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RVK
  • 1
    Online Resource
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    JSTOR ; 1998
    In:  Foreign Policy , No. 110 ( 1998-21), p. 187-
    In: Foreign Policy, JSTOR, , No. 110 ( 1998-21), p. 187-
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0015-7228
    RVK:
    RVK:
    Language: Unknown
    Publisher: JSTOR
    Publication Date: 1998
    detail.hit.zdb_id: 2020868-6
    detail.hit.zdb_id: 7024-5
    detail.hit.zdb_id: 2749373-8
    SSG: 3,6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Walter de Gruyter GmbH ; 2018
    In:  Historische Zeitschrift Vol. 306, No. 1 ( 2018-2-6), p. 97-120
    In: Historische Zeitschrift, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 306, No. 1 ( 2018-2-6), p. 97-120
    Abstract: Der Aufsatz beschreibt Entwicklungslinien der deutschen Zeitgeschichte und arbeitet den Zusammenhang von historischem Prozess und historischer Erklärung heraus. Der erste Teil gilt dem Problem, dass die Bundesrepublik seit ihrer Gründung den Anspruch erhob, in der Kontinuität des Deutschen Reichs von 1871 zu stehen. Damit sollte jeder Versuch der DDR unterbunden werden, sich als eigenständiger sozialistischer Staat in Deutschland darzustellen. Dies erlaubte es den Historikern in den 1950er Jahren, das Geschichtsbild der deutschen Nationalgeschichte fortzuschreiben. Es zeichnete eine positive Entwicklung von Bismarck bis in die Weimarer Republik und grenzte das Dritte Reich als „Missgeschick“ aus der nationalen Kontinuität aus. Der zweite Teil gilt den Auswirkungen der Entspannungspolitik auf die Argumentation der Zeithistoriker. Bundesrepublik und DDR verstanden sich seit 1969/70 als selbständige Staaten. Die Vorstellung des einheitlichen Nationalstaats trat hinter die Idee von nationaler Identität zurück. Die Rivalität zwischen der DDR und der Bundesrepublik um 1980 über den Ort Preußens in der deutschen Geschichte deckte auf, dass es zwei gegeneinander gerichtete Identitäten nicht geben konnte, und der Historikerstreit zeigte 1986, dass die Identität aller Deutschen mit dem Holocaust verknüpft war und blieb. Der dritte Teil gilt der Globalisierung und beschreibt den Neoliberalismus und die Digitalisierung als deren ökonomische und technische Bestandteile. Sie bewirkten einen tiefgreifenden Wandel, in dessen Verlauf auch der nationale Staat und die parlamentarische Demokratie an Bedeutung verloren. Die transnationalen Auswirkungen des Wandels lassen sich erst dann angemessen verstehen, wenn neben Politik und Wirtschaft auch der Einfluss von Religion und die Bedeutung des öffentlichen Rechts auf die Gesellschaften der Gegenwart beachtet werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2196-680X , 0018-2613
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 2052403-1
    detail.hit.zdb_id: 2450857-3
    detail.hit.zdb_id: 120689-8
    SSG: 0
    SSG: 1
    SSG: 8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Walter de Gruyter GmbH ; 2014
    In:  Historische Zeitschrift Vol. 299, No. 3 ( 2014-12-19), p. 880-888
    In: Historische Zeitschrift, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 299, No. 3 ( 2014-12-19), p. 880-888
    Abstract: Seit Voltaire der Welt sein „Criez, et qu’on crie“ entgegenschleuderte und damit den Richterspruch gegen den Toulouser Kaufmann Calas zum Fanal erhob, dominiert ein Leitbild die Vorstellung vom politischen Intellektuellen. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er den Staat und seine Institutionen zum Gegenstand öffentlicher Kritik macht und sich ihnen, wenn nötig, mit einer auf Gelehrsamkeit gründenden Autorität entgegenstellt. Erst das 20. Jahrhundert und der zu dieser Zeit expandierende bürokratische Anstaltsstaat bringen einen neuen Intellektuellentypus hervor. Jener agiert nicht mehr nur als Beobachter, der sich „von außen“ und unter Berufung auf universelle Werte in die politischen Belange von Staat und Gesellschaft „einmischt“. Vielmehr treibt er die Debatte „von innen“ heraus an, indem er seinen Status als juristischer Experte und/oder Staatsbeamter nutzt, um auf Störungen, Widersprüche und Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen, welche Demokratie und Rechtsstaat zu beschädigen und auszuhöhlen drohen. Mit Fritz Bauer, ein besonders erfolgreicher Vertreter dieser neuen Spezies des Justiz-Intellektuellen, beschäftigt sich die Biographie von Ronen Steinke. Steinke, selbst promovierter Jurist und derzeit als rechtspolitischer Experte für die „Süddeutsche Zeitung“ tätig, hat für sein Thema einen journalistischen Zugang gewählt. Vom Mainstream der Fritz-Bauer-Biographik, die seit einigen Jahren an der Schnittstelle von Wissenschaft, Publizistik, Film und Ausstellungswesen gedeiht, hebt sich der Autor gleich in zweifacher Weise ab. Erstens verzichtet er auf die üblichen normativen Aufladungen linker Intellektuellenbiographien und nähert sich seinem Untersuchungsgegenstand stattdessen aus historisierender Perspektive. Zum zweiten interessieren ihn jene erfahrungsgeschichtlichen und lebensweltlichen Dimensionen, die bisher unterrepräsentiert oder komplett ausgeblendet blieben. So beleuchtet Steinke erstmals Bauers ambivalente Verbindungen zum Judentum, die dieser nach der Remigration zumeist herunterspielte und negierte. Außerdem greift er die – bislang als waberndes Gerücht – kolportierte These von Bauers verdrängter Homosexualität auf, um zu diskutieren, inwieweit dessen doppelte Außenseiterstellung (innerhalb der Justiz und des linksliberalen Establishments) auch als Folge einer psychologischen Konstellation begriffen werden kann, bei der sich gesellschaftliche Ausgrenzung und selbstgewählte Isolation kumulativ verstärkten. Als quellenmäßige Grundlagen dienen ihm in erster Linie Bauers verstreutes publizistisches Œuvre und wissenschaftliche Publikationen, die zum Teil gegen den Strich gebürstet werden. Zudem hat Steinke wichtige Zeitzeugen aus Bauers beruflichem und privatem Umfeld befragt und entlegene Aktenbestände aufgespürt, die Auskunft über politische Sozialisation und Exilerfahrungen geben. Im Zentrum der Darstellung stehen erwartungsgemäß Bauers juristische, rechtspolitische und publizistische Aktivitäten in der jungen Bundesrepublik. Von der Auseinandersetzung mit dem alliierten Kriegsverbrecherprogramm über die Anklageerhebung im Braunschweiger Remer-Prozess bis zur Vorbereitung und Durchführung des großen Frankfurter Auschwitz-Verfahrens werden die Beweggründe und Leitlinien seines vielseitigen politischen Engagements beschrieben. Dabei wird deutlich, worin sich Bauers Strategie als öffentlicher Intellektueller von der seiner Zeitgenossen unterschied. Mit großer Virtuosität nutzte er die sich bietenden Bühnen in Justiz, Politik, Medien, kirchlichen Akademien und Universitäten, um seine Agenden und Themen vor ein größeres Publikum zu bringen. Berührungsängste hatte er dabei ebensowenig wie Bedenken angesichts des häufig geäußerten Vorwurfs, er würde sein Justizamt zu Zwecken des politischen Kampfes missbrauchen. Diese innere Unabhängigkeit und Autonomie teilte Bauer mit Richard Schmid, einem anderen NS-verfolgten Juristen, der zum Präsidenten des Stuttgarter OLG avancierte. Beide blieben während der fünfziger Jahre insofern Ausnahmeerscheinungen, als sie ihre prononcierte Kritik aus der Position des verbeamteten Juristen heraus äußerten. Erst gut zehn Jahre später – Bauer war zu diesem Zeitpunkt bereits tot – bildete sich in linksliberalen Juristenkreisen ein überschaubares, aber einflussreiches Feld an Wortführern heraus, das den Pfaden von Bauer und Schmid folgte und sich offensiv in öffentliche Debatten einmischte. Ein vergleichender Blick auf diese beiden wortmächtigen Sozialdemokraten hätte somit in gewisser Weise nahe gelegen, um mögliche Zusammenhänge zwischen jüdischer Verfolgungserfahrung und intellektuellem Rollenwechsel präzise zu fassen. So aber wird dieser Zusammenhang teilweise nur behauptet, ohne dass dies empirisch untermauert würde. Alles in allem zeichnet Steinke ein Porträt des Frankfurter Generalstaatsanwalts, das persönlicher, nuancierter und farbenreicher ausfällt als frühere Darstellungen. Auf der anderen Seite treibt die flüssig geschriebene Darstellung, die sich bewusst an ein breites Lesepublikum wendet, streckenweise in der Sphäre des Spekulativen dahin. Interessante Spuren wie Bauers Verbindungen zu Max Horkheimer, Carlo Schmid, Kurt Schumacher, Willy Brandt, Richard Schmid und Rudolf Katz werden ausgelegt, dann aber nicht weiter verfolgt. Steinke trägt der Vielseitigkeit und Ambiguität des Ausnahmejuristen Rechnung, indem er den Privatmenschen bewusst einbezieht. Damit lenkt er den Blick auf Fragen und Konfliktlinien, die in der Vergangenheit teils unentdeckt blieben, teils aber auch absichtsvoll verdeckt worden sind. Mit dieser neuen Biographie wurde eine historische Figur, die in den letzten Jahren ins Monumentalistische zu entschweben drohte, wieder auf ein Maß zurechtgestutzt, an dem sich die künftige Forschung reiben kann. Darin dürfte auch ihr wesentlicher Wert für die Zeitgeschichte liegen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2196-680X , 0018-2613
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 2014
    detail.hit.zdb_id: 2052403-1
    detail.hit.zdb_id: 2450857-3
    detail.hit.zdb_id: 120689-8
    SSG: 0
    SSG: 1
    SSG: 8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Walter de Gruyter GmbH ; 2009
    In:  Historische Zeitschrift Vol. 289, No. 3 ( 2009-12), p. 787-861
    In: Historische Zeitschrift, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 289, No. 3 ( 2009-12), p. 787-861
    Abstract: Dierk Spreen , Krieg und Gesellschaft. Die Konstitutionsfunktion des Krieges für moderne Gesellschaften (D. Langewiesche) 787 Wolfram Wette , Militarismus in Deutschland. Geschichte einer kriegerischen Kultur (B. Ziemann) 788 Klaus Tenfelde (Hrsg.), Religion in der Gesellschaft. Ende oder Wende? Mit Beitr. v. Wilhelm Damberg, Lucian Hölscher, Volkhard Krech, Hermann Lübbe, Fred Sobiech, Klaus Tenfelde u. Wilhelm Tolksdorf (H. Lehmann) 790 Jochen-Christoph Kaiser , Politischer Protestantismus im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgewählte Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte. Hrsg. v. Rolf-Ulrich Kunze u. Roland Löffler (F. W. Graf) 791 Hans-Christof Kraus , Kultur, Bildung und Wissenschaft im 19. Jahrhundert (N. Hammerstein) 792 Christine Roll/Matthias Schnettger (Hrsg.), Epochenjahr 1806? Das Ende des Alten Reichs in zeitgenössischen Perspektiven und Deutungen (G. Schmidt) 793 Carl-Christian Dressel , Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800–1826 im Vergleich (P. Burg) 794 Heidi Bossard-Borner , Im Spannungsfeld von Politik und Religion. Der Kanton Luzern 1831 bis 1875 (P. Stadler) 797 Wolfgang Eric Wagner (Hrsg.), Die Bibliothek der Historischen Gesellschaft von Johann Gustav Droysen 1860–1884. Eine Büchersammlung in der Zweigbibliothek Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin. Verzeichnet und kommentiert v. Wolfgang Eric Wagner . unt. Mitarb. v. Mirjam Eisenzimmer , Barbara Groth , Kristin Huster u. a (S. Jordan) 799 Johann Gustav Droysen , Historik. Historisch-kritische Ausgabe v. Peter Leyh u. Horst Walter Blanke . Supplement: Droysen-Bibliographie. Hrsg. v. Horst Walter Blanke (S. Jordan) 799 Johann Gustav Droysen , Historik. Historisch-kritische Ausgabe v. Peter Leyh u. Horst Walter Blanke . Teilbd. 2/1–2: Texte im Umkreis der Historik. Unter Berücksichtigung der Vorarbeiten von Peter Leyh nach den Erstdrucken und Handschriften hrsg. v. Horst Walter Blanke (S. Jordan) 799 Johannes Willms , Napoleon III. Frankreichs letzter Kaiser (U. Haltern) 801 Hannes Grandits , Herrschaft und Loyalität in der spätosmanischen Gesellschaft. Das Beispiel der multikonfessionellen Herzegowina (F.-J. Kos) 803 Martin Daunton , State and Market in Victorian Britain. War, Welfare and Capitalism (A. Fahrmeir) 805 J. Lee Thompson , A Wider Patriotism: Alfred Milner and the British Empire (H.-J. Scholz) 806 J. Lee Thompson , Forgotten Patriot. A Life of Alfred Viscount Milner of St. James’s and Cape Town, 1854–1925 (H.-J. Scholz) 806 Jens Ivo Engels , Kleine Geschichte der Dritten französischen Republik (1870–1940) (D. Hüser) 808 Christophe Charle , Théâtres en Capitales. Naissance de la société du spectacle à Paris, Berlin, Londres et Vienne 1860–1914 (A. Fahrmeir) 810 Christopher Kobrak , Die Deutsche Bank und die USA. Geschäft und Politik von 1870 bis heute. Aus d. Engl. übers. v. Heidrun Homburg u. Thorsten Schmidt (C. Kopper) 811 Andreas D. Ebert , Jüdische Hochschullehrer an preußischen Universitäten (1870–1924). Eine quantitative Untersuchung mit biografischen Skizzen (N. Hammerstein) 812 Catherine Maurer , Der Caritasverband zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik. Zur Sozial- und Mentalitätsgeschichte des caritativen Katholizismus in Deutschland (W. Loth) 813 Max Weber-Gesamtausgabe. Abt. 3: Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften. Bd. 5: Agrarrecht, Agrargeschichte, Agrarpolitik. Vorlesungen 1894–1899. Hrsg. v. Rita Aldenhoff-Hübinger (G. Schöllgen) 814 Mark A. Russell , Between Tradition and Modernity. Aby Warburg and the Public Purposes of Art in Hamburg, 1896–1918 (S. Pielhoff) 816 Jacques Sémelin , Säubern und Vernichten. Die Politik der Massaker und Völkermorde. Aus d. Franz. v. Thomas Laugstien (W. Benz) 818 Sophie de Schaepdrijver , ”We who are so cosmopolitan“: The War Diary of Constance Graeffe, 1914–1915. 