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Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    UID:
    gbv_772503354
    Umfang: 236 S. , 205 mm x 125 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783498053147 , 3498053140
    Inhalt: Vom Rentenantrag an begleitet der Journalist ("Tagesspiegel"; vgl. "Sterbehilfe", BA 10/08) seinen Protagonisten Hecker (ebenfalls Journalist) durch die letzten Wochen im Job bis in die ersten Monate seines Rentnerdaseins. Er sei nicht Hecker, argumentiert der Autor, dieser sei aber auch keine Kunstfigur. Die Erfahrungen des Renteneintritts für das eigene Selbstwertgefühl, gegenüber der berufstätigen Ehefrau, im Umgang mit Ex-Kollegen und am Senioren-Stammtisch bedeuten tiefe Einschnitte in Heckers Selbstwahrnehmung. Er reflektiert seine Situation und die der Alten generell, findet kein Gleichgewicht zum bisherigen Leistungsdruck, kommentiert die üblichen Ratschläge trocken als Zeitvertreib. Eingestreut sind Exkurse zu finanziellen Auswirkungen, demografischen Entwicklungen u.Ä. Der Tod eines gleichaltrigen Freundes führt Hecker aus der Krise zur Bejahung der neuen Lebensphase. Zum Thema "Veränderung der Altersbilder" vgl. Peter Gross (ID-A 38/13, BA 12/08), B. Ugolini (ID-A 31/11), Sven Kuntze (ID-A 22/11), S. Bovenschen aus der Frauenperspektive (BA 11/06). (2)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 234 - [237]
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ruhestand
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1750097338
    Umfang: 237 Seiten , Diagramme , 22 cm
    ISBN: 9783550200885 , 3550200889
    Inhalt: ?Oberstaatsanwalt Ralph Knispel findet für die Zustände in der Justiz drastische Worte.? (Tagesspiegel) Jeden Tag erlebt Oberstaatsanwalt Ralph Knispel den Bankrott von Recht und Gesetz aufs Neue. Hier legt er offen, wie es um die deutsche Justiz wirklich steht. Und entwickelt konkrete Ideen, mit denen sich die verlorene Macht zurückgewinnen lässt. Die Zustände sind besorgniserregend. Seit Jahren sind Polizei und Justiz dramatisch unterbesetzt. Tatverdächtige werden aus der Untersuchungshaft entlassen. Der Anteil aufgeklärter Straftaten geht zurück, Haftbefehle werden nicht vollstreckt. Die Folge: Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in unser Rechtssystem. Ralph Knispel, der seit fast drei Jahrzehnten bei der Berliner Staatsanwaltschaft tätig ist, schlägt Alarm. Er berichtet von den eklatanten Fehlentwicklungen bei der Strafverfolgung, aber zeigt auch, dass es durchaus Lösungen gibt, damit der Rechtsstaat seine Pflichten gegenüber den Bürgern wieder erfüllen kann. (Verlagswerbung)
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seiten 231-[238] , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Knispel, Ralph, 1960- Rechtsstaat am Ende Berlin : Ullstein Ebooks, 2021
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Rechtsstaat ; Strafverfolgung ; Kritik ; Deutschland ; Strafjustiz ; Arbeitsbedingungen ; Kriminalpolitik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838412297240259
    Umfang: 259 S.
