Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • SLB Potsdam  (1,606)
  • HPol Brandenburg  (377)
  • Kinemathek  (11)
Type of Medium
Language
Region
Library
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Nicolai
    UID:
    b3kat_BV010734032
    Format: 285 S. , Ill.
    ISBN: 3875845943
    Note: Die Fusion von Berlin und Brandenburg als Vollendung der deutschen Einheit / Schröder. Die Wurzeln des gemeinsamen Landes / Steinbach. Eberhard Diepgen und Manfred Stolpe im Gespräch. Was bedeutet die Länderehe von Berlin und Brandenburg? / Appenzeller. Realistische Utopie / Schneider. Eine Tradition für Berlin-Brandenburg / Kerrin Gräfin Schwerin. Berlin und Brandenburg in guter Verfassung? / Bräutigam. Eine wesentliche Kraftquelle für Berlin und Brandenburg / de Maizière. Sand und Zeit / Siedler. Die Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg und ihre Rolle im deutschen und europäischen Städtenetz / Töpfer. Die Zukunft Berlins als Metropole / Hassemer. Berlin-Brandenburg als europäische Wirtschaftsregion / Kleiner. Abraham, ich zeig dir ein Land ... / Laurien. Warum die Wirtschaft die Fusion braucht / Dreher. Arbeitnehmer im gemeinsamen Land Berlin-Brandenburg / Bretz. Die Lausitz und das "Schwarze Gold" / Freese. Niederlausitzer Braunkohle für die Bundeshauptstadt Berlin / Kleinschmidt. Eine bessere Alternative gibt es nicht / Gilde. Kooperation statt Konkurrenz / Schlicht. Rheinsberg ist auch nicht weiter weg als Kreuzberg / Schulz. Drei Jahrhunderte und ein Regierender Bürgermeister / Nachama. Leben in mehrfacher Diaspora / Sterzinsky. Evangelische Kirche im Umbruch / Huber. Ein Eldorado des Films / Schlöndorff. The hottest Spot on Earth / Keil. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg / Hege. Bis zur Fusion kaum mehr als ein Schritt / Lojewski. Im Osten was Neues / Rosenbauer. Berlin-Brandenburg aus ökologischer Sicht / Platzeck. Wir sitzen alle in einem Boot / Wargin. Wer reist, kommt anderen näher / Linde. Verbindungen schaffen Nähe / Dürr. Die preußischen Könige und ihre Schlösser in Berlin und Brandburg / Giersberg. Christine Bergmann und Regine Hildebrandt im Gespräch. Free City in Eagle Country - Plädoyer eines "Bündnisgrünen" / Berger. Berlin-Brandenburg starckdeutsch / Koeppel ...
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Berlin ; Vereinigung ; Brandenburg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung. ; Aufsatzsammlung ; Berlin ; Brandenburg ; Vereinigung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048226714
    Format: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    ISBN: 9783648155424
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung: Die Kunst des Verhandelns -- 1.1 Verhandlungsführung als Königsdisziplin der Kommunikation -- 1.2 Warum eigentlich verhandeln? -- 1.2.1 Walk Away -- 1.2.2 Schafe oder Wölfe -- 1.2.3 Der dritte Typus -- 2 Der Mensch in der Krise -- 2.1 Ein Mensch - viele Gesichter -- 2.1.1 Tatsächlich Win-Win? -- 2.1.2 Wenn Stärken fürs Kämpfen genutzt werden -- 2.1.3 Souveränität - Nährboden für persönliche Verhandlungsstärke -- 2.2 Das Ende der Planbarkeit -- 2.2.1 Die nächste Krise kommt bestimmt -- 2.2.2 Der Druck von oben, von der Seite und von innen -- 2.2.3 Die Beziehung mit dem Verhandlungspartner -- 2.3 Der Stellenwert des Verhandelns -- 2.3.1 »Das tut man nicht!« -- 2.3.2 Oder eben doch verhandeln? -- 2.3.3 Der Supermarkt-Test -- 2.3.4 Verhandeln ist Handeln in eigener Sache -- 2.4 Je härter das Thema, umso wichtiger die Beziehung -- 3 Das Next-Level-Negotiation-Modell -- 3.1 Kein Tag ohne Verhandlungen -- 3.2 Was bedeutet »gutes Ergebnis«? -- 3.3 Die Verhandlungsformel -- 3.3.1 Rahmenbedingungen -- 3.3.2 Zahlen, Daten, Fakten -- 3.3.3 Die Vorbereitung der Verhandlung -- 3.3.4 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 4 Der Weg zum Erfolg - Entwicklung einer Verhandlungsstrategie -- 4.1 Die Bedeutung der Verhandlung -- 4.2 Die Ausgangssituation - was bisher geschah -- 4.2.1 Fördernde und hinderliche Erfahrungen -- 4.2.2 Die Tendenzanalyse -- 4.3 Themen, Ziele und Bedürfnisse -- 4.3.1 Trennen von Zielen und Bedürfnissen -- 4.3.2 Die Zielpyramide des Verhandlungspartners -- 4.3.3 Die eigene Zielpyramide -- 4.3.4 Die Analyse der Zielpyramiden -- 4.4 Wer bin ich? - Das Profiling -- 4.5 Das NLN-Profiling-Modell -- 4.5.1 Die Rolle -- 4.5.2 Die Geschichte -- 4.5.3 Wollen oder Können? Die Rahmenbedingungen , 4.5.4 Wert ist wertvoll -- 4.5.5 Jeder ist ein Egoist -- 4.5.6 Angst und Gier -- 4.5.7 Die Macht der unbekannten Themen -- 4.5.8 Die Suche nach den Hebelthemen -- 4.6 Das Drehbuch einer Verhandlung - die Macht von Geschichten -- 4.6.1 Die Liebe für einfache Botschaften -- 4.6.2 Die Dreier-Regel -- 4.6.3 Das Konsistenzgesetz -- 4.6.4 Plausibilität schlägt Wahrheit -- 4.6.5 Keiner lässt sich gerne etwas sagen ... -- 4.6.6 Das Drehbuch schreiben -- 4.6.7 Verhandeln ist kein Stegreifakt -- 4.7 Der richtige Kanal -- 4.7.1 Die Eigenheiten der Kommunikationskanäle -- 4.7.2 Der direkte Kontakt -- 4.7.3 Die Videokonferenz -- 4.7.4 Verhandlungen am Telefon -- 4.7.5 Verhandlungen über E-Mail -- 4.7.6 Chat, SMS & -- Co -- 4.7.7 Der Zweck der Botschaft definiert den Kanal -- 4.8 Distributive und integrative Verhandlungsstrategien -- 4.8.1 Wert verteilen - die distributive Strategie -- 4.8.2 Wert schaffen - die integrative Strategie -- 4.8.3 Die vermischte Strategie -- 5 Die Verhandlungstools -- 5.1 Smarttalk statt Smalltalk -- 5.2 Die Kernbotschaften -- 5.3 Das starke Argument - die Storyline einer Aussage -- 5.4 Die Pitch-Struktur für Kernbotschaften -- 5.5 Der Kommunikationskompass - Orientierung für Kommunikation -- 5.5.1 Fokus - Fühlen - Handeln -- 5.5.2 Das Kompassmodell -- 5.5.3 Der Kommunikationskompass in der Praxis -- 5.5.4 Orientierung in Verhandlungen -- 5.6 Nein sagen. Nein hören. Nein auflösen -- 5.6.1 Das starke Nein -- 5.6.2 Widerstand hat einen Grund -- 5.6.3 Die 5-3-1-Kategorien für den Widerstand -- 5.6.4 Widerstand auflösen oder verstärken? -- 5.7 Die Macht der Frage -- 5.7.1 Warum Fragen so stark wirken -- 5.7.2 Der Datenbankeffekt -- 5.7.3 Die Macht der subjektiven Wahrnehmung -- 5.7.4 Wie Sie Fragen richtig einsetzen -- 5.7.5 Wonach Sie fragen, wenn Sie fragen -- 5.8 Fragenskripte -- 5.8.1 Das Basis-Skript: Argumente etablieren , 5.8.2 Das Fünf-Stufen-Skript -- 5.8.3 Das Kriterien-Skript -- 5.8.4 Das Pitch-Skript -- 5.8.5 Das Wert-schaffen-Skript -- 5.8.6 Skripte für Einwände -- 5.9 Korrekturen - Wenn die Verhandlung aus dem Ruder läuft -- 5.9.1 Die Gerechtigkeitsfalle -- 5.9.2 Die Kompromissfalle -- 5.9.3 Die sachliche Umdeutung -- 5.9.4 Die korrigierende Interpretation -- 5.9.5 Die Aufdecker-Methoden -- 5.9.6 Die Vertagung -- 6 Verhandeln im Team -- 6.1 Die Volleyball-Methode -- 6.1.1 Spielführung im Volleyball -- 6.1.2 Der Aufbau einer Triade in der Volleyball-Methode -- 6.2 Die Spieler im Verhandlungsteam -- 6.3 Das eingespielte Team -- 7 Kontakte und Netzwerk -- 7.1 Der Aufbau eines wirksamen Verhandlungsnetzwerks -- 7.2 Verhandeln vor der Verhandlung -- 7.2.1 Die Vorbereitung bei Bieterverfahren -- 7.2.2 Bei einer Auktion kommt die Verhandlungsstrategie zu spät -- 7.2.3 Der getrennte Einkauf -- 7.3 Vertrauen und Verhandeln -- 7.3.1 Vertrauen - die Grundlage für Kooperation -- 7.3.2 Vernunft oder Gefühl? -- 7.3.3 Wie Vertrauen entsteht - die Struktur erfolgreicher Kontakte -- 7.3.4 Die Vertrauensformel -- 7.3.5 Der differenzierte Vertrauensbegriff -- 8 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 8.1 Nobody is perfect -- 8.2 Souveränität in Verhandlungssituationen -- 8.3 Die polaren Fähigkeiten -- 8.3.1 Personenbezogenes vs. beziehungsunabhängiges Handeln -- 8.3.2 Harmonie vs. Konfliktbereitschaft -- 8.3.3 Die Kunst, planvoll flexibel zu sein -- 8.4 Das Commitment zur kontinuierlichen Übung -- 9 Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung -- Danke -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Der Künstler
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Durchsetzungsstark verhandeln Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648155417
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293663
    Format: 1 Online-Ressource (346 Seiten)
    ISBN: 9783791057927
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Grundlagen -- 1 Der Versuch einer Definition von DeFi -- 1.1 Zwei Hypothesen -- 1.2 Offene Fragen -- 2 Die Realität am Beispiel von MakerDAO/DAI -- 2.1 Finanzdienstleistungen ohne Menschen? -- 2.2 Die MakerDAO-Applikation -- 2.3 »Effizienz« versus Gebühren -- 3 Eine transdisziplinäre Analyse -- 3.1 Perspektiven: normativ - positivistisch - konkret -- 3.2 Schichten der Interaktion mit den Kunden -- 3.3 DeFi und die Realwirtschaft -- 4 Smart Contracts: Verträge versus »if - then - else« -- 4.1 Kosten der Koordination -- 4.2 Meeting of the Minds -- 4.3 Die Frage der normativen Perspektive -- 4.4 SEPA Instant Payments versus DeFi -- 4.5 Standardisierung als Schlüssel -- 5 DeFi - die Kundensicht als Maßstab -- 5.1 Uniswap als »DEX« -- 5.2 Aave als »Open Source Liquidity Pool« -- 5.3 PancakeSwap als »DEX« auf BSC -- 6 Die Vision und DeFi-Terminologie -- 6.1 What is DeFi? -- 6.2 DeFi versus Genossenschaftsbanken -- Technik und Ökonomie von Blockchains -- 7 Bitcoin als Konzept i. S. d. Spieltheorie -- 7.1 Bitcoin als eine »nichttechnische Lösung« -- 7.2 Die generische Ineffizienz von Proof-of-Work -- 8 Maximal Extractable Value (MEV) -- 9 Blockchain-Plattformen und Ableitungen -- 9.1 Die Rahmenbedingungen des Proof-of-Work -- 9.2 Die Wahl der Nutzer -- 9.3 Level-2 Blockchains -- 9.4 Cross-Chain-Bridges -- 9.5 Fragmentierung und neue Intermediäre -- Aktuelle Entwicklungen von DeFi 2.0 bis NFT -- 10 Die Vermehrung von Token »aus dünner Luft« -- 10.1 »And then everyone makes money.« -- 10.2 Ein »Schattenbanksystem 2.0« -- 10.3 Was ist ein »Token«? -- 11 DeFi 2.0 und der soziale Kontext -- 11.1 OlympusDAO und der OHM-Token -- 11.2 Juno/ATOM -- 11.3 Der Beanstalk-Hack -- 12 Meme-Coins und Social Media -- 12.1 Der Dogecoin und Narrative -- 12.2 Der Floki Inu Coin und (traditionelle) Werbung , 12.3 Die Bedeutung der »Community« -- 13 Blockchain-Games und Play-to-Earn -- 13.1 Tamagotchi und CryptoKitties -- 13.2 Axie Infinity -- 13.3 Zentralisierung von Blockchain-Games -- 14 Non-fungible Token (NFT) versus Spielerkarten -- 14.1 Doppelte Zentralisierung in der NFT-Welt -- 14.2 In-Game-NFT versus Zertifikate über reale Objekte -- 15 Das Metaverse: von der Litfaßsäule bis »Decentraland« -- 15.1 Zwei Definitionsmöglichkeiten von »Metaverse« -- 15.2 Drei aktuelle Metaverse-Projekte -- 16 Stablecoins - Erwartungen und Entwicklungen -- 16.1 Das Dreieck von Geld-Währung-Zahlungsverkehr -- 16.2 Der Zusammenbruch von TerraUSD & -- Co. -- 16.3 Das Scheitern von Facebook/Meta »Libra« -- 16.4 Die Stablecoins Tether und USDC und ihre »Reserve« -- Tokenization -- 17 Von Wertpapieren bis zu ICO und STO -- 17.1 Ein Blick zurück -- 17.2 Coins und Initial Coin Offerings -- 17.3 Vermögensanlagen und illiquide Instrumente -- 17.4 Die Frage der Effizienz -- 18 Tokenization und Fractal Ownership -- 18.1 Trennung zwischen Eigentum und (beliebigen) Token -- 18.2 Die sogenannte »Fractional Ownership« -- 19 Drei Nischen: CO2, Gold und Synths -- 19.1 CO2-Token -- 19.2 Gold-Token -- 19.3 Synths (Synthetic-Token) -- 20 Tokenized Deposits und Formen von CBDC -- 20.1 Ein Blick zurück ... und auf die Nutzer -- 20.2 Zentralbank- versus Geschäftsbankgeld -- 20.3 Token im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr -- 20.4 Financial Inclusion -- 21 Eine effiziente Tokenization für die Nutzer -- 21.1 Interoperabilität und Rahmenbedingungen -- 21.2 Die reale Wirtschaft als Ausgangspunkt -- 21.3 Micropayments als Sonderfall -- Gamification -- 22 Social Media und Gamification -- 22.1 Gaming, Gambling und Crypto -- 22.2 Investmentverhalten im digitalen Zeitalter -- 22.3 Crypto und DeFi als Online-Casino? -- 