Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Bibliothek im Kontor  (3)
  • HWR Berlin  (2)
  • GB Eggersdorf  (2)
Type of Medium
Language
Region
Library
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    München : Dorling Kindersley
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838310200224
    Format: 224 S. : zahlr. Ill. (farb.)
    ISBN: 9783831020
    Content: Großeltern und ihre Enkel: Dieser Ratgeber mit seinen aktuellen Informationen zu wichtigen Fragen im 1. Lebensjahr will dazu beitragen, diese wunderbare Beziehung zu genießen.
    Content: M. Stoppard ist bekannt als Autorin von Büchern zu Schwangerschaft, Geburt und (Klein-)Kind (zuletzt BA 2/10, 2/09, 3/08). Jetzt wendet sie sich speziell an die Großeltern, denen sie mit aktuellen Informationen über ihre neue Rolle, über Ernährung, Pflege, Betreuung, Begleitung und Erziehung bis hin zur Ersten Hilfe bei Kindern die Themen nahebringt, die sich zur Zeit ihrer eigenen Elternschaft anders darstellten. Moderne Großeltern, wunderbar und ersatzlos in ihrer uneingeschränkten Zuwendung zu den Enkeln, halten sich in großer Offenheit und Toleranz an klare Absprachen, eigene Prioritäten und selbstbestimmte Grenzen. Dieses Postulat Stoppards bringt nicht grundsätzlich Neues, wird aber sehr verständlich, klar und praktisch mit Beispielgeschichten zu Konfliktlösungen (in Extrakästchen) ohne psychische und pädagogische Problemlösungen vorwiegend für das 1. Lebensjahr dargestellt. DK-übliches Layout mit ausführlichem Register, einige Adressen. Auch bei gut ausgestattetem Bestand neben den Standardtiteln von L. Schultz-Wild (BA 7/03, 9/04) empfohlen, zuletzt zum Thema R. Leutner ( BA 8/09). (2) [Margret Becker]
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Book
    Book
    Köln : Emons
    UID:
    kobvindex_ZLB16321356
    Format: 203 Seiten , 21 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783740801731
    Series Statement: Emons Kriminalroman
    Content: Am Ufer des Lechs wird eine bekannte Autorin von Zen & Tangle-Malbüchern tot aufgefunden. Weinzirl und sein Team ermitteln in ihrem 10. Fall in viele Richtungen, doch ist auch die richtige darunter?
    Note: StO Schöne Lit.Schauplatz Bayern mittel , Im Jahre 2013 erschien der letzte Krimi Nicola Förgs aus der Weinzirl-Reihe ("Donnerwetter", ID-A 49/13). Jetzt legt sie den 10. Band mit dem Schongauer Team vor. Am Ufer des Lechs wird "Frau Margot", eine bekannte Autorin von Malbüchern für Erwachsene, erschlagen aufgefunden. War sie auf der Suche nach Inspirationen? Was hat der Lech-Ranger Sebastian Drescher damit zu tun, der sie als letzter gesehen hat und seitdem verschwunden ist? Und wie passt ihr Verleger ins Bild, der beinahe seine beste Autorin verloren hätte, weil sie einen eigenen Verlag gründen wollte? Die Spuren sind unübersichtlich, Weinzirl lässt sich von seinem ehemaligen Kollegen Baier wieder tief in die Geschichte des Lechs einführen und auf einmal steht das Thema "Heimat" im Mittelpunkt. Wie immer packt Förg ein interessantes Thema in ihren Krimi. Diesmal die Flutungen, die bei dem Ausbau der Lechstaustufen viele Menschen heimatlos machten und das Schicksal der Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg. Und manchmal scheinen diese Nebenstränge das Wichtigere in ihren Büchern. Für die große Fangemeinde überall empfohlen. Ute Horak-Mayr
    Language: German
    Author information: Förg, Nicola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409226
