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  • 1
  • 2
    UID:
    almafu_BV040668093
    Format: 517 S.
    ISBN: 978-3-935194-54-9
    Series Statement: Erkundungen, Entwürfe, Erfahrungen 10
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung
    Author information: Klein, Wolfgang 1948-
    Author information: Schiller, Dieter 1933-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Kinderbuchverlag
    UID:
    gbv_055470181
    Format: 63 S. , zahlr. Ill. (farb.) , 25 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Content: Daidalos, der geniale Bildhauer und Errichter einmaliger Bauten, war, obwohl gerühmt und geehrt, neidisch auf seinen Schüler Talos, der ihn zu überflügeln schien. In seiner Unbeherrschtheit tötete Daidalos Talos und floh nach Kreta, an den Hof den Königs Minos. Dort schuf er gewaltige und kunstvolle Bauwerke, denn Leben bedeutete für ihn Arbeit. Aber das Glück ging ihm aus dem Wege. Er fiel in Ungnade und verlor seinen einzigen Sohn Ikaros, der mit seinen mit Wachs zusammengefügten Federflügeln der Sonne zu nahe kam und ins Meer stürzte. Der Autor erzählt die alte griechische Sage nicht nur mit vielen Einzelheiten, sondern gibt ihr auch einen neuen Gehalt.
    Note: Für Leser von 11 Jahren an
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Kinderbuch
    Author information: Ensikat, Klaus 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_32445886X
    Format: 296 S. , zahlr. graph. Darst.
    ISBN: 9783810029959 , 3810029955
    Series Statement: Familien-Survey 9
    Content: Dieses Buch stellt erstmalig den Wandel der Lebensformen in der Familie in Ost und West aus der Sicht von Kindern dar. Die Kindheit ist lange Zeit in der Sozialberichterstattung kaum berücksichtigt worden. Das Buch schildert erstmalig alle Entwicklungen aus der Perspektive der Kinder und vergleicht mit Hilfe einer großen Sekundäranalyse ihr unterschiedliches Schicksal in Ost und West. Mit zunehmender Pluralisierung vervielfältigen sich die Lebensformen der Verheirateten und Nichtverheirateten. Das trifft die jeweiligen Kinder besonders stark. Seit 40 Jahren erleben Kinder Veränderungen in immer jüngerem Alter. Wenn etwa die Mutter bei der Geburt des ersten Kindes unter 21 Jahre alt oder ihre Bildung höher als die des Vaters war, wird die Instabilität für die Kinder deutlich größer. Traditionelle Bildungsungleichheit der Eltern geht hingegen mit relativ hoher Stabilität einher. Andererseits erleben immer mehr nichtehelich geborene Kinder während ihrer gesamten Kindheit keine verheirateten Eltern mehr.
    Content: Rezension: Hier wird nicht dem Rückgang der ehelichen Geburten nachgetrauert, sondern der gesellschaftlichen Wandel akzeptiert, es geht auch nicht darum, wie Kinder Trennung, Alleinerziehung oder verspätete Heirat der Eltern erleben, sondern in welchem Alter und bei welcher Konstellation von Partnerschaften. Z.B. liegen Partnerwechsel oder Trennungsrisiko bei Müttern unter 21 Jahren und bei "hochgebildeten" Müttern sehr hoch, wieder anders sind die Voraussetzungen für Eheschließungen oder spätere Legalisierung. Der familiensoziologisch und in der Statistik versierte Referent des DJI ermittelt genauer die eigentlich bekannten Unterschiede zwischen Ost und West, aber auch bei den Einstellungen zur Ehe in den vergangenen Jahrzehnten. Schon beachtlich, welche Kombinationsmöglichkeiten von Faktoren durch Statistik und Datenbanken machbar sind und Aufschluss geben. Hinzu kommen gute Texte, die manchmal zu sehr in die Einzelheiten gehen. Insgesamt eine lohnende Untersuchung, in der auch der Laie nachschlagen kann. (2) (Elke Günther)
    Note: Literaturverz. S. 248 - 257
    Additional Edition: ISBN 9783322932037
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Kind ; Sozialberichterstattung ; Deutschland ; Deutschland ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Erich Schmidt Verlag,
    UID:
    almahu_BV048831329
    Format: 1 Online-Ressource (260 Seiten).