23 Eine »Decentralized Society«? -- Risiken und Regulierung , 24 Risiken für das Finanzsystem -- 24.1 Risiken im institutionellen Bereich -- 24.2 Spill-over und systemische Risiken -- 24.3 Klimabezogene Risiken von Proof-of-Work -- 25 Smart Contract Risk -- 25.1 Schichtenstruktur der Risiken -- 25.2 Fragilität (»Systemic Fragility«) -- 25.3 Konzeptioneller Bias am Beispiel »Internet-of-Things« -- 26 Anonymität im digitalen Zeitalter -- 26.1 Gesetzeskonformes Bezahlen -- 26.2 Der Schutz der Privatsphäre -- 27 Regulierung in Europa und in den USA -- 27.1 Die Regulierung in Europa -- 27.2 Die Regulierung in den USA -- 27.3 Gambling -- 28 Der Sonderfall Lateinamerika -- Fazit - Zukunftsweisende Entwicklung -- 29 Die »Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen« -- 30 DeFi-Ökonomie - Cui bono? -- 31 Die Glaskugel: Token und Automatisierung -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Milkau, Udo Decentralized Finance und Tokenisierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791057903
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Dezentralisation ; Finanzwirtschaft ; Virtuelle Währung ; Trend ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV048220375
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902713
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der demographische Wandel und die Folgen - Fragestellung und Synthese der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst -- Workshop A Digitalisierung -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshops B Aufgabenwandel und New Governance -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshop C Neues Personalmanagement -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- I. Öffentliche Verwaltung in der Digitalisierung -- Digitalisierung der Verwaltung: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz im staatlichen Bereich in Gestalt von Assistenz- und vollautomatisierten Entscheidungssystemen -- 1. Demografischer und technologischer Wandel -- 2. Aktuelle und zukünftige Anwendungsbereiche für eine fortgeschrittene Digitalisierung der Verwaltung -- 3. Rechtstaatliche Problematiken vollautomatisierter staatlicher Entscheidungen und der Anwendung von Assistenzsystemen bei staatlichen Entscheidungen -- 3.1 Vollautomatisierte Entscheidungen (Automated Decision-Making) -- 3.2 Assistenzsysteme (Systems for Decision Support) -- 3.3 Mindestanforderungen an automatisierte Entscheidungen -- 4. Der Auftrag für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 4.1 Bereich Lehre -- 4.2 Bereich Praxis und Forschung -- Den demographischen Wandel meistern - Pflicht oder Kür von effizientem Prozessmanagement im Kontext elektronischer Verwaltungsverfahren -- 1. Problemstellung und Motivation -- 1.1. Ausgangslage und Demographiebezug -- 1.2. Prozessmanagement im demographischen Kontext -- 2. Untersuchungsgang und -methodik -- 2.1 Vergleich von Studien zur Prozessmodellierung -- 2.2. Prozesskompetenzen und Demographierelevanz , 3. Fünf Thesen als Diskursimpuls für Verwaltungshochschulen -- Digitalisierung strategisch aufsetzen. Architekturmanagement auf Bundesebene -- 1. Einleitung -- 2. Architekturmanagement -- 3. Aktivitäten auf Bundesebene -- 3.1. Positionen und Gremien -- 3.2. Gesetzesänderungen, Dokumente und Regelungen -- 4. FAZIT -- Wie sicher ist die Briefwahl in Deutschland? Eine kritische Betrachtung im Lichte der Europaratsempfehlung CM/Rec(2017)/5 zu E-Voting -- 1. Einführung -- 2. Ausgewählte Unzulänglichkeiten der Briefwahl im Lichte der CM/Rec(2017)/5 -- 2.1. Fehlerhafte Wählerverzeichnisse und mangelnde Identifikation der (Brief)Wähler -- 2.2. Mangelnde Authentifizierung der Briefwähler -- 2.3. Diskriminierung von Auslandsdeutschen bzw. Wählern im Ausland -- 2.4. Wahlentscheidende Eingriffe ausländischer Staaten und Dritter außerhalb der Kontrolle der Wahlbehörden möglich -- 2.5. Postdienstleister außerhalb der Kontrolle von Wahlbehörden -- 3. Ausblick und Einleitung einer wissenschaftlichen Diskussion -- Renaissance der Verwaltungsinformatik? Neuer dualer Studiengang an der TH Wildau im Land Brandenburg -- 1. Einführung: Kurzer Abriss Verwaltungsinformatik in Deutschland -- 2. Hintergrund der Verwaltungsstudiengänge an der TH Wildau -- 2.1 Der duale Studiengang ÖVBB -- 2.2 Der duale Studiengang VIBB -- 3. Modulaufbau und Ablauf des Studiengangs Verwaltungsinformatik -- 4. Kompetenzbildung am Beispiel von E-Government I -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- II. Aufgabenwandel und New Governance -- Rathaus im Wandel - Eine praxisorientierte Analyse zur Innovationsfähigkeit von Kommunen -- 1. Einleitung -- 2. Die Ausgangslage -- 2.1 Zur aktuellen Situation: "Alles wird schneller, alles wird komplexer, Information ist inflationär." -- 2.2 Zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Verwaltungsstrukturen: "Die Chance liegt im Wandel" , 3. Der Ludwigsburger Ansatz - Eine Stadt auf dem Weg: "Die Chance liegt in der Vernetzung" -- 3.1 Das Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung: "Motor für Entwicklung und Vernetzung" -- 3.2 Steuerung integrierter, nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse: "Die Wahrheit liegt im Konkreten" -- 3.3 Fazit: "Der Wandel geht weiter" -- 4. Herausarbeiten der Innovationsmuster bei der Stadt Ludwigsburg -- 4.1 Klassische Innovationsbarrieren in der Verwaltung -- 4.2 Die Ergänzung der klassischen Innovationsbarrieren durch neue "Muster" -- Von der Idee zur Struktur: Open Government im Landkreis Marburg-Biedenkopf - Ein Praxisbericht -- Vorbemerkung -- Das Prinzip Open Government -- Modellkommune Open Government -- Offenheit als Prinzip -- Paradigma: Öffnung -- Open Government in einer kleinen Stadt - das Beispiel Tengen -- 1. Wie hast du's mit der Offenheit? - der Vormarsch von Open Government -- 2. Aus dem operativen Schmerz geboren oder die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung - was treibt die Öffnung