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Fachgebiete(RVK)
  • 1
    UID:
    almafu_9958355358602883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783110929232
    Serie: Texte und Materialien zur Zeitgeschichte ; 15
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Deutschland zwischen Vergangenheit und Zukunft: Die Politik der SMAD auf dem Gebiet von Kultur, Wissenschaft und Bildung 1945-1949. Einleitung -- , Weder „Freiheit” noch „Einheit”: Methoden und Resultate der kulturpolitischen Umorientierung in der sowjetischen Besatzungszone. Einleitung -- , Editorische Vorbemerkungen -- , Dokumentenverzeichnis -- , Dokumente -- , I. Abschnitt: Kontrolle und Lenkung -- , II. Abschnitt: Bildung und Wissenschaft -- , III. Abschnitt: Kulturpropaganda -- , Ausgewertete Archivbestände -- , Auswahlbibliographie -- , Zeittafel zur Kulturpolitik der SMAD -- , Namensregister -- , Ortsregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-186784-7
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-598-11733-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Quellensammlung ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Boston :De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    almafu_(DE-604)BV045947137
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 376 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-063650-5 , 978-3-11-063280-4
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 118
    Inhalt: Die Studie beschäftigt sich mit der Geschichte eines Vorurteils – dass nämlich Homosexuelle zur Bildung einflussreicher, oft transnationaler Netzwerke tendierten, die gefährlich seien für "gesunde" nationale Politik. Die Untersuchung geht aus vom Skandal um einen Freundeskreis des deutschen Kaisers Wilhelm II. 1907/08 und vom österreichisch-ungarischen Spionagefall Redl 1913. Auf die 1934 ermordete SA-Führung um Ernst Röhm wird als herrschende "homosexuelle Clique" neues Licht geworfen. Weiterhin wird die Jagd auf homosexuelle "Verräter" in staatlichen Elitepositionen betrachtet, die in den 1950er und 1960er Jahren die USA und Großbritannien, aber auch die Bundesrepublik und die DDR prägte. Im Zuge sexueller Liberalisierung erlebte das homophobe Stereotyp einen Relevanzverlust. Doch noch 1983/84 konnte einer der ranghöchsten Bundeswehrgeneräle als angebliches homosexuelles Sicherheitsrisiko aus dem Amt gedrängt werden. Noch immer existieren heute Restbestände des alten Feindbildes
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-063265-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Homosexualität ; Transnationale Politik ; Nationalismus ; Politischer Skandal ; Homosexualität ; Homophobie ; Stereotyp ; Homosexueller ; Clique ; Spionage ; Verdächtigung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042459051
    Umfang: 1 Online-Ressource (160S.)
    ISBN: 9783322913838 , 9783810041739
    Serie: Beiträge zur Politik und Zeitgeschichte
    Anmerkung: Der Schatten des unrühmlichen Endes lastet über jeder wissen­ Weimar - eine politische Fehl­ schaftlichen Beschäftigung mit der ersten deutschen Demo­ konstruktion? kratie, der Republik von Weimar. Am 30. Januar 1933, mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, ging dieses politi­ sche System endgültig in die Brüche und machte einer totalitä­ ren Diktatur Platz, auf deren Konto die Entfesselung des Zwei­ ten Weltkriegs und die Ermordung von Millionen von Menschen, insbesondere der europäischen Juden, gingen. Das Wissen um das Scheitern der Weimarer Republik, gepaart mit der Kenntnis von den schrecklichen Verbrechen, die der nationalsozialistische Staat danach verübte, verführt leicht dazu, die Geschichte der Weimarer Republik von ihrem Ausgang her darzustellen. Aus dieser Perspektive erscheint der Staat von Weimar als politische Fehlkonstruktion, die eine unablässige Kette von politischen Kri­ sen hervorgerufen und mit einer gewissen Zwangsläufigkeit in das durch den 30. Januar 1933 markierte Fiasko geführt habe, wenngleich nicht notwendigerweise Hitler der Nutznießer des Versagens von »Weimar« sein musste. Die Krisenanfalligkeit der Weimarer Republik kann nicht in Abrede gestellt werden. Politische Stabilität war in diesem Staat ein kostbares Gut; die wenigen ruhigen Jahre, die wenigs­ tens einen Hauch von Normalität ausstrahlten, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Doch sollte dieser Befund nicht zu der vorschnellen Annahme verleiten, dass die Weimarer Republik von Anfang an dem Untergang geweiht war. Darum soll die vorliegende Studie die Sensibilität für die Offenheit vergan­ genen Geschehens schärfen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Politik ; Geschichte 1919-1933 ; Deutschland ; Geschichte 1918-1933 ; Weimarer Republik ; Geschichte
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Pyta, Wolfram 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958356082802883
    Umfang: 1 online resource (491p.)