    Edition: 6th ed
    ISBN: 978-3-503-21164-7
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort zur sechsten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Grundsätzliches -- 1.1 Begriffe -- 1.2 Zweck und Funktionen der Teilungsversteigerung -- 1.3 Ist die Teilungsversteigerung ein Zwangsvollstreckungsverfahren? -- 1.3.1 Bedeutung der Frage -- 1.3.2 Meinungsstand -- 1.3.3 Stellungnahme -- 1.4 Wesentliche Rechtsgrundlagen -- 1.5 Das Verhältnis von Teilungs- und Forderungsversteigerung -- 2. Materiellrechtliche Voraussetzungen der Teilungsversteigerung -- 2.1 Versteigerungsgegenstände -- 2.2 Gemeinschaften im Sinne des  180 Abs. 1 ZVG -- 2.2.1 Bruchteilsgemeinschaften -- 2.2.1.1 Der Aufhebungsanspruch -- 2.2.1.2 Ausschluss der Teilung in Natur -- 2.2.2 Gesamthandsgemeinschaften -- 2.2.2.1 Erbengemeinschaft -- 2.2.2.2 Gesellschaft bürgerlichen Rechts und nichtrechtsfähiger Verein -- 2.2.2.3 Gütergemeinschaft und fortgesetzte Gütergemeinschaft -- 2.2.2.4 Handelsrechtliche Personengesellschaften -- 2.2.3 Einkommens- und Vermögensgemeinschaft -- 2.2.4 Zugewinngemeinschaft -- 2.2.4.1 Anwendbarkeit des  1365 BGB -- 2.2.4.2 Zeitpunkt des Vorliegens der Einwilligung -- 2.2.4.3 Zustimmungsersetzung durch das Familiengericht -- 2.2.4.4 Einwendung des Fehlens der Einwilligung -- 2.2.4.5 Einwendung des Fehlens der Einwilligung gegenüber einem Vollstreckungsgläubiger? -- 2.2.4.6 Anwendbarkeit des  1365 BGB bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 2.2.5 Eingetragene Lebenspartnerschaft -- 2.2.6 Die eheliche oder nacheheliche Rücksichtnahmepflicht bzw. der Schutz des räumlich-gegenständlichen Bereichs der Ehe -- 2.3 Ausschluss des Aufhebungsanspruchs gemäß  242 BGB -- 2.4 Die Geltendmachung materiellrechtlicher Einwendungen -- 3. Rangverhältnisse zwischen Rechten am Versteigerungsobjekt und den Aufhebungsansprüchen der Gemeinschaftsmitglieder (Geringstes Gebot) , 3.1 Bedeutung der Rangverhältnisse -- 3.2 Das geringste Gebot (Grundsätzliches) -- 3.3 Rangverhältnisse und ihre Auswirkungen auf das geringste Gebot -- 3.4 Das geringste Gebot (Einzelheiten) -- 3.4.1 Der Ausgleichsanspruch gemäß  182 Abs. 2 ZVG -- 3.4.2 Einzel-, Gruppen- und Gesamtausgebote -- 3.4.3 Abweichende Feststellung des geringsten Gebotes -- 3.4.4 Ausnahme- und Sonderregelungen -- 4. Das Verfahren (Grundsätzliches) -- 4.1 Überblick über den Verfahrensablauf -- 4.2 Verbindung mehrerer Verfahren -- 4.3 Rechtsbehelfe -- 4.4 Kosten -- 4.5 Vorbereitungsmaßnahmen und Vorüberlegungen -- 5. Der Versteigerungsantrag -- 5.1 Adressat (zuständiges Gericht) -- 5.2 Antragsberechtigung -- 5.2.1 Gemeinschaftsmitglieder -- 5.2.1.1 Kleines und großes Antragsrecht -- 5.2.1.2 Nießbrauch -- 5.2.1.3 Vor- und Nacherbschaft -- 5.2.2 Pfändungsgläubiger -- 5.2.2.1 Bruchteilsgemeinschaft -- 5.2.2.2 Erbengemeinschaft -- 5.2.2.3 Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 5.2.2.4 Gütergemeinschaft und fortgesetzte Gütergemeinschaft -- 5.2.3 Verpfändungsgläubiger -- 5.3 Sonstige Antragsvoraussetzungen -- 6. Anordnung der Teilungsversteigerung -- 6.1 Anordnungsverfahren -- 6.2 Wirkungen der Anordnung -- 7. Reaktionen des Antragsgegners auf die Anordnung -- 7.1 Rechtsgeschäftliche Einigung -- 7.2 Rechtsbehelfe gegen die Anordnung -- 7.3 Beitritt -- 7.4 Vollstreckungsschutzanträge -- 7.4.1 Schutz des Antragsgegners gemäß  180 Abs. 2 ZVG -- 7.4.2 Kindesschutz gemäß  180 Abs. 3 ZVG -- 7.4.3  765a ZPO -- 8. Handlungsmöglichkeiten des Antragstellers nach