der Verwaltung? -- 3. Tengens Weg zu Open Government -- 3.1 Die Zielsetzung: dauerhafte Partnerschaft zwischen Verwaltung und Bürgerschaft -- 3.2 Das Leitbild Stadt Tengen 2030 -- 3.3 Innovationswerkstatt Bürgerservices -- 3.4 Die Genossenschaft Ärztehaus Stadt Tengen -- 4. Von Kultur und Organisation - Versuch eines Ausblicks -- Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung im Zusammenspiel mit dem Kehler Management-System© -- 1. Grundlagen -- 1.1 Das Grundprinzip -- 1.2 Phase 1 - "Was wollen wir erreichen?" -- 1.3 Phase 2 des Zielsystems für Kommunen -- 1.4 Phase 2 a - "Was müssen wir dafür tun?" -- 1.5 Phase 2 b - "Was sind die richtigen Produkte?" -- 1.5.1 Die Wirkungsbeitragsanalyse -- 1.5.1.1 Machbarkeit -- 1.5.1.2 Bewertungsmatrix -- 1.5.2 Bewertung durch den Gemeinderat -- 1.5.3 Bildung von Leistungsclustern , 1.5.4 Potenziale für die Haushaltskonsolidierung -- 1.6 Phase 3 - "Wie müssen wir es tun?" -- 1.6.1 Der Übergang von Phase 2 zu Phase 3 -- 1.6.2 Produkt- und Prozess-Redesign -- 1.7 Phase 4 - "Was müssen wir dafür einsetzen?" -- 2. Implementation in der Praxis -- 2.1 Umsetzung im operativen Ablauf -- 2.1.1 Implementierung von strategischem und operativem Controlling -- 2.1.2 Das Kehler Management-System© -- 2.1.2.1 Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung als Ausgangspunkt -- 2.1.2.2 Implementierung des Kehler Management-Systems© -- 2.2 Überblick -- 3. Bewertung und Ausblick -- 3.1 Ergebnisse -- 3.2 Zusammenfassung -- Labore für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst? Modernes Innovationsmanagement durch Innovation-Labs, Kompetenzzentren und Reallabore -- 1. Einleitung -- 2. Labs und Innovationen -- 3. Das WiföLAB der Hochschule Harz -- 3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.2 Das WiföLAB als ein lebendiger Netzwerk-Ansatz und Kompetenzzentrum -- 4. Resümee -- Innovationslabore für Verwaltungen: Aufgabenwandel gemeinsam gestalten -- 1. Einleitung: Was ist neu am Aufgabenwandel? -- 2. Innovationen der öffentlichen Verwaltung -- 2.1. Dimensionen des Innovationsbegriffs -- 2.2 Innovationen in der öffentlichen Aufgabenerfüllung -- 3. Institutionalisierung von Innovation in der Verwaltung -- 3.1. Innovationslabore von Verwaltungen -- 3.2 Institutionalisierung als zentraler Innovations-Hub -- 4. Fazit -- Open Government auf kommunaler Ebene? Empirie und Perspektiven eines Reformansatzes -- 1. Open Government als Reformansatz -- 2. Wirkungsebenen von Open Government auf kommunaler Ebene -- 3. Zur Empirie von kommunalen Open Government in Deutschland - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung -- 4. Ein Ausblick aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht -- III. Neues Personalmanagement im Demographischen Wandel , Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 1. Einleitung -- 2. Veränderung von Angebot und Nachfrage auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt -- 2.1 Fachkräftemangel und -bedarf im öffentlichen Dienst -- 2.2 Spezifika zur Zukunft der Arbeit im öffentlichen Dienst -- 3. Maßnahmen zum demographieorientierten Strukturwandel -- 3.1 Verarbeitungsstrategien -- 3.2 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 4. Fazit -- Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? -- 1. Megatrends wie die Digitalisierung verändern Führung -- 2. Digitalisierung als Anlass für das neue Nachdenken über Führung -- 3. Sozialisationserfahrungen einer jungen Führungskräftegeneration setzen andere Akzente -- 4. Verwaltung und ihre Konzentration auf Homogenität und Bewährtes -- 5. Führungsansätze - wo kann die Reise hingehen? -- 6. Führung optimieren heißt Sensibilität steigern und perspektivisches Denken stärken -- 7. Die Rolle der Fachhochschulen -- Interkulturelle Öffnung der Hochschulen für die öffentliche Verwaltung - eine Strategie im Umgang mit dem demografischen Wandel? -- 1. Einleitung, Themenaufriss und Zielsetzung dieses Artikels -- 2. Interkulturelle Öffnung als Organisationsstrategie -- 3. Analyse der Studiums- und Studierendensituation im Hinblick auf interkulturelle Öffnung -- 3.1 Studiums- und Studierendensituation an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 3.2 Situation von Studierenden mit Migrationshintergrund in Deutschland -- 4. Strategische Handlungsfelder zur interkulturellen Öffnung an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 4.1 Hochschulmarketing -- 4.2 Hochschulzulassung -- 4.3 Studium und Lehre -- 4.4 Sensibilisierung und Qualifizierung -- 4.5 Vernetzung der Stakeholder -- 5. Fazit und Ausblick , Chancen und Risiken für Employer Branding in der öffentlichen Verwaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beck, Joachim Der demographische Wandel : Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761494
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bevölkerungsentwicklung ; Personalpolitik ; Digitalisierung ; Innovation ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220485
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906957
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.122