    ISBN: 9783486706574
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte ; 80
    Inhalt: Die Singularität der Ermordung der europäischen Juden durch das Deutsche Reich wirft die Frage auf, inwieweit und ab welchem Punkt sich die deutsche Entwicklung von der anderer Staaten in Europa abkoppelte. Michael Mayer vergleicht deshalb erstmals systematisch die "Judenpolitik" des Deutschen Reichs mit der des zweitwichtigsten modernen Industriestaates auf dem Kontinent: Frankreich. Die Vichy-Regierung schwankte in ihrer Politik zwischen der Verwirklichung einer autochthonen Politik und der Anpassung an deutsche Forderungen. Mit Hilfe eines Vergleichs kann der Autor wichtige neue Antworten zur Struktur des NS-Staates und Vichy-Frankreichs sowie zu deren Politik gegenüber den Juden finden.
    Anmerkung: Front Matter -- , A. Erste Phase: Die Segregation der Juden in NS-Deutschland (1933–1935) und Vichy-Frankreich (1940/41) -- , B. Der Übergang: Der Wandel der institutionellen Zuständigkeiten in der “Judenpolitik” in NS-Deutschland und Vichy-Frankreich -- , C. Zweite Phase: Von der Segregationspolitik zur Vertreibung der Juden aus NS-Deutschland (1938–1945) und Vichy-Frankreich (1942–1944) -- , Schlussfolgerungen -- , Back Matter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-79195-2
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-58945-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958356083202883
    Umfang: 1 online resource (372p.)
    ISBN: 9783486706536
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte ; 78
    Inhalt: Bevor der NS-Staat die Juden ermordete, raubte er sie aus. Protagonist in diesem Vorstadium der Vernichtung war der Fiskus: Er diskriminierte die Opfer durch Steuern und Sonderabgaben, beschlagnahmte und verwertete ihr Vermögen. Dass auch die Finanzbeamten die antisemitische NS-Politik unterstützten, hat die Forschung lange Zeit übersehen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Auf der Basis zahlreicher, zum Teil erst seit kurzem erschlossener Quellen rückt sie den Fiskus als Täter der Judenverfolgung in Bayern in den Mittelpunkt und untersucht die verheerenden Folgen für die Opfer. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die finanziellen Interessen des Staates und der radauantisemitische Radikalismus gingen Hand in Hand und verstärkten den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung immens. Ausgeübt wurde er von einer unseligen Allianz zwischen der klassischen Bürokratie und dem Verfolgungsapparat von Partei und Gestapo. So wandelt sich das Bild der traditionellen Finanzbehörde vom neutralen Befehlsempfänger zu einem zentralen Akteur der Judenverfolgung und zu einer tragenden Stütze des NS-Regimes.
    Anmerkung: Front Matter -- , Erster Teil, Erstes Kapitel: »Arisierung«, berufliche Verdrängung und fiskalische Entziehung: Inhaltliche Deutung der Begriffe -- , Erster Teil, Zweites Kapitel: NSDAP und wirtschaftliche Verfolgung -- , Erster Teil, Drittes Kapitel: Regional- und Kommunalverwaltung -- , Erster Teil, Viertes Kapitel: Finanzverwaltung und Judenverfolgung -- , Zweiter Teil, Einleitung und Erstes Kapitel: Die Verdrängung aus dem Beruf 1933–1938/39 -- , Zweiter Teil, Zweites Kapitel: Das endgültige Aus: Die Jahre 1938–1941/42 -- , Zusammefassung -- , Back Matter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-79179-2
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-58865-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Weilerswist :Velbrück Wissenschaft,
    UID:
    almahu_BV047616775
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 Seiten) : , Illustration.
