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    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Knüllwald : Meinolf Schönborn | Bad Kissingen : DDF-Verlag | Wolfsburg : Dt. Freiheitsbewegung | Eckernförde : Dt. Freiheitsbewegung | Herzbrock-Clarholz : Schönborn ; 5.1989,3/4 -
    UID:
    b3kat_BV035617775
    Umfang: 30 cm
    ISSN: 0949-1953 , 0949-1953
    Anmerkung: Ersch. alle 2 Monate
    Früher: Fortsetzung von Der Bismarck-Deutsche
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Eulenspiegel Verlag
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783360028051
    Umfang: 286 S.
    ISBN: 9783360028051
    Inhalt: Der einstige Staatschef der DDR legt seine Memoiren vor. Egon Krenz berichtet über seinen Weg, der nicht untypisch für die DDR und dennoch ein besonderer war und ihn nach Schlosserlehre, Lehrerstudium und Arbeit als Jugendfunktionär zum žNachwuchskaderŽ der Partei machte. Und, wie alsbald in den Westmedien gemunkelt wurde, zu žHoneckers KronprinzenŽ. Als er dessen Nachfolger an der Spitze des Staates wurde, war der Untergang des Landes nicht mehr aufzuhalten. Durch sein gesamtes Leben zieht sich gleichsam leitmotivisch die Vorstellung von einer besseren Gesellschaft, ždass ein gutes Deutschland blüheŽ, wie es in Brechts žKinderhymneŽ heißt, die in jener Zeit entstand, in die auch der Beginn des politischen Lebens von Krenz fällt. Die Memoiren sind auf drei Bände angelegt, setzen je einen zeitlichen Rahmen, sind jedoch nicht chronologisch und linear erzählt. Durch Vor- und Rückgriffe ordnet Krenz seine biografischen Stationen in die Zeitgeschichte ein und wertet aus der Fülle und Differenziertheit der Erkenntnisse seiner langen politischen Laufbahn und natürlich auch jener Erkenntnisse, die er nach dem Untergang seines Staates machen musste. Dadurch bekommt dieser erste - wie auch jeder weitere - Teil der Autobiografie des DDR-Staatsmannes absolute Eigenständigkeit.Der in Kolberg geborene Krenz berichtet über seine Kindheit, die durch die Kriegsflucht mit seiner Mutter nach Ribnitz-Damgarten 1945 ein ungewolltes jähes Ende fand. Zu diesem Lebensabschnitt gehört der Umstand, dass der siebenjährige Krenz in einer der Massenszene des Ufa-Films žKolbergŽ mitspielte. Es sollte der letzte Spielfilm sein, der im untergehenden Reich Premiere hatte. In seiner neuen Heimat, bei den Wahlen 1946, machte Krenz für die CDU Wahlkampf, indem er SED-Plakate überklebte. Aus dieser ersten Begegnung mit Politik entwickelten sich Kontakte, die für ihn prägend wurden und zu seinem entschiedenen Ja zum Sozialismus führten. Wer waren die Leute, die in der DDR Politik machten? Welche Politik? War der Wechsel von Ulbricht zu Honecker eine Umbruchszeit? Krenz erzählt pointiert, verwebt Damaliges mit Heutigem, liefert Fakten, reflektiert seine Erfahrungen tief, kritisch und streitbar. Dadurch entsteht ein dichter, lebhafter, höchst informativer Text, der die Memoiren zu einem herausragenden Leseerlebnis macht und darüber hinaus auch eine Quelle für all jene ist, die sachlich an Geschichte, Politik und einem Nachdenken über die Gesellschaft interessiert sind.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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