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  • SLB Potsdam  (20)
  • Kreisbibliothek des Landkreises Spree-Neiße  (4)
  • GB Prösen
  • Geschichte  (23)
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Library
Virtual Catalogues
  • 1
    UID:
    gbv_522272991
    Format: 316 S. , Ill. , 22 cm
    ISBN: 9783205775867 , 9783825229115
    Series Statement: UTB 2911
    Content: Im Gegensatz zu bisher vorliegenden Darstellungen wartet diese Monografie des saarländischen Kulturwissenschaftlers mit 3 grundlegenden Neuerungen auf: 1. Er bezieht alle damals relevanten Medien ein, Radio und Film waren damals die modernsten, 2. stellt er nicht nur die strukturellen Vorgaben und offiziellen Verlautbarungen dar, sondern versucht empirisch und mit breiter Forschungskenntnis sowohl die tatsächlichen Inhalte als auch die tendenzielle Rezeption durch die Bevölkerung zu umreißen und vergleicht 3. erstmals Medienentwicklungen wie -publika in allen 3 faschistischen Ländern: Deutschland, Italien, Spanien (letztere allerdings eher abgeleitet und kürzer als die ns-deutschen Gegebenheiten).
    Note: Literaturverz. S. [269] - 301
    Language: German
    Subjects: History , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Massenmedien ; Spanien ; Italien ; Geschichte 1930-1945 ; Nationalsozialismus ; Medien ; Geschichte ; Film
    Author information: Zimmermann, Clemens 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1005417547
    Format: 218 Seiten , Illustrationen , 22.7 cm x 15 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783570165188 , 3570165183
    Content: Oskar Gröning ist 21 Jahre alt, als er als überzeugter SS-Mann nach Auschwitz abkommandiert wird. Seine Aufgabe besteht darin, die Wertsachen der Häftlinge zu verwalten. Obwohl Gröning von der Ermordung der Menschen weiß, rechtfertigt er seine Arbeit damit, dass er nicht unmittelbar an den Tötungen beteiligt ist. In einem der letzten großen Auschwitz-Prozesse wurde Oskar Gröning wegen Beihilfe zum Mord an 300.000 Juden verurteilt. Reiner Engelmann hat seine Lebensstationen anhand von Interviews und Gerichtsprotokollen aufgeschrieben – ein wichtiger Beitrag über eine verführte Jugend, versäumte Gewissensentscheidungen und ein Leben mit Schuld. „Engelmanns Lebensthema ist der Holocaust. Vor drei Jahren veröffentlichte er ein Jugendbuch über Wilhelm Brasse, den „Fotografen von Auschwitz“, der von der SS gezwungen wurde, Aufnahmen von anderen, todgeweihten Gefangenen zu machen. Engelmann zitiert Elie Wiesel mit dem Satz „Wer einmal einen Zeitzeugen zuhört, wird selbst zum Zeitzeugen“ und bekennt: „Auschwitz lässt mich nicht los.“ Sein Buch über den ganz normalen Täter Oskar Gröning ist außergewöhnlich. Eine Erkenntnis daraus lautet, dass sich Vergangenheit nicht bewältigen lässt. Bewältigen müssen wir die Gegenwart“ (tagesspiegel.de). Ab 13 Jahren
    Additional Edition: ISBN 9783641220402
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion ISBN 9783641220402
    Language: German
    Keywords: Gröning, Oskar 1921-2018 ; Geschichte ; Jugendsachbuch ; Biografie ; Sachbücher und Sachbilderbücher für Kinder und Jugendliche ; Jugendsachbuch ; Kindersachbuch ; Jugendsachbuch ; Biographischer Beitrag
    Author information: Engelmann, Reiner 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_572298862
    Format: 430 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 22 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783886808618
    Content: Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen mehr als 14 Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten, der überwiegende Teil in die westlichen Besatzungszonen. In seinem Buch beschreibt der Autor eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertrieben und deren Nachkommen. (S. Preisler)