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-7489-3130-0
    Inhalt: Bis heute gilt Noam Chomsky als berühmtester lebender Intellektueller. Seit den 1960er Jahren leistet er Widerstand gegen Unrecht und übt Zeitkritik unter Berufung auf die universellen Werte der Aufklärung. Die Konjunkturen seines politischen Engagements sind ein Spiegel, sowohl der US-amerikanischen als auch der Geschichte der Intellektuellen. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem gesellschaftspolitischen Wirken des Intellektuellen Chomsky. Sie untersucht – auf Grundlage erstmals erschlossener historischer Quellen aus dem Vorlass des 1928 geborenen Linguisten – dessen jüdische Sozialisation, seine Werte und Selbstverortung sowie sein Politik- und Verantwortungsverständnis. Behandelt werden unter anderem Chomskys Einsatz gegen den Vietnamkrieg sowie seine Verbindung zur Neuen Linken und zur globalisierungskritischen Bewegung. Auch kontroverse Interventionen des streitbaren Denkers werden angesprochen. Angesiedelt an der Schnittstelle von Intellektuellen-, Sozialer- und US-amerikanischer Zeitgeschichte beantwortet Trond Kusters Studie die Frage, wie es Noam Chomsky seit sechs Jahrzehnten möglich ist, die Rolle des Intellektuellen auszuüben. Sie gibt außerdem Aufschluss darüber, ob und wie heute intellektuelles Engagement noch möglich ist
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 326-360 , Dissertation Universität Bielefeld 2020
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-270-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1928- Chomsky, Noam ; Intellektueller ; Soziale Funktion ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042458881
    Umfang: 1 Online-Ressource (479S.)
    ISBN: 9783322902511 , 9783531136950
    Anmerkung: Kommunikation ist das Nervensystem der Politik und Sprache das zentrale Instrument des Politikers. Mit der politischen Rede kann er machtvoll agieren oder scheitern. Regierungserklärungen sind deshalb nicht nur wichtige Zeugnisse der Zeitgeschichte, sondern spannende Dokumente des Regierens. Wie entsteht eine Große Regierungserklärung? Wie sieht der Kampf um Worte aus? Wie nutzt der Kanzler die politische Rede als Führungsinstrument? Die Große Regierungserklärung zu Beginn einer neuen Kanzlerschaft ist Visitenkarte und zentrales Führungsinstrument des Kanzlers gegenüber Partei, Fraktion, Koalitionspartner und der Öffentlichkeit. Wie der Kampf um Worte hinter den Kulissen geführt wird und aus Worten schließlich Taten werden, wird in diesem Buch erstmals, nach umfangreichen Recherchen und Gesprächen mit den politischen Akteuren, für die Großen Regierungserklärungen von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder untersucht. Die systematische Analyse schließt eine Forschungslücke im Bereich der modernen Regierungslehre: Handelnde Akteure werden mit den systemischen Bedingungen des Regierungsalltags am Beispiel der Redeplanung konfrontiert
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9949747877702882
    Umfang: 1 online resource (383 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839409213
    Serie: Lettre Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Datumskunst -Einleitende Überlegungen -- »Zugleich wesentlich und unwesentlich« -- Der kalendarisch bestimmbare Zeitpunkt. Bedeutungs- und Erscheinungsweisen des Datums -- Zeit der Erzählung und Datierung des Erzählens -- Datierte Chronotypen -- »Der einzelne Tag ist erinnerungstechnisch Niemandsland« -- Datumsbilder zum Auftakt.Zur Kunstfähigkeit des dokumentarischen Moments -- »21/1/1924/18/50«: Bilder oder Datenträger: Vasilij D. Ermilov, On Kawara: Überblick -- Fruchtbarer Augenblick vs. furchtbarer Zeitpunkt. Ermilovs ›Gedenktafeln‹ -- Der dokumentarische Moment -- Ausschnitte, Rahmen, Passepartouts -- Monument vs. Moment -- Vom dokumentarischen Moment zum Tag, an dem wieder kein Bild gemalt wird -- Wie Gemacht vs. Wann Gemacht: Kazimir Malevič als Datumskünstler -- »1913«/8.Juni 1915: Latenzzeit und/als Werkzeit. Überblick -- Das Readymade als Rendezvous: Datum als Verfahren - Duchamp und/vs. Malevič -- Podest oder Schablone: Rendezvous auf einem Holzschemel -- Das Malen datierend negieren: Kazimir Malevičs künstlerische Chronopolitik -- Wie aus dem 8. Juni 1915 »1913« wird: Die doppelte Stunde Null -- 1928/1929 als bilderlose Zeit: Die doppelte Datierung -- »317«, »365« und »Ж> -- "10FFFF «: Weltformel und Getreideernte -- Literarische Jahreszeiten zwischen Suprematismus und Kubofuturismus -- »1903«: Das Frühwerk aus dem Jahr 1930 -- Gesichtslose Daten -- Nullpunkt als Schlusspunkt -- »Den Zeitungstag überleben…«: Montage zwischen Tagesaktualität und Epos -- »27. September 1935«: Das Großbuchprojekt ›Den' mira‹ (Ein Tag der Welt)zwischen Avantgarde und Sozrealismus. Überblick -- »Den' mira« (»Ein Tag der Welt«): Eine Idee vom Schriftstellerkongress 1934 -- Montage zwischen Avantgarde und Sozrealismus -- Zeitungseffekte vs. Zeitungsdefekte: Tagesaktualität und Zeitungsausschnitt als Programm. , Der Aufruf zur kollektiven Arbeit am Beispieltag - Partikulares vs. Exemplarisches -- Riesenzeitung oder Lesebuch: Paratexte und Redaktionelles -- Kontrastmontage vs. Monade:Die Kapitel zu »Deutschland« und der »UdSSR« im Vergleich -- Zum Beispiel Sowjetunion: Vom ›Tag der Welt‹ zur ›Welt des Tages‹ -- Nikolaj Ostrovskijs 27. September 1935: Beispieltag in einer Ausnahmewelt -- »Ich schicke meinen Text Mitte Oktober«: Die ›ausländischen Schriftsteller‹ in »Den' mira« -- »Totalerfassung der Epoche«: Zwischen Experiment und Entlebendigung -- Spätsowjetische Literatur zwischen Chronophobieund Zeitgenossenschaft -- Chronotypische Interventionen. Überblick -- 15. Januar 1964: »Um die Ernte sorgen wir uns heute« - Postmoderne zwischen Chronophobie und Zeitgenossenschaft -- Konjunkturen der Tagesaktualität: Der sowjetische Kalender als eine »im Voraus geschriebene Zeitung« -- Außerhalbbefindlichkeit und Desynchronisation als Zeitgenossenschaft:Zwischen ›sobytie‹ und ›sovremennost'‹ -- Künstlerische Zeitpolitik in der späten Sowjetunion und die Tageszeitung -- Spätosowjetische Chronophobien und ›kollektive Aktionen‹ (dagegen) -- Vom »Stillleben mit Zeitung« zu »Buletten aus Pressehack«: Tageszeitung als Material in der inoffiziellen Kunst -- Eine Chronik des letzten sowjetischen Vierteljahrhunderts: Zeitgenossenschaft in Evgenij Popovs Romanen »Prekrasnost' Žizni« (1990) und »Herz des Patrioten« (1991) -- Begegnungen -- »Prekrasnost' Žizni« (»Die Wunderschönheit des Lebens«):Ein Vierteljahrhundert sowjetischer Zeitungen -- Außerhalbbefindlich - mit Bibliotheksausweis -- Der gleichschwebend aufmerksame Zeitgenosse. Von der Montage zur Remontage -- Kürzung und Weglassung: Vom staatstragenden Leitartikel zur Anekdote -- Das literarische Material und die Zeitungsausschnitte: Zwischen »cross‐contamination« und Zeitgeschichte -- Zeitgenossenschaft autofiktional. , Klimax 1979, 1: Der Skandal um Metropol' -- Klimax 1979, 2: Inventarlisten der Gerontokratie -- Autofiktion und Kalenderextase in »Duša patriota« / (»Das Herz des Patrioten«) -- Koautorschaft der Gegenwart -- 10. November 1982: Kalenderroman, oder: der sowjetische Kalender wird ungültig -- Zeitgenosse als Zeitzeuge -- Von Montage und Entmenschlichung zu Remontage und Zeitgenossenschaft. Die Tageszeitung in der Prosa im 20. Jahrhundert -- Das ›Datumsgedicht‹ zwischen Eigenlogik und Fremdbestimmung -- »22. September 1994«: Daten des Gedichts zwischen Eigenlogik und Referenz. Überblick -- Einverleibung vs. Explikation. Die ›Daten‹ des Gedichts -- Zur Zeitlichkeit des Gedichts zwischen Datum und Dialog -- Ereignis zwischen Dialog und Zeitzerwürfnis -- Das »tagesschreiben« und seine Formen -- Lyrik und Fiktion: Zwischen »semantischer Poetik« und modalen Unbestimmtheiten -- Indikation als Politik: A. S. Puškin: »Geroj«/»Der Held« (1830) -- Gelegenheiten und Namen -- Osip Mandel'štam zwischen Gelegenheit und Ungelegenheit -- Politische Daten und (die) Namen -- Den Namen explizieren: »Soll heißen«/»V smysle« -- Gedichte »die jede/r versteht« -- Das »τ̔̈ΓC·berzählige« der Gelegenheit - ein Ausblick -- Dmitrij Prigovs Exkorporationen und Explikationen -- »Idealer Dichter« -- Die ›Überschneidung von Namen und Daten‹ als Poetik der Ereignisdaten -- Am Ende - ein Datum -- Postskriptum: von der Ausführung zur Aneignung -- Das Datum als Aufgegebenes. Ein Rückblick -- Dank -- Quellenverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Obermayr, Brigitte Datumskunst Bielefeld : transcript Verlag,c2022 ISBN 9783899429213
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958355936902883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486703818
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 3
    Inhalt: Als eine der wenigen "nichtamtlichen" Quellen vermag das mit dem Tode Stresemanns im Oktober 1929 einsetzende Tagebuch des früheren Staatssekretärs in der Reichskanzlei Dr. Pünder zur Geschichte der Großen Koalition und der Ära Brüning eine wesentliche Aussage zu bieten. Dem Leser werden aufschlussreiche Einblicke in den Alltag der ersten Zentralbehörde des Reiches gegeben, und zwar für eine Zeit, da in ihr wirklich noch Politik gemacht wurde. Aus dem unmittelbaren Erleben des Verfassers finden die Verzahnung innen- und außenpolitischer Probleme sowie die wirtschaftlichen Krisenjahre der ausgehenden Republik eine anschauliche Behandlung. Durch Verwendung amtlichen Aktenmaterials hat die Edition eine zusätzliche Abrundung erfahren. Obgleich Pünder mit dem Sturz Brünings ebenfalls aus dem Reichsdienst ausschied, fallen Streiflichter auch auf die Praxis der Kanzlerschaft Papens, da der Staatssekretär weiterhin in gelegentlicher Verbindung zu seinem Nachfolger Planck blieb. Somit werden die Aufzeichnungen zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel für die Beurteilung der letzten Weimarer Jahre.
    Anmerkung: Front Matter -- , Freitag, den 4. Oktober 1929 -- , Mittwoch, den 1. Januar 1930 -- , Donnerstag, den 1. Januar 1931 -- , Donnerstag, den 7. Januar 1932 -- , ANHANG -- , Back Matter , In German.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958355967502883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486594751
    Serie: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; 25
    Inhalt: Die Jahre der Besatzung in Deutschland hatten fraglos die Qualität einer revolutionären Zäsur. Die "große Politik" dieser Zeit ist oft beschrieben worden, aber wir wissen noch immer wenig davon, wie der Umbruch zwischen Kapitulation und Gründung der Bundesrepublik von der aus Hitlersuggestion und Kriegsanstrengung entlassenen Bevölkerung erfahren wurde. Welche Wirkungen hatten die von den Besatzungsmächten ergriffenen Maßnahmen in den Städten und Dörfern? Drangen sie auf Resistenz, schliffen sie sich an deutschen Interessen und Beharrungskräften ab? Dieses konfliktreiche Kapitel deutschen Neuanfangs und deutsch-amerikanischer Beziehungen in der extremen Not der Nachkriegszeit am Beispiel einer mittelfränkischen Region anschaulich darzustellen, ist Hans Woller hervorragend gelungen. Der Anspruch seiner "Geschichtserzählung" ist hoch gesteckt: Sie soll nicht nur das allgemeine Geschehen verlebendigen, sondern wesentliche individuelle und kollektive Erfahrungen der Besatzungszeit überhaupt erst ans Licht bringen.
    Anmerkung: Front Matter -- , Weimar, NS-Zeit, Krieg: Erfahrungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung vor 1945 -- , Einmarsch und Etablierung der amerikanischen Militärregierung -- , Aufbau der deutschen Verwaltung -- , Die deutsche Entnazifizierung – Das Dilemma der Spruchkammern -- , Die politischen Parteien – Gründung und Entfaltung 1945–1949 -- , Mittelständische Wirtschaft und Industrie -- , Back Matter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-78301-8
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-53841-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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