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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048324181
    Format: 1 Online-Ressource (370 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748932307
    Series Statement: Schriften zum Wirtschafts- und Technikrecht v.2
    Note: Cover -- Abkürzungsverzeichnis -- Symbolverzeichnis -- 1 Einführung und Grundlagen -- 1.1 Problemaufriss und Fragestellung -- 1.1.1 Asymmetrische Informationsverteilung -- 1.1.2 Interessenskonflikte zwischen den beteiligten Marktakteuren -- 1.1.3 Schwierigkeiten bei der Bestimmung von Maß und Umfang einer Regulierung -- 1.1.4 Zielsetzung und Forschungsfrage -- 1.2 Methode, Gegenstand und Gang der Untersuchung -- 1.3 Literaturüberblick und Stand der Forschung -- 2 Ökonomische Notwendigkeit von Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen -- 2.1 Ökonomische Rahmenbedingung zur Begünstigung der Entstehung -- 2.1.1 Beschränkter Zugang zu Immobilienbeteiligungen -- 2.1.2 Finanzierungsschwierigkeiten für Immobilienprojektentwickler -- 2.1.3 Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen als Antwort auf bestehende Ineffizienzen -- 2.2 Einordnung und Begrifflichkeiten -- 2.2.1 Einordnung im weiteren Sinne -- 2.2.1.1 Unterscheidung nach Art des Investitionsanreizes -- 2.2.1.2 Verschiedene Arten des Crowdfundings -- 2.2.1.3 Abgrenzung und Definition von Crowdinvesting -- 2.2.2 Immobilien-Crowdinvesting: Begrifflichkeit und Abgrenzung -- 2.2.2.1 Einordnung nach der Struktur -- 2.2.2.2 Unterscheidung nach dem immobilienspezifischen Verwendungszweck -- 2.2.2.3 Abgrenzung zu anderen Formen der Immobilienfinanzierung -- 2.2.2.4 Unterscheidung in Equity und Debt Real Estate Crowdfunding -- 2.2.3 Die Plattform: direktes und indirektes Immobilien-Crowdinvesting -- 2.2.3.1 Indirektes Immobilien-Crowdinvesting -- 2.2.3.2 Direktes Immobilien-Crowdinvesting -- 2.2.3.3 Weitere Gestaltungen abseits etablierter Crowdinvesting-Intermediäre -- 2.3 Funktionale Rolle und Anforderungen -- 2.3.1 Marktüberblick und Entwicklung der Plattformenlandschaft -- 2.3.1.1 Entwicklung der Plattformlandschaft in Deutschland und Österreich -- 2.3.1.2 Unterscheidung in offene und geschlossene Plattformen , 2.3.1.3 Entwicklung unter Berücksichtigung ausgetretener Plattformen -- 2.3.1.4 Unterscheidung nach Anzahl und Art der angebotenen Projekte -- 2.3.2 Tätigkeiten und Aufgaben der Plattformen -- 2.3.3 Tätigkeiten und Aufgaben der Plattformbetreiber -- 2.3.3.1 Projektauswahl und -prüfung -- 2.3.3.2 Kampagnenvorbereitung -- 2.3.3.2.1 Tätigkeiten bei Beteiligungen über Nachrangdarlehen -- 2.3.3.2.2 Tätigkeiten bei Beteiligungen über anteilige Forderungen aus Bankdarlehen -- 2.3.3.2.3 Tätigkeiten bei Beteiligungen über Schuldverschreibungen -- 2.3.3.2.4 Tätigkeiten bei Beteiligungen über tokenbasierte Schuldverschreibungen -- 2.3.3.3 Projektvermittlung und Zahlungsabwicklung -- 2.3.3.4 Weiterführende und optionale Dienstleistungen der Plattformbetreiber -- 2.3.3.4.1 Marketingdienstleistungen -- 2.3.3.4.2 Anlegerbetreuung und Kundenservice -- 2.3.3.4.3 Betreiben eines Sekundärmarktes -- 2.3.3.4.4 Vermögens- und Immobilienverwaltung bei Eigenemissionen -- 2.3.3.4.5 Vorfinanzierung von Projekten -- 2.3.3.4.6 Angebot von Auto-Invest-Optionen und Sparplänen -- 2.3.3.4.7 Aufgaben bei Zahlungsverzug und Insolvenz -- 2.3.3.4.8 Aufgaben von Metaplattformen und bei Co-Funding-Projekten -- 2.3.4 Funktionale Rolle von Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen -- 2.3.4.1 Kapitalvermittlungsfunktion -- 2.3.4.2 Marktzugangs- und Gatekeeperfunktion -- 2.3.4.3 Informationsfunktion -- 2.3.4.4 Überwachungsfunktion -- 2.3.4.5 Beratungs- und Unterstützungsfunktion -- 2.4 Notwendigkeit für die Immobilienfinanzierung -- 2.4.1 Finanzierungslücke bei der Immobilienprojektfinanzierung -- 2.4.1.1 Finanzierungsstruktur von Immobilienprojektentwicklungen -- 2.4.1.2 Erklärungsansätze für die Verwendung von Crowdinvesting -- 2.4.2 Finanzierungslücke bei der Immobilienbestandsfinanzierung -- 2.4.3 Industrieökonomische Betrachtung -- 2.4.3.1 Vergleich der Finanzierungskosten , 2.4.3.2 Monetär nicht direkt messbare Kosten der Kapitalaufnahme und ‑überlassung -- 2.4.3.3 Kostenvergleich: eigene versus externe Plattform -- 2.4.3.4 Geringere Gesamtkapitalkosten durch verbesserte Eigenkapitalbilanz -- 2.4.3.5 Steigerung der Eigenkapitalrendite durch Immobilien-Crowdinvesting -- 2.5 Bewertung aus wohlfahrtsökonomischer Perspektive -- 2.6 Erklärungsmöglichkeiten für Plattform-Fehlverhalten und Zahlungsausfälle -- 2.6.1 Erklärungsmöglichkeiten für Zahlungsausfälle -- 2.6.1.1 Ursachen bekannter Zahlungsausfälle -- 2.6.1.2 Makroökonomische Schocks und Rezession als Auslöser -- 2.6.2 Erklärungsmöglichkeiten für Plattform-Fehlverhalten -- 2.6.2.1 Interessen von Kapitalgeber, Kapitalnehmer und Plattformbetreiber -- 2.6.2.2 Anreizinduzierte Verzerrung -- 2.6.2.2.1 Vergütungsstruktur der Plattform -- 2.6.2.2.2 Gewinnmaximierungsabsicht der Teilnehmer -- 2.6.2.2.3 Wettbewerb zwischen den Plattformen -- 2.6.2.3 Interessenkonflikte zwischen den Beteiligten und der Plattform -- 2.6.2.3.1 Interessenkonflikte zwischen Plattform und Kapitalgeber -- 2.6.2.3.2 Einbindung der Plattform in das institutionelle Umfeld -- 2.6.2.3.3 Interessenkonflikte zwischen Plattform und Kapitalnehmer -- 2.6.2.4 Weitere Erklärungsansätze -- 2.6.2.4.1 Monopolstellung der Plattform -- 2.6.2.4.2 Verzerrte Informationsweitergabe an die Plattform -- 2.6.2.4.3 Rationalitätsdefizite im Entscheidungsprozess der Kapitalgeber -- 2.6.2.4.4 Mangelnde Kompetenz der Entscheidungsträger -- 2.6.2.4.5 Plattformbetreiber als Infrastrukturdienstleister ohne Beratung -- 2.7 Zwischenergebnis -- 3 Rechtsökonomische Untersuchung von Verhaltenspflichten für Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen -- 3.1 Einführung in die rechtsökonomische Analyse -- 3.1.1 Theoretische Grundannahmen -- 3.1.1.1 Ressourcenknappheit -- 3.1.1.2 Individuelle Nutzenvorstellung , 3.1.1.3 Methodologischer Individualismus -- 3.1.1.4 Rationalitätsannahme -- 3.1.2 Effizienzkriterium als normative Entscheidungsregel -- 3.1.3 Modifikationen des ökonomischen Verhaltensmodells durch die Neue Institutionenökonomik -- 3.2 Modelltheoretische Analyse des Verhaltens von Plattformen -- 3.2.1 Grundlegendes Modell -- 3.2.2 Nutzenfunktion des Anlegers -- 3.2.3 Optimale Investitionsentscheidung des Anlegers bei Unsicherheit -- 3.2.4 Investitionsentscheidung des informierten Kleinanlegers -- 3.2.5 Investitionsentscheidung des uninformierten Kleinanlegers -- 3.2.6 Nutzenfunktion der Plattform -- 3.3 Entscheidung über den Adressaten von Verhaltenspflichten -- 3.4 Entscheidung über Art und Maß von Verhaltenspflichten -- 3.5 Ziele und Bedingungen einer angemessenen Regulierung -- 3.5.1 Verbesserung der Bedingungen für kleine Emissionen -- 3.5.2 Einfache Beteiligungsmöglichkeit für Kleinanleger -- 3.5.3 Anlegerschutz -- 3.5.4 Innovations- und Funktionsschutz -- 3.5.5 Anreizinduzierte Regulierung -- 3.5.6 Technologieneutralität -- 3.5.7 Der Partizipationsgedanke -- 3.5.8 Der Autonomiegedanke -- 3.5.9 Rechtssicherheit -- 3.5.10 Regulierungstechniken -- 3.5.11 Ziel-Hexagramm einer Regulierung -- 3.6 Juristische Diskussion von Verhaltenspflichten de lege lata -- 3.6.1 Entwicklung des rechtlichen Rahmens -- 3.6.1.1 Befreiungsvorschriften für Wertpapiere -- 3.6.1.2 Erhöhung des maximalen Verkaufspreises angebotener Vermögensanlagen -- 3.6.1.3 Änderungen durch die Europäische Crowdfunding-Verordnung (ECSP-VO) -- 3.6.2 Normzweck der Verhaltensregeln -- 3.6.3 Regulierung nach nationalem Recht -- 3.6.3.1 Verhaltenspflichten nach dem VermAnlG -- 3.6.3.1.1 Vermittlung ausschließlich über eine Internet-Dienstleistungsplattform -- 3.6.3.1.2 Vermittlung ausschließlich im Wege der Anlageberatung und -vermittlung , 3.6.3.1.2.1 Vermittlung im Wege der Anlagevermittlung -- 3.6.3.1.2.2 Vermittlung im Wege der Anlageberatung -- 3.6.3.1.2.3 Möglichkeit der Einführung eines zentralen Registers -- 3.6.3.1.3 Prüfpflicht hinsichtlich der Einhaltung von Zeichnungsgrenzen -- 3.6.3.1.4 Keine maßgeblichen Interessenverflechtungen -- 3.6.3.1.4.1 Verbot der Einflussnahmemöglichkeit -- 3.6.3.1.4.2 Angemessenheit der Regelungen zur Vermeidung von Interessenkonflikten -- 3.6.3.1.4.3 Erweitertes Verbot von maßgeblichen Interessenverflechtungen -- 3.6.3.1.4.4 Verbot der Beteiligung von Mitarbeitern -- 3.6.3.1.4.5 Zwingenden Aufnahme mehrerer Projekte -- 3.6.3.1.5 Veröffentlichung eines Vermögensanlagen-Informationsblatts -- 3.6.3.2 Verhaltenspflichten nach der FinVermV -- 3.6.3.2.1 Allgemeine Wohlverhaltenspflicht nach 11 FinVermV -- 3.6.3.2.2 Erweiterte Informationspflichten der 12-13 FinVermV -- 3.6.3.2.3 Gebot der Redlichkeit von Werbemitteilungen -- 3.6.3.2.4 Bereitstellung des Vermögensanlagen-Informationsblatts -- 3.6.3.2.5 Angemessenheitsprüfung im Rahmen der Anlagevermittlung -- 3.6.3.3 Verhaltenskodex des Bundesverbandes Crowdfunding e.V. -- 3.6.3.4 Verhaltenskodex des European Crowdfunding Network AISBL -- 3.6.3.5 Verhaltenspflichten nach dem GwG -- 3.6.3.6 Verhaltenspflichten nach dem TMG -- 3.6.3.7 Zivilrechtliche Aufklärungspflichten -- 3.6.3.7.1 Erweiterte Informations- und Einstandspflicht -- 3.6.3.7.2 Verpflichtung zur Plausibilitätsprüfung -- 3.6.3.7.3 Verpflichtung zur Überprüfung gestellter Informationen -- 3.6.3.8 Haftungsmöglichkeiten bei Verstößen -- 3.6.3.8.1 Haftung aufgrund eines unrichtigen oder fehlenden Vermögensanlagen-Informationsblatts -- 3.6.3.8.2 Haftung aufgrund eines Auskunftsvertrages -- 3.6.3.8.2.1 Haftung aus culpa in contrahendo -- 3.6.3.8.2.2 Möglichkeit eines deliktischen Anspruchs nach 823 Abs. 1 BGB. , 3.6.3.8.3 Bußgeld bei Ordnungswidrigkeit
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Helmrich, Sebastian Die Regulierung von Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848789559
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048324104
    Format: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748933007
    Series Statement: Schriften zum Sportrecht v.57
    Note: Cover -- 1 Einführung -- A. Problemstellung -- I. Ausformungen -- 1. Gewalttätige Auseinandersetzungen -- 2. Pyrotechnik -- 3. Diskriminierungen -- 4. Terrorgefahr -- II. Verantwortliche -- III. Rolle der Polizei und der Verbände -- B. Maßnahmen der Verbände -- I. Rechtliche Einordnung und Grundlagen der Maßnahmen -- II. Ordnungen und Richtlinien der Verbände -- 1. DFB-Richtlinie zur Verbesserung der Sicherheit bei Bundesspielen -- 2. DFB-Richtlinie zur einheitlichen Behandlung von Stadionverboten -- 3. DFL-Spielordnung -- 4. DFL-Regelwerk für Stadien und Sicherheit -- 5. Richtlinie für die Arbeit des DFB-Kontrollausschusses in sportgerichtlichen Verfahren gegen Vereine und Kapitalgesellschaften -- 6. UEFA- und FIFA-Reglement für Stadionsicherheit -- III. Durchsetzbarkeit der Ordnungen und Richtlinien -- 1. Verbandsstrafen -- 2. Grenzen -- a) Satzungskontrolle -- b) Gerichtliche Überprüfung -- IV. Konzepte -- 1. DFL-Sicherheitskonzept "Stadionerlebnis" -- 2. Nationales Konzept Sport und Sicherheit -- 3. DFB-Sicherheitsbeurteilung und -Risikobewertung -- V. Gremien -- 2 Ticketregulierung -- A. Allgemeines -- B. Unterscheidung zwischen Erst- und Zweitmarkt -- I. Erstmarkt -- II. Zweitmarkt -- C. Grundlagen der verschiedenen Ticketarten -- I. Rechtliche Qualifizierung des Vertrags zwischen Veranstaltern und Zuschauern (Rechtsnatur des Kausalgeschäfts) -- II. Exkurs: Rechtsverhältnis zwischen Gastfan und Gastverein -- III. Abschluss des Zuschauervertrags -- 1. Vertragspartner des Zuschauervertrags -- 2. Zustandekommen des Zuschauervertrags -- 3. Anspruch auf Abschluss eines Zuschauervertrags -- a) Vertragsfreiheit -- b) Kontrahierungszwang -- c) Kontrahierungszwang durch das AGG -- IV. Rechtliche Qualifizierung der Eintrittskarten -- 1. Kleine Inhaberpapiere i. S. d. 807 BGB -- 2. Qualifizierte Legitimationspapiere i. S. d. 808 BGB. , V. Ausgestaltung der Tickets -- D. Möglichkeiten der Ticketregulierung -- I. Ticketregulierung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen -- 1. Einbeziehung der ATGB -- 2. Inhalt der ATGB -- a) Muster-ATGB der DFL -- b) Beispiele von ATGB im Profifußball -- aa) Allgemeine Geschäftsbedingungen der FC Bayern München AG (Stand April 2018) -- bb) Allgemeine Ticket-Geschäftsbedingungen der Borussia Dortmund GmbH & -- Co. KGaA (Stand Mai 2018) -- cc) Allgemeine Geschäftsbedingungen des Hamburger Sport-Vereins (Stand Mai 2019) -- dd) Allgemeine Ticketbestimmungen des Deutschen Fußball-Bunds (Stand September 2018) -- c) Gemeinsamkeiten -- aa) Gründe und Motive der Weitergabebeschränkungen -- bb) Verbot der gewerblichen und kommerziellen Weitergabe -- cc) Weiterveräußerungsverbot mit Regelbeispielen -- dd) Vertragsstrafe und Ticketsperrung -- d) Unterschiede -- aa) Vertragsübernahmemodell -- bb) Ticketpersonalisierung -- cc) Bestellhöchstgrenze -- dd) Auskunftspflicht -- ee) Weitere Sanktionen und Folgen -- 3. ATGB-Kontrolle -- a) Keine überraschende Klausel -- b) Inhaltskontrolle -- aa) Angemessenheitskontrolle -- bb) Interessenabwägung -- (1) Weiterveräußerungsverbot -- (a) Interessen der Clubs bzw. Veranstalter -- (aa) Sicherheit rund um das Fußballspiel -- (bb) Unterbindung eines nicht autorisierten Zweitmarkts -- (cc) Soziale Preisstruktur -- (dd) Vermeidung von Imageschäden -- (ee) Einfache Vertragsabwicklung -- (ff) Schutz der Sponsoren -- (b) Interessen der Ticket(erst)erwerber bzw. Tickethändler -- (c) Abwägung im Einzelnen -- (aa) Sicherheit rund um das Fußballspiel -- (bb) Unterbindung eines nicht autorisierten Zweitmarkts -- (cc) Soziale Preisstruktur -- (dd) Vermeidung von Imageschäden -- (ee) Einfache Vertragsabwicklung -- (ff) Schutz der Sponsoren -- (gg) Kohärenzgesichtspunkte -- (2) Weiterveräußerungsverbot mit Regelbeispielen , (a) Verbot, Tickets bei Auktionen anzubieten -- (b) Verbot, Tickets auf einem Internetmarktplatz zu verkaufen -- (c) Verbot, Tickets zu einem höheren Preis anzubieten -- (d) Verbot der gewerblichen und kommerziellen Weitergabe mit Zustimmungsvorbehalt -- (e) Verbot, Tickets an Personen weiterzugeben, die aus Sicherheitsgründen vom Besuch von Sportveranstaltungen ausgeschlossen wurden -- (3) Sonderproblem: Vertragsübernahmemodell -- (4) Ticketpersonalisierung -- (5) Bestellhöchstgrenze -- (6) Vertragsstrafen und Ticketverfall -- (a) Vertragsstrafe in Höhe von bis 2.500 Euro -- (b) Ticketverfall -- (7) Weitere Sanktionen -- cc) Transparenzkontrolle -- 4. Unwirksamkeit gemäß 134 BGB i. V. m. 19 GWB bzw. 1 GWB -- 5. Wirksamkeit der ATGB gegenüber Folgeerwerbern -- a) Eintrittskarten i. S. d. 807 BGB -- aa) 796 Alt. 2 BGB -- bb) 796 Alt. 3 BGB -- cc) Zwischenfazit -- b) Weitere Möglichkeiten -- c) Eintrittskarten i. S. d. 808 BGB -- II. Praktische Möglichkeiten der Ticketregulierung -- 1. Einführung eines autorisierten Zweitmarkts -- 2. Einführung von Ticketkontingenten -- 3. Technische Möglichkeiten -- 4. Einführung einer Softpersonalisierung -- 5. Einführung von gesetzlichen Regelungen -- III. Fazit -- E. Unterlassungsansprüche -- I. Unterlassungsansprüche gegen den Erwerber -- 1. Private Erwerber -- 2. Gewerbliche Erwerber -- II. Unterlassungsansprüche gegen Folgeerwerber -- III. Unterlassungsansprüche gegen gewerbliche Tickethändler -- 1. Schuldrechtlicher Unterlassungsanspruch -- 2. Wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche -- a) Direktbezug -- b) Bei indirektem Bezug -- aa) Verleiten zum Vertragsbruch -- bb) Ausnutzen fremden Vertragsbruchs -- c) Sonstige Unterlassungsansprüche gegen Plattformbetreiber -- IV. Exkurs: Unterlassungsanspruch eines Ticketmarktplatzbetreibers gegen den Veranstalter -- F. Vorgehen in der Praxis , G. Fazit -- 3 Stadionordnungen, Einlasskontrollen und Videoüberwachung -- A. Hausrecht -- I. Grundlage des Hausrechts -- II. Ausübung und Umfang des Hausrechts -- B. Stadionordnungen -- I. Charakter -- II. Einbeziehung der AGB -- III. Inhalt der AGB -- IV. Muster-Stadionordnung des DFB -- V. Grenzen durch AGB-Kontrolle -- 1. Keine überraschende Klausel -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Angemessenheitskontrolle -- b) Interessensabwägung -- aa) Eingangskontrollen -- bb) Zwischenfazit -- cc) Verbot, bestimmte Gegenstände mit ins Stadion zu führen -- dd) Sicherstellung von unerlaubten Gegenständen -- c) Transparenzkontrolle -- 3. Praktische Möglichkeiten -- C. Videoüberwachung -- I. Verbandsrechtliche Statuten -- II. Verbandsrechtliche Strafen und Auflagen -- III. Zulässigkeit -- IV. Grenzen -- V. Pflichten der Veranstalter -- VI. Rechtsfolgen -- D. Fazit -- 4 Stadionverbote -- A. Rechtliche Einordnung und Allgemeines -- B. Zweck -- C. DFB-Richtlinie zur einheitlichen Behandlung von Stadionverboten -- D. Einfaches Stadionverbot -- E. Bundesweites Stadionverbot -- I. Voraussetzungen für ein Stadionverbot -- 1. Gläubiger -- a) Problematik des 174 BGB -- b) Keine Anwendbarkeit von 174 BGB -- aa) Aus tatbestandlichen Gründen -- bb) Aus gesellschaftsrechtlichen Gründen -- cc) Aus teleologischen Gründen -- dd) Wegen des Einwands unzulässiger Rechtsausübung -- c) Erweiterter Anwendungsbereich von 174 S. 2 BGB -- d) Eigene Lösung: Vollmachtskonstruktion entbehrlich -- e) Zwischenfazit -- 2. Beeinträchtigung -- 3. Störer bzw. Adressat -- 4. Fehlende Duldungsverpflichtung -- a) Kontrahierungszwang -- b) Zutrittsrecht wegen Eintrittskarte -- 5. Dauer des Stadionverbots -- II. BVerfG-Entscheidung -- III. Einordnung und Bewertung der BVerfG-Entscheidung -- IV. Europaweites Stadionverbot -- V. Fazit -- 5 Haftungsrechtliche Fragen, insbesondere Regressansprüche , A. Haftung des Zuschauers -- I. Unmittelbare Haftung durch deliktische Ansprüche -- II. Unmittelbare Haftung durch vertragliche Ansprüche -- III. Regressansprüche des Veranstalters -- 1. Verbandsstrafen -- a) Rechtsgrundlage -- b) Arten von Verbandsstrafen -- c) Zulässigkeit verschuldensunabhängiger Verbandsstrafen -- 2. Voraussetzung des Regressanspruchs -- a) Schuldverhältnis -- b) Verschulden -- c) Kausalität -- d) Schaden -- aa) Vorbelastung -- bb) In Abhängigkeit von der Finanzkraft des Vereins -- cc) Haftungsobergrenze -- dd) Vorteilsausgleichung -- e) Mitverschulden -- 3. Richtlinie für die Arbeit des DFB-Kontrollausschusses in sportgerichtlichen Verfahren gegen Vereine und Kapitalgesellschaften -- 4. Zwischenfazit -- B. Haftung des Veranstalters -- I. Vertragliche Ansprüche -- II. Deliktische Ansprüche -- III. Haftungsausschlüsse -- C. Fazit -- 6 Praktische deeskalierende Maßnahmen -- A. Umgestaltung des Spielmodus -- B. Kontrollierter Einsatz von Pyrotechnik -- 7 Schlussbetrachtung -- 8 Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Baumann-Mandl, Cora Stadionbesucher und Stadionsicherheit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848785063
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Fußballfan ; Gewalttätigkeit ; Bekämpfung ; Eintrittskarte ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Stadion ; Hausrecht ; Haftung ; Regress ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048323890
    Format: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    ISBN: 9783631875209 , 9783631875216
    Series Statement: Bochumer Schriften zum Steuerrecht 43
    Content: Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist die Verflechtung der Blockchain-Technologie mit dem EStG. Dazu wird die Phänomenologie systematisiert und unter die Besteuerungstatbestände des EStG subsumiert. Erörtert wird auch, ob die relevanten Normen blockchain-basierte Vermögenswerte hinreichend erfassen und der Besteuerung zugänglich machen können
    Note: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2022 , Cover -- Dedication -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung und Forschungsgegenstand1 -- I. Einleitung -- II. Eingrenzung des Forschungsgegenstandes -- 1. Begrenzung in tatsächlicher Hinsicht -- 2. Begrenzung in rechtlicher Hinsicht -- B. Definition und Konzeption blockchain-basierter Vermögenswerte -- I. Definition der wichtigsten Begrifflichkeiten -- 1. Die Blockchain-Technologie und ihre Anwendungsformen -- a) Vermeidung sprachlicher Ambiguität -- b) Blockchain -- c) Smart Contract -- d) Initial Coin Offering -- 2. Virtuelle Währung, Kryptowährung und blockchain-basierter Vermögenswert -- a) Virtuelle Währung bzw. digitale Währung -- b) Kryptowährung -- c) Blockchain-basierter Vermögenswert -- d) Zusammenfassung -- 3. Token als Recheneinheit blockchain-basierter Vermögenswerte -- a) Überblick und Kategorisierung -- b) Currency Token -- c) Utility Token -- d) Investment Token -- e) Erwerb von Token: Originär- und Derivativerwerb -- 4. Zusammenfassung -- II. Konzeption der Blockchain-Technologie -- 1. Die Blockchain und ihre Anwendungsmöglichkeiten als Gegenentwürfe zum heutigen Bankensystem -- 2. Struktur eines typischen Blockchain-Netzwerkes -- 3. Sicherheitsstandard und Manipulationsschutz -- C. Phänomenologie der Herstellung und Übertragung blockchain-basierter Vermögenswerte -- I. Die Abwicklung von Transaktionen im Blockchain-System -- 1. Überblick über das Instrumentarium und Hilfsmittel -- 2. Instrumente zum Verwalten von Werteinheiten: "Wallets" und weitere Programme -- a) "Wallets" -- b) Sonstige Programme -- 3. "Keys" und Signierung von Transaktionen -- a) Doppelfunktion des Schlüsselpaares -- b) Öffentlicher Schlüssel -- c) Privater Schlüssel -- 4. Ablauf einer Transaktion -- II. Verifikationsmechanismen und Kommunikation im Blockchain-Netzwerk -- 1. Verifikationsmechanismen und "double-spending-Problem" , 2. Das Mining als Verifikationsmechanismus -- a) Überblick -- b) Aufbau eines "Blocks" -- aa) Inklusion der Transaktionsdaten und "Merkle Tree" -- bb) Hash-Werte im Block und "Nonce" -- c) Ablauf und Bestandteile des Mining-Prozesses -- aa) Ablauf -- bb) Block Reward -- cc) Transaktionsgebühren -- dd) "Difficulty" und "Target" -- d) Sonderformen des Minings: Cloud-Mining und Mining-Pools -- aa) Überblick -- bb) Cloud-Mining -- cc) Pool-Mining -- 3. Das Staking als alternativer Verifikationsmechanismus -- a) Unterschiede zum Mining -- b) "Delegated Proof-of-Stake" -- 4. Das sogenannte "Forking" -- a) Forks als technisches Produkt der Blockchain -- b) Soft Fork -- c) Hard Fork -- III. Sonstige Nutzungsmöglichkeiten blockchain-basierter Vermögenswerte -- 1. Airdrops und Faucets -- a) Airdrops -- b) Faucets -- c) Abgrenzung -- 2. Lending -- IV. Zusammenfassung der Ergebnisse -- D. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Schöpfung blockchain-basierter Vermögenswerte -- I. Der "Einkünftedualismus" und die Einkünfteermittlung des EStG -- II. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Erträge aus dem Mining -- 1. Ausgangspunkt -- 2. Einkünfte aus Gewerbebetrieb,  15 EStG -- a) Betrachtung des Mining-Prozesses -- aa) Selbständigkeit -- bb) Nachhaltigkeit -- cc) Gewinnerzielungsabsicht -- (1) Totalgewinnprognose -- (a) Prognosemaßstäbe -- (b) Tauglichkeit einer Prognose -- (2) Objektive Umstände, die für eine Einkünfteerzielungsabsicht sprechen -- dd) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr -- (1) Marktbeteiligung durch das Mining als solches -- (2) Stellungnahme -- (a) Vorliegen eines Leistungsaustausches -- (i) Hinsichtlich des Block Rewards -- (ii) Hinsichtlich der Transaktionsgebühren -- (iii) Ergebnis -- (b) Erkennbarkeit für Dritte -- (3) Zwischenergebnis -- ee) Keine selbständige Tätigkeit i.S.d.  18 EStG. , ff) Keine bloße Vermögensverwaltung -- gg) Ergebnis -- b) Betrachtung des Mining-Prozesses mit anschließender Veräußerung -- aa) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr -- bb) Keine bloße Vermögensverwaltung -- cc) Ergebnis -- 3. Einkünfte aus Kapitalvermögen,  20 EStG -- 4. Einkünfte aus sonstigen Leistungen,  22 Nr. 3 EStG -- 5. Zusammenfassung -- III. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Erträge aus dem Staking -- 1. Ausgangspunkt -- 2. Einkünfte aus Gewerbebetrieb,  15 EStG -- a) Betrachtung des Staking-Prozesses -- aa) Selbständigkeit -- bb) Nachhaltigkeit -- cc) Gewinnerzielungsabsicht -- dd) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr -- (1) Proof-of-Stake -- (a) Auf Güter- oder Leistungsaustausch gerichtete Tätigkeit -- (b) Äußerliche Erkennbarkeit für Dritte -- (2) Delegated-Proof-of-Stake -- (a) Auf Güter- oder Leistungsaustausch bezogene Tätigkeit -- (b) Äußerliche Erkennbarkeit für Dritte -- (3) Zwischenergebnis -- ee) Keine selbständige Tätigkeit i.S.d.  18 EStG -- ff) Keine bloße Vermögensverwaltung -- (1) Proof-of-Stake -- (2) Delegated-Proof-of-Stake -- gg) Ergebnis -- b) Betrachtung des Staking-Prozesses mit anschließender Veräußerung -- 3. Einkünfte aus Kapitalvermögen,  20 EStG -- 4. Einkünfte aus sonstigen Leistungen,  22 Nr. 3 EStG -- 5. Ergebnis -- IV. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Hard Fork -- 1. Ausgangspunkt -- 2. Bei Inaktivität der Tokeninhabenden -- 3. Bei Aktivität der Tokeninhabenden -- 4. Zusammenfassung -- V. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Erträge aus Mining-Pools -- 1. Ausgangspunkt -- 2. Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft,  15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG -- a) Voraussetzungen -- b) Eigene Gewerblichkeit von Mining-Pools -- c) Zivilrechtliche Gesellschafterstellung durch Mining-Pools -- aa) Anforderungen an die Gesellschafterstellung , bb) Vertragschluss zwischen den Minern -- (1) Direkter Vertragschluss zwischen den Teilnehmenden, insbesondere bei kleinen Mining-Pools -- (2) Stellvertretung durch die Pool-Betreibenden / Sternvertrag -- (3) Entbehrlichkeit der Annahme,  151 S. 1 2. Alt. BGB -- (4) Zusammenfassung -- cc) Förderung eines gemeinsamen Zwecks -- dd) Rechtsbindungswille -- ee) Zwischenergebnis -- d) Wirtschaftlich vergleichbare Gemeinschaftsverhältnisse -- e) Mitunternehmerinitiative/Mitunternehmerrisiko -- aa) Mitunternehmerinitiative -- bb) Mitunternehmerrisiko -- f) Ergebnis: Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft i.S.d.  15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG -- 3. Einkünfte aus Gewerbebetrieb,  15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG -- a) Ausgangspunkt -- b) Gewinnerzielungsabsicht -- c) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr -- d) Ergebnis: Einkünfte aus Gewerbebetrieb,  15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG -- 4. Einkünfte aus sonstigen Leistungen,  22 Nr. 3 EStG -- 5. Ergebnis: Ertragsteuerliche Behandlung der Erträge aus Mining-Pools -- VI. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Erträge aus Cloud-Mining -- 1. Ausgangspunkt -- 2. Einkünfte aus Gewerbebetrieb,  15 EStG -- a) Ausgangspunkt -- b) Selbständigkeit -- c) Nachhaltigkeit -- d) Gewinnerzielungsabsicht -- e) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr -- f) Keine bloße Vermögensverwaltung -- g) Ergebnis: Einkünfte aus Gewerbebetrieb,  15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG -- 3. Einkünfte aus Kapitalvermögen,  20 EStG -- a)  20 Abs. 1 Nr. 4 EStG -- b)  20 Abs. 1 Nr. 7 EStG -- 4. Einkünfte aus sonstigen Leistungen,  22 Nr. 3 EStG -- 5. Ergebnis: Besteuerung der Erträge aus dem Cloud-Mining -- VII. Zusammenfassung der Ergebnisse -- E. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Verwendung blockchain-basierter Vermögenswerte -- I. Phänomenologie -- II. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Erträge aus dem Lending , 1. Ausgangspunkt -- 2. Aus Sicht des Unternehmens -- 3. Aus Sicht der nutzenden Person -- a) Einkünfte aus sonstigen Kapitalforderungen,  20 Abs. 1 Nr. 7 EStG -- aa) Auslegung des Begriffes "Kapital" durch die überwiegende Literatur -- bb) Abweichende Auslegung durch die Finanzverwaltung bzw. die Literatur -- cc) Auslegung von Hötzel -- dd) Stellungnahme -- (1) Rechtliche Betrachtung des Lendings und Ansicht von Hötzel -- (2) Wirtschaftliche Betrachtung des Lendings -- (3) Ergebnis -- b) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung,  21 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 EStG -- c) Einkünfte aus sonstigen Leistungen,  22 Nr. 3 EStG -- 4. Ergebnis: Ertragsteuerliche Behandlung des Lendings -- III. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Erträge aus Airdrops bzw. Faucets -- 1. Ausgangspunkt -- 2. Erhalt von Token ohne bzw. mit minimalem Zutun der Empfangenden -- 3. Erhalt von Token unter Hingabe von Daten, Informationen o.ä. -- 4. Ergebnis: Besteuerung von Token aus Airdrops/Faucets -- IV. Einkommensteuerrechtliche Behandlung der Erträge aus der Veräußerung blockchain-basierter Vermögenswerte -- 1. Ausgangspunkt -- 2. Einkünfte aus Gewerbebetrieb,  15 EStG -- a) Selbständigkeit -- b) Nachhaltigkeit -- c) Gewinnerzielungsabsicht -- d) Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr -- e) Abgrenzung zur privaten Vermögensverwaltung -- aa) Maßstab und Vergleichsgruppen -- bb) Kriterien zum Wertpapier- bzw. Devisenhandel -- (1) Ausgangspunkt -- (2) Kriterien der Rechtsprechung -- (3) Bewertung in der Literatur -- (4) Eigene Bewertung der Kriterien zum Wertpapierhandel -- cc) Kriterien zum Goldhandel -- dd) Bewertung der Übertragbarkeit der Fallgruppen -- (1) Einordnung des Wirtschaftsgutes und des Gewerbebetriebes -- (a) Vergleich der Wirtschaftsgüter -- (b) Vergleich der Handelsformen -- (2) Übertragbarkeit der Kriterien zum Wertpapier- und Goldhandel , (a) Keine pauschale Gleichsetzung mit Rechtsprechungskategorien
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schröder, Florian Die einkommensteuerrechtliche Behandlung blockchain-basierter Vermögenswerte Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2022 ISBN 978-3-631-87510-0
    Language: English
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Blockchain ; Vermögen ; Einkommensteuerrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044916273
    Format: 103 Seiten , Illustrationen, Karte , 24 cm x 17 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783935547734 , 3935547730
    Series Statement: Kleine Schriften der Mühlhäuser Museen Band 3
    Note: Begleitband zur Ausstellung "Luthers ungeliebte Brüder - Alternative Reformationsideen in Thüringen" , Text deutsch und englisch
    Language: English
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Thüringen ; Reformation ; Thüringen ; Reformator ; Reformation ; Geschichte ; Ausstellungskatalog
    Author information: Müller, Thomas T. 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048324774
    Format: 1 Online-Ressource (198 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428584833
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Kapitel: Private Bauherren in der Auseinandersetzung mit dem Urhebergesetz -- A. Die ("neue") Ausgangslage des urheberrechtlichen Schutzes -- I. Werke der Baukunst -- 1. Das Bauwerk nach 2 I Nr. 4 UrhG -- a) Zweckneutralität des urheberrechtlichen Schutzes -- b) Schutz von Teilleistungen -- 2. Der Kunst‍(werk)‌begriff des Urhebergesetzes -- II. Der Werkbegriff des 2 II UrhG -- 1. Persönlich -- 2. Geistig -- 3. Schöpfung -- a) Wahrnehmbare Formgestaltung -- b) Individualität/Eigentümlichkeit -- aa) Subjektive Neuheit -- bb) Vorhandener und genutzter Gestaltungsspielraum -- c) Die Gestaltungshöhe als deskriptives Element -- d) Die Gestaltungshöhe als konstitutives Erfordernis -- e) Allmählicher Abschied von der Gestaltungshöhe als konstitutives Element -- f) Indizwirkung des Denkmalschutzrechts -- III. Entstehen des urheberrechtlichen Schutzes -- B. Folgen dieser Rechtsentwicklung für Werke der Baukunst -- I. Private Eigenheime als Schutzobjekte des Urheberrechts -- II. Fehlende vertragliche Bestimmungen zum Urheberrecht -- III. Nunmehr kollidierende Interessen -- 1. Die Interessenlage auf Seiten des Bauherrn -- a) Das Eigentumsrecht des Bauherrn -- aa) Verfassungsrechtliche Eigentumsgarantie und einfachgesetzliche Konkretisierung -- bb) Freiheitsaspekt und Sozialbindung des Eigentumsrechts -- cc) Die Wohnung als Ort der freiheitlichen Entfaltung des Eigentümers -- b) Das Äquivalenzinteresse des Bauherrn aus dem Architektenvertrag -- 2. Die Interessenlage auf Seiten des Architekten -- a) Das Eigentumsrecht nach Art. 14 GG -- b) Ideelles Schutzinteresse -- c) Wirtschaftliches Nutzungsinteresse -- aa) Zusammenspiel von Ausschließlichkeitsrechten und Nutzungsrechteeinräumung -- bb) Monistische Verknüpfung ideeller und wirtschaftlicher Interessen , d) Wahrnehmung der Rechte im Falle des angestellten Architekten -- e) Die Kunstfreiheit nach Art. 5 III GG -- aa) Das Schaffen des Architekten als Kunst i.S.d. Art. 5 III GG -- bb) Der durch Art. 5 III GG gewährte Schutz -- f) Auswirkung der geringen Individualität -- C. Zwischenbetrachtung -- 2. Kapitel: Theoretischer Ansatz eines angemessenen Ausgleichs der kollidierenden Interessen -- A. Der Regelungsgehalt des Urhebergesetzes und das zwingende Bedürfnis einer "Flexibilität" des Rechts -- B. Die Möglichkeit einer "Flexibilisierung" durch unbestimmte Rechtsbegriffe und Generalklauseln -- I. Ausgangspunkt der Utopie rein kasuistischer Gesetzgebung -- II. Die Entwicklung von Generalklauseln und unbestimmten Rechtsbegriffen -- C. Generalklauseln bzw. unbestimmte Rechtsbegriffe an den entscheidenden Stellen des urheberrechtlichen Änderungsrechts -- I. Entstellungsverbot nach 14 UrhG - berechtigte Interessen -- II. Änderungsverbot nach 39 UrhG - Treu und Glauben -- D. Die Schlüsselfunktion von Generalklauseln und unbestimmten Rechtsbegriffen für einen angemessenen Ausgleich der widerstreitenden Interessen -- I. Ausfüllungsbedürftigkeit durch Verwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Normtext -- 1. Randunschärfe und "offener Begriffskern" -- 2. Das Kriterium der Wertungsausfüllungsbedürftigkeit von Normen "offenen Begriffskerns" -- a) Ausfüllung des Norminhaltes durch die Gerichte -- b) Notwendigkeit der Qualifikation als Generalklausel -- II. Die Ausfüllung des Norminhaltes durch Wertungsentscheidungen der Gerichte als Gefährdung für die Rechtsordnung -- 1. Unbestimmte, wertungsausfüllungsbedürftige Rechtsbegriffe als mögliches Einfallstor für Willkür und Rechtsmissbrauch -- 2. Berechtigung und zwingende Notwendigkeit der Würdigung der Kritik , III. Eindämmung einer Gefährdung des Rechts im Ausfüllungsprozess unbestimmter, wertungsausfüllungsbedürftiger Rechtsbegriffe -- 1. Notwendigkeit einer Systematisierung des Ausfüllungsprozesses -- 2. Die Konkretisierung unbestimmter, wertungsausfüllungsbedürftiger Rechtsbegriffe als Grundlage eines solchen systematisierten Ausfüllungsprozesses -- a) Begriff der Konkretisierung -- b) Unmöglichkeit der Konkretisierung im engsten Wortsinn und Ausschluss einer urheberrechtlichen "Universalformel" -- c) Eingrenzung der Wertungsentscheidungen der Gerichte -- aa) Hinweise durch einen verfassungsrechtlichen Rahmen und die induktive Betrachtung der Norm selbst -- bb) Ordnung möglicher Anknüpfungs- und Gewichtungskriterien -- (1) Anlehnung an das bewegliche System nach Wilburg -- (2) Zusammenfassung generalisierbarer Sachverhalte -- IV. Zwischenbetrachtung -- 3. Kapitel: Ausgestaltung einer systematisierten Konkretisierung zur Eingrenzung der Wertungsentscheidung durch die Gerichte -- A. Verfassungsrechtliche Rahmensetzung einer systematisierten Konkretisierung - Bindung der Gerichte nach Art. 1 III GG -- I. Der Grundsatz der praktischen Konkordanz -- 1. Ausgleich des Spannungsverhältnisses durch beidseitige, größtmögliche Geltung -- 2. Erkenntnisse hinsichtlich einer Wertungsentscheidung im Rahmen der Ausfüllung unbestimmter, wertungsausfüllungsbedürftiger Rechtsbegriffe -- a) Ausgangspunkt der "Waffengleichheit" kollidierender Rechte -- b) Keine urheberrechtliche Verlagerung dieses Gleichgewichts -- II. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz -- 1. Inhaltliche Anforderungen -- a) Legitimität des verfolgten Zwecks -- b) Geeignetheit des Mittels -- c) Erforderlichkeit des Eingriffs -- d) Angemessenheit bzw. Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne -- 2. Die Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Zivilrecht , 3. Partiell mögliche Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Zivilrecht -- a) Anspruchsbegründung und staatliche Sanktionierung des Ausbleibens versprochener Leistungen -- b) Die Disposition des Schuldners über seine Freiheitssphäre als Ausdruck zivilrechtlicher Privatautonomie -- c) Privatheteronome Eingriffsrechte als Gegenstück der Privatautonomie -- d) Änderungsrechte des Architekten als privatautonome Öffnung der Freiheitssphäre des Bauherrn -- e) Zuspitzung auf die Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit im engen Sinne als Hauptprüfungspunkte -- f) Verpflichtete‍(r) einer Verhältnismäßigkeitsprüfung bei "offengelassener Gesetzgebung" -- 4. Die gleichwohl problematische Erforderlichkeitsprüfung im Zivilrecht -- a) Erforderlichkeitserwägungen in Bezug auf das Änderungsbegehren des Bauherrn -- b) Erforderlichkeitserwägungen in Bezug auf die Abwehrrechte des Architekten -- 5. Erkenntnisse hinsichtlich einer Wertungsentscheidung -- a) Unzulässigkeit einer urheberrechtlichen "Überreaktion" auf die Einordnung als Baukunst i.S.d. 1, 2 I Nr. 4, II UrhG -- b) Fokussierung der Betrachtung auf die Kollisionssituation und Minderung der Bedeutung des Kunstbegriffes -- c) Anwendbarkeit des Erforderlichkeitsgrundsatzes in Bezug auf den Architekten -- III. Zwischenergebnis -- B. Ausfüllung des verfassungsrechtlichen Rahmens durch eine induktive Betrachtung der urheberrechtlichen Normen -- I. Die relevanten Bestimmungen für eine induktive Betrachtung -- 1. Normkanon des Integritätsschutzes -- 2. Einschlägige Normen des Integritätsschutzes für Bauwerke -- 3. Notwendigkeit eines stillschweigend vorausgesetzten und allgemeinen Änderungsverbotes des UrhG -- II. Das Entstellungsverbot gem. 14 UrhG -- 1. Geltung aller Schutzrechte unter der "Präambel" des 11 UrhG. , a) Die Entwicklung des Urheberrechts vom rein wirtschaftlichen Schutzrecht zu einer Verknüpfung vermögensrechtlicher und ideeller Interessen -- b) 14 UrhG als Teil des Urheberpersönlichkeitsrechts -- aa) Schutzzweck und Wesen des Urheberpersönlichkeitsrechts -- bb) Erkenntnisse aus der Einordnung des 14 UrhG als Norm des Urheberpersönlichkeitsrechts -- (1) Die Gestaltungshöhe als erstes Kriterium für die Interessengewichtung des Architekten -- (2) Keine eigenständige Wirkung der Gestaltungshöhe als konstitutives Merkmal -- (3) Abnehmende Gewichtung des Urheberpersönlichkeitsrechts nach dem Tod des Schaffenden -- (4) Beschränkung des Schutzes auf die individuell gestalteten Teile des Werkes -- 2. Der Entstellungsbegriff -- 3. Andere Beeinträchtigungen -- a) Begriff -- b) Gesamtzerstörungen eines Werkes als Beeinträchtigung -- aa) Einbezug von Zerstörungen durch den BGH -- bb) Die Notwendigkeit und Systemwidrigkeit einer solchen Einbeziehung -- cc) Festzustellender, dringender legislativer Handlungsbedarf -- c) Die Teilzerstörung eines Werkes als Entstellung -- aa) Betroffenheit sämtlicher individueller Gestaltungselemente durch die Teilzerstörung -- bb) Betroffenheit eines Teils der individuellen Gestaltungselemente bei bestehender "Restindividualität" -- d) Anspruch des Architekten auf Zerstörung des Werkes -- 4. Eignung zur Entstellung oder Beeinträchtigung -- a) Grundsätzliche Indizierung einer Beeinträchtigungsgefährdung -- b) Beeinträchtigung bei geminderter Wahrnehmung im Privatbereich -- 5. Das Merkmal der "Gefährdung berechtigter Interessen" -- a) Generelles Erfordernis der Abwägung auch bei Entstellungen eines Werkes -- b) Unzulässigkeit rein kategorischer Ausschlüsse oder Vermutungswirkungen zu Gunsten des Urhebers -- c) Berücksichtigung der Eingriffsintensität als Gewichtungskriterium zu Gunsten des Urhebers , d) Berücksichtigung des intendierten Gebrauchszwecks als Gewichtungskriterium zu Gunsten des Eigentümers
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lenze, Dennis Das Änderungsrecht des Architekten an Eigenheimen im Bereich der kleinen Münze der Baukunst Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428184835
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Bauwerk ; Eigenheim ; Kleine Münze ; Architekt ; Bauherr ; Interessenkollision ; Urheberrecht ; Schutzbereich ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1605538426
    Format: 25 S.
    ISBN: 3170066218
    Series Statement: Kleinere Schriften des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge 70 E
    Note: Abriged version of "Aspekte der Versorgung psychisch veränderter älterer Menschen"
    Language: English
    Keywords: Alter ; Psychische Störung ; Altenhilfe ; Alterspsychiatrie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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