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Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV047699126
    Format: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748925613
    Series Statement: Studien zum Strafrecht v.109
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- 1. Teil: Die Grundlagen des Raubtatbestands -- Kapitel 1: Die historische Entwicklung der Struktur des Raubtatbestands -- A. Die Erfassung des Raubes im römischen Recht -- B. Der Raub im mittelalterlichen Recht: offene oder gewaltsame Wegnahme? -- I. Das deutsche Recht bis zur Carolina -- II. Der Raub in der Carolina -- C. Vom Allgemeinen Landrecht zum Preußischen Strafgesetzbuch: Vollendete Wegnahme oder nur Wegnahmeabsicht? -- I. Das Allgemeine Landrecht von 1794 -- II. Die Partikulargesetzgebung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- III. Das Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten von 1851 -- D. Das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 und die Entwicklung bis heute -- E. Ergebnis der historischen Betrachtung -- Kapitel 2: Das spezifische Unrecht des Raubes -- A. Das Eigentumsrecht als geschütztes Rechtsgut -- B. Der Gewahrsam als geschütztes Rechtsgut -- C. Die im Raub enthaltene Nötigung und ihre Schutzgüter -- I. Willensbildung und Willensbetätigung geschützt -- II. Der Schutz von Leib und Leben durch die Qualifizierung der Nötigungsmittel -- D. Nötigungsmitteleinsatz in Diebstahlsabsicht - das hinzutretende spezifische Unrecht des Raubes -- I. Gefährlichkeit ist nicht ausschlaggebend -- II. Instrumentalisierung des Opferwillens -- III. Rangverhältnis der Rechtsgüter -- E. Ergebnis: Das Unrecht des Raubtatbestands -- Kapitel 3: Das Verhältnis des Raubtatbestands zum Tatbestand der räuberischen Erpressung -- A. Vorüberlegungen -- B. Welches Verhältnis impliziert der Wortlaut des Erpressungstatbestands? -- C. Die Entstehungsgeschichte des Erpressungstatbestands als Argument für die Rechtsprechung -- D. Systematische Auslegung -- I. Die Distanz der räuberischen Erpressung zum Betrug -- 1. Die (räuberische) Erpressung als "Selbstschädigungsdelikt"? , 2. Die Unübertragbarkeit der Vermögensverfügung des Betrugs auf die Erpressung -- 3. Raub und räuberische Erpressung im 20. Abschnitt des Besonderen Teils des StGB -- 4. Ergebnis -- II. Eigentums- und Vermögensschutz in einem stimmigen System -- 1. Wirtschaftlich wertloses Eigentum -- 2. Das Problem der fehlenden Kompensationsmöglichkeit bei Eigentumsdelikten -- 3. Historie: Harmonische Auslegung von Zueignungsabsicht und Bereicherungsabsicht -- 4. Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung bzw. Bereicherung -- 5. Die (Nicht-)Redundanz des Raubtatbestands -- 6. Ergebnis -- E. Systematisch-teleologische Auslegung -- I. Die Bestrafung des "kleinen Raubes" -- II. Gibt es eine "Privilegierung der Gebrauchsanmaßung" bei Anwendung von Gewalt oder Drohung? -- III. Ungleichbehandlung von vis absoluta und vis compulsiva durch die hL -- F. Die Abgrenzung zwischen Raub und räuberischer Erpressung -- I. Äußeres Erscheinungsbild vs. innere Willensrichtung -- II. Wortlaut und Praktikabilität -- G. Ergebnis -- 2. Teil: Die Rechtsprechung zur Verknüpfung von Nötigungsmittel und Wegnahme in 249 Abs. 1 -- Kapitel 4: Die Entwicklung der Rechtsprechung -- A. Der Weg vom Kausalzusammenhang zum Finalzusammenhang -- I. BGH-Urteil aus 1953: Tatsächliche Ursachenbeziehung nicht wesentlich -- 1. Die vorherige Rechtsprechung -- 2. Das Urteil BGHSt 4, 210: Absage an das Kausalerfordernis -- II. Der Finalzusammenhang als einzige Voraussetzung -- 1. Der Armbanduhr-Fall: Gewalt zum Zweck der Wegnahme -- 2. Der Taxi-Fall: finale Verknüpfung -- 3. Kausalität endgültig nicht mehr erforderlich -- B. Probleme des Finalzusammenhangs in Grenzfällen fortwirkender Gewalt -- I. Problemfälle mit späterem Entschluss zur Wegnahme und ihre grundsätzliche Lösung -- II. Konkludente Drohung mit weiterer Gewalt oder Ausnutzen der Angst des Opfers? -- 1. Der Fußgängerbrücken-Fall , 2. Der Verkaufsstellen-Fall -- 3. Fehlende Einheitlichkeit in der diesbezüglichen Rechtsprechung -- III. Widersprüchlichkeit der Rechtsprechung bei Freiheitsberaubung als Gewaltanwendung -- 1. Der Hotelportier-Fall des 4. Senats: Raub nur bei Wegnahmeentschluss vor Gewaltanwendung -- 2. Der Jagdhütten-Fall des 2. Senats: Heilung der späteren Entschlussfassung durch räumlich-zeitlichen Zusammenhang -- 3. Unterschiedliche Bewertung vergleichbarer Sachverhalte? -- C. Der räumlich-zeitliche Zusammenhang und die aktuelle Rechtsprechung -- I. Der zeitliche und örtliche Zusammenhang im Juwelier-Fall und im Geldversteck-Fall -- II. Modifikationen durch die Rechtsprechung 2016 -- 1. Der "Dusch-Zäsur-Fall" des 1. Senats -- 2. Der Mutter-Fall des 5. Senats -- 3. Ausblick -- Kapitel 5: Auslegung der aktuellen Rechtsprechung zum raubspezifsichen Zusammenhang -- A. Unwesentliche Abweichung des tatsächlichen vom vorgestellten Finalverlauf -- B. Konkretisierung des räumlich-zeitlichen Zusammenhangs? -- I. Subsumtion der Senate -- II. Raubspezifische Einheit als räumlich-zeitliches Kriterium? -- 1. Die raubspezifische Verknüpfung nach Streng - Objektivierung des Finalzusammenhangs? -- 2. Gibt das "typische Tatbild" Aufschluss? -- 3. Albrechts Voraussetzung: Kein Bezug zum räumlich-zeitlichen Zusammenhang -- III. Einführung eines Kausalerfordernisses? -- IV. Ausdehnung des Raubtatbestands? -- C. Ergebnis -- 3. Teil: Sachgerechte Kriterien zur Verknüpfung von Nötigungsmittel und Wegnahme in 249 Abs. 1 -- Kapitel 6: Die Bedeutung der hohen Strafdrohung des Raubtatbestands für die Auslegung des Zusammenhangs -- A. Berechtigung und Bedeutung der strafrahmenorientierten Auslegung -- B. Überprüfung der auf den Strafrahmen abstellenden Argumente zur Verknüpfung von Nötigungsmittel und Wegnahme -- I. Füllt der Finalzusammenhang das Unrecht aus? , II. Zusätzliche Einschränkung des Raubes durch einen Kausalzusammenhang? -- III. Zusätzliche Einschränkung des Raubes durch räumlich-zeitlichen Zusammenhang? -- IV. Ergebnis -- C. Die Qualifizierung der Nötigungsmittel als Anknüpfungspunkt für die erhöhte Strafandrohung -- D. Ergebnis der strafrahmenorientierten Auslegung -- Kapitel 7: Der Kausalzusammenhang im Raubtatbestand -- A. Die Erforderlichkeit eines Kausalzusammenhangs -- I. Wortlaut ist nicht eindeutig -- II. Historische Auslegung -- III. Teleologische Einwände -- IV. Kriminalpolitische und praktische Erwägungen -- V. Ergebnis und Vorüberlegungen zu den Anforderungen an die Kausalität -- B. Orientierung an der Ausgestaltung des Kausalerfordernisses von Nötigung und (räuberischer) Erpressung? -- I. Anforderungen an den Kausalzusammenhang bei Nötigung und (räuberischer) Erpressung -- 1. Bezugspunkte des Kausalzusammenhangs bei Nötigung und (räuberischer) Erpressung -- 2. Ergebnis: Psychisch vermittelte Kausalität -- II. Unübertragbarkeit der psychischen Kausalität auf den Raub -- 1. Äußerliche Unterschiede zwischen Raub und (räuberischer) Erpressung -- 2. Keine psychische Eigenkausalität -- III. Lösungsversuche: über einen Zwischenerfolg vermittelte Raubkausalität -- 1. Die Duldung der Wirkung des Nötigungsmittels als Nötigungserfolg? -- 2. Die Duldung der Wegnahme als Nötigungserfolg? -- 3. Schwächung der Verteidigungsfähigkeit oder -bereitschaft des Opfers als Zwischenglied in der Kausalkette -- IV. Ergebnis -- C. Haupt- und Hilfshandlung - Ein struktureller Vergleich von Beihilfe und Raub -- I. Das Konzept von Haupt- und Hilfshandlung -- II. Hilfs- und Haupthandlung im Raub -- III. Vorüberlegung für die Kausalitätsbestimmung in Beihilfe und Raub -- IV. Die Zurechnung des Hilfeleistens in der Beihilfe -- 1. Modifikationskausalität erforderlich , 2. Zurechnung des Gehilfenbeitrags über Risikoerhöhung -- 3. Die Ansicht der Rechtsprechung zum "Fördern" der Haupttat -- 4. Ergebnis -- D. Die Bestimmung der Kausalität im Raub -- I. Abgrenzung der Kausalität zur Erforderlichkeit -- II. Die im Raub zu verlangende Förderkausalität -- 1. Potentielle Widerstandsbereitschaft des Opfers genügt -- 2. Nötigungsmitteleinsatz gegen Dritte -- E. Ergebnis und Relevanz des Kausalerfordernisses für den Raub -- I. Ergebnis der Ausgangsfälle A und B -- II. Relevanz des Kriteriums -- Kapitel 8: Die raubspezifische Sinneinheit - Konkretisierung des Unmittelbarkeitszusammenhangs -- A. Vorüberlegungen -- I. Räumlich-zeitlicher Zusammenhang -- II. Unbestimmtheit des Kriteriums -- III. Unmittelbarkeitszusammenhang -- B. Ansätze zur Rechtfertigung und Konkretisierung des Merkmals -- I. Wortlaut -- II. Übertragung des Unmittelbarkeitskriteriums aus verwandten Tatbeständen -- 1. Nötigung -- 2. Erpressung und räuberische Erpressung -- 3. Sexuelle Nötigung -- 4. Konsequenzen aus der "Raubähnlichkeit" des räuberischen Diebstahls? -- a) Hintergründe des Tatfrischemerkmals in 252 -- b) Merkmal in 252 ebenfalls unbestimmt -- 5. Ergebnis -- III. Tatbild -- IV. Konkretisierung durch Abstellen auf Handlungseinheit? -- V. Orientierung am unmittelbaren Ansetzen zum Versuch -- 1. Gründe für die Heranziehung der Versuchsdogmatik -- a) Terminologische Gründe? -- b) Strukturelle Gründe: Haupt- und Hilfshandlung -- 2. Problematische Bestimmung des unmittelbaren Ansetzens in 22 -- C. Konkretisierung des Unmittelbarkeitskriteriums für den Raub anhand der Versuchslehre -- I. Die Zwischenaktstheorie als herrschende Meinung -- II. Die Gefährdung des Rechtsguts -- III. Opfersphäre und (räumlich-)zeitlicher Zusammenhang (Konkretisierte Teilaktstheorie) -- IV. Die raubspezifische Sinneinheit , 1. Die zeitliche Nähe zur ohne Unterbrechungen angestrebten Wegnahme
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Marxen, Eva-Maria Die Verknüpfung von Nötigungsmittel und Wegnahme in § 249 Abs. 1 StGB Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848771073
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Raub ; Nötigung ; Wegnahme ; Kausalität ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : FISCHER Taschenbuch
    UID:
    kobvindex_ZLB34873881
    Format: 396 Seiten , 19 cm, 313 g
    Edition: 2. Auflage, Originalausgabe
    ISBN: 9783596001590 , 3596001595
    Content: Claudias Mann scheint sich regelmäßig außerehelich zu vergnügen, ohne dass es Claudia stört. Als ihre Freundin Viviane davon erfährt, findet sie Gefallen daran und vereinbart mit ihrem Mann ebenfalls eine offene Ehe. Doch Probleme bleiben nicht aus ...
    Content: LIEBE "Die meisten Beziehungsunfälle passieren bekanntlich im Hormonhaushalt. Was tun, wenn die Kinder pubertieren und sich in die Beziehung die gähnende Routine einschleicht? Lilly Blank lässt ihre Figuren das Prickeln neu entdecken und sich in Geheimnissen, Sehnsüchte verstricken. Haben die jeweiliger Paare eine gemeinsame Zukunft?" Bärbel Schäfer Viviane ist Mitte 40, erfolgreiche Frauenärztin, liebende Ehefrau und Mutter. Einmal die Woche zum Joggen und in den Yogakurs: Viviane hat ihr Leben bestens im Griff. Bis ihre beste Freundin Claudia gelassen erwähnt, dass sich ihr Mann regelmäßig mit anderen Frauen vergnügt - und Claudia das so gar nicht stört. Viviane ist entsetzt, und mit Schrecken wird ihr bewusst: In ihrem Ehebett wird auch nur noch geschlafen. Jeder auf seiner Seite, versteht sich. Und obwohl Viviane ihren Mann Karl über alles liebt, spürt sie selten - ähm, wann eigentlich zuletzt? - das Bedürfnis, ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Karl - und das tut richtig weh - geht es umgekehrt genauso. Gemeinsam beschließen sie, ihre Ehe zu öffnen, um ihre Liebe zu retten. Wenn dich die neue Design-Stehlampe neben dem Bett mehr begeistert als der Mann darin - ist es an der Zeit, etwas zu ändern, oder?
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783104913209 (ISBN)
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834532922460414
    Format: 414 Seiten
    Edition: 8. Auflage
    ISBN: 9783453292246
    Content: Carina Kramer ist dreifache Mutter, als sie mit Ende dreißig Witwe wird. Sie sucht Trost in der Kirche und begegnet Pater Raphael von Ahrenberg, der seit über zwanzig Jahren im benachbarten Kloster lebt. Der geweihte Priester hat sich mit Leib und Seele dem Zölibat verpflichtet. Doch Carina bringt alles ins Wanken. Sie ist stark, bodenständig, zugleich zärtlich und einfühlsam. Die gemeinsame Liebe ist geprägt von heimlichen Treffen, gefolgt von umso schmerzhafteren Trennungen. Denn die Kirche lässt Raphael nicht ziehen. Von einem klärenden Gespräch mit dem Bischof kehrt er nicht zurück. Carina steht vergebens am Bahnhof. Und es kommt noch schlimmer: Sie ist schwanger. Werden ihre Widersacher trennen, was Gott zusammengeführt hat?
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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