    Content: Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen mehr als 14 Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten, der überwiegende Teil in die westlichen Besatzungszonen. Diejenigen, die Flucht und Vertreibung überlebt hatten, fühlten sich von ihren deutschen Landsleuten aber nicht aufgenommen, sondern ausgegrenzt. Während die einen schon alles verloren hatten, sahen sich die anderen nun dem gewaltigen Zustrom der Fremden ausgesetzt, der das soziale Gefüge Restdeutschlands auf den Kopf stellte. Vorurteile und der mit dem Lastenausgleich aufkommende Neid zogen einen tiefen Graben durch die deutsche Gesellschaft. Ohne die Vertriebenen, die mit Nichts begannen, hätte es jedoch ein Wirtschaftswunder nicht gegeben, sie waren ein wichtiger Motor der Modernisierung in der Bundesrepublik. So wurden sie zwar als Wähler heftig umworben und politisch von allen Seiten instrumentalisiert, zugleich aber mit ihren tiefen Traumatisierungen alleingelassen. Andreas Kossert hat die schwierige Ankunftsgeschichte der Vertriebenen umfassend erforscht und beleuchtet erstmals diesen blinden Fleck im Bewusstsein der deutschen Nachkriegsgeschichte. In seinem Buch beschreibt er eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertrieben und deren Nachkommen. (Verlagstext) (S. Preisler)
    Note: Literaturverz. S. 397 - [419]
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Soziale Integration ; Vertriebener ; Geschichte 1945-1955 ; Deutschland ; Vertriebener ; Integration ; Geschichte ; Deutsche Ostgebiete ; Vertreibung ; Deutsche ; Geschichte ; Historische Darstellung
    Author information: Kossert, Andreas 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_688088627
    Format: 427 S. , Ill. , 22 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 9783406638381 , 3406638384
    Series Statement: Beck'sche Reihe 6026
    Content: Eine lückenlose Überwachung von Post und Telefon, ein Spitzel in jeder Kneipe, die Verstrahlung von Oppositionellen - es gibt nur wenig, was man der Stasi nicht zutraut. Doch was konnten Mielkes Männer wirklich? Dass sie alles wussten, mithörten und kontrollierten, vermuteten viele Menschen in der DDR. Die Stasi selbst schürte diesen Mythos, um den Anpassungsdruck zu erhöhen. Nach 1989/90 ist das MfS zudem regelrecht dämonisiert worden. Ließ sich die Verantwortung für die SED-Diktatur auf diese Weise doch bequem auf einer einzigen ihrer Säulen abladen. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt in diesem Buch die Geschichte der Stasi, zeigt, wer ihre Gründer waren und hinterfragt manche der scheinbaren Gewissheiten, die sich mit ihrem Bild verbinden. So liefert er etwa gute Argumente dafür, dass die Zahl der IM nur halb so hoch gelegen haben dürfte, wie gemeinhin angenommen, und dass die Intensität der Postkontrolle und der Einfluss im Westen überschätzt werden. Viel zu lange hat sich die Forschung an den Plänen, Begrifflichkeiten und Kategorien des MfS orientiert. Es wird Zeit für eine Geschichte von unten, die fragt, was die Stasi konkret tat. Die DDR wird nicht Stasi-, sondern vollkommen zutreffend SED-Diktatur genannt. (Quelle: buchhandel.de) Der Autor arbeitet seit mehreren Jahren als Projektleiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde. Seine neueste Publikation wurde im Regionalen Leihverkehr nachgefragt und ist aufgrund seines umfassenden Aufklärungscharakters für mittlere Politikbestände sehr empfehlenswert. (Antje Funk)
    Content: „Ilko-Sascha Kowalczuk legt eine umfassende Monografie zur Geschichte der Staatssicherheit in der DDR vor. Entstanden ist sie aufgrund von Vorarbeiten als Projektleiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde, aber auch als sachverständigem Mitglied der Enquete-Kommission „Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit“... Ohne die erhalten gebliebenen Stasi-Unterlagen wäre dieses Buch nicht möglich gewesen. Umso dringlicher erscheint es deshalb, dass auch zukünftige Historikergenerationen weiterhin diese Dokumente – auch für kulturpolitische Forschungen – nutzen. Eine Durchsicht der Akten muss weder abschreckend noch gar langweilig sein. Ganz im Gegenteil: Geschichte ist niemals langweilig, dies belegt das vorliegende Werk gekonnt mit einem ausführlichen und lobenswerten Personenregister. Es ist ein wichtiges Handbuch zum Verständnis der SED-Diktatur geworden“ (literaturkritik.de)
    Note: Literatur- und URL-Verz. S. 413 - 419 , Geheimpolizei und Kommunismus.Ausgangsbedingungen : die sowjetische Besatzungsherrschaft;Souveränität ohne Selbständigkeit : die schrittweise Übertragung der Regierungsgeschäfte an die DDR ;Der Weg zur Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit;Der sowjetische Geheimpolizei- und Geheimdienstapparat in der SBZ;"Abwehr" und "Aufklärung" : Praxis und Theorie in der Kommunistischen Partei;Nachkriegsentwicklungen der Politischen Polizei bis Ende 1948Das MfS in der SED-Diktatur.Die ersten Rekrutierungen ;Die Gründergeneration der ostdeutschen Geheimpolizei;Die "Russen-Gruppe";Die "Häftlingsgruppe";Die "Antifa-Gruppe";Die Gruppe "unbeschriebener Blätter";Prägungen der "Gründergeneration" ;Die Ministerfrage ;Das MfS und die sowjetischen Dienste ;Das MfS vor dem 17. Juni 1953;Der Fall Karl Hamann: 1952-1956 ;Zwischen Volksaufstand und Mauerbau ;Das MfS in der Endphase der Ära Ulbricht;Der Prager Frühling und die Folgen ;Die Stasi unter Honecker;Staatssicherheit in der Praxis : ein Fallbeispiel Von der "Liquidierung" zur "Einschränkung";Die Bekämpfung von Widerstand und OppositionTschekisten und Spitzel : Hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiter.Die hauptamtlichen Mitarbeiter;Die inoffiziellen MitarbeiterWeltweit im Einsatz? : das MfS ausserhalb der DDR.Wie ein Agent der Hauptverwaltung A ins Gefängnis kamOpposition und Widerstand : das "Liebesministerium" (G. Orwell) in Aktion.Wahlen 1950;17. Juni 1953;Antikommunistischer Widerstand nach dem Aufstand;Mauerbau;Prager Frühling;Brüsewitz, Biermann, BahroFolgen Polen;Keine Bilanz1989-90 und die Folgen : Schlussbemerkungen.NachspieleDanksagungAnmerkungenAbkürzungsverzeichnisAuswahlbibliographieBildnachweisPersonenregister.
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Ministerium für Staatssicherheit ; Geschichte ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Kowalczuk, Ilko-Sascha 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1681244411
    Format: 329 Seiten , 19 cm x 11.5 cm
    ISBN: 9783462053258 , 3462053256
    Uniform Title: Nochmal Deutschboden
    Content: Deutschland im Frühjahr und Sommer 2019: Die AfD wird zur Volkspartei im Osten. Merkel hat Zitteranfälle. Vor zehn Jahren stattete der Reporter Moritz von Uslar der Kleinstadt Zehdenick im Landkreis Oberhavel in der brandenburgischen Provinz einen Besuch ab. Nun kehrt er zurück, er bleibt vier Monate und – wie schon in seinem damaligen Buch »Deutschboden« – lässt er die Geschichte und die Einwohner des Städtchens auf sich zukommen. Er sitzt in illegalen Kneipen, in Wohnzimmern und in Getränkemärkten. Er notiert mit oder lässt das Aufnahmegerät laufen. Das Urgestein Blocky, der Kneipenmann Heiko Schröder und die tätowierten Punks Raul und Eric tauchen wieder auf, neues Personal tritt nach vorne: die Bäckersfrau Katharina, das Barmädchen Pretty Baby, ein linker Skinhead, der in den 1990er-Jahren vor den rechten Glatzen fliehen musste. Anders als vor zehn Jahren ist der Reporter in der Kleinstadt aber kein Fremder mehr, und sehr schnell wird klar: Das ist hier nicht mehr das Deutschland, das es vor zehn Jahren war. Der Ton zwischen den Bewohnern hat sich verschärft. »Wenn du noch mal in unsere Stadt kommst, dann musst du ein politisches Buch schreiben«, hatte Raul, einer der Protagonisten, dem Reporter erklärt. Wer dieses Land im Umbruch – 30 Jahre nach dem Mauerfall – verstehen möchte, der sollte Moritz von Uslar, dem großen Geschichtenerzähler, dem Menschenfreund und wachen politischen Geist, auf seine Reise folgen. Haut rein. Wird nicht nur lustig dieses Mal. "Seine Rolle ist weniger die eines Reporters, als viel mehr die eines Therapeuten. Jemand, der offen und ohne Vorurteil ist, sich interessiert, die Leute reden lässt und zur richtigen Zeit die richtigen Fragen stellt. Von Uslar wird vorgeworfen, dass er mit seiner Art der freundlich teilnehmenden Beobachtung, das Problem von Ausländerhass und Rechtsradikalismus zu sehr verharmlost. Aber ich bin mir sicher, dass er dadurch viel mehr erreicht als diejenigen, die sich lautstark empören, anklagen und Menschen, deren Meinung ihnen nicht passt, an den Gesinnungs-Pranger stellen" (buchrevier.com)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: ISBN 9783462319941
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Landkreis Oberhavel ; Kleinstadt ; Junger Mann ; Alltag ; Geschichte ; Fiktionale Darstellung ; Reportagensammlung
    Author information: Uslar, Moritz von 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Wuppertal : Peter Hammer Verl.
    UID:
    gbv_358060621
    Format: 1095 S. , 24 cm
    ISBN: 9783872949301 , 3872949306
    Content: *Weitere Angaben Inhalt: Viele wissen gar manches zum Thema Ethnologie zu sagen. Fragt man aber nach, stellt sich schnell heraus, dass die Vorstellungen eher vage sind. Die Ethnologin Margaret Mead spöttelte einmal darüber, dass die meisten Leute sich einen Anthropologen nur mit einem Badetuch um die Hüften bekleidet inmitten tropischer Vegetation vorstellen, wie er voller Hingabe irgend einem obskuren Ritual folgt. Von der Geschichte der Ethnologie, von ihren Theorien und ideengeschichtlichen Positionen, ihren realpolitischen Verstrickungen wissen die meisten nichts. Die Ethnologie der letzten Jahrzehnte ist längst keine selbstsichere, positivistische Maschine zur Erzeugung wissenschaftlicher Daten mehr, sondern übt sich in einer kritischen Mittlerrolle zwischen den Kulturen. Und es sind nicht nur Entwicklungspolitiker, die von ihr lernen können. Wir alle können es, indem wir das Wissen der Ethnologie als Anregung verstehen, unser Denken und Verhalten im Hinblick auf Andere zu überdenken und einen eigenen Standpunkt im globalen Kontext zu suchen. Verfasser: Werner Petermann, geboren 1947, wuchs in Passau auf. Er studierte Ethnologie, Philosophie und Ägyptologie in München. Noch während des Studiums gründete er mit Freunden die ethnologische Zeitschrift TRICKSTER, aus der der gleichnamige Verlag hervorging, der seit 1996 als Edition Trickster im Peter Hammer Verlag weitergeführt wird. Werner Petermann arbeitet als Lektor, Herausgeber, Autor und Übersetzer in München
    Note: Edition Trickster im Peter-Hammer-Verlag , Literaturverz. S. 1032 - 1062
    Language: German
    Subjects: History , Ethnology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ethnologie ; Geschichte ; Ethnologie ; Geschichte
    Author information: Petermann, Werner 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1043299033
    Format: 319 Seiten , Illustrationen, Porträts , 21 cm x 14.5 cm
    ISBN: 3355018775 , 9783355018777
    Content: Der Musikjournalist C. Hentschel schrieb schon einige Bücher über Ostrock-Bands wie City, Keimzeit oder "Als ich fortging ...". In diesem Interviewband fragte er bei Musikern aus 15 Bands nach, wie ihre Karriere nach der Wiedervereinigung gelaufen und wie der aktuelle Stand ist. Natürlich sind die Erfolge oder Probleme in der DDR auch Thema der Interviews. Die Bands hatten alle ihre Wurzeln in der DDR, aber inzwischen sind sie auch 30 Jahre im wiedervereinigten Deutschland im Musikgeschäft. Er spricht mit unterschiedlichen Musikern wie C. Dreilich (Karat), S. Krumbiegel (Die Prinzen), T. Powileit (Gundermann), U. Hassbecker (Silly) oder D. Birr (Puhdys). Musiker mit unterschiedlichen Erfahrungen, Erfolgen und Erlebnissen, die auch Einblicke in ihr Privatleben geben. Siebzig Fotos runden das schön gestaltete Buch ab. Da dieses Buch nicht alles abbilden kann, was die DDR an Rockmusik zu bieten hatte, ist für nächstes Jahr das "jetzt wirklich allerletzte Ostrock Buch" angekündigt
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Rockmusik ; Geschichte ; Interview ; Interview
    URL: Cover
    Author information: Hentschel, Christian 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Leipzig : Edition Leipzig
    UID:
    gbv_526349115
    Format: 336 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 25 cm
    Edition: 3., erw. und aktualisierte Aufl.
    ISBN: 9783361006232 , 3361006236
    Content: Faktenreiche Darstellung der sächsischen Landesgeschichte von den Anfängen der Ostbewegung bis zum heutigen Bundesland Sachsen unter Verwendung neuester Forschungsergebnisse. (Udo Weber)
    Content: Wer sich einen Überblick über wesentliche Entwicklungslinien und Sachverhalte sächsischer Geschichte verschaffen will, greift auf diese mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste Darstellung von R. Groß zurück (Historiker/Archivar, zuletzt ID 48/06). Die Vorauflagen wurden nicht angezeigt. Auf der Basis einer Fülle von historischen Quellen zeichnet der Autor das Bild einer wechselvollen und mit glanzvollen Höhepunkten versehenen Landesgeschichte. Er setzt dabei deutliche Schwerpunkte in der politischen Geschichte des Landes seit der Neuzeit und der über 800-jährigen Herrschaftstradition der Wettiner. Geistige, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte werden einbezogen. Der in 10 Kapiteln - die jeweils Zäsuren bedeuten - eingeteilte Band ist mit vielen kleinformatigen Abbildungen, Farbtafeln, Karten und einem Literaturverzeichnis gut ausgestattet und kann mit seinen Marginalien, Orts- und Personenregister als Nachschlagewerk eingesetzt werden. Diese seinerzeit 1. Überblicksdarstellung zur Geschichte Sachsens nach der Wende sollte zumindest in den Bibliotheken der Region vorhanden sein. (2) (Udo Weber)
    Note: Literaturverz. S. 324 - 326
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sachsen ; Geschichte ; Sachsen ; Geschichte ; Aufsatzsammlung ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Groß, Reiner 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1665738251
    Format: 573 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    ISBN: 9783835335868 , 3835335863
    Content: "Die Geschichte des »Hannoverschen Anzeigers« als Spiegel einer bewegten Kultur- und Politikgeschichte.Wir wissen einiges über die hauptstädtische Presse in Berlin, auch der liberale Journalismus der »Frankfurter Zeitung« ist historisch gut erforscht. Vergleichsweise dürftig jedoch sind unsere Kenntnisse über die großstädtischen Zeitungslandschaften jenseits von Frankfurt und Berlin. Der Historiker Jens Flemming erzählt anschaulich eine umfassend recherchierte Geschichte des »Hannoverschen Anzeigers«, des auflagenstärksten Blattes der niedersächsischen Hauptstadt. Der »Anzeiger« war eine bürgerliche, parteipolitisch nicht gebundene Tageszeitung, die von einem rasch expandierenden Anzeigengeschäft profitierte. Nach seiner Gründung 1893 dominierte er innerhalb weniger Jahre den lokalen und regionalen Medienmarkt. Jens Flemming erzählt die rasante Entwicklung zur renommierten Tageszeitung bis zu ihrem Niedergang durch die nationalsozialistische Gleichschaltung. Er verknüpft elegant Familien-, Presse-, Kultur- und Politikgeschichte: Vom Wirken der Verleger August und Erich Madsack über die beteiligten Redakteure beleuchtet Flemming auch das sich wandelnde Profil der Zeitung, die Anpassungs- und Überlebensstrategien im Nationalsozialismus - und hier vor allem auch die moralpolitischen Kosten, die dafür zu entrichten waren." (Verlagsinformation)
    Content: Inhalt: Einführung S. 7 ; Von Ostpreußen nach Hannover: August Madsack und der »Hannoversche Anzeiger« im späten Kaiserreich Herkunft und Wanderjahre S. 21 ;Ein »Anzeiger« für Hannover: Zeitungsgründung und Kommanditisten S. 37 ; Eine moderne Zeitung: Profile und Entwicklung S. 53 ; Frauenpolitik: Luise Madsack und das »Neue Frauenblatt« S. 93 ; Herausforderungen: Krieg, Revolution, Demokratie: Zuversicht, Illusionen, Durchhalteparolen: Krieg und Revolution S. 113 ; Die Söhne S. 138 ; Lernziel Demokratie S. 192 ; Repräsentation und Selbstfeier: das Anzeiger-Hochhaus S. 227 ; Umschichtungen, Druck und Anpassung: Überleben in der Diktatur: Suchbewegungen in der Krise der Republik S. 253 ; Druck und Anpassung S. 284 ; Gleichschaltung S. 333 ; Versteckspiel: die Unterbeteiligung der jüdischen Familie Sichel S. 373 ; Exkurs: Schatten der Vergangenheit - die Unterbeteiligung Sichel nach dem Krieg S. 386 ; Pressealltag in der Diktatur: Kooperation und Konflikt S. 422 ; Die Redaktion im Krieg S. 477 ; Zwangsfusion S. 502 Abgesang: Wie eine »Insel« im »Trümmermeer« S. 519 ; Quellen und Literatur S. 539 ; Bildnachweis 564 ; Register 565
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 542-563
    Language: German
    Keywords: Madsack, Erich 1889-1969 ; Hannoverscher Anzeiger ; Hannoversche Zeitung ; Madsack, August 1856-1933 ; Madsack, Erich 1889-1969 ; Hannoverscher Anzeiger ; Geschichte
    Author information: Flemming, Jens 1944-
    Author information: Freund, Nadine 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_503339989
    Format: 255 S , Ill , 22 cm
    ISBN: 3446207066 , 9783446207066
    Content: Rez.: Der Sachbuchautor (u.a. "Die Suche nach dem Bauplan des Lebens", BA 12/05) stellt Erklärungsansätze zum Entstehen von Kriegen vor. Während er sozialpsychologische und anthropologische Theorien streift, geht er an 3 Fallbeispielen - Dreißigjähriger Krieg, Erster und Zweiter Weltkrieg - ausführlich auf historische und politische Gründe ein. Daneben behandelt er die besonders brutalen Kolonialkriege und neuere Entwicklungen (zusammenbrechende Staaten, internationaler Terrorismus, Hightechwaffen). Staguhn argumentiert aus einer aufgeklärt militärischen Perspektive, eine pazifistische Sicht lehnt er ab. Zwar ist seine Darstellung gelegentlich verkürzt (etwa wenn er den Amerikanischen Bürgerkrieg als "Kampf gegen die Sklaverei" interpretiert) und manchmal schlicht falsch (etwa wenn er ein satirisches Lied auf den Kolonialkrieg als "unverhohlenen Rassismus" ansieht), aber insgesamt liefert er eine für Jugendliche übersichtliche Darstellung. Leider ist sie aber über weite Strecken recht abstrakt und für Jüngere nicht anschaulich genug. Empfohlen für Schulbüchereien und ab mittleren Bibliotheken. (Peter Bräunlein)
    Content: Der Sachbuchautor (u.a. "Die Suche nach dem Bauplan des Lebens", BA 12/05) stellt Erklärungsansätze zum Entstehen von Kriegen vor. Während er sozialpsychologische und anthropologische Theorien streift, geht er an 3 Fallbeispielen - Dreissigjähriger Krieg, Erster und Zweiter Weltkrieg - ausführlich auf historische und politische Gründe ein. Daneben behandelt er die besonders brutalen Kolonialkriege und neuere Entwicklungen (zusammenbrechende Staaten, internationaler Terrorismus, Hightechwaffen). Staguhn argumentiert aus einer aufgeklärt militärischen Perspektive, eine pazifistische Sicht lehnt er ab. Zwar ist seine Darstellung gelegentlich verkürzt (etwa wenn er den Amerikanischen Bürgerkrieg als "Kampf gegen die Sklaverei" interpretiert) und manchmal schlicht falsch (etwa wenn er ein satirisches Lied auf den Kolonialkrieg als "unverhohlenen Rassismus" ansieht), aber insgesamt liefert er eine für Jugendliche übersichtliche Darstellung. Leider ist sie aber über weite Strecken recht abstrakt und für Jüngere nicht anschaulich genug. Empfohlen für Schulbüchereien und ab mittleren Bibliotheken. (Peter Bräunlein)
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Krieg ; Geschichte ; Jugendsachbuch ; Jugendsachbuch ; Historische Darstellung
    Author information: Staguhn, Gerhard 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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