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Deutschland zwischen globalen Handelskonflikten -- Grußworte des Dekans der Juristischen Fakultät anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf? -- Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte -- Teil 2: Restrukturierungsrichtlinie -- Die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz - Rettungsanker für Deutschland und Europa? -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich des präventiven Restrukturierungsrahmens -- III. Chance für den Sanierungsstandort Deutschland -- IV. Der präventive Restrukturierungsrahmen als Beitrag zur Bankenstabilität -- 1. Erhebliche Umsetzungsspielräume der Mitgliedstaaten -- 2. Offene Fragen bezüglich grenzüberschreitender Restrukturierungen -- V. Fazit -- Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen -- I. Einleitung -- II. Die ESUG-Evaluation -- III. Verwalterwahl -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- IV. Gesellschafterrechte -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- V. Eigenverwaltung -- 1. Deutsches Recht -- 2. Internationale Instrumente -- 3. Rechtsvergleichender Blick in die U.S.A. -- 4. Das Schutzschirmverfahren insbesondere -- VI. Gerichtsorganisation -- VII. Schluss -- Wem dient die Restrukturierungsrichtlinie? - Eine erste Bestandsaufnahme anhand der finalen Fassung des Richtlinientextes -- I. Einleitung -- II. Gesetzgebungshistorie der Richtlinie -- III. Intention des europäischen Gesetzgebers -- IV. Instrumente der Richtlinie im Fokus: Was hilft wem? -- 1) Einleitung des Verfahrens -- 2) Das Moratorium -- 3) Der Restrukturierungsplan -- 4) Schutz der Arbeitnehmer durch Art. 13 RL -- 5) Einbeziehung der Anteilseigner nach Art. 12 RL. , 6) Zusammenfassung der wesentlichen Regelungsinhalte mit Blick auf die Instrumente der Richtlinie -- V. Vergleichende Betrachtung zur Insolvenzordnung -- VI. Fazit und Ausblick -- Teil 3: Bankenregulierung -- Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Die Effekte der Bankenregulierung -- Teil 4: Einblick: Der Arbeitnehmer in der Restrukturierung -- Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung -- 1. Erklärung von Begrifflichkeiten -- 2. Finanzielle Förderung der Transfergesellschaft -- 3. Der Qualifizierungsbetrieb als Alternative -- 4. Transfergesellschaft oder Qualifizierungsbetrieb als Erfolgsmodell -- 5. Fachlicher Diskurs der letzten Jahre -- a) Verpflichtung von Unternehmen durch den Nachhaltigkeitskodex -- b) Abkehr vom Abfindungssozialplan -- c) Pflicht des Arbeitnehmers zu Qualifikation -- d) 97 BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats -- e) Umgang mit dem Betriebsrat -- f) Beispiel aus der Praxis -- 6. Technische Umsetzung der Qualifizierungsgesellschaft -- a) Kooperation aller Beteiligten -- b) Keine Erzwingbarkeit der Transfergesellschaft -- c) Der Qualifizierungsbetrieb als selbstständige Einheit -- d) Notwendigkeit der klaren Definitionen von Arbeitsplätzen -- 7. Fazit -- 8. Fragen -- a) Schnelligkeit und Effektivität -- b) Schaffung von Wahloptionen -- c) Kein Gesichtsverlust für Betriebsrat und Gewerkschaften -- Teil 5: Zusammenfassung und Ausblick -- Schlussworte anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Drei professorale Vorträge -- 1. "Die Restrukturierungsrichtlinie - Rettungsanker für Deutschland und Europa?" -- 2. "Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen" -- 3. "Überschuldung: woher, weshalb, wohin?" -- II. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen -- 1. "Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf" , 2. "Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte" -- 3. "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Über die Regulierung von Banken" -- III. "Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung" -- IV. Dank -- Teil 6: Ausbildung und Lehre -- Restrukturierung ist immer: Über den Sinn postgradualer Weiterbildung in Unternehmensrestrukturierung auch bei guter Konjunktur -- Wirtschaftliche Megatrends machen Transformationen notwendig und erfordern erweiterte Restrukturierungskompetenzen -- Die Neuausrichtung der Restrukturierungsbranche erfordert interdisziplinäre Fachkenntnisse -- Die Qualifikationen eines Restrukturierers sind gefragt und bedürfen grundlegender Ausbildung -- Der Studiengang LL.M. corp. restruc. -- Fazit -- Teil 7: Weitere Veranstaltungen der HgGUR -- Tagungsbericht Workshop: "Überschuldung: Quo vadis?" -- von Yannic Arnold -- Einführung -- Historische Wurzeln und dogmatische Grundlagen der Überschuldung -- Statements der am Verfahren wesentlich Beteiligten -- Meinungsstand in der Literatur -- Diskussion mit allen Teilnehmern -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Tagungsbericht über das Elfte Heidelberger Symposium zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Automobile Transformation und Unternehmensrestrukturierung -- II. Management automobiler Transformation aus der Sicht der Beschaffung und des Lieferantenrisikomanagements - Chancen und Risiken -- III. Elektromobilität: Wohin steuert Deutschland? -- IV. Automotive 2030 - Herausforderungen und Strategien für Zulieferer -- V. Sanierungen im Lichte von Konzerninsolvenzrecht, ESUG-Reform und anstehender EU-Richtlinie zur präventiven Restrukturierung -- VI. Case Study - ein Blick nach vorne & -- Podiumsdiskussion -- VII. Transformation der Automobilindustrie - die Beschäftigten im Mittelpunkt -- VIII. Schluss
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ebke, Werner F. Aktuelle Fragestellungen der Restrukturierung und Transformation : Die Unternehmensrestrukturierung in Zeiten globaler Handelskonflikte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765799
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmensrecht ; Insolvenzrecht ; Gesellschaftsrecht ; Handelsrecht ; Wirtschaftspolitik ; Restrukturierung ; Überschuldung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632537
    Format: 1 Online-Ressource (136 Seiten)
    ISBN: 9783648159095 , 9783648159088
