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  • 1
    UID:
    b3kat_BV004456754
    Format: 321 S.
    ISBN: 347600791X
    Series Statement: Metzler-Studienausgabe
    Note: Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 1990
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Feuchtwanger, Lion 1884-1958 ; Sowjetunion ; Kommunismus ; Feuchtwanger, Lion 1884-1958 ; Stalinismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Author information: Kröhnke, Karl 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224105
    Format: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658303693
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Motive als Erfolgsfaktoren -- Zusammenfassung -- 1.1 Was dieses Buch einzigartig macht -- 1.2 Scheidewege ohne Wegweiser -- 1.3 Berufswahl und Karriereplanung -- 1.3.1 Vor dem Einstieg: Welche Laufbahn passt zu Ihnen? -- 1.3.2 Im Beruf: Welche Karriereoptionen sind die richtigen? -- 1.3.3 Tragweite von Fehlentscheidungen -- 1.4 Einflüsse - und warum diese in die Irre führen können -- 1.4.1 Selbstbild -- 1.4.1.1 Wie realistisch ist meine Einschätzung? -- 1.4.1.2 Wovon lasse ich mich bei meiner Wahl leiten? -- 1.4.2 Familie und Freunde -- 1.4.2.1 Wozu rät Ihr Umfeld? -- 1.4.2.2 Warum kann dieser Rat in die Irre führen? -- 1.4.3 Fähigkeiten und Begabung -- 1.4.3.1 Zensuren als Wegweiser? -- 1.4.3.2 Warum sagen Zensuren allein nichts aus? -- 1.4.4 Status -- 1.4.4.1 Führungskraft oder Experte? -- 1.4.4.2 Warum die "klassische" Karriere nicht immer glücklich macht -- 1.4.5 Arbeitsmarkt -- 1.4.5.1 Verdienst und offene Stellen als Wegweiser? -- 1.4.5.2 Warum Sie spartenübergreifend Karriere machen können -- 1.5 Den Zufall ausschalten und Entscheidungen bewusst treffen -- 1.6 Nutzen der Motivanalyse -- 1.6.1 Warum die Profilanalyse auf Verhaltensbasis nicht ausreicht -- 1.6.1.1 Worin liegt der Unterschied zwischen Verhalten und Motiven? -- 1.6.1.2 Können wir von Verhaltens- und Handlungsmustern Rückschlüsse auf Motive ziehen? -- 1.6.2 Die Motivanalyse: Wie man Motiven auf die Spur kommt -- 1.6.3 Vorteile der Motivanalyse -- 1.6.4 Beispiele für erfolgreiche Karriereplanung mit Motiven -- 1.6.4.1 Unternehmer -- 1.6.4.2 Geschäftsführer innerhalb eines Konzerns -- 2 Verhaltens- und Motivationslehre als Grundlage für aHead -- Zusammenfassung , 2.1 Überblick über die Entwicklung von Verhaltens- und Motivationspsychologie -- 2.1.1 Psychoanalyse: Sigmund Freud (1856-1939) -- 2.1.2 Der Behaviorismus: Iwan Pawlow, John Watson, Frederic Skinner, Clark Hull -- 2.1.3 Der Kognitivismus: von Noam Chomsky zu Victor Vroom -- 2.1.4 Humanistische Psychologie: die Bedürfnispyramide Abraham Maslows -- 2.1.5 Henry Murray und David McClelland: Leistung, Gesellung, Macht -- 2.2 Die aHead-Methode -- 2.2.1 Was ist neu an aHead? -- 2.2.2 Warum wird aHead gebraucht? -- 2.2.3 Wie funktioniert der Test? -- 2.2.4 Wo wird aHead eingesetzt? -- 2.2.5 Was machen Sie mit dem Ergebnis? -- 3 Karriereplanung mit Motiven -- Zusammenfassung -- 3.1 Es gibt keine "guten" oder "schlechten" Motive: ein Plädoyer für eine differenziertere Sichtweise des Machtmotivs -- 3.1.1 Macht vs. Leistung im direkten Vergleich -- 3.1.2 Steve Jobs -- 3.1.3 Jeff Bezos -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Motive und Persönlichkeit: Was prägt uns und unsere Motivation? -- 3.3 Motive und Anforderungen: Wie gut passen sie zusammen? -- 3.3.1 Der Abgleich zwischen Motivstruktur und Jobprofil -- 3.3.1.1 Erstellen Sie Ihr Jobprofil -- 3.3.1.2 Erstellen Sie Ihr Motivprofil -- 3.3.2 Was sagt das Ergebnis aus? -- 3.4 Was ist zu tun, wenn Job- und Motivprofil voneinander abweichen? -- 3.4.1 Vor dem Berufseinstieg -- 3.4.2 Bei Arbeitsplatzwechsel -- 3.4.3 Beim Aufstieg zur Führungskraft -- 4 Das Leistungsmotiv -- Zusammenfassung -- 4.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 4.2 Die Welt des Leistungsmotivierten -- 4.3 Was motiviert den Leistungsgetriebenen? -- 4.3.1 Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele -- 4.3.2 Eigenverantwortung -- 4.3.3 Zeitnahes Feedback -- 4.4 Berufsbilder -- 4.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 4.4.2 Arbeitsumfelder -- 4.4.3 Typische Profile -- 4.5 Stärken -- 4.6 Schwächen -- 4.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen , 4.8 Beispiele: Kurzbiografien leistungsmotivierter Menschen -- 4.8.1 Geschichte: Charles Bowers Momsen -- 4.8.2 Wirtschaft 1: Martin Winterkorn -- 4.8.3 Wirtschaft 2: Herbert Hainer -- 4.8.4 Politik: Angela Merkel -- 5 Das Freundschaftsmotiv -- Zusammenfassung -- 5.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 5.2 Die Welt des Freundschaftsmotivierten -- 5.3 Was motiviert den Freundschaftsgetriebenen? -- 5.3.1 Kooperation und Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu anderen -- 5.3.2 Pflege und Aufrechterhaltung von Beziehungen -- 5.3.3 Wertschätzendes Umfeld und positives Feedback -- 5.4 Berufsbilder -- 5.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 5.4.2 Arbeitsumfelder -- 5.4.3 Typische Profile -- 5.5 Stärken -- 5.6 Schwächen -- 5.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 5.8 Beispiele: Kurzbiografien freundschaftsmotivierter Menschen -- 5.8.1 Geschichte: Werner von Siemens -- 5.8.2 Gastronomie: Jamie Oliver -- 5.8.3 Wirtschaft: Burkard und Frank Erbacher -- 5.8.4 Sport: Dirk Nowitzki -- 6 Das Autonomiemotiv -- Zusammenfassung -- 6.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 6.2 Die Welt des Autonomiemotivierten -- 6.3 Was motiviert den Autonomiegetriebenen? -- 6.3.1 Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz -- 6.3.2 Selbstbestimmung und Unabhängigkeit -- 6.3.3 Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen -- 6.4 Berufsbilder -- 6.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 6.4.2 Arbeitsumfelder -- 6.4.3 Typische Profile -- 6.5 Stärken -- 6.6 Schwächen -- 6.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 6.8 Beispiele: Kurzbiografien autonomiemotivierter Menschen -- 6.8.1 Geschichte: Amelia Earhart -- 6.8.2 Nicolas Berggruen -- 6.8.3 Richard Branson -- 6.8.4 Wirtschaft: Elon Musk -- 7 Das Wettbewerbsmotiv -- Zusammenfassung -- 7.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 7.2 Die Welt des Wettbewerbsmotivierten -- 7.3 Was motiviert den Wettbewerbsgetriebenen? , 7.3.1 Macht, Einfluss, Weisungsbefugnis -- 7.3.2 Wettkampf und Kräftemessen -- 7.3.3 Status und Prestige -- 7.4 Berufsbilder -- 7.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 7.4.2 Arbeitsumfelder -- 7.4.3 Typische Profile -- 7.5 Stärken -- 7.6 Schwächen -- 7.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 7.8 Beispiele: Biografien wettbewerbsmotivierter Menschen -- 7.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 1: Robert Edwin Peary -- 7.8.2 Zeitgeschichte/Politik: Franz-Josef Strauß -- 7.8.3 Wirtschaft: Reinhold Würth -- 7.8.4 Gesellschaft: Heidi Klum -- 8 Das Visionsmotiv -- Zusammenfassung -- 8.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 8.2 Die Welt des Visionsmotivierten -- 8.3 Was motiviert den Visionsgetriebenen? -- 8.3.1 Arbeit für ein großes Ziel -- 8.3.2 Einfluss auf andere -- 8.4 Berufsbilder -- 8.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 8.4.2 Arbeitsumfelder -- 8.4.3 Typische Profile -- 8.5 Stärken -- 8.6 Schwächen -- 8.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 8.8 Beispiele: Biografien visionsmotivierter Menschen -- 8.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 2: Fridtjof Nansen -- 8.8.2 Wirtschaft 1: Mark Zuckerberg -- 8.8.3 Wirtschaft 2: Niko Paech -- 8.8.4 Politik: Barack Obama -- 9 Motivkombinationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Das Leistungsmotiv -- 9.1.1 Leistung, Freundschaft, Vision: Michael Jackson (1958-2009) -- 9.2 Das Freundschaftsmotiv -- 9.2.1 Freundschaft, Vision, Leistung: Robert Bosch -- 9.3 Das Autonomiemotiv -- 9.3.1 Autonomie, Vision und Freundschaft: Bobby Dekeyser -- 9.4 Das Wettbewerbsmotiv -- 9.4.1 Autonomie, Wettbewerb und Vision: Götz Werner -- 9.5 Das Visionsmotiv -- 9.5.1 Vision und Leistung: Victoria Hale -- 10 Die Motivtypen in verschiedenen Laufbahnen -- Zusammenfassung -- 10.1 Führungslaufbahn vs. Expertenlaufbahn -- 10.1.1 Freundschaftsmotivierte -- 10.1.2 Autonomiemotivierte -- 10.1.3 Wettbewerbsmotivierte -- 10.1.4 Visionsmotivierte , 10.2 Konzernwelt vs. kleine Unternehmen -- 10.2.1 Leistungsmotivierte -- 10.2.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.2.3 Autonomiemotivierte -- 10.2.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.2.5 Visionsmotivierte -- 10.3 Unternehmenslaufbahn vs. Unternehmertum -- 10.3.1 Leistungsmotivierte -- 10.3.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.3.3 Autonomiemotivierte -- 10.3.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.3.5 Visionsmotivierte -- 10.4 Institution/Öffentlicher Dienst vs. Wirtschaft -- 10.4.1 Leistungsmotivierte -- 10.4.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.4.3 Autonomiemotivierte -- 10.4.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.4.5 Visionsmotivierte -- 11 Eine Auswahl an Jobprofilen -- Zusammenfassung -- 11.1 Chefarzt -- 11.1.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.2 Controller -- 11.2.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.3 Eventmanager -- 11.3.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.4 Gymnasiallehrer -- 11.4.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.5 Key Account Manager -- 11.5.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.6 Personalleiter -- 11.6.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.7 Physiker (Naturwissenschaftler) -- 11.7.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.8 Produktmanager -- 11.8.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.9 Projektleiter -- 11.9.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.10 Richter -- 11.10.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.11 Unternehmensjurist -- 11.11.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.12 Wirtschaftsprüfer -- 11.12.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 12 Die Motivgruppen und ihr Umgang mit charakteristischen Situationen im Beruf -- Zusammenfassung -- 12.1 Konflikt -- 12.1.1 Konflikt und Leistung -- 12.1.1.1 Konfliktverhalten -- 12.1.1.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall -- 12.1.1.3 Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen -- 12.1.2 Konflikt und Freundschaft -- 12.1.2.1 Konfliktverhalten , 12.1.2.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haag, Barbara Authentische Karriereplanung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658303686
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047693696
    Format: 1 online resource (149 pages)
    ISBN: 9783662574430
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Was Sie in diesem Buch erwartet -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Employer Branding ist keine Raketenwissenschaft -- Zusammenfassung -- 1.1 Der Name ist Programm: Was ist Employer Branding? -- 1.2 Fehlende Attraktivität kostet Geld - und zwar Ihres -- 1.3 Arbeitgeberattraktivität ist Chefsache -- 1.4 Die Krux mit dem Mensch-Maschine-Prinzip -- Literatur -- 2 Eine echte Marke: Warum Werbeagenturen nicht Ihr erster Ansprechpartner sind -- Zusammenfassung -- 2.1 Marken sind mehr als bunte Bilder -- 2.2 Gestaltend denken: Die Entwicklung einer Arbeitgebermarke -- 2.3 Das Markensteuerrad ist dein Freund -- Literatur -- 3 Die inneren Werte: Wie Kultur sexy macht -- Zusammenfassung -- 3.1 Kultur? Ist das nicht viel zu künstlich? -- 3.2 Kann man Kultur verordnen? -- 3.3 Kultur als Erfolgsmotor -- Literatur -- 4 Handwerkszeug: Die ersten Schritte in die richtige Richtung -- Zusammenfassung -- 4.1 Quantitative Empirie: Warum Fragen allein nicht genügt -- 4.2 Qualitative Empirie: Fokusgruppen und ihre Vorteile -- 4.3 Der Weg zur inneren Ehrlichkeit -- 4.4 Auf Stimmenfang: Die Mitarbeiter als Resonanzboden -- Literatur -- 5 Der lange Atem: Von Durchhaltevermögen, guter Kommunikation und disruptiven Ideen -- Zusammenfassung -- 6 Schlussbemerkung -- Zusammenfassung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wilbers, Martin Employer Branding-Projekte Erfolgreich Gestalten Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662574423
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044577046
    Format: 228 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783835331549
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Soncino-Gesellschaft der Freunde des Jüdischen Buches ; Jüdische Literatur ; Bibliophilie ; Geschichte 1924-1933
    Author information: Jensen, Bernhard 1968-
    Author information: Bendt, Vera 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV000947381
    Format: XVI, 252 S. , 27 cm
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Bibliophilie ; Bibliophilie ; Deutsches Sprachgebiet ; Bibliophilie ; Deutsches Sprachgebiet ; Deutschland ; Bibliophile Gesellschaft ; Deutschland ; Bibliophile Gesellschaft ; Bibliophiles Buch ; Deutschland ; Bibliografie ; Bibliografie
    Author information: Rodenberg, Julius 1884-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV002932405
    Format: 75 S., [4] Bl. , Ill.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Jahnn, Hans Henny 1894-1959 ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    Author information: Italiaander, Rolf 1913-1991
    Author information: Jahnn, Hans Henny 1894-1959
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin [West] : Siedler
    UID:
    b3kat_BV025906584
    Format: 331 S.
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Festschrift ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    Author information: Stone, Shepard 1908-1990
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV041741238
    Format: VIII, 248 S. , Ill. , 230 mm x 155 mm
    ISBN: 9783110289282 , 3110289288
    Series Statement: Europäisch-jüdische Studien : Beiträge 17
    Note: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-033920-8 10.1515/9783110339208
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-036820-8 10.1515/9783110339208
    Language: German
    Subjects: History , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Juden ; Buch ; Bibliophilie ; Geschichte ; Soncino-Gesellschaft der Freunde des Jüdischen Buches ; Geschichte 1924- ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Festschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Bürger, Karin 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV008441677
    Format: 173 S. , Ill.
    Note: Bibliogr. S. 161 - [172]
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Kesten, Hermann 1900-1996 ; Festschrift ; Quelle ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung
    Author information: Kesten, Hermann 1900-1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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