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  • 1
    Book
    Book
    München : Blanvalet
    UID:
    kobvindex_VBRD-i37645044470348
    Format: 348 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3764504447
    Content: Kann man der Liebe seines Lebens zweimal begegnen? Brighton, Dezember 1950. Alice verbringt mit ihren Freunden einen wunderbaren Tag am Meer. Als sie aus Spaß eine Seherin besucht, ahnt sie nicht, dass deren Worte ihr Leben für immer verändern werden: 'Der Mann, der der wichtigste Mensch für dich sein wird, derjenige, den du seit jeher suchst, ist gerade hinter dir vorbeigegangen. Um ihn zu finden, wirst du sechs bestimmten Personen begegnen müssen. In dir stecken zwei Leben - das, das du bereits kennst, und das andere, das noch auf dich wartet ...' Für Alice ist es der Beginn einer außergewöhnlichen Reise zu sich selbst - und zu der großen Liebe. Marc Levy ist 1961 in Frankreich geboren. Mit achtzehn Jahren engagiert er sich beim französischen Roten Kreuz, für das er sechs Jahre tätig ist. Gleichzeitig studiert er Informatik und Betriebswirtschaft an der Universität in Paris. Von 1983 bis 1989 lebte er in San Francisco, wo er sein erstes Unternehmen gründete. 1990 verließ er die Firma und eröffnete mit zwei Freunden ein Architektenbüro in Paris. Er entdeckte schon früh seine Liebe zur Literatur und zum Kino und schrieb mit siebenunddreißig Jahren seinen ersten Roman, Solange du da bist, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem wird Marc Levy in fünfundvierzig Sprachen übersetzt, und jeder Roman ist ein internationaler Bestseller. Marc Levy, der mit seiner Familie in New York lebt, ist mit 20.000.000 verkauften Büchern der erfolgreichste französische Autor weltweit.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409226
    Format: 1 Online-Ressource (598 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783835385566
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- I. Leben - Nachlass - Biographie. Zur Einführung -- 1. Spurensuche -- 2. »Biographiewürdigkeit« -- 3. Biographie schreiben -- 4. Danksagung -- II. Überlieferung und Erinnerung. Vom Bedürfnis zu erinnern und erinnert zu werden -- 1. Nacherinnerung: »Dem Andenken des Vaters« -- 2. Witwentätigkeit - Erinnerungsarbeit: Else von Behring als Nachlassverwalterin -- 3. Pläne für eine Biographie -- III. Eine Frage des Lebensstils. Heirat in die bessere Gesellschaft -- 1. Die Brautzeit -- 2. Spinola - Bendix - Behring: Die familiären und sozialen Herkünfte -- 3. Die Hochzeitsfeier im Hause Spinola -- IV. »Erziehung zur Freiheit«. Behrings Schul- und Studienzeit -- 1. Behring im Hohensteiner Gymnasium -- 2. »Militärische Haltung und straffe Disziplin« - In der militärärztlichen Bildungsanstalt Berlin -- V. Kaninchenkäfige und Jodoform. Ärztlicher Alltag und frühe Forschungen in Posen und Winzig -- 1. »Werdejahre« in Posen -- 1.1. »Jodoform-Enthusiasmus« -- 1.2. »Sepsis und Antisepsis in Theorie und Praxis« - Vorstudien zu den ersten Publikationen -- 1.3. »Nur da aktiv, wo Zersetzung besteht« - Behrings erste Publikationen -- 2. »Ein Fall von metastasirendem Chlorosarkom« - ein Posener Denkkollektiv und die Publikationstätigkeit mit Bolesław Wicherkiewicz -- 3. Kranke elektrisieren -- 4. Als Landarzt in Winzig -- VI. Die Abkehr vom Arztberuf und der Aufenthalt bei Binz in Bonn -- 1. Von den Beschwerlichkeiten des ärztlichen Alltags -- 2. Der bakteriologische Untersuchungskurs in Wiesbaden -- 3. »Feste Nährböden« und »Reinculturen« - bei Robert Koch in Berlin -- 4. Bei Carl