18müntel1923197
    Format: 1 DVD-Video (60 Minuten) + DVD-ROM + 1 Beiheft (31 Seiten) im Digipack : farbig
    Series Statement: Teil 7
    Content: Der Kapp-Lüttwitz-Putsch vom März 1920 ist ein weitgehend vergessenes Kapitel deutscher Geschichte. Zu Unrecht. Denn der Versuch, die erste deutsche Demokratie schon eineinhalb Jahre nach ihrer Entstehung wieder zu ersticken, scheiterte am demokratischen Bewusstsein ihrer Bürger. Die durch die Novemberrevolution 1918 entstandene Weimarer Republik war in ihren Anfangsjahren mehrfach bedroht, am heftigsten im März 1920. Der Versailler Friedensvertrag von 1919 besiegelte nicht nur die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg, sondern verlangte vom Reich auch Gebietsabtretungen, hohe Reparationen, sowie eine Verkleinerung der Armee auf 100000 Mann. Militärs und die alten Mächte des Kaiserreiches empfanden besonders den sogenannten Kriegsschuldparagrafen des Vertrages, der Deutschland die Alleinschuld am Weltkrieg zuwies, als auch die verlangte Auslieferung deutscher Kriegsverbrecher darunter Kaiser Wilhelm II und Feldmarschall Hindenburg als "Schmach".Auch die von den Alliierten verlangte Auflösung der sogenannten Freikorps, paramilitärische Verbände die sich aus den Resten der kaiserlichen Armee zu neuen schwerbewaffneten Einheiten zusammengefunden hatten, war nicht im Sinne der meisten Offiziere. Überhaupt fand die parlamentarische Demokratie von Weimar in weiten Kreisen des Militärs, der Hochfinanz, der Industrie, des Adels und des Bürgertums keine Unterstützung. Ein Sturz des "Systems" lag durchaus im Interesse rechtsgerichteter Kreise. Das Dokumentarspiel schließt direkt an die Produktion "Gewaltfrieden - Die Legende vom Dolchstoß und der Frieden von Versailles" an und rekonstruiert die Umstände, die zum ersten, zunächst erfolgreichen Staatsstreich gegen die Weimarer Republik geführt habe
    Note: BR Deutschland, 2012
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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