2nd Ed (M. Abbenhuis-Ash) 820 Barbara Korte/Sylvia Paletschek/Wolfgang Hochbruck (Hrsg.), Der Erste Weltkrieg in der populären Erinnerungskultur (B. Ziemann) 823 Holger Stoecker , Afrikawissenschaften in Berlin von 1919 bis 1945. Zur Geschichte und Topographie eines wissenschaftlichen Netzwerkes (H. P. Hahn) 824 Frank Engehausen , Die Josefine und Eduard von Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst 1919–1955. Heidelberger Mäzenatentum im Schatten des Dritten Reiches (E. Kraus) 826 Tino Jacobs , Rauch und Macht. Das Unternehmen Reemtsma 1920 bis 1961. Red.: Joachim Szodrzynski (H. Berghoff) 828 Jean-Yves Dormagen , Logiques du Fascisme. L’État totalitaire en Italie (W. Schieder) 830 Wolfgang Schieder , Faschistische Diktaturen. Studien zu Italien und Deutschland (A. Bauerkämper) 832 Paul Madden/Detlef Mühlberger , The Nazi Party. The Anatomy of a People’s Party, 1919–1933 (A. Nolzen) 834 MacGregor Knox , To the Threshold of Power, 1922/33. Origins and Dynamics of the Fascist and National Socialist Dictatorships. Vol. 1 (W. Schieder) 835 Dietmar Süß/Winfried Süß (Hrsg.), Das ”Dritte Reich“. Eine Einführung (J. Dülffer) 837 Akten der Reichskanzlei. Regierung Hitler 1933–1945. Hrsg. für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften v. Hans Günter Hockerts , für das Bundesarchiv v. Hartmut Weber . Bd. 3: 1936. Bearb. v. Friedrich Hartmannsgruber (H.-U. Thamer) 839 Akten der Reichskanzlei. Regierung Hitler 1933–1945. Hrsg. für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften v. Hans Günter Hockerts , für das Bundesarchiv v. Hartmut Weber . Bd. 4: 1937. Bearb. v. Friedrich Hartmannsgruber (H.-U. Thamer) 839 Akten der Reichskanzlei. Regierung Hitler 1933–1945. Hrsg. für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften v. Hans Günter Hockerts , für das Bundesarchiv v. Hartmut Weber . Bd. 5: 1938. Bearb. v. Friedrich Hartmannsgruber (M. Moll) 842 Christoph Buchheim (Ed.), German Industry in the Nazi Period (R. Boch) 844 Roland Flade , Dieselben Augen, dieselbe Seele. Theresia Winterstein und die Verfolgung einer Würzburger Sinti-Familie im ”Dritten Reich“ (R. Schopf) 845 Manfred Gailus (Hrsg.), Elisabeth Schmitz und ihre Denkschrift gegen die Judenverfolgung. Konturen einer vergessenen Biografie (1893–1977) (W. Benz) 847 Jay W. Baird , Hitler’s War Poets. Literature and Politics in the Third Reich (G. Wurzer) 848 Kay Weniger , Zwischen Bühne und Baracke. Lexikon der verfolgten Theater-, Film- und Musikkünstler 1933–1945. Mit ein. Geleitwort v. Paul Spiegel (S. Jordan) 849 Volker Ullrich , Der Kreisauer Kreis (H. Mommsen) 850 Dieter Pohl , Die Herrschaft der Wehrmacht. Deutsche Militärbesatzung und einheimische Bevölkerung in der Sowjetunion 1941–1944 (R.-D. Müller) 852 Gerd Hardach , Kontinuität und Wandel. Hessens Wirtschaft seit 1945 (M. Jakob) 854 Manfred Rasch/Kurt Düwell (Hrsg.), Anfänge und Auswirkungen der Montanunion auf Europa. Die Stahlindustrie in Politik und Wirtschaft. Unt. Mitw. v. Beate Brüninghaus u. Manfred Toncourt (M. Lak) 856 Thomas M. Bohn , Minsk – Musterstadt des Sozialismus. Stadtplanung und Urbanisierung in der Sowjetunion nach 1945 (M. Abeßer) 857 Lorenz M. Lüthi , The Sino-Soviet Split. Cold War in the Communist World (J. Baberowski) 859 Dietmar Rothermund , Indien. Aufstieg einer asiatischen Weltmacht (C. Wagner) 860  
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0018-2613
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 2009
    detail.hit.zdb_id: 2052403-1
    detail.hit.zdb_id: 2450857-3
    detail.hit.zdb_id: 120689-8
    SSG: 0
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