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Impressum -- Einleitung -- 1 Was Sie über Storytelling wissen sollten -- 1.1 Welchen Sinn hat Storytelling? -- 1.1.1 Warum brauchen Unternehmen eine Change Story? -- 1.1.2 Warum Storytelling in Change-Projekten kaum vertreten ist -- 1.1.3 Wo Storys heute schon gut funktionieren -- 1.1.4 Warum Change Storys funktionieren -- 1.2 Was macht eine gute Change Story aus? -- 1.2.1 Don't make me think. Don't make me ask. Don't make me wait. -- 1.2.2 Befeuern Sie die Fantasie -- 1.2.3 Achten Sie auf Kongruenz mit den Zielen des Projekts -- 2 So entsteht eine gute Change Story -- 2.1 Was Sie benötigen, um eine gute Change Story zu erarbeiten -- 2.1.1 Sie brauchen ein Team -- 2.1.2 Sie brauchen genug Zeit -- 2.1.3 Sie brauchen gute Personae -- 2.1.4 Sie brauchen ein Muster -- 2.1.5 Sie brauchen einen Prozess -- 2.2 Der Entwicklungsprozess einer Change Story -- 3 Arten von Storytelling -- 3.1 Diese Change-Story-Arten sollten Sie kennen -- 3.1.1 Unternehmensstorys -- 3.1.2 Kundenstorys -- 3.1.3 Fiktive Storys -- 3.2 Die Seele einer Change Story -- 3.3 So finden Sie Ihre Entscheidung -- 3.4 Wie geht es weiter? -- 3.4.1 Mit einer Unternehmensstory? -- 3.4.2 Mit einer Kundenstory? -- 3.4.3 Mit einer fiktiven Story? -- 4 Das Change-Story-Framework -- 4.1 Die Ebenen des Change-Story-Frameworks -- 4.2 Grundlegende Elemente des Change-Story-Frameworks -- 4.2.1 Warum, wie und was -- 4.2.2 Werte -- 4.3 Storyelemente des Change-Story-Frameworks -- 4.3.1 Protagonist -- 4.3.2 Konflikt -- 4.3.3 Antagonist -- 4.3.4 Berater -- 4.3.5 Plan -- 4.3.6 Schlüsselmoment -- 4.3.7 Transformation -- 4.3.8 Niederlage -- 4.3.9 Sieg -- 5 Wie Sie Ihre Change Story erstellen und nutzen -- 6 23 Ideen, wie Sie Ihre Change Story einsetzen können -- 6.1 E-Mails -- 6.2 Poster -- 6.3 Flyer und Tischaufsteller -- 6.4 Kaffeetassen -- 6.5 Messenger-Bot , 6.6 Logo und Slogan -- 6.7 Events -- 6.8 Podcast oder Blog -- 6.9 Intranetseite -- 6.10 Videos -- 6.11 Gewinnspiel -- 6.12 Visualisierungen -- 6.13 Bilderreihe -- 6.14 Videostatements -- 6.15 Flashmob -- 6.16 Kleidung -- 6.17 Wimmelbilder -- 6.18 Kunstinstallation -- 6.19 Themenessen -- 6.20 Hashtag -- 6.21 Rituale -- 6.22 Challenges -- 6.23 Stickeralben -- 7 Abschlussgedanken -- Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Selmer, Stephanie Change Storys Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159088
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Change Management ; Erzählen ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220645
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845266671
    Series Statement: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Grundlagen -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Rechtswissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Zum Standort der Ökonomie in den Rechtswissenschaften -- 2.1 Der Standort der Ökonomie in der juristischen Methodenlehre -- 2.2 Die Ökonomik im System der Dreidimensionalität des Rechts und der Rechtswissenschaften -- 2.3 Die Wirtschaft als gemeinsamer Gegenstand der Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften -- 2.4 Schlussfolgerungen für interdisziplinäres Arbeiten -- 3 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung des ökonomischen Kontextes bei der Anwendung juristischer Methoden -- 4 Über den Nutzen ökonomischer Methoden für die Rechtswissenschaft -- 5 Der Nutzen der Rechtswissenschaften für die Wirtschaftswissenschaften -- 6 Zusammenfassung -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften -- 1. Einleitung -- 2. The Problem of Social Costs - Ein Ausgangspunkt für die ökonomische Analyse des Rechts -- Der vermeintliche Verursacher -- Die (eingeschränkte?) Bedeutung rechtlicher Regelungen -- 3. Eine modellgestützte deskriptive ökonomische Analyse des Rechts -- 4. Eine normative ökonomische Analyse des Rechts -- 5. Welche Themen werden in der ökonomischen Analyse des Rechts behandelt? -- 6. Aktuelle Entwicklungen -- Zunehmende Bedeutung fundierter empirischer Methodik -- Nutzung von Laborexperimenten -- Einbezug der Verhaltensökonomik (Behavioral Law and Economics) -- Technologischer Wandel und Globalisierung -- Wettbewerbsrecht und Strafrecht -- 7. Schluss -- Teil 2: Politikfelder -- Das Patentrecht aus institutionenökonomischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen des Patentschutzes -- 2.1 Rechtsphilosophische Aspekte des Patentschutzes -- 2.2 Ökonomisch relevante Eigenschaften von Informationen -- 2.3 Temporäre Monopole -- 2.4 Offenbarungszwang -- 2.5 Synergetischer Effekt und makroökonomische Ziele , 3 Inhärente Herausforderungen der Patentschutzgestaltung -- 3.1 Theoretische Ambivalenzen und empirische Einschränkungen dieses Ideals -- 3.2 Einfache Bemessungsgrundlagen für Patentqualität -- 3.3 Probleme und Möglichkeiten der Patentgestaltung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Gefahren der Patentierung aus Sicht der Public-Choice-Theorie -- 4.1 Die Perspektive der Public-Choice-Theorie -- 4.2 Rent-Seeking -- 4.3 Capture-Theorie -- 5 Beispiele von Fehlentwicklungen -- 5.1 Organizational Capture und Eigendynamiken der Patentsystems -- 5.2 Trivialpatente und Patentdickichte -- 5.3 Patentstrategien von Unternehmen -- 5.4 Patenttrolle -- 6 Möglichkeiten für Reformen -- 6.1 Ausgangspunkte für Reformansätze -- 6.2 Struktur nachhaltiger Reformansätze -- 7 Fazit -- 8 Literatur -- Digital Platforms and Antitrust: Towards a More Techno-Economic Approach -- 1. Introduction -- 2. The Economic and the More Technological Views of Platforms: A Brief Overview -- 3. Digital Platforms and Competition Policy -- 4. Conclusion -- Ökonomische Auswirkungen des Medienrechts -- I. Medien - Recht - Ökonomie -- II. Was ist das Medienrecht? -- III. Wirtschaftliche Auswirkungen medienrechtlich geprägter Grundsätze -- 1. Staatsferne der Medien und Kontrollfunktion -- 2. Plurale Meinungsbildung -- a) Institut Freie Presse -- b) Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- c) Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- d) Angebots- und Anbietervielfalt -- IV. Beschränkungen wirtschaftlicher Handlungsfreiheit im Medienrecht -- 1. Werbung -- 2. Leistungsschutzrechte für Sportveranstalter -- 3. Buchpreisbindung -- V. Weitere im Medienrecht zu beachtende Interessen -- 1. Jugendschutz -- 2. Urheberrecht -- 3. Netzneutralität -- VI. Ausblick -- Wettbewerbspolitik versus sektorspezifische Regulierung im Medien- und Telekommunikationssektor -- 1. Einleitung , 2. Wettbewerb und Regulierung im Telekommunikationssektor -- 2.1 Beginn der Liberalisierung -- 2.2 Effekte der Liberalisierung -- 2.3 Regulierung versus Wettbewerbspolitik in dynamischen Telekommunikationsmärkten -- 3. Netzneutralität -- 4. Virtuelle Märkte und Wettbewerbspolitik -- 4.1 Wettbewerb im Internet -- 4.2 Stabile Marktmacht oder wirksamer Wettbewerb auf virtuellen Märkten -- 5. Fazit -- Konventionelle und unkonventionelle Maßnahmen des Eurosystems im Zuge der Staatsschuldenkrise: Ökonomische und rechtliche Aspekte -- 1. Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2015 -- 2. Die durchgeführten Maßnahmen: Darstellung und ökonomische Analyse -- 3. Ökonomische Zielsetzungen der geldpolitischen Maßnahmen -- 3.1 Störungen im geldpolitischen Transmissionsprozess -- 3.2 Deflationsrisiken und zu geringe Inflationsraten in der Eurozone -- 3.3 Erfolg der geldpolitischen Maßnahmen? -- 3.4 Zwischenfazit: Zehn Argumente gegen Quantitative Easing (QE) -- 4. Rechtliche Aspekte -- 4.1 Grundsätzliche Überlegungen -- 4.2 Wertpapieraufkaufprogramme der Europäischen Zentralbank -- 4.3 Vorlagefrage des Bundesverfassungsgerichts -- 4.4 Das Mandat der Europäischen Zentralbank -- 4.4.1 Ermessensspielraum der EZB, aber nur im Rahmen ihres Mandats -- 4.4.2 Verstoß gegen das Prinzip der offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb und gegen den Grundsatz der einheitlichen Geldpolitik sowie gegen das Prinzip der gesunden öffentlichen Finanzen -- 4.4.3 Reibungsloses Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme rechtfertigt nicht die Stützung von Eurokrisenstaaten durch die EZB -- 4.4.4 Umgehung des Verbots der Haushaltsfinanzierung durch die Notenbank -- 4.4.5 Kein Mandat der EZB zur Vorgabe und Überwachung von Haushaltssanierungsprogrammen -- 4.4.7 Verletzung des Demokratieprinzips als Argument problematisch? -- 4.4.8 Verletzung von Grundrechten , 4.5 Abschließende rechtliche Bewertung -- 5. Gesamtfazit -- Am Ende gewinnt immer die Bank - über die Regulierung als Game Changer -- 1 Einleitung -- 2 Ziele des Bankaufsichtsrechts -- 3 Die Finanzkrise als Test -- 4 Die bankenaufsichtsrechtliche Antwort auf die Krise -- 4.1 Beseitigung impliziter Garantien -- 4.2 Neue Probleme: Regulierungsarbitrage (Schattenbanken)? -- 5 Bewertung des neuen Aufsichtsrechts -- 6 Einfluss der Notenbankpolitik? -- 7 Fazit -- Wettbewerbsschutz durch Kartellrecht: Normative Grenzen einer am ökonomischen Anspruch ausgerichteten Marktordnung -- 1 Einleitung -- 2 Rechtliche Grenzen durch verhaltensbezogene Regelungstechnik: Stillschweigende Kollusion in Ökonomik und Kartellrecht -- 2.1 Das Identifizierungsproblem -- 2.2 Kartellverbot als verhaltensbezogenes Instrument -- 2.2.1 Grundrechtsschutz: Keine Strafe ohne Gesetz -- 2.2.2 Beschränkter Regulierungsansatz: Selektive und punktuelle Ex-post-Kontrolle -- 2.3 Ergebnis -- 3 Rechtliche Grenzen durch inhaltlich konkurrierende Ziele: Kartellrecht und Schutz von Medienpluralismus und Meinungswettbewerb als Beispiel -- 3.1 Die Berücksichtigung "nichtwettbewerblicher" Ziele in der Rechtsprechung der Unionsgerichte -- 3.1.1 Dogmatische Unsicherheiten -- 3.1.2 Rationalisierung "nichtwettbewerblicher" Ziele anhand von Effizienzüberlegungen -- 3.1.3 "Wouters" und "Meca-Medina" als Chance für mehr konzeptionelle Klarheit -- 3.2 Schutz der Medienvielfalt als Paradigma -- 3.2.1 Medienvielfalt als Gemeingut jenseits marktlicher Funktionalität -- 3.2.2 Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb -- 3.2.3 Oscar Bronner vs. Mediaprint: Im Interesse der Medienpluralität verschärftes Kartellrecht? -- 3.2.4 Bauer Media vs. Bundesverband Presse-Grosso: Im Interesse der Medienpluralität abgemildertes Kartellrecht? -- 4 Ergebnis , Ökonomische und rechtliche Implikationen von Streiks im Verkehrswesen -- 1 Einleitung -- 2 Ökonomische Streikforschung im Überblick -- 3 Ökonomische Besonderheiten von Streiks im Verkehrswesen -- 3.1 Zunehmende Streikhäufigkeit -- 3.2 Die wachsende Bedeutung der Spartengewerkschaften -- 3.3 ,Unbeteiligte Dritte' ˗ zur ungleichen Risikoverteilung bei Streiks im Verkehrswesen -- 3.4 Spezielle Aspekte von Streiks bei Transportdienstleistungen -- 4 Die rechtliche Dimension - zur Rechtslage in Deutschland -- 5 Ländervergleich von Regelungen für Streiks im Verkehrswesen -- 6 Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf für Deutschland -- 7 Fazit -- Krankenhausreform 2015: Eine ökonomische Einschätzung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Krankenhausreform 2015 -- 2.1 Inhalte des Entwurfs -- Qualität in der Versorgung -- Vorhaltung von Kapazitäten -- Fallpauschalen und Erlösausgleich -- Investitionsfinanzierung -- 2.2 Ökonomische Einordung der Reformvorschläge -- Grundsätzliches -- Qualität -- Stärkung des Wettbewerbs -- Sicherstellungsauftrag und Zu-/Abschläge -- Strukturfonds -- Handlungsfreiheit -- Fallpauschale gemäß DRG -- Marktaustrittsbarrieren -- Umsetzbarkeit -- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 3 Selektives Kontrahieren als institutionelle Alternative -- 3.1 Motivation und Definition -- 3.2 Einschätzung und Abwägung -- Grundsätzliches -- Wettbewerb -- Unterversorgung -- Wettbewerbsparameter -- Qualität -- Freie Krankenhauswahl -- Wohnortnahe Versorgung -- Angebotskontinuität und Spezialisierung -- Mindestfallzahl -- Transaktionskosten -- 3.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 4 Schlussbemerkungen -- Kartellrecht und Ökonomik: Institutions matter! -- 1. Einleitung -- 2. Elemente einer positiven institutionenökonomischen Theorie der Kartellrechtsdurchsetzung -- 2.1 Informationsökonomische Aspekte -- 2.2 Verhaltensökonomische Aspekte , Repräsentationsheuristik
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haucap, Justus Recht und Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848725625
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Eurozone ; Deutschland ; Rechtswissenschaft ; Wirtschaftswissenschaften ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Electronic books. ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Voltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV019379981
    Format: 271 S. , Ill.