Anordnung -- 8.1 Einstweilige Einstellung -- 8.2 Rücknahme des Antrags -- 9. Wertfestsetzungsverfahren -- 10. Zwischen Wertfestsetzung und Versteigerungstermin -- 10.1 Terminsbestimmung durch das Gericht -- 10.2 Anmeldungen -- 10.3 Besichtigungsrecht für Bietinteressenten? -- 11. Der Versteigerungstermin , 11.1 Allgemeines und Überblick -- 11.2 Bekanntmachungen -- 11.3 Feststellung des geringsten Gebotes und der Versteigerungsbedingungen -- 11.4 Hinweis auf Ausschluss von Anmeldungen -- 11.5 Bietzeit -- 11.5.1 Abgabe und Wirksamkeit von Geboten -- 11.5.2 Sicherheitsleistung -- 11.5.3 Erlöschen von Geboten -- 11.6 Verhandlung über den Zuschlag -- 12. Zuschlag -- 12.1 Die Entscheidung über den Zuschlag -- 12.1.1 Zuschlagversagung gemäß  33 ZVG -- 12.1.2 Zuschlagversagung gemäß  85a ZVG -- 12.1.3 Zuschlagversagung gemäß  74a ZVG -- 12.1.4 Zuschlagversagung gemäß  85 ZVG -- 12.1.5 Zuschlagversagung gemäß  83, 84 ZVG -- 12.1.6 Form, Inhalt und Wirksamkeit der Entscheidung -- 12.2 Rechtsmittel gegen die Zuschlagentscheidung -- 12.3 Wirkungen der Zuschlagerteilung -- 12.3.1 Eigentumserwerb des Erstehers -- 12.3.2 Aufhebung der Gemeinschaft am Versteigerungs-gegenstand -- 12.3.3 Das Schicksal von dinglichen Rechten -- 12.3.3.1 Erlöschen gemäß  91 Abs. 1, 92 ZVG -- 12.3.3.2 Bestehenbleiben aufgrund einer Liegenbelassungsvereinbarung -- 12.3.4 Gefahrübergang, Nutzen, Lasten, Gewährleistung -- 12.3.5 Miet- und Pachtverhältnisse -- 12.3.6 Schuldübernahme -- 12.3.7 Fälligkeit der vom Ersteher übernommenenGrundpfandrechte -- 12.3.8 Gesamtschuldnerische Haftung von Ersteher und Bieter -- 12.3.9 Grunderwerbssteuer -- 12.3.10 Verzinsung des Bargebotes -- 12.3.11 Kosten des Zuschlags -- 12.3.12 Zuschlagbeschluss als Vollstreckungstitel -- 13. Erlösverteilung -- 13.1 Bedeutung und Grundsätzliches -- 13.2 Die gerichtliche Erlösverteilung im Verteilungstermin -- 13.2.1 Überblick -- 13.2.2 Die Teilungsmasse -- 13.2.3 Die Schuldenmasse -- 13.2.3.1 Verfahrenskosten -- 13.2.3.2 Haus- bzw. Wohngeldansprüche ( 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG) -- 13.2.3.3 Öffentliche Lasten ( 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG) -- 13.2.3.4 Dingliche Rechte ( 10 Abs. 1 Nr. 4 ZVG) -- 13.2.3.4.1 Grundsätzliches , 13.2.3.4.2 Teilweise valutierte Sicherungsgrundschuld -- 13.2.3.5 Ältere Rückstände ( 10 Abs. 1 Nr. 7 und 8 ZVG) -- 13.2.3.6 Verspätet angemeldete Rechte ( 110 ZVG) -- 13.2.4 Die Zuteilung -- 13.2.5 Ausführung des Teilungsplans bei Zahlung des Erlöses -- 13.2.5.1 Befriedigung der Berechtigten -- 13.2.5.2 Verteilung des Übererlöses -- 13.2.6 Ausführung des Teilungsplans bei Nichtzahlung des Erlöses -- 13.2.6.1 Überblick -- 13.2.6.2 Forderungsübertragung -- 13.2.6.3 Sicherungshypotheken -- 13.2.6.4 Zwangsvollstreckung gegen den Ersteher, insbesondere Wiederversteigerung -- 13.2.7 Besonderheiten bei Versteigerung mehrerer Grundstücke oder Bruchteile -- 13.3 Erlösverteilung durch außergerichtliche Einigung -- 13.4 Außergerichtliche Befriedigung der Berechtigten -- 14. Maßnahmen des Gerichts nach der Erlösverteilung -- Verzeichnis der verwendeten und weiterführenden Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hamme, Gerd Die Teilungsversteigerung Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2022 ISBN 9783503211630
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Teilungsversteigerung ; Online-Publikation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV002137321
    Format: 2 Bl., 30 Taf.
