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  • HWR Berlin  (2)
  • Kath. HS Sozialwesen  (2)
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  • 1
    UID:
    gbv_1615326693
    Format: VII, 518 S. , Ill., graph. Darst., Notenbeisp. , 20 cm
    ISBN: 353409669X
    Note: Literaturangaben
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Philosophy
    RVK:
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    Keywords: Augenblick ; Kunst ; Literatur ; Zeit ; Philosophie ; Epiphanie ; Augenblick ; Begriff ; Wissenschaft ; Zeit ; Kunst ; Augenblick ; Ästhetik ; Epiphanie ; Literatur ; Augenblick ; Kunst ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Author information: Holländer, Hans 1932-2017
    Author information: Thomsen, Christian W. 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048226692
    Format: 1 Online-Ressource (506 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161610394
    Series Statement: StudPriv
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Einführung -- II. Gegenstand der Untersuchung -- III. Gang der Untersuchung -- B. Rechtstheoretische Grundlagen der Testierfreiheit -- I. Betrachtung der verfassungsrechtlichen Gewährleistung der Testierfreiheit -- II. Rechtshistorische Betrachtung der Entwicklungen zur Testierfreiheit -- 1. Entwicklung der Testierfreiheit im römischen Recht -- 2. Die Testierfreiheit im deutschen Rechtssystem vor der Einführung des BGB-Erbrechts -- a) Die Familiengebundenheit des germanischen Erbrechts - Schrittweise Entwicklung der Testierfreiheit -- b) Gefährdung des Prinzips der Testierfreiheit im 19. Jahrhundert -- 3. Zwischenergebnis -- 4. Betrachtung der Entstehungsgeschichte des Erbrechts des Bürgerlichen Gesetzbuches -- 5. Fazit und Ausblick -- III. Die Funktionen der Testierfreiheit -- 1. Anreize zum ökonomischen Engagement durch Testierfreiheit -- a) Motivation des Erblassers durch die Testierfreiheit -- b) Motivation der Erbprätendenten durch die Testierfreiheit -- 2. Abbildung der tatsächlich gelebten Solidarität durch die Testierfreiheit -- 3. Stärkung der familiären Autorität des Erblassers und des Familienzusammenhalts durch die Testierfreiheit -- 4. Generationenübergreifender Erhalt von Vermögenswerten durch die Testierfreiheit -- a) Auswahl des geeignetsten Erben durch den Erblasser -- b) Geschlossene Vererbung wirtschaftlicher Einheiten durch die Testierfreiheit -- 5. Selbstbestimmung des Erblassers durch die Testierfreiheit -- IV. Grundlinien der Kritik an der Testierfreiheit -- 1. Unmittelbare Kritik an der Testierfreiheit -- a) Mors omnia solvit - Fehlende Willenssubjektivität in dem Zeitpunkt der Willensrealisierung -- b) Unerwünschte Vermögensakkumulation durch die Testierfreiheit , c) Die Möglichkeit der Missachtung familiärer Bindungen und Interessen durch die Testierfreiheit -- 2. Mittelbare Kritik an der Testierfreiheit -- a) Das Erbrecht als Mechanismus zur Perpetuierung von Statusprivilegien -- b) Ökonomische Dysfunktionalität der Testierfreiheit -- 3. Fazit und Ausblick -- V. Rechtstheoretische Betrachtung der Rechtsnatur der Testierfreiheit -- 1. Die Testierfreiheit als ein durch Kompetenznormen ermöglichtes Freiheitsrecht -- 2. Schutz der Testierfreiheit als subjektives Individualrecht des Erblassers über dessen Tod hinaus -- VI. Konzeptionen der Testierfreiheit -- 1. Das Erbrecht des Erben und die Person des Erben als Grundlage der Testierfreiheit -- 2. Staatliche Interessen als Grundlage der Testierfreiheit -- 3. Das Vermögen des Erblassers als Grundlage der Testierfreiheit -- 4. Familiaristische Wertungen als Grundlage der Testierfreiheit -- 5. Das Persönlichkeitsrecht des Erblassers als Grundlage der Testierfreiheit -- 6. Das Eigentumsrecht als Grundlage der Testierfreiheit -- a) Der Zusammenhang zwischen Eigentumsgarantie, Erbrechtsgarantie und Testierfreiheit -- b) Die Testierfreiheit als fortgesetzte Eigentumsfreiheit: Auswirkungen auf die Reichweite der Testierfreiheit -- 7. Loslösung der Testierfreiheit von der Eigentumsgarantie und der Vertragsfreiheit: Testierfreiheit als eigenständige Ausprägung der Privatautonomie -- VII. Einwirkungen der verfassungsrechtlich geschützten Testierfreiheit auf das einfach-gesetzliche Erbrecht -- 1. Die Testierfreiheit als verfassungsrechtlicher Maßstab für das einfache Recht -- a) Die Errichtungsfreiheit -- b) Die Inhaltsfreiheit -- c) Zwischenergebnis -- 2. Die Testierfreiheit als Auslegungsmaxime für das einfache Recht und seine Grenzen -- VIII. Zusammenfassung der Ergebnisse des Kapitels B. , C. Die erste Kategorie der Grenzen der Testierfreiheit: Schutz Dritter und Schutz von Kollektivgütern vor der Testierfreiheit des Erblassers -- I. Das Sittenwidrigkeitsverdikt als Grenze der Testierfreiheit -- 1. Untersuchung der Rechtsprechung und Literatur zur Sittenwidrigkeit von Verfügungen von Todes wegen in den zentralen Anwendungsfeldern -- a) Sittenwidrigkeit erbrechtlicher Verfügungen aufgrund der Ausübung unzulässigen Drucks auf die Entschließungsfreiheit der Erbprätendenten durch den Erblasser -- aa) Auswirkungen der Einführung des "Druck-Topos" durch das Bundesverfassungsgericht auf die Testierfreiheit -- (1) Ausgangspunkt: Hohenzollernentscheidung des Bundesverfassungsgerichts -- (2) Einflüsse der Hohenzollernentscheidung des Bundesverfassungsgerichts auf die Rechtsprechung der Zivilgerichte -- (a) Übertragung des Druck-Topos auf Wiederverheiratungsklauseln durch Oberlandesgerichte und Literatur -- (b) Übertragung des Druck-Topos auf testamentarisch angeordnete Besuchsbedingungen durch das OLG Frankfurt -- (c) Fazit: Abwägung der Zivilgerichte zwischen Entschließungs- und Testierfreiheit erfolgt zu Lasten der Testierfreiheit -- (3) Einführung des Druck-Topos durch das Bundesverfassungsgericht und dessen Übernahme durch die zivilgerichtliche Rechtsprechung als unzulässige Grenze der Testierfreiheit -- (a) Fehlende Schutzbedürftigkeit der Erbprätendenten - eine Analyse der rechtlichen Beziehung zwischen Erblasser und Erbprätendenten -- (aa) Kritik: Annahme der fehlenden Schutzbedürftigkeit von Erbprätendenten als lebensfremd und hohles Pathos -- (α) Limitation der Testierfreiheit durch Schaffung von Vertrauenstatbeständen: Das Erbanwartschaftsrecht als Grenze der Testierfreiheit -- (β) Annahme eines Erbanwartschaftsrechts als unzulässige Grenze der Testierfreiheit -- (bb) Fazit: Keine Schutzbedürftigkeit der Erbprätendenten , (b) Auswirkungen der fehlenden Schutzbedürftigkeit der Erbprätendenten auf die Anwendung des Sittenwidrigkeitsverdiktes und die Testierfreiheit -- (c) Weitere Kritikpunkte an der Theorie von der Ausübung unzulässigen Drucks auf die Entschließungsfreiheit der Bedachten durch den Erblasser -- bb) Fazit: Anwendung des Sittenwidrigkeitsverdiktes zur Verhinderung der Ausübung unzulässigen Drucks auf die Entschließungsfreiheit der Erbprätendenten als unzulässige Grenze der Testierfreiheit -- b) Sittenwidrigkeit diskriminierender Verfügungen von Todes wegen -- c) Sittenwidrigkeit aufgrund der Verletzung familiärer Pflichten -- aa) Ausgangspunkt: Die Rechtsprechung zum Geliebtentestament -- bb) Neuer Bezugspunkt: Verletzung familiärer Pflichten durch den Erblasser -- (1) Sittliche Pflicht zur vermögensmäßigen Gleichbehandlung - Erfordernis der Ausgewogenheit letztwilliger Verfügungen -- (2) Sittliche Pflicht zur Verhinderung materieller Not der gesetzlichen Erben -- (3) Ideelle Zurücksetzung der Angehörigen durch Zuweisung einer nachgeordneten Rechtsstellung -- (4) Sittliche Pflicht zur Korrektur lebzeitigen Fehlverhaltens -- cc) Fazit: Keine Sittenwidrigkeit aufgrund der Verletzung familiärer Pflichten -- d) Sittenwidrigkeit von Verfügungen zu Lasten der Sozialhilfe - das sogenannte Behindertentestament -- aa) Benachteiligung des behinderten Kindes -- bb) Sittenwidrigkeit aufgrund der Schädigung des Sozialhilfeträgers -- cc) Fazit: Keine Sittenwidrigkeit von Verfügungen zulasten des Sozialhilfeträgers -- e) Abschließende Betrachtung: Derzeitige Rechtsprechung zu 138 Abs. 1 BGB als unzulässige Grenze der Testierfreiheit -- f) Lösungsvorschlag: Maßgeblichkeit des subjektiven Elementes zur Bestimmung der Sittenwidrigkeit von Verfügungen von Todes wegen , aa) Unerlässlichkeit der Betrachtung des subjektiven Elements zur Beurteilung der Sittenwidrigkeit erbrechtlicher Verfügungen von Todes wegen -- (1) Einwände gegen die Betrachtung des subjektiven Elements -- (a) Verfassungsrechtliche Unzulässigkeit von Motiverforschung -- (b) Probleme bei der Ermittlung der Motive des Erblassers als Schwäche der Betrachtung des subjektiven Elements -- (2) Zwischenergebnis -- bb) Kriterien zur Feststellung der Sittenwidrigkeit von Verfügungen von Todes wegen -- (1) Bewertungsmaßstab: Zurückhaltende Anwendung des Sittenwidrigkeitsverdikts auf Verfügungen von Todes wegen -- (2) Maßgebliches Kriterium: Ausschließliche Instrumentalisierung der Verfügung von Todes wegen zur Verhaltenslenkung -- (3) Besonderheit: Zweistufige-Prüfung bei ausschließlich verhaltenssteuernden Verfügungen von Todes wegen -- g) Fazit: Zulässige Beschränkungen der Testierfreiheit über 138 Abs. 1 BGB in Ausnahmefällen möglich -- 2. Der maßgebliche Zeitpunkt für die Beurteilung der Sittenwidrigkeit - eine Grenze der Testierfreiheit -- a) Determination des Zeitpunktes der Sittenwidrigkeitsprüfung durch das Bundesverfassungsgericht -- b) Differenzierung zwischen der Änderung des sittlichen Maßstabs und der Änderung der tatsächlichen Verhältnisse -- aa) Änderung des sittlichen Maßstabes -- bb) Änderung der tatsächlichen Verhältnisse -- c) Der Wirkungseintritt als maßgeblicher Augenblick - der Erbfall als relevanter zeitlicher Faktor für die Bestimmung der Sittenwidrigkeit? -- d) Die Gefahr nachträglicher Sittenwidrigkeit bei Maßgeblichkeit des Errichtungszeitpunktes -- e) Die Funktion des 138 Abs. 1 BGB im Erbrecht als maßgeblicher Faktor -- f) Berücksichtigung der Wertungen des 2171 BGB und der regula catoniana -- g) Fazit: Maßgeblichkeit des Errichtungszeitpunktes , 3. Fehlerhafte Rechtsfolgen bei der Anwendung des Sittenwidrigkeitsverdiktes - eine unzulässige Beschränkung der Testierfreiheit
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schröder, Noel Die Grenzen der Testierfreiheit Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161610387
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Testierfreiheit ; Beschränkung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV048226821
    Format: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428582952
    Series Statement: Schriften zum Strafrecht
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Fragestellung -- II. Verlauf der Arbeit -- A. Zum Begriff "Embryo" und terminologische Unklarheiten -- I. Im Allgemeinen -- II. Gesetzliche Definitionen des Embryos -- 1. Embryobegriff in 8 Abs. 1 ESchG -- a) "befruchtete Eizelle" -- aa) Der Zusatz "bereits": Auslöser der Diskussion -- bb) Von wann bis wann steht der Embryo unter dem Schutz des ESchG? -- b) Entwicklungsfähigkeit -- c) "die einem Embryo entnommene totipotente Zelle" -- aa) Grammatische Auslegung -- bb) Systematische Auslegung -- cc) Historische Auslegung -- dd) Teleologische Auslegung -- ee) Zusammenfassung -- d) Vorliegen der weiteren Voraussetzungen -- 2. Stammzellgesetz 3 Nr. 4 -- III. Zusammenfassung -- B. Überblick über die Techniken in der Reproduktionsmedizin und die aktuelle Rechtslage in Deutschland -- I. Vom Ei zum Embryo und die nachfolgenden Entwicklungsstadien aus medizinischer Sicht -- 1. Die befruchtete Eizelle -- 2. Die Zygote -- 3. Der Begriff "Embryo" aus medizinischer Sicht -- 4. Der Fötus -- 5. Zusammenfassung -- II. Überblick über die Geschichte der Reproduktionsmedizin -- III. Die wichtigsten Behandlungsmethoden der Reproduktionsmedizin -- 1. Künstliche Befruchtung in vivo: Artifizielle Insemination -- 2. Die In-vitro-Fertilisation mit abschließendem Embryotransfer -- a) Die Anwendung der IVF-Technik -- b) Die Kritikpunkte gegenüber der IVF-Methode -- 3. Intracytoplasmatische Spermainjektion -- 4. Präimplantationsdiagnostik -- a) Einleitung -- b) Die Technik der PID -- c) Rechtliche Zulässigkeit der PID im Hinblick auf strafrechtliche Bestimmungen -- aa) Durchführung der PID an totipotenten Zellen de lege lata -- bb) Durchführung der PID an pluripotenten Zellen de lege lata -- (1) Strafbarkeit der PID an pluripotenten Zellen nach 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG. , (2) Vereinbarkeit der PID an pluripotenten Zellen mit 2 Abs. 1 ESchG -- (3) Zwischenergebnis im Lichte des 3a ESchG -- 5. Gamete-Intrafallopian-Transfer -- 6. Die Pränataldiagnostik -- 7. Ektogenese -- IV. Weitere Techniken im Zusammenhang mit den Verfahren der Reproduktionsmedizin -- 1. Das Klonen von Menschen -- a) Der Begriff "Klonen" -- b) Methoden der Klonierung - Ob die Klone in jedem Fall identisch sind? -- c) Strafbarkeit von Zellkerntransfer nach anderen Vorschriften -- 2. Keimbahnintervention -- a) Einleitung -- b) Umfang des gesetzlichen Verbots der Keimbahnintervention de lege lata -- c) Die gesetzgeberische Begründung des Verbots der Keimbahnintervention -- d) Abgrenzung der Keimbahntherapie von somatischer Gentherapie -- e) Genomeditierung mit neuen Verfahren, insbesondere mit der CRISPR/Cas9-Methode -- f) Ruf nach einem Moratorium gegen Keimbahninterventionen beim Menschen -- 3. Die Bildung von Chimären und Hybriden -- a) Begriffsbestimmungen -- b) Aktuelle Rechtslage in Deutschland -- c) Herstellung von sog. zytoplasmatischen Hybriden mittels somatischem Zellkerntransfer -- V. Grundlegender Konflikt der künstlichen Reproduktionstechniken: Das Problem überzähliger Embryonen -- 1. Kryokonservierung der Keimzellen und überzähligen Embryonen -- 2. Vernichtung der überzähligen Embryonen -- 3. Freigabe der überzähligen Embryonen zu dem wissenschaftlichen Zweck -- 4. Spende der überzähligen Embryonen -- C. Wann beginnt das menschliche Leben? -- I. Naturwissenschaftliche Sichtweise zum Beginn des menschliches Lebens -- 1. Zäsuren für den Anfang des menschlichen Lebens -- a) Befruchtung als Zäsur für den Beginn des menschlichen Lebens -- b) Menschliches Leben vom Augenblick der Nidation an -- c) Bildung von Primitivstreifen und Ausschluss der Mehrlingsbildung -- d) Entwicklung von Gehirn und Nervensystem als Zäsur für den Lebensbeginn , e) Überlebensfähigkeit außerhalb des Uterus -- f) Geburt als Beginn des menschlichen Lebens -- 2. Zusammenfassung -- II. Philosophische Sichtweise zum Beginn des menschlichen Lebens -- 1. Der Begriff "Person" in der Philosophie -- 2. Philosophische Vorstellungen über den Zeitpunkt des menschlichen Lebensbeginns -- III. Beginn des menschlichen Lebens aus theologischer Sicht -- 1. Die Lehren um die Beseelung -- a) Die Sukzessivbeseelung -- b) Die Simultanbeseelung -- 2. Religiöse Sichtweise zum Lebensbeginn -- IV. Schluss -- D. Lebensschutz des Embryos aus juristischer Sichtweise -- I. Wirkung der Grundrechte -- II. Das Recht auf Leben gemäß Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- 1. Der Embryo und das Recht auf Leben -- 2. Status des Embryos -- a) Einfachgesetzliche Erörterungen -- b) Grundrechtsträgerschaft des Embryos im Lichte der Auslegungsmethoden -- aa) Wortlautinterpretation von "jeder" im Sinne von Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG -- bb) Die historisch-genetische Auslegung -- cc) Die systematische Auslegung -- dd) Die teleologische Auslegung -- ee) Ergebnis -- c) Der Meinungsstand des BVerfG -- aa) Erstes Schwangerschaftsabbruchurteil aus dem Jahr 1975 -- bb) Zweites Schwangerschaftsabbruchurteil aus dem Jahr 1993 -- cc) Zusammenfassung -- d) Literatur -- aa) Argumente für die Grundrechtsträgerschaft des Embryos in der Literatur -- bb) Argumente gegen die Grundrechtsträgerschaft des Embryos in der Literatur -- (1) Die These vom rein objektiv-rechtlichen Lebensschutz zugunsten des Embryos -- (2) Merkels These der Grundrechtsderogation -- cc) Ethikbezogene SKIP-Argumente für die Grundrechtsträgerschaft des Embryos -- (1) Speziesargument -- (2) Kontinuitätsargument -- (3) Identitätsargument -- (4) Potentialitätsargument -- dd) Zusammenfassung -- III. Die Menschenwürdegarantie durch Art. 1 Abs. 1 GG -- 1. Der Embryo und die Menschenwürde , 2. Embryo als Träger der Menschenwürde -- a) Auffassung des BVerfG -- b) Literatur -- 3. Objektiv-rechtlicher Gehalt der Menschenwürdegarantie -- IV. Andere Konzepte zum grundrechtlichen Schutz -- 1. Vorwirkungskonzept von Grundrechten -- 2. Die Schutzwürdigkeit des Lebens und der Menschenwürde des Embryos in abgestufter Weise -- a) Die These eines gestuften Lebensrechts -- b) Gestufter Menschenwürdeschutz -- V. Schlussbetrachtung -- E. Zusammenfassung -- F. Fazit -- Vokabelübersicht -- Literaturverzeichnis -- Sachwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tur, Melike Sentürk Lebensschutz für den Embryo in vitro Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428182954
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Reproduktionsmedizin ; Extrakorporale Befruchtung ; Embryo ; Lebensschutz ; Recht auf Leben ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Gießen : Psychosozial-Verlag
    UID:
    gbv_1684679516
    Format: 1 Online-Ressource (187 S.)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783837976250
    Series Statement: verstehen lernen
    Content: Wann ist der perfekte Zeitpunkt für ein Kind? Und gibt es den richtigen Moment überhaupt? Während die einen ihre Elternschaft akribisch planen, trifft sie die anderen völlig überraschend. Was bedeutet es für junge Frauen und Männer, wenn das Wunschkind auf sich warten lässt? Oder wenn der richtige Augenblick zum Kinderkriegen nie kommt?Waltraud Cornelißen zeigt, dass es viele Wege in die Elternschaft gibt. In den zahlreichen Fallgeschichten kommen junge Mütter und Väter selbst zu Wort und berichten, wie sie ihre Familiengründung im Spannungsfeld von persönlichem Planungsanspruch, begrenzten Handlungsmöglichkeiten und beschleunigtem sozialen Wandel erlebt haben. Leserinnen und Leser erhalten so tiefe Einblicke, die hilfreich sind, eigene Fragen und Probleme einzuordnen und den Mut zum nächsten Schritt zu fassen. Kinderkriegen, so das Fazit der Autorin, ist das Ergebnis eines Zusammenspiels von Kommunikation und Sexualität in der Partnerschaft, aber auch von Lebensumständen und scheinbaren Zufällen. Und auch Kinderwunschbehandlungen können ein Weg zum gemeinsamen Baby sein.
    Additional Edition: ISBN 9783837928938
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783837928938
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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