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  • Hist. Museum Berlin
  • 1980-1984  (19)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    UID:
    almafu_BV000143647
    Umfang: 100 S.
    ISBN: 3-486-51791-0
    Serie: Kolloquien des Instituts für Zeitgeschichte
    Anmerkung: Diskuss.Beitr. teilw. aus d. Engl. uebers.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Faschismus ; Konferenzschrift ; Internationale Konferenz ; Konferenzschrift ; Internationale Konferenz ; Konferenzschrift ; Internationale Konferenz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958355940702883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486703375
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 43
    Inhalt: Das Ahlener Programm der CDU aus dem Jahr 1947 ist noch heute in politischen Diskussionen Gegenstand heftiger Kontroversen. Nach wie vor sehen sich Christdemokraten oft in der Defensive, wenn von diesem Manifest die Rede ist. Der Grund: Der betont antikapitalistische Tenor des Ahlener Programms steht im Widerspruch zu einer seit den Düsseldorfer Leitsätzen von 1949 von westlichen Teilen der CDU wie ein Dogma gehüteten These: die Politik von christlichen Demokraten müsse ausschließlich auf eine privatwirtschaftliche Ordnung ausgerichtet sein. Rudolf Uertz greift diesen Widerspruch auf. Er geht dem Phänomen eines christlichen Sozialismus nach. Er zeigt, dass die historische Brisanz des Manifests nicht allein in den sozialreformerischen Forderungen der CDU-Gewerkschaftler begründet ist, sondern vor allem in Adenauers Zustimmung zu den im Ahlener Programm formulierten gemeinwirtschaftlichen Ordnungsgrundsätzen, die die seinerzeit mögliche Spaltung der Partei verhindert hat. "Ahlen" ist somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg der CDU zu einer Volkspartei. Die Studie erschließt die in ihren Details bisher weitgehend unbekannte Kontroverse zwischen Adenauer und den Mitgliedern der Sozialausschüsse um die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik. Von besonderer Bedeutung ist, dass der Autor den Streit zwischen den Befürwortern und Gegnern einer Sozialisierung innerhalb des christlichen Lagers von den jeweiligen sozialtheoretischen Schulen und ideengeschichtlichen Ansätzen her beleuchtet. Die christlich-sozialen und die liberalen Konzeptionen mit ihren Wurzeln in der scholastischen Philosophie werden analysiert; vorgestellt werden auch die wichtigsten Exponenten der katholischen Soziallehre, die Programmatik der CDU in der britischen Besatzungszone, die ersten Leitsätze der Bundespartei. Die Studie gibt Einblicke in die innerparteiliche Willensbildung der jungen CDU, sie ist aber damit auch ein wertvoller Beitrag zur Parteiengeschichte der Bundesrepublik.
    Anmerkung: Front Matter -- , Der Köln-Walberberger Kreis -- , Der christliche Sozialismus unter der Führung Konrad Adenauers -- , Der christliche Sozialismus der Walberberger Schule: Arteigene Soziallehre oder Sozialordnung -- , Der christliche Sozialismus in der Auseinandersetzung um die wirtschaftlich-soziale Neuordnung der Bundesrepublik Deutschland -- , Zusammenfassung -- , Back Matter , In German.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958356086902883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486703313
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 49
    Inhalt: Aus umfassender Quellenkenntnis sowie gestützt auf seine im Bundeskanzleramt gesammelten Erfahrungen stellt Hans Buchheim die Grundzüge und die wichtigsten Probleme Bonner Deutschland- und Ostpolitik dar: beginnend 1949 bis hin zum Abschluss des Moskauer Vertrags, des Viermächte-Abkommens über Berlin und des Grundlagenvertrags mit der DDR. Die entscheidenden Etappen und Schritte der deutschen Politik werden präzise geschildert, die maßgeblichen Verlautbarungen und Vereinbarungen aus den diplomatischen Dokumenten in enger Anlehnung an den amtlichen Wortlaut wiedergegeben. Auf diese Weise wird dem Leser ein zuverlässiges Bild der Ereignisse und Entwicklungen geboten. Buchheims Darstellung wird ergänzt durch knappe theoretische Betrachtungen zu einer Reihe von Fragen, die nach wie vor in der öffentlichen Diskussion sind: zum Beispiel die Bedeutung der viel interpretierten "Stalin-Note" von 1552, die Folgen des Baus der Berliner Mauer von 1961 sowie die Rechtslage Deutschlands und Berlins.
    Anmerkung: Front Matter -- , Aufgaben und Ziele der ersten Bundesregierung -- , Die Stalin-Note -- , Die Errichtung der Berliner Mauer -- , Back Matter , In German.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958355940902883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486703351
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 45
    Inhalt: Nach weit verbreiteter Auffassung war die gesetzliche Absicherung der Montanmitbestimmung 1951 das Resultat äußerster Kampfbereitschaft der Gewerkschaften. An diese Auffassung wurden in den letzten Jahren Zweifel geäußert: Der "Sieg" bei der Montanmitbestimmung sei in Wirklichkeit mit der stillschweigenden Unterstützung der Außen- und Verteidigungspolitik der Bundesregierung erkauft worden. Horst Thum geht von dieser Kontroverse aus. Aufgrund umfangreichen, bisher kaum zugänglichen Quellenmaterials weist er nach, dass die erfolgreiche Verteidigung der Montanmitbestimmung nicht allein aus der gewerkschaftlichen Kampfbereitschaft, sondern mehr noch im Zusammenhang mit Adenauers Westpolitik zu erklären ist. Die Bundesregierung benötigte die Unterstützung der Gewerkschaften für die Realisierung ihrer Schumanplanpolitik. Auch wollte sie ihre Interessen bei der Entflechtung der Montanindustrie respektiert sehen und die Rückgabe der nach Kriegsende von den Alliierten beschlagnahmten Aktien an die Altbesitzer absegnen lassen. Sie war bereit, den Gewerkschaften als Gegenleistung die Sicherung der Mitbestimmung einzuräumen. Die dadurch geweckten Hoffnungen auf weitere Zugeständnisse in der Mitbestimmungsfrage erfüllten sich jedoch nicht, da die Bundesregierung mit der zunehmenden Stabilisierung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in den Jahren 1951/52 immer weniger auf die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften angewiesen war. Die Niederlage bei der Verabschiedung des Betriebsverfassungsgesetzes vom Juli 1952 war damit vorprogrammiert. Dieses Buch stellt nicht nur einen der wichtigsten Beiträge zum Thema "Mitbestimmung" dar, zugleich ist es eine exemplarische Untersuchung zu den ersten Jahren der Regierung Adenauer.
    Anmerkung: Front Matter -- , Bedingungsfaktoren für die Einführung der paritätischen Mitbestimmung in der Eisen- und Stahlindustrie 1945–1949 -- , Die Ausgangssituation der Jahre 1949/50 -- , Die gesetzliche Absicherung der paritätischen Mitbestimmung in der Montanindustrie als partieller Kompromiß unterschiedlicher gesellschaftlicher und politischer Interessen (November 1950 bis April 1951) -- , Die Haltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu Adenauers Politik der Westintegration -- , Die Wiederherstellung der alten Besitzverhältnisse in der Montanindustrie und ihr Zusammenhang mit dem Schumanplan und der Regelung der Montanmitbestimmung -- , Die Montanmitbestimmung und ihre Folgen: Zum Verhältnis von DGB und Bundesregierung zwischen der Verabschiedung des Montanmitbestimmungsgesetzes und des Betriebsverfassungsgesetzes (Frühjahr 1951 bis Sommer 1952) -- , Zusammenfassung und Schlußbemerkung -- , Back Matter , In German.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV022150767
    Umfang: 412 S.
    ISBN: 3-258-03402-8
    Serie: Publikationen des Schweizerischen Nationalfonds aus den Nationalen Forschungsprogrammen 17
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Volksabstimmung ; Direkte Demokratie ; Politische Beteiligung ; Direkte Demokratie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958355940702883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486703375
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 43
    Inhalt: Das Ahlener Programm der CDU aus dem Jahr 1947 ist noch heute in politischen Diskussionen Gegenstand heftiger Kontroversen. Nach wie vor sehen sich Christdemokraten oft in der Defensive, wenn von diesem Manifest die Rede ist. Der Grund: Der betont antikapitalistische Tenor des Ahlener Programms steht im Widerspruch zu einer seit den Düsseldorfer Leitsätzen von 1949 von westlichen Teilen der CDU wie ein Dogma gehüteten These: die Politik von christlichen Demokraten müsse ausschließlich auf eine privatwirtschaftliche Ordnung ausgerichtet sein. Rudolf Uertz greift diesen Widerspruch auf. Er geht dem Phänomen eines christlichen Sozialismus nach. Er zeigt, dass die historische Brisanz des Manifests nicht allein in den sozialreformerischen Forderungen der CDU-Gewerkschaftler begründet ist, sondern vor allem in Adenauers Zustimmung zu den im Ahlener Programm formulierten gemeinwirtschaftlichen Ordnungsgrundsätzen, die die seinerzeit mögliche Spaltung der Partei verhindert hat. "Ahlen" ist somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg der CDU zu einer Volkspartei. Die Studie erschließt die in ihren Details bisher weitgehend unbekannte Kontroverse zwischen Adenauer und den Mitgliedern der Sozialausschüsse um die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik. Von besonderer Bedeutung ist, dass der Autor den Streit zwischen den Befürwortern und Gegnern einer Sozialisierung innerhalb des christlichen Lagers von den jeweiligen sozialtheoretischen Schulen und ideengeschichtlichen Ansätzen her beleuchtet. Die christlich-sozialen und die liberalen Konzeptionen mit ihren Wurzeln in der scholastischen Philosophie werden analysiert; vorgestellt werden auch die wichtigsten Exponenten der katholischen Soziallehre, die Programmatik der CDU in der britischen Besatzungszone, die ersten Leitsätze der Bundespartei. Die Studie gibt Einblicke in die innerparteiliche Willensbildung der jungen CDU, sie ist aber damit auch ein wertvoller Beitrag zur Parteiengeschichte der Bundesrepublik.
    Anmerkung: Front Matter -- , Der Köln-Walberberger Kreis -- , Der christliche Sozialismus unter der Führung Konrad Adenauers -- , Der christliche Sozialismus der Walberberger Schule: Arteigene Soziallehre oder Sozialordnung -- , Der christliche Sozialismus in der Auseinandersetzung um die wirtschaftlich-soziale Neuordnung der Bundesrepublik Deutschland -- , Zusammenfassung -- , Back Matter , In German.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edoccha_9958370207502883
    Umfang: 1 online resource (232 p.)
    ISBN: 3-486-70337-4
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 43
    Inhalt: Das Ahlener Programm der CDU aus dem Jahr 1947 ist noch heute in politischen Diskussionen Gegenstand heftiger Kontroversen. Nach wie vor sehen sich Christdemokraten oft in der Defensive, wenn von diesem Manifest die Rede ist. Der Grund: Der betont antikapitalistische Tenor des Ahlener Programms steht im Widerspruch zu einer seit den Düsseldorfer Leitsätzen von 1949 von westlichen Teilen der CDU wie ein Dogma gehüteten These: die Politik von christlichen Demokraten müsse ausschließlich auf eine privatwirtschaftliche Ordnung ausgerichtet sein. Rudolf Uertz greift diesen Widerspruch auf. Er geht dem Phänomen eines christlichen Sozialismus nach. Er zeigt, dass die historische Brisanz des Manifests nicht allein in den sozialreformerischen Forderungen der CDU-Gewerkschaftler begründet ist, sondern vor allem in Adenauers Zustimmung zu den im Ahlener Programm formulierten gemeinwirtschaftlichen Ordnungsgrundsätzen, die die seinerzeit mögliche Spaltung der Partei verhindert hat. "Ahlen" ist somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg der CDU zu einer Volkspartei. Die Studie erschließt die in ihren Details bisher weitgehend unbekannte Kontroverse zwischen Adenauer und den Mitgliedern der Sozialausschüsse um die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik. Von besonderer Bedeutung ist, dass der Autor den Streit zwischen den Befürwortern und Gegnern einer Sozialisierung innerhalb des christlichen Lagers von den jeweiligen sozialtheoretischen Schulen und ideengeschichtlichen Ansätzen her beleuchtet. Die christlich-sozialen und die liberalen Konzeptionen mit ihren Wurzeln in der scholastischen Philosophie werden analysiert; vorgestellt werden auch die wichtigsten Exponenten der katholischen Soziallehre, die Programmatik der CDU in der britischen Besatzungszone, die ersten Leitsätze der Bundespartei. Die Studie gibt Einblicke in die innerparteiliche Willensbildung der jungen CDU, sie ist aber damit auch ein wertvoller Beitrag zur Parteiengeschichte der Bundesrepublik.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , Der Köln-Walberberger Kreis -- , Der christliche Sozialismus unter der Führung Konrad Adenauers -- , Der christliche Sozialismus der Walberberger Schule: Arteigene Soziallehre oder Sozialordnung -- , Der christliche Sozialismus in der Auseinandersetzung um die wirtschaftlich-soziale Neuordnung der Bundesrepublik Deutschland -- , Zusammenfassung -- , Back Matter , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-421-06066-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958370207502883
    Umfang: 1 online resource (232 p.)
    ISBN: 3-486-70337-4
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 43
    Inhalt: Das Ahlener Programm der CDU aus dem Jahr 1947 ist noch heute in politischen Diskussionen Gegenstand heftiger Kontroversen. Nach wie vor sehen sich Christdemokraten oft in der Defensive, wenn von diesem Manifest die Rede ist. Der Grund: Der betont antikapitalistische Tenor des Ahlener Programms steht im Widerspruch zu einer seit den Düsseldorfer Leitsätzen von 1949 von westlichen Teilen der CDU wie ein Dogma gehüteten These: die Politik von christlichen Demokraten müsse ausschließlich auf eine privatwirtschaftliche Ordnung ausgerichtet sein. Rudolf Uertz greift diesen Widerspruch auf. Er geht dem Phänomen eines christlichen Sozialismus nach. Er zeigt, dass die historische Brisanz des Manifests nicht allein in den sozialreformerischen Forderungen der CDU-Gewerkschaftler begründet ist, sondern vor allem in Adenauers Zustimmung zu den im Ahlener Programm formulierten gemeinwirtschaftlichen Ordnungsgrundsätzen, die die seinerzeit mögliche Spaltung der Partei verhindert hat. "Ahlen" ist somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg der CDU zu einer Volkspartei. Die Studie erschließt die in ihren Details bisher weitgehend unbekannte Kontroverse zwischen Adenauer und den Mitgliedern der Sozialausschüsse um die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik. Von besonderer Bedeutung ist, dass der Autor den Streit zwischen den Befürwortern und Gegnern einer Sozialisierung innerhalb des christlichen Lagers von den jeweiligen sozialtheoretischen Schulen und ideengeschichtlichen Ansätzen her beleuchtet. Die christlich-sozialen und die liberalen Konzeptionen mit ihren Wurzeln in der scholastischen Philosophie werden analysiert; vorgestellt werden auch die wichtigsten Exponenten der katholischen Soziallehre, die Programmatik der CDU in der britischen Besatzungszone, die ersten Leitsätze der Bundespartei. Die Studie gibt Einblicke in die innerparteiliche Willensbildung der jungen CDU, sie ist aber damit auch ein wertvoller Beitrag zur Parteiengeschichte der Bundesrepublik.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , Der Köln-Walberberger Kreis -- , Der christliche Sozialismus unter der Führung Konrad Adenauers -- , Der christliche Sozialismus der Walberberger Schule: Arteigene Soziallehre oder Sozialordnung -- , Der christliche Sozialismus in der Auseinandersetzung um die wirtschaftlich-soziale Neuordnung der Bundesrepublik Deutschland -- , Zusammenfassung -- , Back Matter , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-421-06066-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958356086902883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486703313
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 49
    Inhalt: Aus umfassender Quellenkenntnis sowie gestützt auf seine im Bundeskanzleramt gesammelten Erfahrungen stellt Hans Buchheim die Grundzüge und die wichtigsten Probleme Bonner Deutschland- und Ostpolitik dar: beginnend 1949 bis hin zum Abschluss des Moskauer Vertrags, des Viermächte-Abkommens über Berlin und des Grundlagenvertrags mit der DDR. Die entscheidenden Etappen und Schritte der deutschen Politik werden präzise geschildert, die maßgeblichen Verlautbarungen und Vereinbarungen aus den diplomatischen Dokumenten in enger Anlehnung an den amtlichen Wortlaut wiedergegeben. Auf diese Weise wird dem Leser ein zuverlässiges Bild der Ereignisse und Entwicklungen geboten. Buchheims Darstellung wird ergänzt durch knappe theoretische Betrachtungen zu einer Reihe von Fragen, die nach wie vor in der öffentlichen Diskussion sind: zum Beispiel die Bedeutung der viel interpretierten "Stalin-Note" von 1552, die Folgen des Baus der Berliner Mauer von 1961 sowie die Rechtslage Deutschlands und Berlins.
    Anmerkung: Front Matter -- , Aufgaben und Ziele der ersten Bundesregierung -- , Die Stalin-Note -- , Die Errichtung der Berliner Mauer -- , Back Matter , In German.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958370207102883
    Umfang: 1 online resource (178 p.)
    ISBN: 3-486-70331-5
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 49
    Inhalt: Aus umfassender Quellenkenntnis sowie gestützt auf seine im Bundeskanzleramt gesammelten Erfahrungen stellt Hans Buchheim die Grundzüge und die wichtigsten Probleme Bonner Deutschland- und Ostpolitik dar: beginnend 1949 bis hin zum Abschluss des Moskauer Vertrags, des Viermächte-Abkommens über Berlin und des Grundlagenvertrags mit der DDR. Die entscheidenden Etappen und Schritte der deutschen Politik werden präzise geschildert, die maßgeblichen Verlautbarungen und Vereinbarungen aus den diplomatischen Dokumenten in enger Anlehnung an den amtlichen Wortlaut wiedergegeben. Auf diese Weise wird dem Leser ein zuverlässiges Bild der Ereignisse und Entwicklungen geboten. Buchheims Darstellung wird ergänzt durch knappe theoretische Betrachtungen zu einer Reihe von Fragen, die nach wie vor in der öffentlichen Diskussion sind: zum Beispiel die Bedeutung der viel interpretierten "Stalin-Note" von 1552, die Folgen des Baus der Berliner Mauer von 1961 sowie die Rechtslage Deutschlands und Berlins.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , Aufgaben und Ziele der ersten Bundesregierung -- , Die Stalin-Note -- , Die Errichtung der Berliner Mauer -- , Back Matter , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-421-06199-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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