    Language: German
    Keywords: Bildband ; Bildband
    Author information: Messel, Alfred 1853-1909
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV022357086
    Format: 592 S.
    ISBN: 978-3-8353-0140-5 , 3-8353-0140-3
    Series Statement: Veröffentlichung des zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen 24
    Content: Martin Heidegger und Ernst Jünger zählen noch immer zu den meist diskutierten deutschen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Daniel Morat untersucht erstmals detailliert und auf umfangreicher Quellenbasis die Einzelheiten ihrer intellektuellen Beziehung. Daß er auch den weniger bekannten Friedrich Georg Jünger in die Betrachtung aufnimmt und dessen zentrale Rolle im intellektuellen Austausch zwischen Heidegger und den beiden Brüdern Jünger herausarbeitet, schließt eine Wahrnehmungslücke. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der Bedeutung, die der politische und philosophische Radikalismus der 1920er und frühen 1930er Jahre und das zeitweilige nationalsozialistische Engagement für die weitere Entwicklung Heideggers und der Brüder Jünger hatte. Dabei zeigt sich, daß ihre Spätphilosophie der »Gelassenheit« als Reaktion auf ihre nationalistische und nationalsozialistische Vergangenheit und den Voluntarismus der »Tat« verstanden werden kann.
    Note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss.
    Language: German
    Subjects: Political Science , German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1889-1976 Heidegger, Martin ; Konservativismus ; 1895-1998 Jünger, Ernst ; 1898-1977 Jünger, Friedrich Georg ; Intellektueller ; Voluntarismus ; Nationalsozialismus ; Intellektueller ; Attentismus ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Übersichtsarbeit ; Historische Darstellung
    Author information: Morat, Daniel 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_246531908
    Format: IX, 390 S. , 24 cm
    ISBN: 3486497219 , 3486488317
    Series Statement: Oldenbourg-Grundriss der Geschichte 8
    Content: Rezension: Wie bei allen Bänden der Reihe sind die Leser öffentlicher Bibliotheken nicht das Zielpublikum: Nur knapp werden Fakten der Sozial- und Politikgeschichte referiert, mehr Platz nehmen der Überblick über wissenschaftliche Kontroversen und die Bibliographie ein. Bedarf an einer neuen Darstellung des Spätmittelalters haben auch die öffentlichen Bibliotheken. Der entsprechende Band der "Fischer Weltgeschichte" von R. Romano (zuletzt BA 236/86) war die letzte große Darstellung des Spätmittelalters für ganz Europa. Die seit 20 Jahren grassierende Mittelaltermode ist am Spätmittelalter vorbeigegangen, wenn man von einigen Biografien absieht. Aber dieses Buch kann die Lücke nicht füllen: Den Autoren sind keine großen integrierenden Ideen eingefallen, noch mehr als einige andere Bände der Reihe zerfällt dieser in unzählige Einzelheiten; über die informiert er sicher, aber schwer lesbar. Für Studenten ist das Buch unverzichtbar, ansonsten am ehesten etwas für Schulbibliotheken und dort nicht für die Schüler, sondern für Lehrer, die wissen wollen, was von ihrem Universitätswissen noch stimmt. (3 S) (Stephan Nitz)
    Note: Literaturverz. S. [261] - 342
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europa ; Geschichte 1215-1378 ; Europa ; Geschichte 1215-1378 ; Europa ; Geschichte 1215-1378 ; Europa ; Geschichte 1215-1378 ; Bibliografie
    Author information: Dirlmeier, Ulf 1938-2011