Binz in Bonn -- 4.1. Krankenbehandlung und Grundlagenforschung -- 4.2. Carl Binz und das pharmakologische Institut -- 4.3. Die Bonner Forschungsthemen in instituts- und ortsübergreifenden Kontexten , 4.4. Wissenschaftliche Ergebnisse der Bonner Zeit -- 4.5. Horizonterweiterungen - Reisen und private Aufzeichnungen -- 5. Neue Perspektiven - eine Zwischenbilanz -- VII. »Das Behring'sche Gold«. Die Entwicklung des Diphtherieheilmittels bis zur ersten Anwendung am Menschen -- 1. Die Diphtherie, »Würgeengel der Kinder« -- 1.1 Symptome und Verbreitung der Diphtherie -- 1.2. Forschung in Berlin und Paris: die Entdeckung des Erregers und des Bakterientoxins -- 1.2.1. Berlin: Friedrich Löffler -- 1.2.2. Paris: Émile Roux und Alexandre Yersin -- 2. Behrings Berliner Forschungskontext -- 2.1. Ein neuer Stern am Berliner Himmel -- 2.2. Ein Exkurs: Mit Tieren I - Alltag im Schlachthof und im Labor -- 2.3 Vorstufen der Blutserumtherapie: Toxin und Antitoxin -- 3. Shibasaburō Kitasato, ein Mitarbeiter in Kochs Forschungs-»Unternehmen« -- 3.1 Ein Forschungsverbund zwischen Japan und Deutschland -- 3.2 »Blut ist ein ganz besonderer Saft« -- 3.3 Prioritätsfragen -- 4. Heilmittel für Menschen: Fortschritte und Rückschritte -- 4.1 Die Zusammenarbeit mit Erich Wernicke -- 4.2 Berlin und die Welt im ›Tuberkulinrausch‹ -- 4.2.1. Robert Kochs Tuberkulin -- 4.2.2. Das Tuberkulin und die Frage der Humanexperimente -- 4.3 »Die Sachen haben eine große Zukunft.« - Forschungen am Institut für Infektionskrankheiten und an der tierärztlichen Hochschule -- 4.3.1 Das neue Institut für Infektionskrankheiten -- 4.3.2 Exkurs: Mit Tieren II - Tetanusimmunisierungsversuche an der tierärztlichen Hochschule -- 4.4 »Diphtherieangelegenheiten« - Sommer, Herbst und Winter 1891 -- 4.4.1. »Unser ganzer Schatz [...] drei mäßig hochgradig immunisierte Hammel!« -- 4.4.2. Eine Diphtherievorführung in Bergmanns Klinik -- 4.4.3 Die Geschichte von der Wunderheilung am Weihnachtsabend -- 4.5 Briefe aus Wiesbaden -- 4.5.1. Augenleiden und andere Krankheiten -- 4.5.2 Wem gehört das Hammelserum? , 4.5.3. In der Kapellenstraße bei Fresenius -- 4.6 Die Farbwerke in Höchst. Kontakte zu August Laubenheimer -- 4.7. Zum »Stand der Diphtherie-Heilungsfrage« -- 4.7.1. Veränderungswünsche und Bleibeverhandlungen -- 4.7.2. Versuche am Menschen -- 4.7.3. »Das Behring'sche Gold«: Otto Heubner und das Diphtherieheilserum -- VIII. Paul Ehrlich, das Problem der Wertbestimmung und die staatliche Kontrolle des Diphterieheilserums -- 1. Paul Ehrlich -- 1.1 Giftgewöhnung, erworbene Immunität und Wertbemessung -- 1.2 Die schwierige Zusammenarbeit mit Behring -- 1.3. Erfolge und Verträge -- 1.4 Private Annäherungen und wissenschaftliche Kooperation -- 2. Serumkonkurrenz und Öffentlichkeit -- 2.1 Scherings ›Diphtherie-Antitoxinlösung‹ -- 2.2 Das ›sérum antidiphtérique‹ aus Paris -- 2.3 Serumsicherheit und staatliche Serumkontrolle -- 3. Ehrlichs Resümee -- IX. Übergänge, Zwischenräume, kleine Fluchten -- 1. Übergänge: Als ›Professor extraordinarius‹ in Halle -- 2. Reisen bildet - und schafft Verbindungen -- 2.1 Unterwegs im späten 19. Jahrhundert -- 2.2 Behrings Reise nach Paris, Weihnachten 1894 -- 2.3. »An Bord«: Die Mittelmeerreise 1895 -- 3. Zwischenräume, Übergänge - ein Resümee -- X. In Marburg! Friedrich Althoffs Coup -- 1. Friedrich Althoffs Besetzungspolitik -- 2. Der Hygienelehrstuhl in Marburg -- 3. Die Niederungen universitärer Lehre -- 4. Dinge, »die auch ein Mann II. u. III. Ranges besorgen kann« - Erich Wernicke in Marburg -- XI. Häuslichkeit und Internationalität 1895 bis 1898 -- 1. »[...] die Menschen sind sehr nett u. die Umgebung entzückend.