    Format: 1 Online-Ressource (598 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783835385566
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- I. Leben - Nachlass - Biographie. Zur Einführung -- 1. Spurensuche -- 2. »Biographiewürdigkeit« -- 3. Biographie schreiben -- 4. Danksagung -- II. Überlieferung und Erinnerung. Vom Bedürfnis zu erinnern und erinnert zu werden -- 1. Nacherinnerung: »Dem Andenken des Vaters« -- 2. Witwentätigkeit - Erinnerungsarbeit: Else von Behring als Nachlassverwalterin -- 3. Pläne für eine Biographie -- III. Eine Frage des Lebensstils. Heirat in die bessere Gesellschaft -- 1. Die Brautzeit -- 2. Spinola - Bendix - Behring: Die familiären und sozialen Herkünfte -- 3. Die Hochzeitsfeier im Hause Spinola -- IV. »Erziehung zur Freiheit«. Behrings Schul- und Studienzeit -- 1. Behring im Hohensteiner Gymnasium -- 2. »Militärische Haltung und straffe Disziplin« - In der militärärztlichen Bildungsanstalt Berlin -- V. Kaninchenkäfige und Jodoform. Ärztlicher Alltag und frühe Forschungen in Posen und Winzig -- 1. »Werdejahre« in Posen -- 1.1. »Jodoform-Enthusiasmus« -- 1.2. »Sepsis und Antisepsis in Theorie und Praxis« - Vorstudien zu den ersten Publikationen -- 1.3. »Nur da aktiv, wo Zersetzung besteht« - Behrings erste Publikationen -- 2. »Ein Fall von metastasirendem Chlorosarkom« - ein Posener Denkkollektiv und die Publikationstätigkeit mit Bolesław Wicherkiewicz -- 3. Kranke elektrisieren -- 4. Als Landarzt in Winzig -- VI. Die Abkehr vom Arztberuf und der Aufenthalt bei Binz in Bonn -- 1. Von den Beschwerlichkeiten des ärztlichen Alltags -- 2. Der bakteriologische Untersuchungskurs in Wiesbaden -- 3. »Feste Nährböden« und »Reinculturen« - bei Robert Koch in Berlin -- 4. Bei Carl Binz in Bonn -- 4.1. Krankenbehandlung und Grundlagenforschung -- 4.2. Carl Binz und das pharmakologische Institut -- 4.3. Die Bonner Forschungsthemen in instituts- und ortsübergreifenden Kontexten , 4.4. Wissenschaftliche Ergebnisse der Bonner Zeit -- 4.5. Horizonterweiterungen - Reisen und private Aufzeichnungen -- 5. Neue Perspektiven - eine Zwischenbilanz -- VII. »Das Behring'sche Gold«. Die Entwicklung des Diphtherieheilmittels bis zur ersten Anwendung am Menschen -- 1. Die Diphtherie, »Würgeengel der Kinder« -- 1.1 Symptome und Verbreitung der Diphtherie -- 1.2. Forschung in Berlin und Paris: die Entdeckung des Erregers und des Bakterientoxins -- 1.2.1. Berlin: Friedrich Löffler -- 1.2.2. Paris: Émile Roux und Alexandre Yersin -- 2. Behrings Berliner Forschungskontext -- 2.1. Ein neuer Stern am Berliner Himmel -- 2.2. Ein Exkurs: Mit Tieren I - Alltag im Schlachthof und im Labor -- 2.3 Vorstufen der Blutserumtherapie: Toxin und Antitoxin -- 3. Shibasaburō Kitasato, ein Mitarbeiter in Kochs Forschungs-»Unternehmen« -- 3.1 Ein Forschungsverbund zwischen Japan und Deutschland -- 3.2 »Blut ist ein ganz besonderer Saft« -- 3.3 Prioritätsfragen -- 4. Heilmittel für Menschen: Fortschritte und Rückschritte -- 4.1 Die Zusammenarbeit mit Erich Wernicke -- 4.2 Berlin und die Welt im ›Tuberkulinrausch‹ -- 4.2.1. Robert Kochs Tuberkulin -- 4.2.2. Das Tuberkulin und die Frage der Humanexperimente -- 4.3 »Die Sachen haben eine große Zukunft.« - Forschungen am Institut für Infektionskrankheiten und an der tierärztlichen Hochschule -- 4.3.1 Das neue Institut für Infektionskrankheiten -- 4.3.2 Exkurs: Mit Tieren II - Tetanusimmunisierungsversuche an der tierärztlichen Hochschule -- 4.4 »Diphtherieangelegenheiten« - Sommer, Herbst und Winter 1891 -- 4.4.1. »Unser ganzer Schatz [...] drei mäßig hochgradig immunisierte Hammel!