    Author information: Fuhrmann, Bernd 1960-2020
    Author information: Fouquet, Gerhard 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048220457
    Format: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905998
    Series Statement: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht v.92
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der Gang der Untersuchung -- 1 Die zugrundeliegende Problematik: Der Konzernkonflikt -- A. Vorteile einer Konzernstruktur gegenüber einer Einheitsgesellschaft mit unselbständigen Zweigniederlassungen -- B. Der Konzernkonflikt -- C. Schutzgüter des Konzernrechts -- I. Die Außenseiter -- II. Weitere schutzbedürftige Personen? -- 1. Die Leitungsorgane der Muttergesellschaft -- 2. Die Leitungsorgane der Tochtergesellschaft -- 3. Zwischenergebnis -- 4. Die Muttergesellschaft -- III. Schutz der Attraktivität einer Konzernierung -- 2 Die Rozenblum-Doktrin als Lösungsansatz und ihre Bedeutung im französischen Recht -- A. Einführung -- B. Der "abus de biens sociaux" als strafrechtliche Grundlage - Tatbestand -- I. Objektiver Tatbestand -- 1. Das Tatobjekt -- a. "Abus des biens ou du crédit" Art. L 241-3 Nr. 4 C.com. und Art. L 242-6 Nr. 3 C.com. -- aa. Begriff der "biens sociaux" -- bb. Begriff des "crédit social" -- b. "Abus des pouvoirs ou des voix" gem. Art. L 241-3 Nr. 5 C.com. und Art. L 242-6 Nr. 4 C.com. -- aa. Begriff der "pouvoirs sociaux" -- bb. Begriff der "voix" -- 2. Begriff der Verwendung -- 3. Widerspruch zum Gesellschaftsinteresse -- a. Bedeutung des Merkmals -- b. Straf- oder steuerstrafrechtlich relevante Maßnahmen -- c. Billigung der Gesellschafter -- d. Gefährdung sämtlicher konzernangehöriger Unternehmen -- II. Subjektiver Tatbestand -- 1. Das Vorsatzerfordernis -- 2. Das zusätzliche subjektive Element -- III. Tauglicher Täterkreis -- 1. Dirigeant de droit -- a. Die strafrechtliche Verantwortlichkeit juristischer Personen im Falle eines "abus de biens sociaux" -- b. Qualifikation einer juristischen Person als "dirigeant de droit" -- 2. Dirigeant de fait -- a. Positives Tun -- b. Leitungsmaßnahme -- c. Kontinuität -- d. Souveränität, Freiheit und Eigenständigkeit , 3. Verantwortlichkeit im Falle einer Unternehmensgruppe -- a. Die verantwortliche Person -- aa. Im Falle einer "gérance de fait" -- bb. Im Falle einer "gérance de droit" -- b. Praktische Aspekte -- 4. Teilnahme (complicité) -- IV. Potentielle Sanktionen -- C. Rechtfertigung: Die Rozenblum-Doktrin -- I. Bedarf einer Rechtfertigung im Falle einer Unternehmensgruppe -- II. Inhalt der Rozenblum-Doktrin -- 1. Der Gruppenkontext -- a. Vorliegen einer "Gruppe" -- aa. Zeitlicher Aspekt -- bb. Die Existenz einer finanziellen und rechtlichen Verbindung -- cc. Komplementarität -- aaa. Die Problematik konglomerater Konzerne -- bbb. Komplementarität in Abgrenzung zur Identität -- dd. Die "groupe unipersonnel" -- ee. Sonderfall: Leveraged Buyout -- ff. Zusammenfassung -- b. Vorliegen eines gemeinsamen Gruppeninteresses -- aa. Die Schwierigkeiten der Charakterisierung -- bb. Anhaltspunkt: Interesse der Muttergesellschaft? -- cc. Summation der Gesellschaftsinteressen? -- dd. Retrospektive wirtschaftliche Profitabilität? -- ee. Anhaltspunkt: Geschäftsführer? -- ff. Maßgeblichkeit des Interesses der Gesamtheit der Gruppengesellschaften -- aaa. Abstrakte und konkrete Faktoren -- bbb. Kategorien des Gruppeninteresses -- c. Vorliegen einer gemeinsamen Gruppenpolitik -- aa. Das Problem spontaner Entscheidungen -- bb. Inhaltliche Vorgaben -- cc. Ausschlussgründe -- dd. Das Erfordernis der Konzertierung -- ee. Das Erfordernis der Transparenz -- ff. Überprüfung der konkreten Maßnahme -- gg. Das Kriterium der Gruppenpolitik unter Berücksichtigung der Größe der Unternehmensgruppen -- 2. Die Anforderungen an die konkrete Maßnahme -- a. Die Existenz einer Gegenleistung und/oder das Bestehen eines gruppeninternen Gleichgewichts -- aa. Alternativität oder Kumulation -- aaa. Kumulation -- bbb. Alternativität -- ccc. Vorzugswürdige Position -- ddd. Konflikt mit der Gruppenpolitik? , bb. Der Begriff der Gegenleistung -- aaa. Die reine Gruppenzugehörigkeit? -- bbb. Materielle oder immaterielle Vorteile -- ccc. Person des Leistenden? -- cc. Die Existenz eines gruppeninternen Gleichgewichts -- b. Nichtüberschreitung der finanziellen Möglichkeiten der geschädigten Gesellschaft -- aa. Die unmittelbare Überschreitung der finanziellen Möglichkeiten durch die Maßnahme -- bb. Die Eingehung eines unvertretbaren, überproportionalen Risikos -- III. Entwicklung der Rozenblum-Doktrin: Von den Anfängen bis zur Gegenwart -- 1. Die Anfänge -- a. Tribunal correctionnel Seine 11e Chambre, Urteil vom 11.05.1955 -- b. Urteil "Willot": Tribunal correctionnel de Paris 11e Chambre, Urteil vom 16.05.1974 -- c. Urteil "Fruehauf": Cour d'appel de Paris, Urteil vom 22.05.1965 -- d. Urteil "Schlumpf": Tribunal de grande instance de Mulhouse, Urteil vom 25.03.1983 -- 2. Das Urteil Rozenblum und die Rozenblum-Doktrin -- a. Der Sachverhalt -- b. Die Vorinstanz zum Urteil Rozenblum: Das Urteil des Tribunal correctionnel de Paris 31e Chambre vom 29.04.1983, Gaz. Pal. 1983, jurisp., S. 425 -- c. Das Urteil "Rozenblum" der Cour de Cassation vom 04.02.1985 -- 3. Fortentwicklung der Rozenblum-Doktrin im Rahmen einzelner bedeutsamer Urteile -- a. Cass.crim.: Urteil vom 06.04.2016 -- Urteil Nr. 15-80.150 -- b. Cass. crim.: Urteil vom 01.02.2017 -- Urteil Nr. 15-85.199 -- c. Cass. crim.: Urteil vom 07.12.2016 -- Urteil Nr. 15-85.843 -- D. Kritische Rezeption der Rechtsprechung zum Rechtfertigungsgrund der Rozenblum-Doktrin -- E. Die Besonderheiten und Kritikpunkte an dem Ansatz der Rozenblum-Doktrin -- I. Das Merkmal der "Gruppenpolitik" -- II. Die Effektivität -- III. Notwendigkeit eines "Erfassungs- und Kontrollsystems"? -- IV. Die mangelnde Information der Geschäftsführer abhängiger Gesellschaften -- V. Die mangelnde Präzision , VI. Legitimität der Berücksichtigung des Konzerninteresses? -- VII. Eignung als Ansatz im wirschaftlich erfolgreichen Konzern? -- F. Die legislative Entwicklung in Frankreich: eine Abkehr von der Rozenblum-Doktrin? -- G. Die Bedeutung der Rozenblum-Doktrin im Gesamtgebilde der Konzernproblematik und ihre Anwendbarkeit auf zivilrechtliche Haftungsinstitute -- H. Einzelne anderweitige Institute im Bereich des französischen Konzernrechts und die Ausstrahlungswirkung der Rozenblum-Doktrin hierauf -- I. Der Sonderfall der "action civile" im Strafverfahren -- 1. Die "action civile" im Strafverfahren -- 2. Die Geschädigten -- a. Die "action individuelle": Die Klage im eigenen Namen und für eigene Rechnung -- b. Die "action civile" zugunsten der Gesellschaft -- aa. Die "action sociale ut singuli" bzw. "action social ut plures" -- bb. Die "action sociale ut universi" -- cc. Das Verhältnis der "action sociale ut singuli" bzw. "ut plures" zu der "action sociale ut universi" -- II. Einzelne weitere Institute -- 1. Der "abus de majorité" -- a. Das Institut -- b. Die Anwendbarkeit der Rozenblum-Doktrin auf den "abus de majorité"? -- 2. Die zivilrechtliche Haftung der Geschäftsführer -- a. Das Institut -- b. Das Verhältnis der zivilrechtlichen Geschäftsleiterhaftung zur Rozenblum-Doktrin -- 3. Die Kontrolle von Vereinbarungen zwischen konzernangehörigen Unternehmen: "conventions réglementées" -- a. Die Vereinbarungskontrolle im Rahmen der SA -- b. Die Vereinbarungskontrolle in der Sàrl -- c. Anwendbarkeit der Rozenblum-Doktrin auf die Vereinbarungskontrolle im Konzern? -- 4. Der Straftatbestand der "banqueroute" (Bankrott) -- a. Verhältnis zum Straftatbestand des "abus de biens sociaux" -- b. Anwendbarkeit der Rozenblum-Doktrin? -- c. Ausnahmefälle -- 5. Zusammenfassung -- 3 Die Rezeption der Rozenblum-Doktrin außerhalb Frankreichs , A. Einzelne Ansätze zur Entwicklung eines Konzernrechts auf europäischer Ebene unter Hinzuziehung des Leitbilds der Rozenblum-Doktrin -- I. Der Vorschlag des Forum Europaeum Konzernrecht aus dem Jahre 1998 -- II. Der Vorschlag des Forum Europaeum on Company Groups aus dem Jahre 2015 -- B. Die Rezeption der Rozenblum-Doktrin im tschechischen Recht -- I. Regelungen zur Ausübung eines Einflusses, der zu einer Beeinträchtigung führt: 71 ZOK ff. -- II. Regelungen zur "Beherrschung" iSv 74 I ZOK -- III. Regelungen über die Konzerne, 79 ZOK -- IV. Unterschiede zum französischen System -- V. Zusammenfassung und Wertung -- 4 Die Treuepflicht als Lösungsansatz im faktischen GmbH-Konzern -- A. Die Bedeutung der GmbH als Konzernbaustein -- B. Besondere Gefährdungslage im Falle einer GmbH als Baustein im faktischen Konzern -- C. Die Inexistenz eines kodifizierten GmbH-Konzernrechts -- D. Der faktische GmbH-Konzern -- E. Die Treuepflicht im faktischen GmbH-Konzern -- I. Der Schutz der Gläubiger der abhängigen Gesellschaft im faktischen GmbH-Konzern -- 1. In der mehrgliedrigen abhängigen GmbH -- 2. In der abhängigen GmbH im Alleinbesitz bzw. der abhängigen GmbH ohne opponierende Minderheit -- a. Treuepflicht -- b. Sonstige Schutzmechanismen -- aa. Kapitalerhaltung gem. 30, 31 GmbHG -- bb. Existenzvernichtungshaftung -- II. Der Schutz der Minderheitsgesellschafter der abhängigen Gesellschaft im faktischen GmbH-Konzern durch die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht -- 1. Die Treuepflicht und ihre Ausprägung des "allgemeinen Schädigungsverbots" -- 2. Bezugsgruppen der Treuepflicht -- 3. Aus dem Schädigungsverbot resultierende Verhaltenspflichten des Mehrheitsgesellschafters bzw. des herrschenden Unternehmens -- a. Orientierung an 311 AktG und der "business judgement rule" -- b. Einzelheiten des allgemeinen Schädigungsverbots , 4. Das treuepflichtbasierte Schädigungsverbot im mehrstufigen Konzern
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krafft, Anne Kristin Die Rozenblum-Doktrin, ihre Fortschreibung bis zur Gegenwart und ihr Vergleich zur Treuepflicht im faktischen GmbH-Konzern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765133
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV023916484
    Format: VI, 388 S. , zahlr. Ill., graph. Darst.
    In: 2,4,4
    Language: German
    Keywords: Architektur ; Baustil ; Kirchenbau ; Sakralbau ; Mittelalter ; Romanik ; Gotik
    Author information: Hasak, Max 1856-1934
    Author information: Durm, Josef 1837-1919
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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