« - Marburg im Jahr 1895 -- 2. Behrings Haus auf dem Schlossberg -- 3. Ein Exkurs über die Liebe und das Leben -- 3.1. Die Hochzeitsreise nach Paris, Cannes, Rom und Capri -- 3.2. Das Jahr 1897 - Else Behrings Briefe an die Mutter -- 3.2.1. Privatheit , 3.2.2. ›Feine Unterschiede‹: Das gesellschaftliche Leben -- 4. Auf dem Madrider Parkett: Behrings Reise mit Friedrich Löffler -- 5. »Wer wird an meine Haustür klopfen?« -- XII. Renommee und schwedische Kronen. Der Nobelpreis -- 1. »Mit freudigem Hurrah« -- 2. »den största nytta« - Alfred Nobels Vermächtnis -- 3. Heilprinzip und Heilerfolg - die Stimmen für Behring -- 4. Preiswürdigkeit: Einzel- oder Gruppenleistung -- 5. »Fürwahr, ein großer Mann!« - Behring als Preisträger -- 6. Tage in Stockholm -- 7. Der Nobelpreis - ein Versprechen in die Zukunft -- XIII. Tuberkuloseforschung in Marburg. Kooperationen, Erfolge und Scheitern -- 1. Die Situation in Marburg -- 1.1. Die Produktions- und Forschungsstätte auf dem Marburger Schlossberg -- 1.2. Forschungskooperation mit der pharmazeutischen Industrie -- 1.3. Tauschgeschäfte« und »Gaben«: Behrings japanischer Mitarbeiter -- 1.4. Die Tuberkulose und ihre Übertragungswege -- 2. Rindertuberkulose und Säuglingsernährung -- 2.1. Mit Tieren III: Perlsucht - die Tuberkulose des Rindes -- 2.2. Tiermilch und Säuglingsernährung -- 2.3. Die Bovovaccination -- 3. Tuberkuloseforschung und Netzwerke - ein Resümee -- 3.1. Das Scheitern der Tuberkuloseforschung -- 3.1.1. Scheitern: Das Bakterium -- 3.1.2. Scheitern: Das wissenschaftliche Umfeld -- 4. Der Marburger Forschungskontext: Schlussbetrachtungen -- XIV. Krise und Krankheit. Drei Jahre in Neuwittelsbach 1907-1910 -- 1. »... den ganzen Kram liegen lassen« -- 2. Aus der Zeit gefallen: Drei Jahre in Neu-Wittelsbach -- 3. »Leben ist altern.« - Memento mori und Produktivität -- XV. Die Behringwerke Bremen und Marburg und die Entwicklung eines neuen Diphterieimpfstoffs -- 1. Ein Blick zurück ins Serum-Institut in Höchst -- 2. Das Behringwerk in Marburg, 1904-1914 -- 3. Neue Produkte - neue Kooperationen -- 3.1. »Kühnste Erwartungen«: Das Diphtherieschutzmittel , 3.2. Ludolph Brauer und William Söder - die Kontakte nach Hamburg und Bremen -- 3.3. Aushandlungsprozesse zwischen Bremen und Marburg -- 3.4. Mit »kaufmännische[m] Sinn«: Die Bremer Investoren -- 4. Marburger Verhältnisse - Bremer Vorstöße -- 4.1. Die Konsolidierungsphase -- 4.2. Kriegswirtschaft - Tetanusproduktion und Pferdemangel -- 4.3. Streitpunkt ›Zementhalle‹ -- 5. Schlussbetrachtungen -- XVI. Mütter, Väter und ›Heroen‹. Ein Rückblick -- 1. Ein ›Outsider‹ -- 2. Gute Objekte -- 3. Ein Freund -- 4. Heroenkultus -- 5. ›Pasteur‹ - eine (auto-)biographische Skizze -- XVII. Nachleben. Instrumentalisierung -- 1. Abschiede -- 2. Instrumentalisierung -- Anmerkungen -- XVIII. Verzeichnisse, Quellen und Literatur -- 1. Abkürzungen -- 2. Archive -- 3. Gedruckte Quellen -- 3.1. Im Buch zitierte Schriften Behrings -- 3.2. Literatur (gedruckte Quellen) -- 4. Sekundärliteratur - Forschungsliteratur -- 5. Internetquellen -- 5.1. Dissertationen (online) -- 5.2. Sonstige Bücher und Artikel online -- 5.3. Adressbücher -- 5.4. Datenbanken -- 6. Verzeichnis der Abbildungen -- Register
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Enke, Ulrike Emil von Behring 1854-1917 Göttingen : Wallstein Verlag,c2023 ISBN 9783835355019
    Language: German
    Keywords: Behring, Emil von 1854-1917 ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049876724
