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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224105
    Format: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658303693
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Motive als Erfolgsfaktoren -- Zusammenfassung -- 1.1 Was dieses Buch einzigartig macht -- 1.2 Scheidewege ohne Wegweiser -- 1.3 Berufswahl und Karriereplanung -- 1.3.1 Vor dem Einstieg: Welche Laufbahn passt zu Ihnen? -- 1.3.2 Im Beruf: Welche Karriereoptionen sind die richtigen? -- 1.3.3 Tragweite von Fehlentscheidungen -- 1.4 Einflüsse - und warum diese in die Irre führen können -- 1.4.1 Selbstbild -- 1.4.1.1 Wie realistisch ist meine Einschätzung? -- 1.4.1.2 Wovon lasse ich mich bei meiner Wahl leiten? -- 1.4.2 Familie und Freunde -- 1.4.2.1 Wozu rät Ihr Umfeld? -- 1.4.2.2 Warum kann dieser Rat in die Irre führen? -- 1.4.3 Fähigkeiten und Begabung -- 1.4.3.1 Zensuren als Wegweiser? -- 1.4.3.2 Warum sagen Zensuren allein nichts aus? -- 1.4.4 Status -- 1.4.4.1 Führungskraft oder Experte? -- 1.4.4.2 Warum die "klassische" Karriere nicht immer glücklich macht -- 1.4.5 Arbeitsmarkt -- 1.4.5.1 Verdienst und offene Stellen als Wegweiser? -- 1.4.5.2 Warum Sie spartenübergreifend Karriere machen können -- 1.5 Den Zufall ausschalten und Entscheidungen bewusst treffen -- 1.6 Nutzen der Motivanalyse -- 1.6.1 Warum die Profilanalyse auf Verhaltensbasis nicht ausreicht -- 1.6.1.1 Worin liegt der Unterschied zwischen Verhalten und Motiven? -- 1.6.1.2 Können wir von Verhaltens- und Handlungsmustern Rückschlüsse auf Motive ziehen? -- 1.6.2 Die Motivanalyse: Wie man Motiven auf die Spur kommt -- 1.6.3 Vorteile der Motivanalyse -- 1.6.4 Beispiele für erfolgreiche Karriereplanung mit Motiven -- 1.6.4.1 Unternehmer -- 1.6.4.2 Geschäftsführer innerhalb eines Konzerns -- 2 Verhaltens- und Motivationslehre als Grundlage für aHead -- Zusammenfassung , 2.1 Überblick über die Entwicklung von Verhaltens- und Motivationspsychologie -- 2.1.1 Psychoanalyse: Sigmund Freud (1856-1939) -- 2.1.2 Der Behaviorismus: Iwan Pawlow, John Watson, Frederic Skinner, Clark Hull -- 2.1.3 Der Kognitivismus: von Noam Chomsky zu Victor Vroom -- 2.1.4 Humanistische Psychologie: die Bedürfnispyramide Abraham Maslows -- 2.1.5 Henry Murray und David McClelland: Leistung, Gesellung, Macht -- 2.2 Die aHead-Methode -- 2.2.1 Was ist neu an aHead? -- 2.2.2 Warum wird aHead gebraucht? -- 2.2.3 Wie funktioniert der Test? -- 2.2.4 Wo wird aHead eingesetzt? -- 2.2.5 Was machen Sie mit dem Ergebnis? -- 3 Karriereplanung mit Motiven -- Zusammenfassung -- 3.1 Es gibt keine "guten" oder "schlechten" Motive: ein Plädoyer für eine differenziertere Sichtweise des Machtmotivs -- 3.1.1 Macht vs. Leistung im direkten Vergleich -- 3.1.2 Steve Jobs -- 3.1.3 Jeff Bezos -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Motive und Persönlichkeit: Was prägt uns und unsere Motivation? -- 3.3 Motive und Anforderungen: Wie gut passen sie zusammen? -- 3.3.1 Der Abgleich zwischen Motivstruktur und Jobprofil -- 3.3.1.1 Erstellen Sie Ihr Jobprofil -- 3.3.1.2 Erstellen Sie Ihr Motivprofil -- 3.3.2 Was sagt das Ergebnis aus? -- 3.4 Was ist zu tun, wenn Job- und Motivprofil voneinander abweichen? -- 3.4.1 Vor dem Berufseinstieg -- 3.4.2 Bei Arbeitsplatzwechsel -- 3.4.3 Beim Aufstieg zur Führungskraft -- 4 Das Leistungsmotiv -- Zusammenfassung -- 4.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 4.2 Die Welt des Leistungsmotivierten -- 4.3 Was motiviert den Leistungsgetriebenen? -- 4.3.1 Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele -- 4.3.2 Eigenverantwortung -- 4.3.3 Zeitnahes Feedback -- 4.4 Berufsbilder -- 4.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 4.4.2 Arbeitsumfelder -- 4.4.3 Typische Profile -- 4.5 Stärken -- 4.6 Schwächen -- 4.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen , 4.8 Beispiele: Kurzbiografien leistungsmotivierter Menschen -- 4.8.1 Geschichte: Charles Bowers Momsen -- 4.8.2 Wirtschaft 1: Martin Winterkorn -- 4.8.3 Wirtschaft 2: Herbert Hainer -- 4.8.4 Politik: Angela Merkel -- 5 Das Freundschaftsmotiv -- Zusammenfassung -- 5.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 5.2 Die Welt des Freundschaftsmotivierten -- 5.3 Was motiviert den Freundschaftsgetriebenen? -- 5.3.1 Kooperation und Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu anderen -- 5.3.2 Pflege und Aufrechterhaltung von Beziehungen -- 5.3.3 Wertschätzendes Umfeld und positives Feedback -- 5.4 Berufsbilder -- 5.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 5.4.2 Arbeitsumfelder -- 5.4.3 Typische Profile -- 5.5 Stärken -- 5.6 Schwächen -- 5.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 5.8 Beispiele: Kurzbiografien freundschaftsmotivierter Menschen -- 5.8.1 Geschichte: Werner von Siemens -- 5.8.2 Gastronomie: Jamie Oliver -- 5.8.3 Wirtschaft: Burkard und Frank Erbacher -- 5.8.4 Sport: Dirk Nowitzki -- 6 Das Autonomiemotiv -- Zusammenfassung -- 6.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 6.2 Die Welt des Autonomiemotivierten -- 6.3 Was motiviert den Autonomiegetriebenen? -- 6.3.1 Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz -- 6.3.2 Selbstbestimmung und Unabhängigkeit -- 6.3.3 Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen -- 6.4 Berufsbilder -- 6.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 6.4.2 Arbeitsumfelder -- 6.4.3 Typische Profile -- 6.5 Stärken -- 6.6 Schwächen -- 6.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 6.8 Beispiele: Kurzbiografien autonomiemotivierter Menschen -- 6.8.1 Geschichte: Amelia Earhart -- 6.8.2 Nicolas Berggruen -- 6.8.3 Richard Branson -- 6.8.4 Wirtschaft: Elon Musk -- 7 Das Wettbewerbsmotiv -- Zusammenfassung -- 7.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 7.2 Die Welt des Wettbewerbsmotivierten -- 7.3 Was motiviert den Wettbewerbsgetriebenen? , 7.3.1 Macht, Einfluss, Weisungsbefugnis -- 7.3.2 Wettkampf und Kräftemessen -- 7.3.3 Status und Prestige -- 7.4 Berufsbilder -- 7.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 7.4.2 Arbeitsumfelder -- 7.4.3 Typische Profile -- 7.5 Stärken -- 7.6 Schwächen -- 7.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 7.8 Beispiele: Biografien wettbewerbsmotivierter Menschen -- 7.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 1: Robert Edwin Peary -- 7.8.2 Zeitgeschichte/Politik: Franz-Josef Strauß -- 7.8.3 Wirtschaft: Reinhold Würth -- 7.8.4 Gesellschaft: Heidi Klum -- 8 Das Visionsmotiv -- Zusammenfassung -- 8.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 8.2 Die Welt des Visionsmotivierten -- 8.3 Was motiviert den Visionsgetriebenen? -- 8.3.1 Arbeit für ein großes Ziel -- 8.3.2 Einfluss auf andere -- 8.4 Berufsbilder -- 8.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 8.4.2 Arbeitsumfelder -- 8.4.3 Typische Profile -- 8.5 Stärken -- 8.6 Schwächen -- 8.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 8.8 Beispiele: Biografien visionsmotivierter Menschen -- 8.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 2: Fridtjof Nansen -- 8.8.2 Wirtschaft 1: Mark Zuckerberg -- 8.8.3 Wirtschaft 2: Niko Paech -- 8.8.4 Politik: Barack Obama -- 9 Motivkombinationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Das Leistungsmotiv -- 9.1.1 Leistung, Freundschaft, Vision: Michael Jackson (1958-2009) -- 9.2 Das Freundschaftsmotiv -- 9.2.1 Freundschaft, Vision, Leistung: Robert Bosch -- 9.3 Das Autonomiemotiv -- 9.3.1 Autonomie, Vision und Freundschaft: Bobby Dekeyser -- 9.4 Das Wettbewerbsmotiv -- 9.4.1 Autonomie, Wettbewerb und Vision: Götz Werner -- 9.5 Das Visionsmotiv -- 9.5.1 Vision und Leistung: Victoria Hale -- 10 Die Motivtypen in verschiedenen Laufbahnen -- Zusammenfassung -- 10.1 Führungslaufbahn vs. Expertenlaufbahn -- 10.1.1 Freundschaftsmotivierte -- 10.1.2 Autonomiemotivierte -- 10.1.3 Wettbewerbsmotivierte -- 10.1.4 Visionsmotivierte , 10.2 Konzernwelt vs. kleine Unternehmen -- 10.2.1 Leistungsmotivierte -- 10.2.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.2.3 Autonomiemotivierte -- 10.2.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.2.5 Visionsmotivierte -- 10.3 Unternehmenslaufbahn vs. Unternehmertum -- 10.3.1 Leistungsmotivierte -- 10.3.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.3.3 Autonomiemotivierte -- 10.3.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.3.5 Visionsmotivierte -- 10.4 Institution/Öffentlicher Dienst vs. Wirtschaft -- 10.4.1 Leistungsmotivierte -- 10.4.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.4.3 Autonomiemotivierte -- 10.4.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.4.5 Visionsmotivierte -- 11 Eine Auswahl an Jobprofilen -- Zusammenfassung -- 11.1 Chefarzt -- 11.1.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.2 Controller -- 11.2.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.3 Eventmanager -- 11.3.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.4 Gymnasiallehrer -- 11.4.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.5 Key Account Manager -- 11.5.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.6 Personalleiter -- 11.6.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.7 Physiker (Naturwissenschaftler) -- 11.7.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.8 Produktmanager -- 11.8.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.9 Projektleiter -- 11.9.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.10 Richter -- 11.10.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.11 Unternehmensjurist -- 11.11.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.12 Wirtschaftsprüfer -- 11.12.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 12 Die Motivgruppen und ihr Umgang mit charakteristischen Situationen im Beruf -- Zusammenfassung -- 12.1 Konflikt -- 12.1.1 Konflikt und Leistung -- 12.1.1.1 Konfliktverhalten -- 12.1.1.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall -- 12.1.1.3 Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen -- 12.1.2 Konflikt und Freundschaft -- 12.1.2.1 Konfliktverhalten , 12.1.2.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haag, Barbara Authentische Karriereplanung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658303686
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047693696
    Format: 1 online resource (149 pages)
    ISBN: 9783662574430
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Was Sie in diesem Buch erwartet -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Employer Branding ist keine Raketenwissenschaft -- Zusammenfassung -- 1.1 Der Name ist Programm: Was ist Employer Branding? -- 1.2 Fehlende Attraktivität kostet Geld - und zwar Ihres -- 1.3 Arbeitgeberattraktivität ist Chefsache -- 1.4 Die Krux mit dem Mensch-Maschine-Prinzip -- Literatur -- 2 Eine echte Marke: Warum Werbeagenturen nicht Ihr erster Ansprechpartner sind -- Zusammenfassung -- 2.1 Marken sind mehr als bunte Bilder -- 2.2 Gestaltend denken: Die Entwicklung einer Arbeitgebermarke -- 2.3 Das Markensteuerrad ist dein Freund -- Literatur -- 3 Die inneren Werte: Wie Kultur sexy macht -- Zusammenfassung -- 3.1 Kultur? Ist das nicht viel zu künstlich? -- 3.2 Kann man Kultur verordnen? -- 3.3 Kultur als Erfolgsmotor -- Literatur -- 4 Handwerkszeug: Die ersten Schritte in die richtige Richtung -- Zusammenfassung -- 4.1 Quantitative Empirie: Warum Fragen allein nicht genügt -- 4.2 Qualitative Empirie: Fokusgruppen und ihre Vorteile -- 4.3 Der Weg zur inneren Ehrlichkeit -- 4.4 Auf Stimmenfang: Die Mitarbeiter als Resonanzboden -- Literatur -- 5 Der lange Atem: Von Durchhaltevermögen, guter Kommunikation und disruptiven Ideen -- Zusammenfassung -- 6 Schlussbemerkung -- Zusammenfassung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wilbers, Martin Employer Branding-Projekte Erfolgreich Gestalten Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662574423
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046865761
    Format: 1 Online-Ressource (479 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428495481
    Series Statement: Abhandlungen zur Nationalökonomie 11
    Content: Dieses Buch ist einem akademischen Lehrer und Forscher gewidmet, dessen Werk ein breites Spektrum aufweist, das sich entlang der Zeitachse merklich von rein ökonomischen hin zu ökologisch motivierten Fragestellungen verschoben hat. Joachim Klaus hat das Preisniveau in die postkeynesianische Wachstumstheorie integriert, hat Arbeiten zur Globalsteuerung geschrieben, ist den Ursachen der Krise auf dem Arbeitsmarkt nachgegangen, hat Vorschläge für eine umweltökonomische Gesamtrechnung formuliert und sich dem Naturschutz gewidmet. Sein umfassendes Wissen hat er in zahlreichen Lehrbüchern dem akademischen Nachwuchs verfügbar gemacht. Sein Ruf als Umweltökonom und Spezialist für wasserwirtschaftliche Nutzen-Kosten-Analysen reicht weit über nationale Grenzen hinaus und machte ihn zu einem vielbeanspruchten Berater und Gutachter. -- Die Beiträge in dieser Festschrift gruppieren sich um die von Joachim Klaus bearbeiteten Themengebiete und dokumentieren auf diese Weise seine Vielfältigkeit. Der Leser findet theoretisch und empirisch orientierte Arbeiten aus dem Bereich der Wachstumstheorie und Wachstumspolitik, Beiträge, die sich mit der Frage der monetären Steuerung der Wirtschaft befassen, Überlegungen zur Lohnpolitik und nicht zuletzt viele Arbeiten aus dem Bereich der Umweltpolitik. Zu den Verfassern der Beiträge zählen enge Kollegen, Freunde, wissenschaftliche Wegbegleiter und Schüler von Joachim Klaus
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-09548-3
    Language: German
    Subjects: Economics , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Klaus, Joachim 1934- ; Wirtschaftstheorie ; Umweltökonomie ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Festschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Maußner, Alfred
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Business Village GmbH
    UID:
    b3kat_BV048313966
    Format: 1 Online-Ressource (304 Seiten)
    Edition: 1. Auflage; mit Grafiken und Abbildungen
    ISBN: 9783869801667
    Content: Ihre Zielgruppen sind auf Facebook! Und wo sind Sie? Facebook hat unser Welt revolutioniert. Immer mehr Menschen verbringen immer mehr Zeit auf dem wohl populärsten Social Network. Von Jung bis Alt, vom Schüler bis zum Manager, über alle Gesellschaftsschichten hinweg - überall auf der Welt. Eine große Herausforderung für Unternehmen, denn Facebook revolutioniert auch das Marketing. Mitwirkung und Partizipation sind die Schlüsselwörter. Kommunikation mit Kunden findet auf Augenhöhe statt. Konsumenten werden zu aktiven Mitgestaltern von Marketing, Produkten und sogar Marken. Social Plug-ins wie Open Graph oder der aktuelle Meilenstein Timeline eröffnen dabei vollkommen neue Möglichkeiten, Informationen zu vernetzen, attraktiven Mehrwert zu schaffen, und katapultieren das Social Web für Unternehmen und Nutzer auf die nächste Stufe.
    Content: Felix und Klaus Holzapfel, Experten für alternative Marketingstrategien, erklären, wie sie diese neuen Technologien und Werkzeuge einsetzen, was die User in sozialen Netzwerken machen, wie man sich mit ihnen "verbrüdert", was man alles von ihnen lernen kann und wie man sie aktiv in die eigene Marketingstrategie integriert. Denn nur wer Facebook verstanden hat, kann sich positionieren und Kampagnen entwerfen, die nicht nerven, sondern als gern gesehener "Freund" von sich reden machen. Pressestimmen (Beziehen sich auf die alten Auflagen) "Die Autoren nehmen ihre Leser buchstäblich an die Hand, sie führen durch die Facebook-Welt, diskutieren Marketingstrategien und Controlling und zeigen kreative Kampagnenbeispiele.
    Content: getAbstract empfiehlt das Buch allen Marketingverantwortlichen und Unternehmern, die mit dem Web 2.0 noch fremdeln, aber im Kampf um die Kunden nicht die rote Laterne tragen wollen." getAbstract (Juli 2010) "Facebook - Marketing unter Freunden" von Felix Holzapfel und Klaus Holzapfel ist Buch der Woche auf der ECO-Website des Schweizer Fernsehens. Schweizer Fernsehen (13.07.2010) Platz 1 in der Top Ten der Wirtschaftsbücher im Tages-Anzeiger (16.08.2010) Platz 1 der Businessbücher Top Five in der Zeitschrift Buchmartk Zeitschrift BuchMarkt, demIdeenmagazin für den Buchhandel. Buchmarkt (August 2010) Dieses Buch führt Sie durch die Welt des Social Networks Facebook. Es zeigt, wie Sie Facebook in Ihr Marketing integrieren und welche Werbe- und Kommunikationsmöglichkeiten es bietet.
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Oldenburg : Lappan
    UID:
    gbv_1608559599
    Format: [14] Bl. , überw. Ill.
    ISBN: 3830311095 , 9783830311096
    Content: 2 Mädchen - 2 Freundinnen. Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn. Was geschieht, wenn eine 3. Person dazukommt? Genau das passiert Rosa und Linda, als sich die allseits beliebte Henriette in die Zweierfreundschaft drängt und Linda für sich gewinnt. Das Bilderbuch beschreibt kindgerecht die Gefühle, die in der ausgeschlossenen und eifersüchtigen Rosa toben. In ihrer Fantasie malt sie sich die verrücktesten Lösungen aus, um Linda zurückzugewinnen. Aber dann erlebt sie eine Überraschung. Das erfolgreiche Künstlerehepaar Rieckhoff (vgl. "Charlotte ..." BA 11/03, "Edgar ..." BA 5/05) behandelt eine Thematik, die bereits Kindergartenkindern vertraut ist. Sie nehmen die kindlichen Sorgen ernst und zeigen eine friedliche Konfliktlösung auf, die Kindern Orientierung bietet. Die bunten, mimisch stark betonten, cartoonartigen Illustrationen verdeutlichen die Emotionen und sorgen trotz der ernsten Thematik für eine positive Grundhaltung. Ein wichtiges Buch für Kinder, Eltern und Erzieher, das überall empfohlen werden kann.. - In die traute Freundschaft von Linda und Rosa drängt sich die quirlige Henriette. Wird es der eifersüchtigen Rosa gelingen, ihre Freundin zurückzugewinnen? Ab 4.
    Language: German
    Keywords: Mädchen ; Freundschaft ; Eifersucht ; Bilderbuch ; Bilderbuch ; Bilderbuch
    Author information: Rieckhoff, Jürgen 1953-
    Author information: Rieckhoff, Sibylle 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048314404
    Format: 1 Online-Ressource (125 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783866183193
    Series Statement: Strategie- und Informationsmanagement
    Content: Web 2.0 mag für viele nach einem 'Buzzword' klingen. Dahinter stecken jedoch wesentliche Veränderungen des heutigen Wirtschafts- und Soziallebens. Diesen Veränderungen werden Unternehmen kaum gerecht, indem sie lediglich einen gut gestalteten Corporate-Blog unterhalten. Formen der Mundpropaganda haben heutzutage wieder starken Einfluss auf den Endverbraucher und auf das Käuferverhalten genommen. Der Kunde kauft wieder zunehmend das, was ihm Freunde und Gleichgesinnte raten. Grundsätzlich ist dies nichts Neues; jedoch wird dieser Trend durch die neuen Kommunikations- und Dialogmöglichkeiten des Web 2.0 verstärkt. Angesichts dieser Entwicklung wird die Notwendigkeit einer konzeptionellen Planung und Neuorientierung von Marketing- und Unternehmensstrategien, um zukünftig eine effiziente Kommunikation mit dem Kunden und Endverbraucher zu gewährleisten, unerlässlich. Das Buch beinhaltet sowohl einen inhaltlich umfassenden aber kompakten Überblick der Web 2.0-Technologien sowie eine empirische Analyse zur Erfassung der aktuellen Nutzungssituation von Web 2.0-Technologien im Kundenmanagement deutscher Unternehmen. Die vorliegende Arbeit liefert hier einen Ansatz zur Integration von Web 2.0-Technologien im Kundenmanagement, welcher sich als besonderen Vorteil für unternehmerisches Handeln erweist. Es wird gezeigt, welche Potenziale und Möglichkeiten des Web 2.0-Einsatzes im Kundenmanagement bestehen und wie Unternehmen diese gezielt in ihre Geschäfts- und Marketingstrategien einbeziehen können
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Weinheim [u.a.] : Beltz
    UID:
    kobvindex_SBC1128983
    Format: 335 S. , 21 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-407-85949-5
    Content: Haschisch oder Marihuana ist die am häufigsten gebrauchte illegale Droge unserer Zeit. Der Autor gibt in diesem, in seiner Breite und Tiefe unübertroffenen Handbuch umfassenden Rat für Konsumenten, ihre Angehörigen und Freunde. Er klärt ohne Vorurteile über die "Faszination" der Droge, aber auch über alle damit einhergehenden Risiken auf. Das Besondere an diesem Buch ist sein gründlicher Einblick in den Drogenalltag und in die Lebenswirklichkeit der vorwiegend jungen Konsumenten. Aus seiner langjährigen Beratungspraxis schildert der Autor authentische familiäre und außerfamiliäre Muster, die eine Abhängigkeit und den Missbrauch von Haschisch begünstigen. Jeweils ein "Service-Kapitel" für Mütter, Väter und für junge Erwachsene schließen das Buch ab.
    Note: Literaturangaben , Zur Geschichte von Cannabis , Haschisch und Marihuana - was ist das eigentliche Problem? , Cannabisähnliche Rauschpflanzen und Kräutermischungen , Die Wirkungen von Haschisch und Marihuana , Die Rechtslage: Legalisierung, Tolerierung und »das elfte Gebot« , Cannabis als Heilpflanze
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : Ueberreuter
    UID:
    gbv_78716450X
    Format: 287 S. , 215 mm x 135 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3764170166 , 9783764170165
    Content: Meo (15) ist zufrieden mit seinem ruhigen Leben. Auf keinen Fall will er mit seinen Eltern nach Australien ziehen, ein Leben abseits des Fernsehsessels ist für ihn unvorstellbar. Dummerweise verirrt er sich bei einer Kennenlern-Reise durch Down Under mit seiner pummeligen Freundin Odette im Busch. Und plötzlich zwingt die gefährliche Wildnis die beiden übervorsichtigen Freunde dazu, ihre Ängste zu überwinden. Direkt und schonungslos beschreibt der spiessige Meo zu Beginn sein Umfeld und erscheint dabei nicht halb so sympathisch wie im Klappentext angekündigt. Doch auch wenn der trockene Humor des Autors nicht immer ins Schwarze trifft, kann man beim Lesen ab und zu schmunzeln. Positiv am Buch ist vor allem, dass Meo sich mit der Zeit ändert und sich für die Natur und die Überraschungen des Lebens begeistern kann, als er diese in der australischen Wildnis selbst erlebt. Ab 12 Jahren gut geeignet
    Language: German
    Keywords: Australien ; Deutscher Jugendlicher ; Schulferien ; Abenteuerreise ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048210882
    Format: 127 Seiten , 50 Illustrationen , 18.5 cm x 15.5 cm
    Edition: 2., überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783432114347 , 3432114346
    Former: Vorangegangen ist
    Language: German
    Keywords: Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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