    ISBN: 3936411433
    Note: Text dt. und engl. , Paralleltitel: "All Europe was here"
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Konzentrationslager Sachsenhausen ; Gefangener ; Überlebender ; Geschichte ; Konzentrationslager Ravensbrück ; Gefangener ; Überlebender ; Geschichte ; Ausstellungskatalog ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog
    Author information: Morsch, Günter 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV044688895
    Format: 238 Seiten , Illustrationen, Diagramm, Karte
    ISBN: 9783899657746 , 3899657748
    Content: Die Kette an Vertuschungen, Blockaden, Schwärzungen und bewussten Vernichtungsaktionen von zentralem Archivmaterial macht den NSU-Fall zu einem politischen Skandal des Verfassungsschutzsystems in der Bundesrepublik. »Je mehr V-Leute in einen Mord oder Anschlag verstrickt waren, desto unwahrscheinlicher wird dessen vollständige Aufklärung und die Verurteilung aller Täter und ihrer Hintermänner.« (Christiane Mudra) Klar ist: Der NSU konnte auf ein Netzwerk an Unterstützern zurückgreifen; der Verfassungsschutz war den rechten Mördern durch V-Männer zum Greifen nah, ohne das Nötige getan zu haben. An der Aufklärung hapert es seit langem, denn der NSU-Skandal ist kein Einzelfall: Verstrickungen samt beteiligten Verfassungsschützern gibt es seit über 50 Jahren, ohne dass es bis heute zu einer Reform an Haupt und Gliedern gekommen wäre. Weder ist der Mord an Siegfried Buback 1977, das Oktoberfestattentat 1980 noch das Totalversagen der Sicherheitsbehörden im Fall Anis Amri 2016 aufgeklärt. Eine Fortführung der Aufklärung des NSU-Komplexes in der kommenden Legislaturperiode ist unverzichtbar. Der Auftrag eines weiteren Untersuchungsausschusses müsste lauten: »(Rechts-)Terrorismus und Geheimdienste«. Denn Ausmaß und Form der Infiltration sind trotz der immer länger werdenden Liste enttarnter V-Leute/Gewährsleute/verdeckter Ermittler und Agents provocateurs eines der Geheimnisse der Dienste, an der sich auch der zweite Untersuchungsausschuss des Bundestags die Zähne ausgebissen hat. Ohne die Einstellung dieser unkontrollierten Praxis und des Schutzes von neonazistischen Gewaltverbrechern bleibt der Verfassungsschutz ein unkalkulierbares und unkontrollierbares Sicherheitsrisiko in Zeiten des Terrors. Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit müssen auf 100%ige Aufklärung und entsprechende Konsequenzen dringen.
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Nationalsozialistischer Untergrund ; Rechtsradikalismus ; Aufklärung
    Author information: Funke, Hajo 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV047433359
    Format: 1 Online-Ressource (XV, 186 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783662635629
    Content: Dieses Fachbuch führt den Leser in fünf Buchteilen und mit der Hilfe praxiserprobter Vorgehensmodelle von den Grundlagen (Was ist Data Governance?), über die Planung (Welche Gestaltungsoptionen habe ich?) und Implementierung (Wie kann ich Data Governance im Unternehmen einführen?) bis zum Regelbetrieb (Wie kann ich Mehrwerte erzielen?) und der Erfolgsmessung einer Data Governance. Wie jedes Unternehmen ist auch jede Data Governance anders, deshalb werden alle wichtigen Entscheidungspunkte aufgezeigt, die Vor- und Nachteile diskutiert, um dem Leser, die Möglichkeit zu bieten, eine maßgeschneiderte Data Governance zu entwickeln. Ein professionelles Datenmanagement (Data Governance) ist die Grundlage für die erfolgreiche digitale Transformation traditioneller Unternehmen. Leider scheitern eine Vielzahl an Unternehmen an der Einführung einer Data Governance, weil sie die Komplexität der Herausforderung (Organisationsaufbau, Befähigung der Mitarbeiter, Change Management etc.) nicht vollständig überblicken und deshalb nicht alle Aspekte mit in die Planung und Umsetzung ihrer Data Governance miteinbeziehen. Hier setzt dieses Buch an: Es erläutert die treibende Rolle, die eine reaktionsfähige Datenorganisation innerhalb der digitalen Transformation eines Unternehmens einnehmen kann. Der Leser wird befähigt, Digitalisierungspotenziale aufzuzeigen und diese im Unternehmen in die Umsetzung zu überführen. Der Inhalt Grundlagen Data Governance Erfolgsfaktoren der Implementierung Entwicklung eines reaktionsfähigen Operating Model Data Governance als Treiber der Wertstromoptimierung und Taktgeber der digitalen Transformation Erfolgsmessung einer Data Governance Der Autor Dr. Lars Michael Bollweg verantwortet als Data Officer die Data Governance in einem großen deutschen Energieunternehmen. Er ist Autor einer Vielzahl an wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Forschungsschwerpunkt "digitale Transformation" und als Dozent für Big Da
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-63561-2
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Prozessoptimierung ; Digitalisierung ; Datenmanagement
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages