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    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048223753
    Format: 1 Online-Ressource (305 pages)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748921646
    Series Statement: Studienkurs Soziale Arbeit
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagog:innen/Sozialarbeiter:innen über Psychologie wissen? -- 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? -- 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie -- 1.2.1 Grundlagenwissen -- 1.2.2 Anwendungswissen -- 1.3 Die Kapitel und ihre Inhalte -- 1.4 Zusammenfassung -- 1.5 Wie sollten Sie mit diesem Buch arbeiten? -- Kapitel 2: Wie denkt und arbeitet die Psychologie? -- 2.1 Psychologie: eine empirische Wissenschaft -- 2.1.1 Was ist eine empirische Wissenschaft? -- 2.2 Regeln für das Durchführen einer empirischen Untersuchung -- 2.2.1 Überprüfbare Vorhersagen ableiten -- 2.2.2 Vorhersagen überprüfen -- 2.3 Untersuchungsergebnisse auswerten -- 2.3.1 Mittelwerte vergleichen -- 2.3.2 Zusammenhänge feststellen -- 2.4 Warum sollten Sozialpädagog:innen etwas über Regeln und Vorgehensweisen bei empirischen Untersuchungen wissen? -- 2.5 Zusammenfassung -- Kapitel 3: Menschen sind lernende Wesen (Lernpsychologie I) -- 3.1 Was verstehen Psycholog:innen unter "Lernen"? -- 3.2 Wie wird gelernt? -- 3.2.1 Klassisches Konditionieren -- 3.2.2 Operantes Konditionieren (instrumentelles Lernen) -- 3.2.3 Verbindung von Klassischem und Operantem Konditionieren -- 3.3 Zusammenfassung -- Kapitel 4: Menschen sind lernende Wesen mit einem komplexen Innenleben (Lernpsychologie 2) -- 4.1 Kognitive Ansätze zur Beschreibung und Erklärung von Lernprozessen -- 4.1.1 Das Modell der Selbstregulation und Selbstkontrolle von F. Kanfer -- 4.1.2 Die sozial-kognitive Lerntheorie von A. Bandura -- 4.1.3 Die Wirkung situationsbezogener Kognitionen -- 4.2 Ein vereinfachtes kognitives Lernmodell -- 4.3 Zusammenfassung -- Kapitel 5: Menschen verändern sich im Verlauf ihres Lebens - Kindheit (Entwicklungspsychologie 1) -- 5.1 Womit beschäftigt sich die Entwicklungspsychologie? -- 5.1.1 Fragestellungen und Forschungsmethoden -- 5.1.2 Denkansätze und Annahmen , 5.2 Prinzipien und Prozesse der Entwicklung während der Kindheit: Soziale Entwicklung -- 5.2.1 Emotionsprozesse als Grundlage sozialer Entwicklung -- 5.2.2 Soziale Kognitionen -- 5.2.3 Soziales Verhalten -- 5.2.4 Die Bedeutung der Persönlichkeit -- 5.3 Zusammenfassung -- Kapitel 6: Menschen verändern sich im Verlauf ihres Lebens: Jugendliche und Erwachsene (Entwicklungspsychologie 2) -- 6.1 Jugendalter - eine Krisenzeit? -- 6.1.1 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter -- 6.1.2 Veränderungen im Jugendalter -- 6.2 Erwachsenenalter: Die Bedeutung von Arbeit und Beruf -- 6.2.1 Arbeit und Beruf als Entwicklungsaufgabe -- 6.3 Bedingungen für erfolgreiches Altern -- 6.4 Zusammenfassung -- Kapitel 7: Menschen sind soziale Wesen. Ihr Aufwachsen ist nicht ohne sozialen Kontext denkbar: Familie (Familienpsychologie) -- 7.1 Was ist eine Familie? -- 7.1.1. Unterschiedliche Familienformen. -- 7.1.2 Familie als soziales System -- 7.1.3 Familienentwicklung -- 7.2 Der Umgang von Familien mit Belastungen -- 7.3 Kinder und Familie -- 7.4 Zusammenfassung -- Kapitel 8: Menschen sind soziale Wesen. Soziale Unterstützung in sozialen Netzwerken und Kommunikation in sozialen Medien (Sozialpsychologie I) -- 8.1 Reale soziale Netzwerke: Was versteht die Psychologie unter einem sozialen Netzwerk? -- 8.1.1 Merkmale sozialer Teilnetzwerke -- 8.1.2 Unterschiede in den Beziehungen innerhalb sozialer Netzwerke -- 8.2 Soziale Netzwerke im Leben der Menschen -- 8.3 Soziale Unterstützung -- 8.3.1 Unterschiedliche Bedeutungen sozialer Unterstützung -- 8.3.2 Formen sozialer Unterstützung -- 8.3.3 Wie wirkt soziale Unterstützung? -- 8.3.4 Wirkungsmodelle -- 8.4 Maßnahmen zur Förderung von sozialen Netzwerken und sozialer Unterstützung. -- 8.5 Kommunikation über das Internet: soziale Medien. -- 8.5 Zusammenfassung , Kapitel 9: Menschen sind soziale Wesen. Wie funktionieren Gruppen? (Sozialpsychologie II) -- 9.1 Was versteht man unter einer Gruppe? -- 9.2 Sozialer Einfluss in Gruppen -- 9.2.1 Einfluss durch Gruppenmitglieder -- 9.2.2 Einfluss durch Autoritäten -- 9.3 Leistungen von Gruppen -- 9.4 Beziehungen zwischen Gruppen -- 9.4.1 Konflikte zwischen Gruppen -- 9.4.2 Bewältigung von Konflikten zwischen Gruppen -- 9.5 Zusammenfassung -- Kapitel 10: Was sind "psychische Störungen"? (Klinische Psychologie I) -- 10.1 Was versteht man unter einer "psychischen Störung"? -- 10.2 Diagnose psychischer Störungen -- 10.3 Psychische Störungen bei Erwachsenen -- 10.3.1 Demenzen -- 10.3.2 Sucht- und Abhängigkeitsstörungen -- 10.3.3 Schizophrene Psychosen -- 10.3.4 Affektive Störungen: Depressive Störungen -- 10.3.5 Emotionale oder neurotische Störungen: Angststörungen -- 10.3.6 Belastungsstörungen: Posttraumatische Belastungsstörung -- 10.3.7 Persönlichkeitsstörungen: Antisoziale Persönlichkeitsstörung -- 10.3.8 Weitere psychische Funktionsstörungen: Essstörungen -- 10.4 Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen -- 10.5 Häufigkeit psychischer Störungen -- 10.6 Zusammenfassung -- Kapitel 11: Was kann man bei psychischen Problemen unternehmen? Erprobte Therapieverfahren. (Klinische Psychologie II) -- 11.1 Rahmenbedingungen von Psychotherapie -- 11.1.1 Psychotherapie nach dem Psychotherapeutengesetz. -- 11.1.2 Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz -- 11.2 Therapieverfahren -- 11.2.1 Psychoanalytisch und psychodynamisch begründete Verfahren -- 11.2.2 Verhaltenstherapie -- 11.2.3 Humanistisch begründete Therapieverfahren -- 11.2.4 Systemisch begründete Therapieverfahren -- 11.2.5 Schulenübergreifende Verfahren -- 11.3 Wie entscheidet man sich für die "richtige" Therapieform? -- 11.4 Zusammenfassung , Kapitel 12: Ist psychologische Beratung das Gleiche wie Psychotherapie? (Klinische Psychologie, Pädagogische Psychologie) -- 12.1 Professionelle Beratung -- 12.2 Psychologische Beratungsansätze -- 12.3 Zusammenfassung -- Kapitel 13: Die Fähigkeit mit schwierigen Lebensbedingungen fertig zu werden: Resilienzforschung (Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie) -- 13.1 Defizitorientierte Sichtweise: Risikoforschung -- 13.1.1 Ein-Ursache-Modell. -- 13.1.2 Risikomodell -- 13.2 Ressourcenorientierte Sichtweise: Resilienzforschung -- 13.2.1 Begriffe und Konstrukte. -- 13.2.2 Resilienz angesichts chronischer Risiken -- 13.2.3 Resilienz angesichts von Traumata -- 13.3 Mechanismen -- 13.4 Zusammenfassung -- Kapitel 14: Was ist eigentlich "normal"? -- 14.1 Normalität aus psychologischer Sicht -- 14.2 Normalität im Alltag -- 14.2.1 Normen im sozialen Miteinander -- 14.2.2 Normen bei der Einordnung und Bewertung von Personen -- 14.3 Zusammenfassung -- Kapitel 15: Zusammenfassung -- Kapitel 1: Womit beschäftigt sich die Psychologie? -- Kapitel 2: Psychologie als empirische Wissenschaft -- Kapitel 3: Behavioristische Lerntheorien -- Kapitel 4: Kognitive Lerntheorien -- Kapitel 5: Entwicklung - Kinder -- Kapitel 6: Entwicklung - Jugendliche und Erwachsene -- Kapitel 7: Familie und Erziehung -- Kapitel 8: Soziale Netzwerke,soziale Unterstützung und soziale Medien -- Kapitel 9: Gruppen -- Kapitel 10: Psychische Störungen -- Kapitel 11: Therapieverfahren -- Kapitel 12: Beratung -- Kapitel 13: Resilienz -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe STUDIENKURS SOZIALE ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jürgens, Barbara Psychologie für die Soziale Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848769179
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Sozialberuf ; Sozialpädagogik ; Psychologie ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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