    ISBN: 9783841229724
    Inhalt: "Ein Aufsehen erregendes Zeugnis." DER TAGESSPIEGEL Seit Jahren lebt Gulbahar Haitiwaji mit ihrem Mann und ihren Töchtern in Frankreich. Bis die chinesische Regierung sie auffordert, aus administrativen Gründen nach Xinjiang zu kommen. Gulbahar Haitiwaji bucht eine zweiwöchige Reise und kehrt drei Jahre später zurück. Sie ertrug Verhöre, Folter, Hunger und kafkaeske Zersetzungsmethoden. Weil eine der Töchter an einer uigurischen Versammlung in Paris teilgenommen hatte. Seit 2017 wurden mehr als eine Million Uigurinnen und Uiguren in Umerziehungslager gesperrt. Gulbahar Haitiwaji ist die Erste, die darüber berichten kann, weil sie wieder in Frankreich lebt. Ihr Buch ist ein mutiger Appell an die internationale Gemeinschaft, diesen Völkermord nicht mehr zu dulden. "Ich habe dieses Buch geschrieben, weil die Menschen dort, selbst wenn sie aus den Lagern freikommen, nicht darüber sprechen können. Wenn sie den Mund aufmachen, bringt man sie sofort zurück." GULBAHAR HAITIWAJI
    Anmerkung: Gulbahar Haitiwaji wurde 1966 in Nordchina geboren und arbeitete mit ihrem Mann als Ingenieurin in Xinjiang. Als sich die Lage für die Uiguren dort zuspitze emigrierte die Familie 2006 nach Frankreich. 2016 wurde Gulbahar Haitiwaji von den chinesischen Behörden nach Xinjiang zitiert und verbrachte drei Jahre in den Umerziehungslagern. Mit der "Figaro"-Journalistin Rozenn Morgat hat sie über ihre Haft gesprochen. Daraus ist dieses Buch entstanden, das sofort zum internationalen Bestseller wurde.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00093083
    Umfang: 471 Seiten , Fotografien
    ISBN: 9783422072732
    Inhalt: Alle sind sie da 05.01.2015: Der Tagesspiegel, Deutschland Ein neues, dickes Buch präsentiert alle Berliner Museen - auch die, die es längst nicht mehr gibt. 227 Häuser haben zwei Kunsthistoriker gezählt und dabei Erstaunliches entdeckt Die unglaublichste Geschichte aller je in Berlin gegründeten, ansässigen und vielfach auch wieder verschwundenen Museen hat wohl das "Tell Halaf-Museum" aufzuweisen. Hervorgegangen aus einer privaten Ausgrabungskampagne des Bank-Erben Max von Oppenheim im heutigen Syrien, wurde das Museum 1930 als private Einrichtung ins Leben gerufen. Es zeigte die Überreste eines 3000 Jahre alten Herrscherpalastes. Gleich beim ersten großen Fliegerangriff auf Berlin 1943 wurde das Museum in einer früheren Fabrikhalle zerbombt, seine unschätzbar wertvollen Steinskulpturen in kleinste Teile zersprengt. 27 000 waren es, wie sich bei der mühsamen Bergung nach dem Krieg ergab; unmöglich, sie wieder zu flicken. Doch das gelang Anfang des 21. Jahrhunderts mit Hilfe neuester Technologien, und die Ausstellung der zusammengesetzten Skulpturen lockte 2011 mehr als 700 000 Besucher ins gastgebende Pergamon Museum, dem die Skulpturen von ihrem Erforscher einst zugedacht worden waren. Diese Geschichte, so märchenhaft schon an sich, bekommt einen zusätzlichen Akzent durch das derzeitige Schicksal Syriens. Infolge des Bürgerkriegs sind alle antiken Funde schutzlos der Plünderung ausgesetzt, und wie viel von Tell Halaf noch vorhanden wäre, hätte Max von Oppenheim die Ruinen nicht entdeckt, lässt sich nur mutmaßen. Aber auch die vermeintliche Rettung durch die Archäologie endete, wie geschildert, in beinahe vollständiger Zerstörung - dann aber in einer neuerlichen Rettung, wie sie für die zahllosen Raubgrabungen unserer Tage nie zu erhoffen sein wird. Gewiss, die Geschichte der Berliner Museen verlief nicht immerzu so dramatisch wie im Fall Tell Halaf. Aber eben auch nicht so gleichförmig, wie es der Begriff "Museum" nahelegt. Museen sind ihrem Selbstverständnis nach auf Ewigkeit angelegt. Sie beherbergen Objekte, die ihre Besucher "erfreuen und belehren" sollen und zugleich als kulturelles Erbe für künftige Generationen bewahrt werden. Die Formel vom "Erfreuen und Belehren" stammt aus der Anfangszeit des öffentlichen Museums in Berlin. 1830 wurde das erste derartige Haus eröffnet, unter dem schlichten Namen "Museum", weil es ja kein zweites gab. Später wurde daraus das "Alte Museum", weil ab 1855 ein weiterer Bau zur Verfügung stand, eben das "Neue Museum". Schinkel war der Architekt des ersten, sein Schüler Stüler der des zweiten Gebäudes. Aus diesen, freilich überaus glanzvollen Anfängen mit den beiden großartigen Museumsbauten entwickelte sich das Berliner Museumswesen. Wie viele es heute gibt, ist mehr eine Frage der Definition. 227 Museen, die es in Berlin gab und großenteils auch weiterhin gibt, haben die beiden Kunsthistoriker Katrin und Hans Georg Hiller von Gaertringen in mehrjähriger Recherche ausgemacht. Das ist aber gerade das Spannende an ihrem 470 Seiten dicken Buch: dass es, wie sein Titel besagt, "Eine Geschichte der Berliner Museen in 227 Häusern" darstellt. Etwas, das bislang gefehlt hat. Denn ungeachtet zahlloser Bücher über einzelne Berliner Museen fehlte bislang eine wirklich umfassende Darstellung der Berliner Museumsgeschichte. Aber, und das ist der zweite und eigentliche Clou des soeben im Deutschen Kunstverlag - natürlich Berlin! - erschienenen Buches: Hier wird keine lineare Geschichte erzählt. Alle 227 Häuser, die der Titel verspricht, werden einzeln dargestellt, gerade so wie in einem herkömmlichen Museumsführer. Doch zugleich sind die betreffenden Häuser so gebündelt und zu Kapiteln zusammengefasst, dass sich zuallererst zwar die Geschichte, zugleich aber auch die Typologie und Geografie der Berliner Museumslandschaft herausschält. Die Museumsgründungen folgen, in Berlin weit mehr als irgendwo sonst, der politischen Geschichte. Das klingt zunächst banal - ist es aber nicht, denn darin stecken die Besonderheit und auch das Dilemma der großen Berliner Museen. Stets waren sie auch als politische Aussagen gemeint und wurden so wahrgenommen. In der ersten Gründungsphase im Preußen der nach-napoleonischen Zeit sollten sie das soeben erwachte Nationalgefühl stärken und zugleich den Bildungsanspruch des preußischen Staates bezeugen. Im wilhelminischen Kaiserreich sollten die großen archäologischen Museen, die heutzutage auf der Museumsinsel Millionenmassen anziehen, den imperialen Rang des Reiches dokumentieren. Die Weimarer Republik öffnete sich mit der Neuen Abteilung der Nationalgalerie im Kronprinzenpalais ab 1919 ganz entschieden der künstlerischen Moderne und sah in dem (privaten) Antikriegsmuseum ab 1925 die Konfrontation mit dem verdrängten Erbe des Weltkriegs. Dass das Nazi-Regime Gigantisches vorhatte, ist weniger bekannt, es blieb allerdings auch unausgeführt. Und nach dem Zweiten Weltkrieg und der Teilung Deutschlands galt es, die beiden Teile Berlins als "Schaufenster" des jeweiligen Gesellschaftssystems auszustaffieren. Die Zeit der Teilung, deren Überwindung im Winter 1989/90 gerade gefeiert wurde, ist dem guten Drittel jener Berliner, die erst danach an die Spree gezogen sind, nicht gewärtig. Dabei erlebten jene Jahrzehnte in West-Berlin die größten Anstrengungen seit der Kaiserzeit: Die Museen in Dahlem wurden gebaut (und millionenfach besucht, was heute meist vergessen wird), das Kulturforum, dieser ewige Problemfall, wurde in Angriff genommen, die Neue Nationalgalerie als weltweit gerühmtes Meisterwerk geschaffen. "Drüben" bemühte sich die DDR, angesichts ihrer bescheidenen Möglichkeiten durchaus respektabel, um die Museumsinsel. Nicht ganz korrekt ist insofern das Urteil der beiden Buchautoren, die Museumsinsel habe sich, "was die Aufmerksamkeit des Staats anbelangt, doch am Rand" befunden. Wäre das Kapitel "Gegenwart" hinsichtlich der Museumsinsel etwas umfangreicher ausgefallen, hätten die enormen Summen genannt werden müssen, die die Sanierung "der Insel" verschlingt. Die bringt selbst das vereinte Deutschland nur mit Mühe auf. Die Gegenwart, und damit meint das Buch die Zeit seit 1990, brachte vor allem historische Museen hervor - wie auch Gedenkstätten, die nach der Eingangsdefinition der Verfasser den Bereich der "eigentlichen" Museen als Häuser für Objektsammlungen überschreiten. Topographie des Terrors, Stasi-Museum Lichtenberg, Haus der Wannseekonferenz, Alliiertenmuseum, vor allem aber das Jüdische Museum in Kreuzberg und zeitgleich das ins Zeughaus übersiedelte und dort eigentlich erst richtig begründete Deutsche Historische Museum - das sind Marksteine auf dem Weg der Geschichts erinnerung und -bewahrung, den Berlin in den 1990er Jahren beschritt. Und zu beschreiten hatte - als neuerliche Hauptstadt nicht mehr nur für sich selbst wie bei der beiderseits der Mauer mit verbissenem Ehrgeiz begangenen "750-Jahr-Feier" von 1987, sondern für ganz Deutschland. Berlin ist aber auch das Gegenteil von Hauptstadt, nämlich Kiez, und das in jedem Stadtbezirk. Auch das spiegeln die Museen. So viele Heimat- und auch "Nischenmuseen", wie das Buch sie nennt, gibt es in keiner anderen Stadt. Denn auch die "Nischen" sind an konkrete Stadtteile gebunden, zumal zu DDR-Zeiten mit dem "Gründerzeitmuseum" von 1960 oder dem "Friseur- und Handwerksmuseum", das lange nach der Wende schließlich im großen Ensemble der Stiftung Stadtmuseum aufging - die selbst aus den beiden Vorgängern des Märkischen Museums im Ostteil der Stadt und des 1965 gegründeten Berlin-Museums im Westen geschaffen wurde. Apropos Berlin-Museum: Es verschwand ganz ungeplant von der Bildfläche. Im Buch wird in nüchternen Worten geschildert, wie in den neunziger Jahren der Konflikt um ein eigenständiges Jüdisches Museum eskalierte und der Berliner Lokalpolitik völlig entglitt. Die internationale Resonanz auf die Idee eines Jüdischen Museums inmitten der Hauptstadt des Nazi-Reiches war viel, viel stärker. Und so wurde der Libeskind-Bau nicht, wie vom Berliner Senat in typisch lokalpolitischer Pfiffigkeit gedacht, als Annex des barocken Gebäudes des Berlin-Museums errichtet, sondern umgekehrt: Das Barockgebäude mutierte zum Foyer des eigenständigen Jüdischen Museums, dem der emigrierte Berliner Michael Blumenthal seine weltweite Strahlkraft verlieh. Tell-Halaf-Museum und Libeskind-Bau, das sind zwei ganz eigentümliche Eckpfeiler der Berliner Museumsgeschichte. Zwei eigene Geschichten, zwei Schicksale auch. Museen, für die Ewigkeit gedacht, sind zugleich lebendige Zeugnisse ihrer eigenen Entstehungszeit. Museen sind langweilig? Das vorliegende Buch, Mischung aus Erzählung und Lexikon, beweist Seite für Seite das Gegenteil.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Verlag Der Tagesspiegel
    UID:
    kobvindex_JMB00077442
    Umfang: 58 Min. , PAL
    Inhalt: Eine Zeitreise durch unbekannte Filmschätze aus den Jahren 1930-1945. Drei Jahre nach der ersten Dokumentation des Tagesspiegels über Berlin vor 1945 nun ein neuer Film über Berlin vor 1945. Nach umfangreichen Recherchen in Berlin, Deutschland, Frankreich und den USA konnten 44 neue Amateurfilme gefunden werden, die ein facettenreiches Bild der alten Reichshauptstadt vor der totalen Zerstörung zeigen und die bislang gänzlich unveröffentlicht sind. Dank dieser Privatszenen ist es möglich, sich in diese Zeit hinein zu versetzen und einen Blick auf Berlins Vergangenheit jenseits der bekannten Propaganda- und Wochenschaubildern zu werfen.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    FISCHER E-Books
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97831040069010192
    Umfang: 192 S.
    ISBN: 9783104006901
    Inhalt: Ein Fall für Wanze Maldoon Wanze Maldoon ist, wie der Name schon sagt, ein Käfer - und von Beruf Privatdetektiv. Der beste und billigste Schnüffler im ganzen Garten (und auch der einzige). Wozu man im Garten einen Detektiv braucht? Weil auf der großen Wiese zwischen Gänseblümchen und Löwenzahn nicht nur friedfertige Krabbeltiere wohnen, sondern auch beinharte Schurken. Als Ohrwurm Eddie verschwindet, merkt die Wanze schnell, dass dies mehr als ein Routinefall ist. Der gesamte Garten ist in allerhöchster Gefahr! Ein packender Ermittlungsfall aus dem Insektenmilieu - verboten spannend und kriminell komisch! "Paul Shipton hat frei nach Chandler-Manier einen packenden Krimi im Mikrokosmos des Wiesenmilieus geschrieben, der das Herz eines jeden Krimi- und Hobby-Insektologen höher schlagen lässt." Der Tagesspiegel
    Anmerkung: Paul Shipton Paul Shipton, aufgewachsen in Manchester, Großbritannien, hat mehrere Jahre als Englischlehrer und Lektor für Schulbücher gearbeitet. Heute lebt er in den USA. Axel Scheffler Axel Scheffler, geboren 1957, lebt als freischaffender Illustrator in London. Er hat bereits viele Kinder- und Bilderbücher illustriert. Andreas Steinhöfel Andreas Steinhöfel, 1962 geboren, studierte in Marburg Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften. Er arbeitet als Übersetzer, schreibt Drehbücher und rezensiert Jugendliteratur für die FAZ und DIE ZEIT. Vor allem ist er Autor zahlreicher, national und international ausgezeichneter Kinder- und Jugendbücher. 2009 hat er den Erich Kästner Preis für Literatur verliehen bekommen. 2013 wurde er mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk ausgezeichnet.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Alexander Verlag Berlin
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838958157990232
    Umfang: 232 S.
    ISBN: 9783895815799
    Inhalt: Der andere Günther Rühle: "Ich suche mich, indem ich's hinschreibe." Vom fortschreitenden Verlust des Augenlichts gezeichnet und nachdem er die Vollendung des dritten Bandes seiner Geschichte des "Theaters in Deutschland" hat aufgeben müssen, beginnt Günther Rühle im Alter von 96 Tagebuch zu führen. Die Eintragungen, ein halbes Jahr umfassend, fangen im September 2020 an und enden im April 2021. Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er in gut siebzig Jahren publizistischer Arbeit und nach "zigtausenden hingetippten Sätzen von mindestens 900 Kilometern Länge" versäumt habe, über sich selbst nachzudenken. "Am Rand des Lebens" angekommen, horcht er nun in sich hinein: Im Selbstgespräch ist er sich selbst der Stoff und beginnt, ins "Blinde" zu schreiben, denn lesen kann er die Zeilen nicht mehr. Die Fragmente langer Tage und unruhiger Nächte schreiben sich in sein Tagebuch ein; verdrängte Gedanken und Gefühle, Eingebungen und Träume - "Bilder aus dem Dunkeln des Vergessens", in denen die Erinnerungen an die Kindheit, den Krieg, den Nationalsozialismus ebenso eine Rolle spielen wie die Rückblicke auf seine journalistische Arbeit (FAZ, Tagesspiegel), die Arbeit als Theaterintendant und prägende Lebensbegegnungen (u.a. Bernhard Minetti, Martin Wuttke, Einar Schleef). Und natürlich immer gegenwärtig: das Nachdenken über das "Altern im Alter". Darf man noch gespannt sein auf die Zukunft, wenn man bei wachem Geist der "körperlichen Abrüstung" zuschauen muss? Eine endgültige Antwort gibt es nicht: "Die Gefühle lösen einander ab. Morgens in sich gespalten, wünscht man sich das Ende und greift noch nach dem Leben. Zweimal und oft am selben Tag." Der forschend aufspürende Theaterhistoriker ist diesmal sich selbst auf der Spur und muss in seinen Aufzeichnungen festhalten: "Ich treffe immer öfter auf einen Unbekannten, der doch Ich war."
    Anmerkung: Günther Rühle, einer der angesehensten deutschen Theaterkritiker und Theaterschriftsteller, wurde 1924 in Gießen geboren. Er war von 1960 bis 1985 Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit 1974 auch dessen Leiter. 1985-1990 war er Intendant des Schauspiel Frankfurt und danach Berater der Herausgeber des Tagesspiegel in Berlin. Er edierte u. a. die Werke von Marieluise Fleißer und von Alfred Kerr, entdeckte dessen "Berliner Briefe". Seine großen Dokumentationen "Theater für die Republik. 1917-1933" und "Zeit und Theater 1913-1945", dann seine zusammenfassende Darstellung "Theater in Deutschland. 1887-1945" wurden grundlegend für Erforschung und Nacherleben des Theaters jener Zeit. Günther Rühle ist Ehrenpräsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, war Präsident der Alfred Kerr Stiftung und ist heute deren Ehrenpräsident. Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis (1962), dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2007), dem Hermann-Sinsheimer-Preis (2009), dem Binding-Kulturpreis (2010) und der Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille (2013). Gerhard Ahrens, geboren 1944, war nach dem Studium an der FU Berlin bei Peter Szondi und an der Universite Paris 8 Vincennes-Saint-Denis als Kurator für moderne Kunst an der Kestner Gesellschaft Hannover, dann in der Künstlerischen Leitung am Schauspiel Frankfurt, Schiller Theater Berlin und bis 2000 an der Berliner Schaubühne tätig. Seit 1993 daneben auch als künstlerischer Berater für das Kunstfest Weimar, die Stiftung Schloss Neuhardenberg und die Movimentos Festwochen in Wolfsburg. Zahlreiche bersetzungen und Publikationen über Theater und Bildende Kunst im XX. und XXI. Jahrhundert. Er lebt in Berlin.
    Sprache: Deutsch
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  • 8
    Buch
    Buch
    Dumont
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838321862580310
    Umfang: 310 S.
    ISBN: 9783832186258
    Inhalt: Vor zehn Jahren lernt der Journalist Jens Mühling in Berlin den russischen Fernsehproduzenten Juri kennen. Die Begegnung verändert sein Leben. Juri verkauft deutschen Sendern erfundene Geschichten über Russland, er sagt: "Die wahren Geschichten sind noch viel unglaublicher als alles, was ich mir ausdenken könnte." Seitdem reist Jens M++hling immer wieder nach Russland, getrieben von der Idee, diese wahren Geschichten zu finden. Die Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet, wirken wie ausgedacht. Aber sie sind das wahre Russland. Eine Einsiedlerin, die seit ihrer Geburt in der Taiga lebt und erst als Erwachsene erfahren hat, dass es jenseits der W+ñlder eine Welt gibt. Ein Mathematiker, der 1000 Jahre der russischen Geschichte f++r erfunden h+ñlt. Ein Priester, der in der atomar verseuchten Sperrzone von Tschernobyl predigt. ^OÇ|Mein russisches Abenteuer^OÇ| ist eine Reiseerz+ñhlung, die durch das heutige Russland f++hrt. Aus sehr pers+^Anlicher Perspektive portr+ñtiert Jens M++hling eine Gesellschaft, deren Lebensgewohnheiten, Widerspr++che, Absurdit+ñten und Reize im Ausland nach wie vor wenigen vertraut sind.
    Anmerkung: Jens Mühling, geboren 1976 in Siegen, studierte Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der University of East Anglia, Norwich, England. Er war Redakteur der Moskauer Deutschen Zeitung und arbeitet seit 2005 beim Tagesspiegel. Für seine Reportagen und Essays über Russland wurde er mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Reportagepreis n-ost, dem Axel-Springer-Preis und dem Peter-Boenisch-Gedächtnispreis.
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97836412816630240
    Umfang: 240 S.
    ISBN: 9783641281663
    Inhalt: Welcher Vater willst du sein? Viele Väter wollen heute nicht mehr nur finanzielle Verantwortung übernehmen, sondern Familie und Erziehung gleichberechtigt leben. Doch in vielen Köpfen stecken alte Rollen! Auch wenn sich Paare Fairness im Familienleben wünschen: Die meisten geraten schnell in traditionelles Fahrwasser - zum Leidwesen der Mütter, der Beziehung, der Kinder und der Männer selbst. Journalist, Vater und Elternblogger Fabian Soethof kennt die Widersprüche, Erwartungen und Fragen seiner Generation: Was macht einen guten Vater aus? Wie schafft man Familie, ohne sich beruflich zu zerreißen? Und warum ist "gleichberechtigt" im Alltag so schwer? Mit scharfem Blick, viel Humor und im Austausch mit Expert*innen zeigt er, was Vätern (noch) im Wege steht. Eine Inspiration für Männer, Gewohntes in Frage zu stellen und herauszufinden, welche Väter sie selbst sein möchten.
    Anmerkung: Fabian Soethof, 1981 am Niederrhein geboren, schloss sein Studium in Duisburg und Berlin als Kulturwirt und Kulturjournalist ab. Er schrieb u.a. für ZEIT Online, die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, ELTERN und Men's Health DAD. Seit 2016 leitet er die Online-Redaktion des Musikexpress. Soethof war mit www.newkidandtheblog.de einer der ersten Väter in Deutschland, der über das Elternsein bloggte. Mit seiner Frau und zwei Söhnen lebt er in Berlin.
    Sprache: Deutsch
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  • 10
    Buch
    Buch
    Rowohlt E-Book
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97836440099980352
    Umfang: 352 S.
    ISBN: 9783644009998
    Inhalt: Das mächtigste Amt der deutschen Politik hat noch niemand freiwillig aufgegeben - außer Angela Merkel. Bis zum Ende ihrer Amtszeit hat sie hohe Zustimmungswerte erhalten, immer wieder hat sie sich als Krisenmanagerin bewährt. Und so schätzen sie die Deutschen: Angela Merkel ist so pragmatisch, wie Helmut Schmidt es gerne gewesen wäre. Ideologien, Weltanschauungen, Grundsatzfragen interessieren sie wenig. Unaufgeregt schlachtete sie mehrere heilige Kühe der Christdemokraten, etwa die Wehrpflicht oder die Kernkraft. Kritiker warfen ihr deshalb vor, ihr einziges Programm sei es, Kanzlerin zu sein. Und doch hat sie, ideologiefrei, visionslos, eine Ära der deutschen Politik geprägt: Die Jahre von 2005 bis 2021 sind eindeutig die Merkel-Jahre. Jetzt, da diese Ära zu Ende geht, ist es Zeit, sie genauer anzusehen: Was bleibt? Wurde da "nur" pragmatisch regiert, oder sind Entwicklungen in Gang gesetzt worden, die über den Tag hinausweisen? Ja, die gibt es, sagt Ursula Weidenfeld, und sie werden entscheidend sein für unsere nächsten Jahre. Dieses Buch ist mehr als eine Bilanz. Es versucht, dem Phänomen Merkel gerecht zu werden - und zeichnet das Bild einer Frau, die Deutschland verändert hat.
    Anmerkung: Ursula Weidenfeld Ursula Weidenfeld, geboren 1962, studierte Wirtschaftsgeschichte, Germanistik und Volkswirtschaftslehre in Bonn und München. Sie war u.a. Berlin-Korrespondentin der "Wirtschaftswoche" sowie Ressortleiterin Wirtschaft und stellvertretende Chefredakteurin des Berliner "Tagesspiegel". Heute arbeitet sie als freie Wirtschaftsjournalistin, daneben ist sie als Moderatorin und Kommentatorin für Fernseh- und Hörfunksender tätig. 2007 wurde Ursula Weidenfeld mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. 2017 erschien "Regierung ohne Volk".
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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