Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Die angezeigten Daten werden derzeit aktualisiert.
Exportieren
Filter
  • TH Brandenburg  (61)
  • ÖSB Oberkrämer  (6)
  • Stasi-Unterlagen-Archiv
  • 2020-2024  (67)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zugriff
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048224854
    Umfang: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783648153741
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort (Thomas Flohr) -- Geleitwort (Ralf Lanwehr) -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Geschichte und Systematik der Auswahlinstrumente für Personalentscheidungen -- 1.1 Die Entwicklung des Assessment-Centers und seiner »Verwandten« -- 1.2 Methoden der Personalauswahl -- 1.3 Wissenschaftliche Gütekriterien -- 1.4 Nutzen und Grenzen unterschiedlicher Auswahlinstrumente -- 1.5 Anwendungsfelder eignungsdiagnostischer Instrumente -- 1.5.1 Personalauswahl -- 1.5.2 Tauglichkeitsuntersuchungen -- 1.5.3 Personalentwicklung -- 1.5.4 Berufsfindung, Karriereberatung, Karrierecoaching -- 2 Praxisfall: Entwicklung, Durchführung und Auswertung eines Management-Audits -- 2.1 Der Gesamtprozess im Überblick -- 2.2 Wie alles begann - Führungskräfte-Management-Audit bei der Robson Real Estate GmbH, Schleswig-Holstein -- 2.3 Untersuchungsdesign -- 2.4 Abstimmung des Kommunikationsprozesses -- 2.5 Abstimmung der zu beobachtenden Persönlichkeitsmerkmale -- 2.6 Definition des Idealprofils -- 2.7 Entwicklung des Instrumentariums -- 2.8 Entwicklung des Storyboards -- 2.9 Erstellung eines Beurteilungssystems -- 2.10 Beobachterauswahl und -schulung -- 2.11 Organisatorische Handhabung -- 2.11.1 Kommunikationsplanung -- 2.12 Rechtliche und ethische Fragestellungen -- 3 Durchführung des Management-Audits -- 3.1 Der Teilnehmer durchläuft das Management-Audit -- 3.2 Das Interview -- 3.3 Die Bausteine des Audits -- 4 Auswertung des Management-Audits -- 4.1 Beurteilungsfehler -- 4.2 Einzelne Schritte der Auswertung -- 4.2.1 Stärken-Schwächen-Profil -- 4.3 Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens -- 4.4 Die Feedbackgespräche -- 4.4.1 Vorsicht, blinder Fleck -- 4.5 Gesamtauswertung -- 4.5.1 Vergleich der Teilnehmer -- 4.5.2 Organisationsvorschlag -- 4.6 Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzepts , 5 Die weitere Entwicklung -- 6 Resümee -- Anhang -- Anhang 1: Checkliste zur Organisation eines Management-Audits -- Anhang 2: Das Profil von Frau Schaller -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Danksagung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Körzel, Thomas Workbook Management-Audits Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153734
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Management Auditing ; Führungskräfteauswahl ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Buch
    Buch
    Hamburg : Carlsen
    UID:
    kobvindex_ZLB34665869
    Umfang: 105 Seiten , Illustrationen (farbig)
    ISBN: 9783551555175
    Inhalt: Ein Hund, ein Fluss, ein Abenteuer! Nach einem Bootsunfall schwimmt der dreibeinige Hund Nuschki herrchenlos in der Oder. Mit letzter Kraft kann er sich ans Ufer retten. Doch leider ist er auf der falschen Seite der Grenze gelandet. Wie soll er jetzt jemals zu dem kleinen Antek zurückfinden? Zum Glück lernt Nuschki Derrick kennen, einen deutschen Schäferhund mit Erfahrung, und die blinde Ratte Helga. Mit Hilfe seiner zwei neuen Freunde meistert Nuschki mutig seinen abenteuerlichen Weg zurück nach Hause. (Verlag)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kinderbuch ; Kinderbuch
    Mehr zum Autor: Schulz, Tine
    Mehr zum Autor: Muser, Martin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    kobvindex_SLB996601
    Umfang: 202 Seiten , Illustrationen, schwarz-weiß , 22 cm
    Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783751301060
    Inhalt: Caspia hat überhaupt keine Lust auf 3 Monate New York, wo sie den Sommer mit ihren Eltern verbringen soll. Aber dann entdeckt sie in einer Kommode 10 alte Briefe von allen teilen der Erde. Sie enthalten Pflanzenrätsel und Caspia macht sich mitten in Brooklyn daran, sie zu lösen. Ab 10.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kinderbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV049408431
    Umfang: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783969105634
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Inhalt -- 1 Einführung -- 1.1 Worum es uns geht -- 1.2 Für wen ist dieses Buch? -- 1.3 Warum noch ein Buch zur Agilität? -- 1.4 Inhalt und Struktur -- 2 Agilität im Überblick -- 2.1 Ursprünge der Agilität -- Tab. 2-1 Methodische Neuerungen und neue Managementkultur im New New Product Development Game nach [Takeuchi & -- Nonaka 1986] -- 2.2 Agilität in der IT -- Tab. 2-2 Das Manifest für Agile Softwareentwicklung (»Agiles Manifest«) [Beck et al. 2001] -- 2.3 Agile Methoden für IT-Projekte: Beispiel Scrum -- Abb. 2-1 Der Scrum-Flow im Überblick -- 2.4 Gelebte Agilität = Werte + Methoden -- Tab. 2-3 Typische Verwerfungen durch agiles Theater -- 3 Agilität: Was ist (wirklich) anders? -- Abb. 3-1 Facetten des Perspektivwechsels der Agilität -- 3.1 Grundhaltung: Neues als Störung oder als Chance? -- 3.1.1 Grundhaltung Kontrollorientierung -- Abb. 3-2 Kontrollorientierung ordnet Neues in die bisherigen Strukturen ein. -- 3.1.2 Grundhaltung Möglichkeitsorientierung -- Abb. 3-3 Möglichkeitsorientierung exploriert Neues ergebnisoffen. -- 3.1.3 Die strukturelle Dynamik zwischen den Grundhaltungen -- Abb. 3-4 Kontroll- und Möglichkeitsorientierung zusammen führen zu einer strukturellen Dynamik. -- Abb. 3-5 Die strukturelle Dynamik im Wechselspiel -- Stufe 1 der Dynamik: Kein gegenseitiges Wahrnehmen -- Stufe 2 der Dynamik: Konstruktive gegenseitige Aufmerksamkeit und Koevolution -- Stufe 3 der Dynamik: Sich gegenseitig misstrauende Aufmerksamkeit und destruktive Eskalation -- 3.2 Lernorientierung: Darf es auch etwas anderes sein? -- 3.2.1 Umsetzungsorientiertes Lernen -- 3.2.2 Reflektierendes Lernen -- 3.2.3 Agilität verbindet umsetzungsorientiertes und reflektierendes Lernen -- 3.3 Risiko: Begriff und seine Funktionen -- 3.3.1 Gefahr versus Risiko , 3.3.2 Risiko als instrumentelle Kategorie -- 3.3.3 Risiko als soziale Konstruktion -- 3.3.4 Umgang mit Risiko in der Agilität -- 3.4 Wirklichkeit ist immer die Wirklichkeit eines Beobachters -- 3.4.1 Die Rolle des Beobachters bei der Erzeugung von Wirklichkeit -- Der blinde Fleck - unser Gehirn konstruiert ihn weg -- Unser Gehirn stellt das Weltbild auf die Füße -- Erkennen einer Melodie - geht das objektiv? -- 3.4.2 Agilität: Wirklichkeitskonstruktion durch Aushandlungsprozesse -- 3.5 Probleme und Rationalitäten: weniger eindeutig als gedacht -- 3.5.1 Von zahmen und bösen Problemen -- 3.5.2 Über die Zweckrationalität hinaus -- Abb. 3-6 Elastizitätsbereiche in Organisationen (Helixstruktur) -- 3.6 Widersprüche und Paradoxien sind normal -- 3.6.1 Eindeutigkeit hat es schwer in der Organisationsrealität -- 3.6.2 Agilität: Ambiguitätstoleranz ist hilfreich -- 3.7 Sinn entsteht im Laufe der Zeit -- 3.7.1 Sensemaking nach Weick -- 3.7.2 Emerging Strategies nach Mintzberg -- 3.8 Agiles Vorgehen: Wirkung kleiner Schritte ausprobieren -- 3.8.1 Kompliziert und komplex sind verschiedene Qualitäten -- 3.8.2 Nicht triviale Systeme haben Eigensinn -- 3.8.3 Explorieren statt planbasierter Steuerung -- 4 Agile Prozesse in der IT-Governance, Prüfung & -- Revision -- 4.1 Anforderungen an agile Prozesse -- Anforderung: Explorative Grundhaltung und Komplexität akzeptieren -- Anforderung: Lernorientierung auf zwei Stufen -- Anforderung: Risiko als Folge von Entscheidungen -- Anforderung: Über Rationalitäten und Wirklichkeitswahrnehmungen in Austausch kommen -- Anforderung: Berücksichtigung von laufender Sinnfindung -- Anforderung: Widersprüche und Zielkonflikte auch mal stehen lassen -- Anforderung: Rahmenbedingungen und Impulse setzen statt direkter Anweisungen -- Tab. 4-1 Anforderungen an agile Prozesse im Überblick -- 4.2 Das generische Grundmuster , 4.2.1 Herleitung des generischen Grundmusters -- Abb. 4-1 Das generische Grundmuster für agile Prozesse (Überblick) -- 4.2.2 Schrittweise gemeinsame Exploration und Wirklichkeitskonstruktion -- Schritt 1: Beobachten - Beschreiben - Information aufnehmen -- Schritt 2: Erklären - Verstehen - Hypothesen bilden -- Schritt 3: Bewerten - Stoßrichtung entscheiden - Nächste Schritte bestimmen -- Schritt 4: Durchführung der nächsten Schritte - Intervention setzen -- 4.2.3 Handeln und Lernen auf zwei Ebenen -- 4.3 Entscheidungsprämissen begrenzen den Handlungsspielraum -- Programme und Inhalte -- Personen -- Kommunikation (Prozesse und Strukturen) -- 4.4 Anschlussfähigkeit macht das Grundmuster wirksam -- Sachliche Anschlussfähigkeit und inhaltliche Qualität -- Zeitliche Anschlussfähigkeit -- Soziale Anschlussfähigkeit: -- Räumliche Anschlussfähigkeit -- Symbolisch-politische Anschlussfähigkeit -- 5 Was ist (agile) IT-Governance? -- 5.1 Entwicklungsgeschichte der IT-Governance -- Ursprünge des Governance-Begriffs -- Von der Governance zur IT-Governance -- Die Agilisierung der (IT-)Governance und Vorläufer einer agilen IT-Governance -- 5.2 Begriff und Zielsetzung agiler IT-Governance -- 5.3 Der Perspektivwechsel der agilen IT-Governance -- Abb. 5-1 Verschiebung des Fokus auf Exploration und Evaluation -- Abb. 5-2 Der Umgang mit Zielen wird beweglicher in der agilen IT-Governance. -- Abb. 5-3 Erweiterung der Reichweite der IT-Governance auf die gesamte Organisation -- Abb. 5-4 Experimente und empirische Erfahrungen als Steuerungsmodell der agilen IT-Governance -- Abb. 5-5 Komplementarität von COBIT-gestützter IT-Governance und agiler IT-Governance -- 5.4 Prozessmodell für eine agile IT-Governance -- 5.4.1 Das generische Grundmuster -- Abb. 5-6 Das generische Grundmuster der Agilität als Vorbild für die agile IT-Governance -- 5.4.2 Das konkrete Prozessmodell , Umsetzungsorientierter Zyklus: Vorbereitung, Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen -- Abb. 5-7 Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen in der agilen IT-Governance -- Reflexionsorientierter Zyklus: Verankerung und reflektierendes Lernen -- Abb. 5-8 Verankerung als eigenständige Aktivität in der agilen IT-Governance -- Abb. 5-9 Reflektierendes Lernen in der agilen IT-Governance -- 6 Kontexteignung bewerten (Readiness-Check) -- Abb. 6-1 Bewertung der Kontexteignung für die agile IT-Governance (Ausschnitt) -- 6.1 Bewertungskriterien -- 6.1.1 Eignung der Aufgabenstellung -- Abb. 6-2 Eignung der Aufgabenstellung für die agile IT-Governance -- 6.1.2 Emergente Sinnfindung und Risikoorientierung -- 6.1.3 Anschlussfähigkeit(en) und Elastizitätsbereiche -- 6.1.4 Ambiguitätstoleranz und Good-enough-Governance -- 6.1.5 Nichtlinearitäten und Systeme mit Eigendynamik -- 6.2 Selbstbewertung der Kriterien -- Tab. 6-1 Beispieltabelle zur Selbstbewertung der Readiness für agile IT-Governance (situativ anpassbar) -- Abb. 6-3 Beispieldiagramm der Readiness für agile IT-Governance -- 7 Umsetzungsorientierter Zyklus -- Abb. 7-1 Die Vorbereitung im Rahmen der agilen IT-Governance (Ausschnitt) -- Abb. 7-2 Der umsetzungsorientierte Zyklus der agilen IT-Governance -- 7.1 Vorbereitung - startklar machen -- 7.1.1 Inhaltliche Klärung: vom Möglichkeitsraum zum risikobewussten Erkundungsraum -- Tetralemma -- User Story Mapping -- 7.1.2 Anforderungen an Anschlussfähigkeiten ermitteln -- Soziale Anschlussfähigkeit -- Zeitliche Anschlussfähigkeit -- Räumliche Anschlussfähigkeit -- Symbolisch-politische Anschlussfähigkeit -- 7.1.3 Kompetenzen prüfen und Team bilden -- Fachlich-technische Umsetzungskompetenzen -- Indirekte Führungskompetenzen -- Kommunikation und Sinnvermittlung -- Mobilisierung der kollektiven Intelligenz , 7.1.4 Rollen, Verantwortlichkeiten und Stakeholder klären -- Bildung eines Innovationsteams (angelehnt an Scrum) -- Teaminterne Mischung von Persönlichkeiten und Charakteren -- Klärung der Schnittstellen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Stakeholder aus der umgebenden Organisation -- (Begleitende) Einbindung von ausgewählten Fachexperten -- 7.1.5 Prozesse und Kommunikationsstrukturen vorbereiten -- Kurzer zyklischer Erkundungs- und Lernprozess -- Selbstorganisation im Innovationsteam -- Schnittstellen zur umgebenden Organisation -- 7.1.6 Geschützte Räume etablieren -- 7.1.7 Ressourcenausstattung klären -- 7.2 Auf das Agilitätsdilemma vorbereiten -- 7.2.1 Was ist das Agilitätsdilemma? -- 7.2.2 Typische Bruchstellen -- Tab. 7-1 Typische Bruchstellen beim Agilitätsdilemma (Überblick) -- Agile Selbstorganisation versus hierarchische Führung -- Ganzheitliche Bildung von agilen Teams versus funktional differenzierte Organisationsformen -- Kurzfristige(re) Budgetierung versus längerfristige Finanzplanung -- Selbstorganisiertes versus zentral-strategisches Personalwesen -- Gruppendynamische Effekte -- Agiles Theater als Ausweichreaktion -- Agile IT-Governance als isolierte Insel im klassischen Rest der Organisation -- Agile IT-Governance als primäre Form der IT-Governance -- 7.3 Exploration und umsetzungsorientiertes Lernen -- 7.3.1 Exploration -- Beispiele für empirische Explorationsansätze (Auswahl) -- Verbindender roter Faden: nicht langfristig geplant, aber dennoch systematisch -- Systematische Erarbeitung und Dokumentation der Erwartungen für die Exploration -- Tab. 7-2 Beispiel für eine Explorationsstory in der agilen IT-Governance (angelehnt an das User-Story- Format) -- 7.3.2 Umsetzungsorientiertes Lernen und Validierung der (Risiko-)Erwartungen -- 8 Reflexionsorientierter Zyklus -- Abb. 8-1 Die Verankerung verlässt den geschützten Raum , Abb. 8-2 Das reflektierende Lernen nimmt den Gesamtkontext aus einer Außenperspektive in den Blick
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Andelfinger, Urs Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908613
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmen ; Informationstechnik ; Informationsmanagement ; Agilität ; Corporate Governance ; Revision ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Umfang: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV048227969
    Umfang: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    ISBN: 9783527837779
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Epigraph -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen AusgabenotesSet -- Note -- Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die größten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen -- 1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen -- Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen? -- Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz -- 2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken -- Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist -- Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen -- Note -- 3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen -- Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde -- Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde -- Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt -- 4 Der Business Case für Diversity -- Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein -- Diversity ist das Gegenmittel -- Note -- 5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen -- Note -- 6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen -- 7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten -- Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen -- Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein -- Note -- Teil II: Wie Sie bei der Arbeit über Rassismus reden können -- 8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten , Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist! -- Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum -- Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können -- Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben -- Note -- 9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren -- Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen -- Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen? -- Note -- 10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können -- Die Methode STARTING -- Notes -- Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen -- 11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie -- Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen? -- Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind -- Note -- 12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen -- Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung -- Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können -- 13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen -- Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen -- Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt -- Wie Sie diverse Talente finden -- Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen -- Note , 14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können -- Mentoring -- Networking -- Informelle Gespräche führen -- Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und MITARBEITENDEN an -- 15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein -- Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen -- Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen -- Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren -- Notes -- 16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein -- Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden -- Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden -- Note -- 17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen -- Bedenkenträger*innen -- Saboteure/Saboteurinnen -- 18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter -- Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen -- Nützliche Begriffe1 -- Nützliche Quellen -- Note -- Danksagungen -- Besondere Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schieberle, Andreas Gemeinsam Unterschiedlich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527510979
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Führungskraft ; Mitarbeiter ; Vielfalt ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Heidelberg : dpunkt.verlag
    UID:
    b3kat_BV047468992
    Umfang: 1 Online-Ressource (253 Seiten)
    Ausgabe: 3rd ed
    ISBN: 9783969105337
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1 - Grundlagen selbstorganisierter Teams -- 1.1 Was sind selbstorganisierte Teams? -- 1.1.1 Gesetze der Selbstorganisation -- 1.1.2 Voraussetzungen für Selbstorganisation -- 1.2 Wozu brauchen wir selbstorganisierte Teams? -- 1.2.1 Unternehmerische Agilität & -- agiles Management -- 1.3 Was haben selbstorganisierte Teams mit Führung zu tun? -- 1.3.1 Fußballerische Lehren -- 1.3.2 Verteilte Führung -- Kapitel 2 - Ein Modell für die Führung selbstorganisierter Teams -- 2.1 Drei Dimensionen -- 2.2 Grundwerte selbstorganisierter Teams -- 2.2.1 Commitment -- 2.2.2 Einfachheit -- 2.2.3 Respekt -- 2.2.4 Mut -- Kapitel 3 - Führungskompetenz: Fokussieren -- 3.1 Kunden und Wert -- 3.2 Wertschöpfung und Verschwendung -- 3.3 Unternehmenskultur -- Kapitel 4 - Führungskompetenz: Designen -- 4.1 Entscheidungen -- 4.2 Traditionelle & -- agile Entwicklung -- 4.2.1 Scrum -- 4.2.2 Kanban -- 4.3 Visuelles Arbeitsmanagement -- 4.3.1 Design von Messungen -- 4.4 Flight Levels -- 4.5 Die Rolle des Linienmanagements -- 4.5.1 Experimente zur Neugestaltung der Managementrolle -- 4.5.2 Vorläufige Erkenntnisse -- Kapitel 5 - Führungskompetenz: Moderieren -- 5.1 Einzelgespräche -- 5.2 Kommunikation im Team -- 5.2.1 Agile Meetings -- 5.2.2 Teamentwicklung -- 5.3 Große Gruppen -- 5.4 Im Reich der Systeme -- Kapitel 6 - Führungskompetenz: Verändern -- 6.1 Persönliche Veränderungen -- 6.2 Veränderungen auf Teamebene -- 6.2.1 Gepflegte Selbstüberschätzungen -- 6.2.2 Blinde Flecken -- 6.2.3 Kollegiales Feedback -- 6.3 Veränderungen der Gesamtorganisation -- 6.3.1 Die Veränderungsinitiative ist zu unklar -- 6.3.2 Die Reise in Richtung Agilität wird nicht agil gestaltet -- 6.3.3 Betroffene werden nicht angemessen beteiligt -- 6.3.4 Die Veränderungsenergie versiegt , Kapitel 7 - Werkzeuge zum Fokussieren -- 7.1 Kunden-Radar -- 7.2 Persona -- 7.3 Kundeninterview -- 7.4 Stakeholder-Landkarte -- 7.5 Stakeholder-Interview -- 7.6 Team Purpose Statement -- 7.7 Team Charter -- 7.8 Kulturdiagnose für Eilige -- Kapitel 8 - Werkzeuge zum Designen -- 8.1 Design Thinking -- 8.2 Lean Startup -- 8.3 Lean Canvas -- 8.4 Entscheidungsmatrix -- 8.5 Bauanleitung für Flight Levels -- 8.6 Messungen -- 8.7 Lean Meeting Design -- 8.8 Design der Managementrolle -- Kapitel 9 - Werkzeuge zum Moderieren -- 9.1 Agile Planung -- 9.2 Standup -- 9.3 Product Review -- 9.4 Retrospektive -- 9.5 Virtuelle Meetings -- 9.6 Teamentwicklung Indoor -- 9.7 Teamentwicklung Outdoor -- 9.8 Virtuelle Teamentwicklung -- 9.9 Kollegiale Beratung -- 9.10 Großgruppenveranstaltungen -- 9.11 Open Space -- 9.12 Liberating Structures -- Kapitel 10 - Werkzeuge zum Verändern -- 10.1 Gebrauchsanweisung für mich selbst -- 10.2 Persönliche Retrospektive -- 10.3 Energie-Check -- 10.4 Kollegiales Feedback -- 10.5 Feedback and Feed-forward -- 10.6 Kritische Rückmeldungen -- 10.7 Schwierige Teamsituationen -- 10.8 Rollen in agilen Veränderungsprozessen -- 10.9 Change-Teams -- 10.10 Open Space Agility -- 10.11 Visuelles Veränderungsmanagement -- 10.12 Veränderungsleinwände -- Referenzen -- Index
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kaltenecker, Siegfried Selbstorganisierte Teams führen Heidelberg : dpunkt.verlag,c2021 ISBN 9783864908545
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Führung ; Teamwork ; Selbstorganisation ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Finanz Buch
    UID:
    b3kat_BV048227572
    Umfang: 1 Online-Ressource (385 Seiten)
    ISBN: 9783960928942
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort von Saliya Kahawatte -- Vorwort -- 1. Ludwig van Beethoven - »Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen« -- 2. James Holman - Er reiste blind 400.000 Kilometer -- 3. William Hickling Prescott - Amerikas erster Geschichtswissenschaftler -- 4. Margarete Steiff - Die Unternehmerin mit dem Teddy-Bären -- 5. Vincent Van Gogh - der Sämann -- 6. Helen Keller - eine amerikanische Ikone -- 7. Frida Kahlo - die berühmteste Malerin Lateinamerikas -- 8. John Forbes Nash Jr. - Schizophrener Nobelpreisträger und Mathe-Genie -- 9. Ray Charles - Der Hohepriester des Souls -- 10. Christy Brown - My Left Foot -- 11. Stephen Hawking - Erforscher der Schwarzen Löcher -- 12. Stevie Wonder - Der Superstar -- 13. Andrea Bocelli - »Ich habe eine Barriere zerschlagen« -- 14. Thomas Quasthoff - Seine Stimme berührt Millionen -- 15. Michael J. Fox - Parkinson hat ihn nicht bezwungen -- 16. Erik Weihenmayer - Ein Blinder bezwingt die höchsten Gipfel der Welt -- 17. Marla Runyan - »Die Zukunft ist noch nicht geschrieben« -- 18. Johann König - Als er seine Galerie eröffnete, war er blind -- 19. Nick Vujicic - Motivationsredner und Prediger -- 20. Felix Klieser - Hornist ohne Arme -- Der Autor -- Anmerkungen -- Literatur -- Personenregister
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zitelmann, Rainer Ich will München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724692
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Behinderter Mensch ; Erfolg ; Karriere ; Biografie ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921719
    Umfang: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    ISBN: 9783527841561
    Serie: Für Dummies Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Verhandeln in allen Wetterlagen -- Kapitel 1: Die Elemente der Verhandlung -- Was Verhandlungen sind - und was nicht -- Techniken, Modelle und Strategien -- Das PIPE-Modell -- Kapitel 2: Bei Schönwetter: der Idealfall -- Verträgliche Interessen -- Unverfälschte Perspektiven -- Ruhige Emotionen -- Der erfolgreiche Abschluss -- Kapitel 3: In der Dunkelheit: Unwissen, Misstrauen und Täuschungen -- Weiße Karten und falsche Karten -- Lügen und Täuschungen -- Skepsis und Misstrauen -- Kapitel 4: Bei Gewitter: Wenn die Emotionen das Sagen haben -- Empfinden, Fühlen und Durchdrehen -- Andere beruhigen -- Sich selbst beruhigen -- Emotionen nutzen -- Kapitel 5: Im Nebel: schwammige Positionen und unklare Interessen -- Ziele, Bedürfnisse und Interessen -- Grundbedürfnisse -- Interessen erkennen -- Bedürfnisse wecken und verändern -- Die eigenen Bedürfnisse kontrollieren -- Was tun, wenn es mal hakt? -- Teil II: Kontexte - das entscheidende Drumherum -- Kapitel 6: Reflexion: Was Sie vor der Verhandlung durchdenken müssen -- Zieldefinitionen: Entscheiden, was man will -- BATNA: Entscheiden, wann man nicht verhandeln will -- Ressourcenmanagement: Entscheiden, was die Verhandlung kosten darf -- Gewinnermentalität: Vorbereiten, wie man in die Verhandlung geht -- Kapitel 7: Recherche: Was Sie vor der Verhandlung herausfinden müssen -- Wie unsere Verhandlungspartner ticken -- Um welche Werte es geht -- Was Sie über Mitbewerber wissen -- Wann die Vorbereitung zu teuer ist -- Kapitel 8: Körperhaltung und Stimme -- Körperhaltung, Stimme und andere Indikatoren , Charisma und Authentizität -- Kraft und Flexibilität -- Betonung, Lautstärke und Resonanz -- Die Priorität der Inhalte -- Kapitel 9: Raum und Zeit -- Das Zentrum der Macht -- Ablenkung und Unterstützung -- Zeitfenster und tödliche Fristen -- Ihre zeitliche Strategie -- Teil III: Die Rationalität und Irrationalität von Verhandlungen -- Kapitel 10: Entscheidungstheorie - Verhandeln für kühle Köpfe -- Handlungsoptionen und Präferenzen -- Entscheidungen unter Unsicherheit -- Rationale Entscheidungen -- Kapitel 11: Nullsummenspiele und Win-win-Szenarien -- Spieltheorie -- Nullsummenspiele und Win-lose-Szenarien -- Nichtnullsummenspiele: Win-win und Lose-lose -- Die lehrreichen Grenzen der Analyse -- Kapitel 12: Versenkte Kosten und drohende Verluste - klares Denken ade! -- Glänzende Gegenstände -- Versenkte Kosten -- Verlustaversion -- Zahlenzaubereien -- Andere nützliche Schwächen -- Kapitel 13: Wie man entgleisenden Charakterzügen ausweicht -- Mit Wut, Angst und Neid am Verhandlungstisch -- Gier, Rache und andere schädliche Bedürfnisse -- Rationalisierung und Selbsttäuschung -- Stolz, Trotz und Autonomie -- Teil IV: Selbstbewusste Kommunikation am Verhandlungstisch -- Kapitel 14: Klarheit -- Klarheit in der Kommunikation -- Klarheit im Denken -- Klarheit im Wollen -- Kapitel 15: Argumentation -- Grundlagen des Argumentierens -- Argumentformen für Verhandlungen -- Fehlschlüsse und logische Lücken -- Kapitel 16: Glaubenssätze und Einstellungen -- Teufelskreise und Engelskreise -- Glaubenssätze gestalten -- Verhalten verändern -- Erlebnisse erschaffen -- Urteile umschreiben -- Wenn man selbst zur Geisel wird -- Kapitel 17: Persönlichkeitstypen in Verhandlungen -- Über den Sinn und Unsinn von Charaktertypologien -- Charismatisch versus introvertiert -- Pragmatisch versus gewissenhaft -- Dominant versus harmoniesüchtig , Kapitel 18: Manipulation durchschauen und abwehren -- Verhandlungstricks und softe Manipulation -- Drohungen, Einschüchterungen und Machtspiele -- Bluff und Täuschungen -- Hakenschlagen -- Ablenkungsmanöver und falsche Fährten -- Teil V: Typische Anwendungsfälle -- Kapitel 19: Gehaltsverhandlungen -- Vorbereitung: deren PIPE und unsere PIPE -- Charismatiker, Choleriker, Chaoten -- Was wollen Sie wirklich leisten? -- Kapitel 20: Kaufen und Verkaufen - im Unternehmen und auf dem Basar -- Vorbereitung: Flohmarktweisheit für den Alltag -- Das goldene Timing -- Ein gelungenes Geschäft -- Kapitel 21: Verhandeln in der eigenen Familie -- Vorbereitung: Wie viel Strategie der Liebe guttut -- Was Ihre Kinder über das Verhandeln lernen sollten -- Eine BATNA namens Anna -- Kapitel 22: Erbschaften und Scheidungen -- Vorbereitung: der fragile Frieden -- Lassen Sie los! -- Greifen Sie zu! -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 23: Zehn gute Fragen -- Wie stellen Sie sich das im Detail vor? -- Aus welchem Grund verkaufen Sie das, wenn es so lukrativ ist? -- Warum wollen Sie nicht mehr dafür? -- Ist das alles, was Sie haben? -- Was ist Ihre Motivation? -- Was würden Sie dafür wollen, wenn es kein Geld gäbe? -- Wovon müssten Sie überzeugt sein, um mir zu vertrauen? -- Wenn ich Ihnen jede Frage beantworten würde - was würden Sie mich fragen? -- Worin würde für Sie die Herausforderung bestehen, wenn ich das nicht unterschreibe? -- Was würden Sie mir dafür bieten? -- Kapitel 24: Zehn inspirierende Lösungen für Verhandlungen -- Die Geschichte von der Harvard-Orange -- Roosevelts Foto -- Du teilst auf, ich wähle -- Die relative Gehaltserhöhung: Verhandeln über die Arbeitszeit -- Wollen wir nicht lieber Mittagessen gehen? -- Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich -- Sie haben da gerade etwas unglaublich Schlaues gesagt! -- Das können Sie sich nicht leisten! , Nehmen Sie einander auf den Arm -- Nehmen Sie einander in den Arm -- Kapitel 25: Zehn Serien zum Verhandeln-Lernen -- The West Wing (ab 1999) -- Gilmore Girls (ab 2000) -- Mad Men (ab 2007) -- Luther (ab 2010) -- Suits (ab 2011) -- Scandal (ab 2012) -- House of Cards (ab 2013) -- Peaky Blinders (ab 2013) -- Blacklist (ab 2013) -- Bad Banks (ab 2018) -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wirrwitz, Christian Verhandlungstechniken Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720446
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Allgemeines , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verhandlungstechnik ; Kommunikationsfähigkeit ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV049020033
    Umfang: 1 Online-Ressource (177 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783747106419
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Goldene Regeln für die Börse. So investieren Sie erfolgreich in ETF und Aktien -- Inhaltsverzeichnis -- Reichwerden beginnt im Kopf -- Goldene Regeln für den Erfolg -- Warum Aktien so wichtig sind -- Niemand ist zu arm, um reich zu werden -- Richtig für die Zukunft sparen -- Die wahren Kosten von Konsum erkennen -- Investieren Sie auch in sich selbst -- Die Reichtumsformel -- Erwartungen machen die Kurse -- Irrational und effizient ist an der Börse kein Widerspruch -- Die Effizienzmarkthypothese -- Wette auf die Zukunft -- Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht -- Die Wirkkräfte hinter den Kursen -- Geldanlage darf nicht den Schlaf kosten -- Gute Geldanlage beginnt mit der Wahl des richtigen Risikos -- Defensiv, ausgewogen, offensiv -- Hören Sie in sich hinein -- Risiko hat sehr unterschiedliche Facetten -- Im Check: Das richtige Risiko -- ETF und Fonds sind Deine Chance -- Bequemlichkeit ist an der Börse nichts Anrüchiges -- Dem Index oder Profis folgen? -- Besser als der Markt? -- Die richtigen Fonds und ETF auswählen -- Nicht einfach blind kaufen -- Vorsicht vor Klumpenrisiken -- Ausschüttend und thesaurierend -- Synthetisch und replizierend -- Was die Trackingqualität aussagt -- Wie hoch sind die Gebühren? -- Von Anbieterauswahl nicht irritieren lassen -- Im Check: Geld anlegen mit ETF und Fonds -- Kaufe keine Aktie ohne einen Plan -- Das Bauchgefühl ist ein schlechter Ratgeber -- Riskante und weniger riskante Aktien erkennen -- Teuer oder günstig? -- Auf die Entwicklung kommt es an -- Passt die Aktie ins Depot? -- Denken Sie schon beim Kauf an den Verkauf -- Wichtige Fragen vor dem Kauf einer Aktie -- Beispiele für einen Investmentplan -- Im Check: Wichtige Fragen vor dem AktienKauf -- Dividendengier kann schmerzhaft enden -- Wer die Dividende versteht, nicht untergeht -- Wie die Dividende aufs Konto kommt , Dividendenrendite richtig einordnen -- Auf Zuverlässigkeit und Planbarkeit achten -- Dividenden-ETF und -Fonds -- Finanziell frei mit Dividenden? -- Mit Geduld und Disziplin zum Erfolg -- Schon mit kleinen Summen lässt sich Großes erreichen -- Vorteile eines Sparplans -- Der Cost-Average-Effekt als psychologischer Trick -- Einmalzahlung oder Sparplan? -- Die Macht des Zinseszinseffekts -- Kosten im Blick machen den Kick -- Vergleichen ist der einfachste Weg zu mehr Rendite -- Sparen mit dem richtigen Depot -- Sparen bei Fonds und ETF -- Schon kleine Unterschiede senken die Rendite erheblich -- Fonds günstiger kaufen -- Kosten bei fonds -- Breite Streuung schützt vor Tränen -- Leg dir die Welt ins Depot, und du wirst froh -- Investieren in die Welt-AG -- Das Weltdepot für Fortgeschrittene -- Eine Fußballmannschaft fürs Depot -- Mit Anleihen noch breiter diversifizieren -- Wende am Anleihenmarkt -- Rohstoffe runden das Depot ab -- Rohstoffinvestment über Bande -- Gefühle gehören nicht an die Börse -- Psychologie und Emotionen erklären Kurse oft besser als Zahlen -- Eher ein Kontraindikator -- Tückische Psycho- fallen für Anleger -- Wie die richtige Anlagestrategie schützt -- Ein gutes Gewissen kostet nicht mehr -- Wer es kapiert, hat grün investiert -- Die Bedeutung von ESG -- Wie wird Nachhaltigkeit umgesetzt? -- Nachhaltige Fonds finden -- Nachhaltig investieren mit ETF und Fonds -- Auf Umweltthemen setzen -- Anlegen mit nachhaltigen Fonds -- Tücken beim nachhaltigen Investieren mit ETF und Fonds -- Wer die Ruhe bewahrt, den belohnt der Crash -- In der Krise zeigt sich, wer das Zeug zum Anleger hat -- Die Märkte werden sich wieder erholen -- Der Crash als Chance -- Mit Rebalancing das Depot stabilisieren -- Aktien im Crash -- Glaub an Gold - aber nicht alles, was man darüber sagt -- Gold kann blenden -- Nur eingeschränkter Inflationsschutz , Gold in Krisenphasen -- Wie Sie in Gold investieren können -- Gold physisch kaufen -- Investieren in Goldminenbetreiber -- » Finanzpornografie « ist eine teure Verlockung -- Wer schnell reich werden will, wird oft schnell arm -- Hype-Themen widerstehen -- Das Ziel: Im Alter nicht arm sein -- Im Check: Nicht in Versuchung führen lassen -- Vermehre Dein Finanzwissen genau wie Dein Geld -- Wer mehr weiß, hat mehr Optionen -- Die Welt der Derivate -- Smart-Beta - ETF können mehr -- Was bringt die Chartanalyse? -- Die Börsengeschichte ist ein großer Lehrmeister -- Muster der Charttechnik -- Service -- Ausgewählte ETF -- Stichtwortverzeichnis -- Impressum
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schömann-Finck, Clemens Goldene Regeln für die Börse - Finanzen verstehen, Risiko minimieren, Erfolge erzielen - Börse für Einsteiger Berlin : Stiftung Warentest,c2023 ISBN 9783747106402
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz