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Erscheinungszeitraum
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  • 1
    UID:
    gbv_530892294
    Umfang: 205 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 351829461X , 9783518294611
    Serie: Suhrkamp Taschenbücher Wissenschaft 1861
    Originaltitel: Nous n'avons jamais été modernes 〈dt.〉
    Inhalt: Am Beginn der modernen Naturwissenschaft steht die strikte Trennung von Natur und Gesellschaft, von "natürlichen" und "gesellschaftlichen" Instanzen. Bruno Latour optiert in seinem Klassiker der modernen Soziologie dafür, sich diese Trennung etwas genauer anzusehen. Seine These lautet: Je strikter und gründlicher diese Trennung in der Moderne vollzogen wurde, um so besser konnten sich zwischen den getrennten Bereichen "Quasiobjekte" ausbreiten, die sowohl natürlich als auch gesellschaftlich determiniert sind. Diese hybriden "Quasiobjekte", welche die Moderne ausgeblendet hat, gilt es anzuerkennen. Nur dann nämlich kann das zweifelhaft gewordene Credo der Moderne, daß ökonomische Rationalität, wissenschaftliche Wahrheit und Technik bereits Garanten eines sinnvollen Fortschritts sind, verabschiedet werden, ohne gleich in den Katzenjammer der Postmoderne zu verfallen.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie , Philosophie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Moderne ; Natur ; Kultur ; Kulturanthropologie ; Latour, Bruno 1947-2022 ; Anthropologie
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV045124672
    Umfang: 1 Online-Ressource (111 Seiten)
    ISBN: 9783839442906
    Serie: Alter - Kultur - Gesellschaft Band 1
    Inhalt: Ist Alter(n) die Höchststrafe in unserer auf jung geschminkten Kultur? Das suggeriert zumindest eine Bezeichnungspraxis, die das Wort »alt« vermeidet und stattdessen von »Best Agern« oder der »Generation 50 plus« spricht. Auch Themen wie Langsamkeit und Zurücknahme haben im gesellschaftlich-kulturellen Leben wenig Platz und Wert. Die älteren Menschen selbst haben das Credo längst verinnerlicht: sich permanent weiter »fit« für das gesellschaftliche Leben halten. Im Modus der Aktivität wird versucht, das Alter auf Abstand zu halten. Cornelia Behnke ermuntert zu einer Kehrtwende: Damit das Alter seine eigene Macht und Würde entfalten kann, ist es nötig, dass die Alten sich trauen, alt zu sein!
    Inhalt: Only if the elderly have the courage to be old, old age can develop its own dignity and power
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-4290-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Süddeutschland ; Frau ; Altern ; Erfahrung ; Lebensstil ; Würde
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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