    Format: 1 Online-Ressource (344 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503238170
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- A. Anordnung einer Außenprüfung -- I. Politische Bedeutung -- II. Begriffe -- 1. Außenprüfung -- a) Allgemeines -- b) Die eigentliche Außenprüfung -- 2. Weitere Ermittlungsmaßnahmen -- a) Steuerfahndung -- b) Umsatzsteuer-Sonderprüfung -- c) Umsatzsteuer-Nachschau -- d) Lohnsteuer-Außenprüfung -- e) Lohnsteuer-Nachschau -- f) Kassen-Nachschau -- III. Zulässigkeit einer Außenprüfung -- 1. Allgemeines -- 2. Betriebsprüfungen -- 3. Prüfung von sog. Einkunftsmillionären -- 4. Andere Außenprüfungen -- 5. Sachverhaltsermittlung vor Ort -- IV. Auswahlkriterien -- 1. Auswahl des Steuerpflichtigen -- 2. Sachliche Auswahlkriterien -- 3. Kontrollmitteilungen -- V. Umfang der Außenprüfung -- 1. Allgemeines -- 2. Persönlicher Umfang -- 3. Sachlicher Umfang -- 4. Zeitlicher Umfang -- a) Einteilung der Betriebe in Größenklassen -- b) Anschlussprüfungen -- c) Andere Prüfungen -- d) Erweiterung des Prüfungszeitraums -- e) Zeitnahe Betriebsprüfung -- f) Konzernprüfung -- B. Ablauf einer Außenprüfung -- I. Zuständigkeit -- II. Prüfungsanordnung -- 1. Form und Inhalt der Prüfungsanordnung -- 2. Bekanntgabe der Prüfungsanordnung -- a) Allgemeines -- b) Bekanntgabe an die richtige Person -- c) Bekanntgabe an Ehegatten -- d) Bekanntgabe in Erbfällen -- e) Bekanntgabe in sonstigen Fällen der Gesamtrechtsnachfolge -- f) Besonderheiten bei der Bekanntgabe von Personenvereinigungen -- g) Weitere Einzelfälle -- h) Zeitlicher Rahmen der Bekanntgabe -- 3. Festlegung des Prüfungsbeginns -- 4. Rechtsbehelfe -- III. Verhalten nach Erhalt der Prüfungsanordnung -- IV. Durchführung der Prüfung -- 1. Einführungsgespräch zu Beginn der Außenprüfung -- 2. Rechtlicher Beginn der Außenprüfung -- 3. Auswahl eines geeigneten Prüfungsraumes -- 4. Prüfung während der üblichen Geschäftszeiten , 5. Laufende Unterrichtung des Steuerpflichtigen durch den Prüfer -- 6. Auskunfts- und Vorlagepflichten -- a) Allgemeines -- b) Vorlagepflichten -- c) Auskunftspflichten -- d) Erhöhte Mitwirkungspflichten bei Außenprüfungen -- e) Sanktionsmöglichkeiten bei mangelnder Mitwirkung durch den Steuerpflichtigen -- aa) Allgemeines -- bb) Festsetzung von Zwangsmitteln -- cc) Festsetzung eines Verzögerungsgeldes -- dd) Qualifiziertes Mitwirkungsverlangen und Mitwirkungsverzögerungsgeld -- ee) Schätzung von Besteuerungsgrundlagen und Beweislastumkehr -- ff) Präklusion im Rechtsbehelfsverfahren -- 7. Elektronisches Zugriffs- und Auswertungsrecht -- a) Steuerliche Einzelaufzeichnungspflicht -- b) Elektronisches Aufzeichnungssystem -- c) Zugriffsarten -- d) Umfang des Zugriffs -- e) Automationsgestützte quantitative Prüfungsmethoden -- 8. Benennung von Zahlungsempfängern -- 9. Kontrollmitteilungen -- 10. Verdacht einer Steuerstraftat -- V. Schlussbesprechung -- 1. Sinn und Zweck der Schlussbesprechung -- 2. Fehlende Schlussbesprechung -- 3. Strafrechtlicher Vorbehalt im Rahmen einer Schlussbesprechung -- 4. Keine Bindungswirkung der Schlussbesprechung -- 5. Tatsächliche Verständigung im Rahmen einer Schlussbe‍spre‍chung -- VI. Prüfungsbericht -- 1. Allgemeines -- 2. Bindender Teilabschluss -- VII. Abgekürzte Außenprüfung -- VIII. Außenprüfung bei Datenübermittlung durch Dritte -- C. Prüfungsschwerpunkte bei der digitalen Außenprüfung -- I. Bedeutung der digitalen Grundaufzeichnungen -- 1. Grundaufzeichnungen als Teil einer ordnungsgemäßen Buchführung -- 2. Prüfungsschwerpunkt: Vollständigkeit der Betriebseinnahmen -- 3. Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen -- a) Zielsetzung des Gesetzes -- b) Einzelaufzeichnungspflicht -- c) Verwendung von elektronischen Aufzeichnungssystemen -- d) Verwendung einer offenen Ladenkasse , e) Zertifizierungsverfahren bei elektronischen Aufzeichnungssystemen -- f) Begriffe -- aa) Geschäftsvorfälle und andere Vorgänge -- bb) Elektronische Aufzeichnungssysteme -- cc) Protokollierung -- dd) Sicherheitseinrichtung -- ee) Speichermedium und digitale Schnittstelle -- ff) Verfahrensdokumentation -- g) Werbeverbot -- h) Belegausgabe -- i) Aufbewahrung von Unterlagen bei einem Dritten -- j) Sanktionierung von Verstößen -- k) Zeitlicher Anwendungsbereich -- l) Meldepflichten -- II. Einsatz moderner Prüfungstechniken bei digitalen Buchführungssystemen -- III. Quantitative digitale Prüfungsmethoden -- 1. Überblick -- 2. Zeitreihenanalyse -- 3. Ziffernanalyse -- 4. Struktur- und Verteilungsanalyse -- 5. Summarische Risikoprüfung -- 6. Stichprobenverfahren Monetary-Unit-Sampling -- IV. Methoden zur Schätzung bei ungeklärten Differenzen in den Betriebsergebnissen -- 1. Allgemeines zur Schätzungsbefugnis dem Grunde nach -- 2. Zeitreihenbasierte Schätzungen -- 3. Quantilsschätzung -- 4. Schätzung nach Monetary Unit Sampling (MUS) -- 5. Innerer Betriebsvergleich -- 6. Äußerer Betriebsvergleich -- 7. Nachkalkulation -- 8. Zeitreihenvergleich -- 9. Geldverkehrsrechnung und Vermögenszuwachsrechnung -- a) Allgemeines -- b) Grundgedanken der Berechnungsmethoden -- c) Schätzungsgrundlage -- 10. Kassenfehlbetragsrechnung und Kassensturz -- V. Erprobung alternativer Prüfungsmethoden -- D. Rechtliche Folgen der Außenprüfung -- I. Allgemeiner Überblick -- II. Ablaufhemmung bei der Festsetzungsfrist -- 1. Bedeutung der Festsetzungsverjährung im Steuerrecht -- 2. Berechnung der Festsetzungsfrist -- a) Dauer der Festsetzungsfrist -- b) Beginn der Festsetzungsfrist -- c) Grundsätzliches Ende der Festsetzungsfrist -- 3. Ablaufhemmung durch rechtzeitige Außenprüfung -- a) Grundsätzliches -- b) Hemmung durch rechtzeitigen Prüfungsbeginn , c) Neuregelung der Ablaufhemmung zum 01. 01. 2025 -- d) Keine Auswirkung der Ablaufhemmung auf Dritte -- e) Ende der Festsetzungsfrist bei fehlender Auswertung -- f) Festsetzungsfrist bei Grundlagenbescheiden -- g) Besondere Feststellungsfrist für Grundlagenbescheide -- III. Ausschluss der Selbstanzeige nach Bekanntgabe der Prüfungsanordnung -- 1. Rechtsnatur der Selbstanzeige -- 2. Folgen der Selbstanzeige -- 3. Voraussetzungen für eine wirksame Selbstanzeige -- 4. Form der Selbstanzeige -- 5. Zahlungsgebot -- 6. Sperrwirkung -- 7. Leichtfertige Steuerverkürzung in Abgrenzung zur Steuerhinterziehung -- IV. Geänderte Steuerfestsetzungen -- 1. Allgemeines -- 2. Steuerfestsetzungen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung -- a) Unselbstständige Nebenbestimmung zur Steuerfestsetzung -- b) Entstehung des Vorbehalts der Nachprüfung -- c) Folgen des Vorbehalts der Nachprüfung -- d) Aufhebung des Vorbehalts -- e) Wegfall des Vorbehalts -- 3. Vorläufige Steuerfestsetzung -- a) Entstehung und Bedeutung -- b) Folgen der Vorläufigkeit -- c) Aufhebung und Wegfall der Vorläufigkeit -- d) Verbindung von Nebenbestimmungen -- 4. Änderungen von Steuerbescheiden wegen neuer Tatsachen -- a) Überblick -- b) Änderung zuungunsten des Steuerpflichtigen -- aa) Tatsachen oder Beweismittel -- bb) Nachträgliches Bekanntwerden neuer Tatsachen -- c) Änderung zugunsten des Steuerpflichtigen -- aa) Grobes Verschulden -- bb) Unbeachtlichkeit des groben Verschuldens -- cc) Zusammenfassung mehrerer Tatsachen -- dd) Rechtserheblichkeit der Tatsache -- ee) Anrechenbare Steuern -- d) Neue Tatsachen bei Feststellungsbescheiden -- V. Aufhebung des Vorbehalts der Nachprüfung nach einer Außenprüfung -- VI. Zinsbescheide im Zusammenhang mit geänderten Steuerbescheiden -- 1. Allgemeiner Überblick über das Zinssystem der AO -- 2. Nachzahlungs- und Erstattungszinsen nach  233a AO. , a) Begriff und Bedeutung -- b) Zinszeitraum -- c) Zinsberechnung -- d) Zinsfestsetzung -- 3. Korrektur von Nachzahlungs- und Erstattungszinsen im Rahmen von Außenprüfungen -- VII. Änderungssperre für neue Tatsachen -- VIII. Erteilung von verbindlichen Zusagen nach einer Außenprüfung -- 1. Sinn und Zweck der verbindlichen Zusage -- 2. Voraussetzungen der verbindlichen Zusage -- 3. Form der verbindlichen Zusage -- 4. Teilabschlussbericht und Teilabschlussbescheid -- 5. Rechtsfolgen der verbindlichen Zusage -- Anhang -- BpO 2000 -- II. Zusammenstellung der in der steuerlichen Außenprüfung zu verwendenden betriebswirtschaftlichen Begriffe -- I. Begriffe aus der steuerlichen Prüfungstechnik (Betriebsvergleich) -- 1. Steuerliche Kennzahlen -- 2. Istumsatz -- 3. Sollumsatz -- 4. Wirtschaftlicher Umsatz -- 4.1. Bei Regelbesteuerung -- 4.2. Bei Besteuerung von Kleinunternehmern ( 19 Absatz 1 UStG) -- 5. Waren-(Material-)Eingang -- 6. Nebenkosten der Waren-(Material-)Beschaffung -- 7. Fremdleistungen -- 8. Wirtschaftlicher Waren-(Material-)Einsatz -- 9. Wirtschaftlicher Einsatz an Fertigungslöhnen -- 10. Lohn -- 11. Jahres-Bruttolohn -- 12. Wirtschaftlicher Fertigungslohn -- 13. Lohnwerte -- 14. Wirtschaftlicher Rohgewinn -- 15. Rohgewinnsatz -- 16. Rohgewinnaufschlagsatz -- 17. Wirtschaftlicher Halbreingewinn -- 18. Halbreingewinnsatz -- 19. Wirtschaftlicher Reingewinn -- 20. Reingewinnsatz -- 21. Herstellungskosten im Sinne des  6 EStG -- II. Allgemeine betriebswirtschaftliche Begriffe unter Berücksichtigung der Grundsätze für das Rechnungswesen und der LSP -- 1. Aufgaben eines geordneten Rechnungswesens -- 2. Zweige des Rechnungswesens -- III. Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) -- 1. Allgemeines , 1.1 Nutzbarmachung außersteuerlicher Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten für das Steuerrecht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sikorski, Ralf Spezialwissen Verfahrensrecht - Außenprüfung Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2024 ISBN 9783503238163
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048220211
    Format: 1 Online-Ressource (173 Seiten)
    ISBN: 9783648140741
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- 1 Überblick über dieses Buch -- 1.1 Die Pandemie als Managementherausforderung -- 1.2 Wer das Buch lesen sollte -- 1.3 Das Buch in drei Minuten -- 1.4 Wann Sie das Buch nicht lesen sollten -- 1.5 Die Hauptthemen im Überblick -- 1.6 Einführung: Worum es bei der Geschäftsprozesssteuerung geht -- 1.7 Fragen und Antworten -- 2 Definition: Was ist ein Prozess? -- 2.1 Warum sind Prozesse wichtig? -- 2.2 Definition Prozess -- 2.3 Was gute Prozesse kennzeichnet -- 2.4 Drei Merkmale guter Prozesse -- 2.5 Fragen und Antworten -- 3 Ziele vereinbaren: Wege zum Ziel -- 3.1 Wofür Ziele wichtig sind -- 3.2 Die Kraft der Ziele: Proaktivität -- 3.3 Arten von Zielen -- 3.4 Strategische Ziele -- 3.5 Methoden zur Zielformulierung und -klärung -- 3.6 Die innere Haltung: Gewinn-Gewinn-Denken realisieren -- 3.7 Ziele realisieren: Der Weg zur Umsetzung -- 3.8 Fragen und Antworten -- 4 Der Soll-Prozess - wie der Workflow aussehen könnte, wenn Sie es nicht schon immer anders machen würden -- 4.1 Warum ein idealer Weg? -- 4.2 Definition: Die Grundlogik des Soll-Prozesses -- 4.3 Leitfunktion: Die Struktur folgt der Strategie -- 4.3.1 Zukunftsklarheit statt Verzettelung -- 4.3.2 Die fünf Grundsätze bei der Gestaltung des idealen Gesamtprozesses -- 4.4 Praxisbeispiel: Der ideale Prozess in einer Tischlerei -- 4.4.1 Was ist ein Dashboard? -- 4.4.2 Exkurs: Kybernetik -- 4.5 Planung über den Tellerrand hinaus: Die Leistungs- oder Wertschöpfungskette nach Michael Porter -- 4.5.1 Primäre und sekundäre Wertschöpfungsaktivitäten -- 4.5.2 Checkliste: Schritt für Schritt zur Wertschöpfungslogik und etwa 50 Prozent der Personalkosten sparen -- 4.6 Nachhaltigkeit und Nachfolge: Die übergabefähige Firma -- 4.7 Checkliste: Elf Tipps für die Entwicklung des idealen Prozesses , 5 Zwischenruf: Das Märchen von des Unternehmers neuen Methoden -- 6 Der Ist-Prozess: Bestandsaufnahme, Problemfelder, den Hebel für Veränderungen finden -- 6.1 Nutzen der Bestandsaufnahme: Wofür ist die Bestandsaufnahme des Ist-Prozesses wichtig? -- 6.2 Definition des Ist-Prozesses: Warum die Dokumentation die realen, formellen und auch informellen Prozesse berücksichtigen sollte -- 6.3 Vorgehensweise: Analyse zur Vorbereitung von Veränderungen realer Prozesse -- 6.4 Wie kann man die Erfassung gliedern? Welche Elemente bei Ihrer Ist-Aufnahme wichtig sind -- 6.5 Praxisbeispiel Dokumentation in der Tischlerei: Wie viel Dokumentation ist wichtig? -- 6.6 Es menschelt: Spiele erkennen und durchschauen -- 6.7 Wirtschaftlichkeit: Stundensatz und Margen planen und erreichen -- 6.8 Fehler: Wie schaffen Sie eine Kultur des Lernens? Wir tun, was wir planen, und wir lernen aus Abweichungen. -- 6.9 Ziele absenken, sobald es schwierig wird? -- 6.10 Wie die Prozesse digitalisieren: Standardsoftware, ERP-System, Individualsoftware? -- 6.10.1 Praxisbeispiel Tischlerei: Wie hat der Tischler sein IT-Problem gelöst? -- 6.10.2 »Selbst wenn man mir SAP schenken würde ...« - Praxisbeispiel Kerstin Reisinger: betriebliches Eingliederungsmanagement, zehn Mitarbeiter -- 6.10.3 Von 1 auf 12 Mio. Euro Umsatz in vier Jahren - Praxisbeispiel Solar Wiebe: Verkauf und Installation von Solaranlagen -- 6.11 Einsatz externer Berater -- 6.12 Positiv denken? -- 6.13 Widerstand begegnen -- 6.14 Der Umsetzungsgrad: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es -- 6.15 Ordnung ist das halbe Leben? -- 6.16 Fragen und Antworten -- 6.17 Der nächste Schritt -- 7 Vom Soll-Prozess zum Ist-Prozess: Wie gelingt der Übergang? -- 7.1 Prozessveränderung als Projekt -- 7.2 Beispiel: Die Tischler trifft eine Entscheidung, das ganze Team ist einbezogen -- 8 Steuern mit Zahlen -- 8.1 Warum ist das wichtig? , 8.2 Steuerung und Controlling -- 8.3 Die organisatorische Sicht: Teamsteuerung, Kennziffern, Informations- und Kommunikationsflüsse -- 8.4 Die finanzwirtschaftliche Sicht -- 8.5 Die Grundfunktionen betriebswirtschaftlichen Controllings für KMU -- 8.5.1 Anforderungen an ein Controlling zur finanzwirtschaftlichen Steuerung (Soll-Zustand) -- 8.5.2 Anpassungen: Was Sie vorfinden und worauf Sie aufbauen -- 8.6 Praxisbeispiel Tischlerei -- 8.7 Fragen und Antworten -- 8.8 Der nächste Schritt -- Anhang -- Muster eines Unternehmenscockpits (Finanzcontrolling) -- Glossar: Die wichtigsten (Fach-)Begriffe in diesem Buch zum Nachschlagen -- Praxisbeispiele -- Ergebnisse der Unternehmerbefragung -- Praxisbeispiel Gesundheit: Kerstin Reisinger und GIB21, Betriebliches Eingliederungsmanagement -- Praxisbeispiel Handwerk: Solar Wiebe als produzierendes Unternehmen -- Praxisbeispiel Industrie: Prozessveränderungen im Industrieunternehmen - Kampf und Stellungskrieg im Wandel -- Literatur: Bücher, die ich verwendet habe oder empfehle -- Danksagung -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wörle, Michael Crashkurs Geschäftsprozesse steuern : Grundlagen, Fallbeispiele, Umsetzungstipps Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2020 ISBN 9783648140734
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Prozessmanagement ; Prozesssteuerung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_VBRD-tistleau43ravrav4ddaso120
    Format: 1 Tiptoi Stift
    Content: DVD
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837855807690315
    Format: 315 S.
    ISBN: 9783785580769
    Uniform Title: Archie Greene and the magicians' secret
    Content: Archie erfährt an seinem 12. Geburtstag, dass er zu den Flammenhütern von Alexandria gehört und ein Buchflüsterer ist, der erste seit einer halben Ewigkeit. Den magischen Büchern im Museum für Magiekunde wird die Magie geraubt. Sie bitten Archie um Hilfe. Ab 11.
    Content: Auftakt einer neuen Reihe (die ein bisschen an Harry Potter erinnert). Archie ist Waise und lebt bei seiner Großmutter. An seinem 12. Geburtstag bekommt er ein 400 Jahre altes Paket, darin ein magisches Buch. Archie erfährt, dass er zu den Flammenhütern von Alexandria gehört, die magische Bücher und ihre Inhalte schützen und dass er ein Buchflüsterer ist, der 1. seit einer halben Ewigkeit. Die magischen Bücher im Museum bitten ihn um Hilfe: Ihnen wird die Magie geraubt. Wem kann er trauen? Wie kann er die gefährlichen magischen Wesen überlisten? Und wie erkennt man, ob ein magisches Buch gefährlich ist? - In kurzen Kapiteln gerät Archie immer tiefer in die Welt der Magie und der magischen Bücher. Der Autor schafft eine neue Welt, mit fantastischen Wesen und Gegebenheiten, in der Archie und seine neuen Freunde einige Abenteuer zu bestehen haben. Auf dem Cover eine magische, lichtdurchflutete Bibliothek, mit fliegenden Büchern und einem Jungen mit Zauberkraft. Spannend, magisch und mit vielen Büchern, deshalb: für alle Bibliotheken! [Daniela Kemmet]
    Note: Aus dem Engl. übers.. - StO erzählende Kinderliteratur groß; StO 1000 Kinder-Jugendliteratur
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834586822400235
    Format: 235 Seiten , 19 cm, 226 g
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783458682240
    Content: Das humorvolle, mit subtiler Ironie gezeichnete Porträt einer jungen Isländerin Anfang der 1960er Jahre, die sich viel vorgenommen hat - in einer Gesellschaft, in der Künstler männlich sind, die Frau aber nur reüssiert, wenn sie ihre Schönheit zu Markte trägt, um zur Miss Island gekrönt zu werden: Die Welt ist in Aufruhr. Während in Amerika John F. Kennedy erschossen wird und Martin Luther Kings 'I have a dream' zu hören ist, starten in England die Beatles ihre Weltkarriere. Nur in Island steht die Welt still. Das muss auch Hekla erfahren, als sie - 22-jährig mit ihrer Remington-Schreibmaschine, einem Romanmanuskript, dem Ulysses von James Joyce und einem englischen Lexikon - in einen verrauchten Überlandbus steigt, der sie vom elterlichen Hof nach Reykjav~A̶k bringt. Dort, in der Stadt der Poeten, will sie ihren Traum verwirklichen und mit Büchern berühmt werden
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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