« -- 4.4.2. Eine Diphtherievorführung in Bergmanns Klinik -- 4.4.3 Die Geschichte von der Wunderheilung am Weihnachtsabend -- 4.5 Briefe aus Wiesbaden -- 4.5.1. Augenleiden und andere Krankheiten -- 4.5.2 Wem gehört das Hammelserum? , 4.5.3. In der Kapellenstraße bei Fresenius -- 4.6 Die Farbwerke in Höchst. Kontakte zu August Laubenheimer -- 4.7. Zum »Stand der Diphtherie-Heilungsfrage« -- 4.7.1. Veränderungswünsche und Bleibeverhandlungen -- 4.7.2. Versuche am Menschen -- 4.7.3. »Das Behring'sche Gold«: Otto Heubner und das Diphtherieheilserum -- VIII. Paul Ehrlich, das Problem der Wertbestimmung und die staatliche Kontrolle des Diphterieheilserums -- 1. Paul Ehrlich -- 1.1 Giftgewöhnung, erworbene Immunität und Wertbemessung -- 1.2 Die schwierige Zusammenarbeit mit Behring -- 1.3. Erfolge und Verträge -- 1.4 Private Annäherungen und wissenschaftliche Kooperation -- 2. Serumkonkurrenz und Öffentlichkeit -- 2.1 Scherings ›Diphtherie-Antitoxinlösung‹ -- 2.2 Das ›sérum antidiphtérique‹ aus Paris -- 2.3 Serumsicherheit und staatliche Serumkontrolle -- 3. Ehrlichs Resümee -- IX. Übergänge, Zwischenräume, kleine Fluchten -- 1. Übergänge: Als ›Professor extraordinarius‹ in Halle -- 2. Reisen bildet - und schafft Verbindungen -- 2.1 Unterwegs im späten 19. Jahrhundert -- 2.2 Behrings Reise nach Paris, Weihnachten 1894 -- 2.3. »An Bord«: Die Mittelmeerreise 1895 -- 3. Zwischenräume, Übergänge - ein Resümee -- X. In Marburg! Friedrich Althoffs Coup -- 1. Friedrich Althoffs Besetzungspolitik -- 2. Der Hygienelehrstuhl in Marburg -- 3. Die Niederungen universitärer Lehre -- 4. Dinge, »die auch ein Mann II. u. III. Ranges besorgen kann« - Erich Wernicke in Marburg -- XI. Häuslichkeit und Internationalität 1895 bis 1898 -- 1. »[...] die Menschen sind sehr nett u. die Umgebung entzückend.« - Marburg im Jahr 1895 -- 2. Behrings Haus auf dem Schlossberg -- 3. Ein Exkurs über die Liebe und das Leben -- 3.1. Die Hochzeitsreise nach Paris, Cannes, Rom und Capri -- 3.2. Das Jahr 1897 - Else Behrings Briefe an die Mutter -- 3.2.1. Privatheit , 3.2.2. ›Feine Unterschiede‹: Das gesellschaftliche Leben -- 4. Auf dem Madrider Parkett: Behrings Reise mit Friedrich Löffler -- 5. »Wer wird an meine Haustür klopfen?« -- XII. Renommee und schwedische Kronen. Der Nobelpreis -- 1. »Mit freudigem Hurrah« -- 2. »den största nytta« - Alfred Nobels Vermächtnis -- 3. Heilprinzip und Heilerfolg - die Stimmen für Behring -- 4. Preiswürdigkeit: Einzel- oder Gruppenleistung -- 5. »Fürwahr, ein großer Mann!« - Behring als Preisträger -- 6. Tage in Stockholm -- 7. Der Nobelpreis - ein Versprechen in die Zukunft -- XIII. Tuberkuloseforschung in Marburg. Kooperationen, Erfolge und Scheitern -- 1. Die Situation in Marburg -- 1.1. Die Produktions- und Forschungsstätte auf dem Marburger Schlossberg -- 1.2. Forschungskooperation mit der pharmazeutischen Industrie -- 1.3. Tauschgeschäfte« und »Gaben«: Behrings japanischer Mitarbeiter -- 1.4. Die Tuberkulose und ihre Übertragungswege -- 2. Rindertuberkulose und Säuglingsernährung -- 2.1. Mit Tieren III: Perlsucht - die Tuberkulose des Rindes -- 2.2. Tiermilch und Säuglingsernährung -- 2.3. Die Bovovaccination -- 3. Tuberkuloseforschung und Netzwerke - ein Resümee -- 3.1. Das Scheitern der Tuberkuloseforschung -- 3.1.1. Scheitern: Das Bakterium -- 3.1.2. Scheitern: Das wissenschaftliche Umfeld -- 4. Der Marburger Forschungskontext: Schlussbetrachtungen -- XIV. Krise und Krankheit. Drei Jahre in Neuwittelsbach 1907-1910 -- 1. »... den ganzen Kram liegen lassen« -- 2. Aus der Zeit gefallen: Drei Jahre in Neu-Wittelsbach -- 3. »Leben ist altern.« - Memento mori und Produktivität -- XV. Die Behringwerke Bremen und Marburg und die Entwicklung eines neuen Diphterieimpfstoffs -- 1. Ein Blick zurück ins Serum-Institut in Höchst -- 2. Das Behringwerk in Marburg, 1904-1914 -- 3. Neue Produkte - neue Kooperationen -- 3.1. »Kühnste Erwartungen«: Das Diphtherieschutzmittel , 3.2. Ludolph Brauer und William Söder - die Kontakte nach Hamburg und Bremen -- 3.3. Aushandlungsprozesse zwischen Bremen und Marburg -- 3.4. Mit »kaufmännische[m] Sinn«: Die Bremer Investoren -- 4. Marburger Verhältnisse - Bremer Vorstöße -- 4.1. Die Konsolidierungsphase -- 4.2. Kriegswirtschaft - Tetanusproduktion und Pferdemangel -- 4.3. Streitpunkt ›Zementhalle‹ -- 5. Schlussbetrachtungen -- XVI. Mütter, Väter und ›Heroen‹. Ein Rückblick -- 1. Ein ›Outsider‹ -- 2. Gute Objekte -- 3. Ein Freund -- 4. Heroenkultus -- 5. ›Pasteur‹ - eine (auto-)biographische Skizze -- XVII. Nachleben. Instrumentalisierung -- 1. Abschiede -- 2. Instrumentalisierung -- Anmerkungen -- XVIII. Verzeichnisse, Quellen und Literatur -- 1. Abkürzungen -- 2. Archive -- 3. Gedruckte Quellen -- 3.1. Im Buch zitierte Schriften Behrings -- 3.2. Literatur (gedruckte Quellen) -- 4. Sekundärliteratur - Forschungsliteratur -- 5. Internetquellen -- 5.1. Dissertationen (online) -- 5.2. Sonstige Bücher und Artikel online -- 5.3. Adressbücher -- 5.4. Datenbanken -- 6. Verzeichnis der Abbildungen -- Register
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Enke, Ulrike Emil von Behring 1854-1917 Göttingen : Wallstein Verlag,c2023 ISBN 9783835355019
    Language: German
    Keywords: Behring, Emil von 1854-1917 ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048220211
    Format: 1 Online-Ressource (173 Seiten)
    ISBN: 9783648140741
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- 1 Überblick über dieses Buch -- 1.1 Die Pandemie als Managementherausforderung -- 1.2 Wer das Buch lesen sollte -- 1.3 Das Buch in drei Minuten -- 1.4 Wann Sie das Buch nicht lesen sollten -- 1.5 Die Hauptthemen im Überblick -- 1.6 Einführung: Worum es bei der Geschäftsprozesssteuerung geht -- 1.7 Fragen und Antworten -- 2 Definition: Was ist ein Prozess? -- 2.1 Warum sind Prozesse wichtig? -- 2.2 Definition Prozess -- 2.3 Was gute Prozesse kennzeichnet -- 2.4 Drei Merkmale guter Prozesse -- 2.5 Fragen und Antworten -- 3 Ziele vereinbaren: Wege zum Ziel -- 3.1 Wofür Ziele wichtig sind -- 3.2 Die Kraft der Ziele: Proaktivität -- 3.3 Arten von Zielen -- 3.4 Strategische Ziele -- 3.5 Methoden zur Zielformulierung und -klärung -- 3.6 Die innere Haltung: Gewinn-Gewinn-Denken realisieren -- 3.7 Ziele realisieren: Der Weg zur Umsetzung -- 3.8 Fragen und Antworten -- 4 Der Soll-Prozess - wie der Workflow aussehen könnte, wenn Sie es nicht schon immer anders machen würden -- 4.1 Warum ein idealer Weg? -- 4.2 Definition: Die Grundlogik des Soll-Prozesses -- 4.3 Leitfunktion: Die Struktur folgt der Strategie -- 4.3.1 Zukunftsklarheit statt Verzettelung -- 4.3.2 Die fünf Grundsätze bei der Gestaltung des idealen Gesamtprozesses -- 4.4 Praxisbeispiel: Der ideale Prozess in einer Tischlerei -- 4.4.1 Was ist ein Dashboard? -- 4.4.2 Exkurs: Kybernetik -- 4.5 Planung über den Tellerrand hinaus: Die Leistungs- oder Wertschöpfungskette nach Michael Porter -- 4.5.1 Primäre und sekundäre Wertschöpfungsaktivitäten -- 4.5.2 Checkliste: Schritt für Schritt zur Wertschöpfungslogik und etwa 50 Prozent der Personalkosten sparen -- 4.6 Nachhaltigkeit und Nachfolge: Die übergabefähige Firma -- 4.7 Checkliste: Elf Tipps für die Entwicklung des idealen Prozesses , 5 Zwischenruf: Das Märchen von des Unternehmers neuen Methoden -- 6 Der Ist-Prozess: Bestandsaufnahme, Problemfelder, den Hebel für Veränderungen finden -- 6.1 Nutzen der Bestandsaufnahme: Wofür ist die Bestandsaufnahme des Ist-Prozesses wichtig? -- 6.2 Definition des Ist-Prozesses: Warum die Dokumentation die realen, formellen und auch informellen Prozesse berücksichtigen sollte -- 6.3 Vorgehensweise: Analyse zur Vorbereitung von Veränderungen realer Prozesse -- 6.4 Wie kann man die Erfassung gliedern? Welche Elemente bei Ihrer Ist-Aufnahme wichtig sind -- 6.5 Praxisbeispiel Dokumentation in der Tischlerei: Wie viel Dokumentation ist wichtig? -- 6.6 Es menschelt: Spiele erkennen und durchschauen -- 6.7 Wirtschaftlichkeit: Stundensatz und Margen planen und erreichen -- 6.8 Fehler: Wie schaffen Sie eine Kultur des Lernens? Wir tun, was wir planen, und wir lernen aus Abweichungen. -- 6.9 Ziele absenken, sobald es schwierig wird? -- 6.10 Wie die Prozesse digitalisieren: Standardsoftware, ERP-System, Individualsoftware? -- 6.10.1 Praxisbeispiel Tischlerei: Wie hat der Tischler sein IT-Problem gelöst? -- 6.10.2 »Selbst wenn man mir SAP schenken würde ...« - Praxisbeispiel Kerstin Reisinger: betriebliches Eingliederungsmanagement, zehn Mitarbeiter -- 6.10.3 Von 1 auf 12 Mio. Euro Umsatz in vier Jahren - Praxisbeispiel Solar Wiebe: Verkauf und Installation von Solaranlagen -- 6.11 Einsatz externer Berater -- 6.12 Positiv denken? -- 6.13 Widerstand begegnen -- 6.14 Der Umsetzungsgrad: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es -- 6.15 Ordnung ist das halbe Leben? -- 6.16 Fragen und Antworten -- 6.17 Der nächste Schritt -- 7 Vom Soll-Prozess zum Ist-Prozess: Wie gelingt der Übergang? -- 7.1 Prozessveränderung als Projekt -- 7.2 Beispiel: Die Tischler trifft eine Entscheidung, das ganze Team ist einbezogen -- 8 Steuern mit Zahlen -- 8.1 Warum ist das wichtig? , 8.2 Steuerung und Controlling -- 8.3 Die organisatorische Sicht: Teamsteuerung, Kennziffern, Informations- und Kommunikationsflüsse -- 8.4 Die finanzwirtschaftliche Sicht -- 8.5 Die Grundfunktionen betriebswirtschaftlichen Controllings für KMU -- 8.5.1 Anforderungen an ein Controlling zur finanzwirtschaftlichen Steuerung (Soll-Zustand) -- 8.5.2 Anpassungen: Was Sie vorfinden und worauf Sie aufbauen -- 8.6 Praxisbeispiel Tischlerei -- 8.7 Fragen und Antworten -- 8.8 Der nächste Schritt -- Anhang -- Muster eines Unternehmenscockpits (Finanzcontrolling) -- Glossar: Die wichtigsten (Fach-)Begriffe in diesem Buch zum Nachschlagen -- Praxisbeispiele -- Ergebnisse der Unternehmerbefragung -- Praxisbeispiel Gesundheit: Kerstin Reisinger und GIB21, Betriebliches Eingliederungsmanagement -- Praxisbeispiel Handwerk: Solar Wiebe als produzierendes Unternehmen -- Praxisbeispiel Industrie: Prozessveränderungen im Industrieunternehmen - Kampf und Stellungskrieg im Wandel -- Literatur: Bücher, die ich verwendet habe oder empfehle -- Danksagung -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wörle, Michael Crashkurs Geschäftsprozesse steuern : Grundlagen, Fallbeispiele, Umsetzungstipps Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2020 ISBN 9783648140734
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Prozessmanagement ; Prozesssteuerung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Book
    Book
    München : bene!
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97839634001000235
    Format: 235 Seiten : Illustrationen ; schwarz-weiß
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783963400100
    Content: Die Theologin schaut anlässlich ihres 60. Geburtstags und des begonnenen Ruhestands auf das, was sich mit dem Altern verändert und beschreibt anhand eigener Erlebnisse, wie Frauen ab Mitte 50 sich auf die zweite Hälfte des Lebens freuen können.
    Content: Nach U. Birnsteins Biografie (ID-A 21/18) wie auch eigenen Büchern der prominenten Theologin mit jährlichen Neuerscheinungen zu seelsorgerischen Themen (z.B.: "Sorge dich nicht, Seele", ID-A 37/16) schaut sie hier anlässlich ihres 60. Geburtstags und begonnenen Ruhestands auf das, was sich mit dem Altern verändert: Erfahrungen mit körperlichen Spuren des Alters gehören ebenso dazu wie der persönliche Rückblick auf prägende Lebensphasen. Thematisiert werden außerdem die neuen Chancen im Erleben von Enkelglück und das Wissen um Endlichkeit. Wie schon in ihren anderen Büchern verbindet die Autorin abermals Biografisches aus Familie und Berufsleben mit einer Botschaft der Zuversicht. Abschließend ist ein Auszug aus ihrer Predigt beim Verabschiedungsgottesdienst abgedruckt, der im Juni 2018 stattgefunden hat und mit einer Ermutigung endet "Seid getrost und unverzagt!" - Mit dieser lebensnahen und leicht zugänglichen Form des Zuspruchs für gute und schlechte Tage sind ihre Bücher schon mehrfach zu Bestsellern geworden - dieses auch. Inhaltlich nicht überraschend, aber mit Nachfrage ist zu rechnen. (1) [Susanne Brandt]
    Note: StO Religion klein; StO 1000 Sachliteratur
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837855807690315
    Format: 315 S.
    ISBN: 9783785580769
    Uniform Title: Archie Greene and the magicians' secret
    Content: Archie erfährt an seinem 12. Geburtstag, dass er zu den Flammenhütern von Alexandria gehört und ein Buchflüsterer ist, der erste seit einer halben Ewigkeit. Den magischen Büchern im Museum für Magiekunde wird die Magie geraubt. Sie bitten Archie um Hilfe. Ab 11.
    Content: Auftakt einer neuen Reihe (die ein bisschen an Harry Potter erinnert). Archie ist Waise und lebt bei seiner Großmutter. An seinem 12. Geburtstag bekommt er ein 400 Jahre altes Paket, darin ein magisches Buch. Archie erfährt, dass er zu den Flammenhütern von Alexandria gehört, die magische Bücher und ihre Inhalte schützen und dass er ein Buchflüsterer ist, der 1. seit einer halben Ewigkeit. Die magischen Bücher im Museum bitten ihn um Hilfe: Ihnen wird die Magie geraubt. Wem kann er trauen? Wie kann er die gefährlichen magischen Wesen überlisten? Und wie erkennt man, ob ein magisches Buch gefährlich ist? - In kurzen Kapiteln gerät Archie immer tiefer in die Welt der Magie und der magischen Bücher. Der Autor schafft eine neue Welt, mit fantastischen Wesen und Gegebenheiten, in der Archie und seine neuen Freunde einige Abenteuer zu bestehen haben. Auf dem Cover eine magische, lichtdurchflutete Bibliothek, mit fliegenden Büchern und einem Jungen mit Zauberkraft. Spannend, magisch und mit vielen Büchern, deshalb: für alle Bibliotheken! [Daniela Kemmet]
    Note: Aus dem Engl. übers.. - StO erzählende Kinderliteratur groß; StO 1000 Kinder-Jugendliteratur
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Did you mean jahre mit buecherl?
Did you mean jahre mit buecheren?
Did you mean jahre mit buecheri?
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages