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  • HWR Berlin  (7)
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Subjects(RVK)
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  • 1
    UID:
    almahu_9949774159302882
    Format: VII, 286 S. 137 Abb., 127 Abb. in Farbe. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658447755
    Content: Die multimodale Studie zum Spannungs- respektive Angsterleben im Horrorfilm ist Teil eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Kooperationsprojektes zwischen Filmwissenschaft (Universität Mainz) und Informatik (Universität Hannover), das dem Ausbau der digitalen Infrastruktur dient. Dies erfolgt über die Entwicklung einer Softwareplattform, die es Forscherinnen und Forschern ermöglicht, automatisiert und manuell Daten aus audiovisuellem Material zu gewinnen. In diesem ersten exemplarischen Forschungsprojekt wurden zur Untersuchung eines 20 Filme umfassenden Slasher-Film-Korpus, einem Sub Genre des Horrorfilms, einerseits das System zur manuellen Annotation sowie andererseits die grundlegenden algorithmischen Verfahren zur Erhebung von Einstellungslängen, Kameragrößen, den Helligkeits- und Laustärkewerten und zur Erkennung von Gesichtern in das System implementiert. Kann das Auslösen einer Angstreaktion als funktionaler Kern beim Spannungserleben eines Horrorfilms betrachtet werden, ermittelt die Arbeit, unter der Verwendung explorativ-statistischer Verfahren, Regelmäßigkeiten im Aufbau von diesbezüglich relevanten Inhalten. Die Untersuchung zeigt letztlich, dass Slasher-Filme durch ihre Inszenierung Eigenschaften von Gefahrensituationen simulieren, auf die das Publikum von Natur aus sensibilisiert ist. Der Autor Julian Sittel ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz beschäftigt. Er arbeitet im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes zum Ausbau der digitalen Infrastruktur in den Medienwissenschaften an der Entwicklung einer Softwareplattform für die systematische Film- und Videoanalyse.
    Note: Einleitung -- Hauptteil -- Fazit/Ausblick.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658447748
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV040326322
    Format: 1 Online-Ressource (179 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428516827
    Note: Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Grundlagen: Der rechtliche Rahmen - Vorhandenes empirisches Material - Soziologische Theorien zu Langzeitverträgen - C. Inhaltsanalytische Untersuchung und Expertenbefragung zu Verlagsverträgen: Gegenstand der Untersuchung - Beschreibung von Untersuchungsmaterial und -methode - D. Durchführung: Inhaltsanalyse der Verträge - Vertragsverhalten und Arten von Vertragsstörungen - E. Auswertung hinsichtlich der Standardisierung der Verträge und der Mobilisierungsbarrieren: Vergleich der Individualverträge mit dem gesetzlichen Muster und den Normverträgen - Thematisierung und Lösung von Konflikten - F. Interpretation der Ergebnisse anhand der Modelle von Macneil und Macaulay: Verlagsverträge als relationale und transaktionale Verträge nach Macneil - Verlagsverträge als non-contractual relations nach Macaulay - G. Überlegungen zu Gesetzesänderungen und zur Vertragsgestaltung - H. Zusammenfassung - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Der Autor untersucht den typischen Inhalt von Verlagsverträgen und die Übereinstimmung oder Diskrepanz zwischen Vertragsinhalt und Vertragsdurchführung bzw. Abwicklung von Vertragsstörungen. Die Arbeit gehört mit einer solchen Fragestellung in den Bereich der empirischen Rechtssoziologie. Ihr Ziel ist zunächst, Recht und Realität in Beziehungen zwischen Autoren und Verlagen einander gegenüberzustellen. Ein dergestalt differenziertes Bild der Verlagsverträge existierte bisher nicht. Im Hinblick auf die rechtssoziologische Vertragstheorie überprüft sie überdies das in den USA von Macneil (relational contracts) und Macaulay (non-contractual relations) bei der empirischen Untersuchung von langfristigen Verträgen zwischen Wirtschaftsunternehmen gefundene Ergebnis, wonach weder das gesetzliche noch das vertraglich vereinbarte Recht bei der Durchführung solcher Verträge tatsächlich beachtet werden. Unter beiden Aspekten leistet Matthias Horz einen wertvollen Beitrag zur Vertragssoziologie. Schließlich stellt der Verfasser auf Grund seiner Erkenntnisse Überlegungen zur Änderung des Urheberrechts oder des Verlagsgesetzes an und macht Vorschläge für die Praxis der Vertragsgestaltung , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2004
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Verlagsvertrag ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048830351
    Format: 1 Online-Ressource (579 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783736962507
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- I. Inhaltsverzeichnis -- II. Abbildungsverzeichnis -- III. Tabellenverzeichnis -- IV. Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitender Teil -- 1.1 Einführende Beschreibung -- 1.2 Motivation und Zielstellungen der Arbeit -- 1.3 Methodischer Ansatz und Aufbau der Arbeit -- 1.4 Abgrenzung des Untersuchungsobjekts -- 2. Theoretischer Teil -- 2.1 Menschliche Aspekte -- 2.2 Maschinelle Aspekte (Künstliche Intelligenz) -- 2.3 Applikationsbezogene Einflüsse -- 2.4 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen -- 2.5 Konzeptualisierung der Variablen -- 2.6 Ableitung von Hypothesen -- 3. Empirischer Teil -- 3.1 Forschungsmethodik -- 3.2 Operationalisierung der Variablen -- 3.3 Grundgesamtheit und Stichprobe -- 3.4 Ablauf der Untersuchung -- 3.5 Material und Methoden -- 3.6 Darstellung der Ergebnisse zu den Haupthypothesen -- 3.7 Darstellung der Ergebnisse zu den Nebenhypothesen -- 4. Diskussion -- 4.1 Interpretation der Hauptergebnisse -- 4474.2 Interpretation weiterer Befunde -- V. Anhang -- Anhang 1 -- Anhang 2 -- Anhang 3 -- Anhang 4 -- Anhang 5 -- Anhang 6 -- VI. Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Doerfer, Marc Ergonomiefaktoren auditiver Benutzerschnittstellen Göttingen : Cuvillier Verlag,c2021 ISBN 9783736972506
    Language: German
    Subjects: Computer Science
    RVK:
    Keywords: Callcenter ; Sprachdialogsystem ; Kunde ; Akzeptanz ; Arbeitsgedächtnis ; Kognitiver Prozess ; Belastung ; Sprachwahrnehmung ; Schnittstelle ; Sprachdialogsystem ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048224880
    Format: 1 Online-Ressource (136 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783962672874 , 9783962672881
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Einleitung -- Kapitel 1: Arbeiten nach Aufgaben statt nach Zeit -- Freitags planen -- Eine To-do-Liste erstellen -- Meetings neu gestalten -- Nur Ergebnisse zählen -- Nicht alles ist immer dringend -- Kapitel 2: Der richtige Rhythmus -- Gut anfangen -- Die wichtigste Arbeit für die produktivste Zeit einplanen -- Ablenkungen bekämpfen -- Pausen machen -- Einen Tag (oder ein paar Stunden am Tag) freihalten -- Gut aufhören -- Der tägliche Rhythmus mit Kindern -- Privatleben als Ankerpunkt -- Kapitel 3: Das eigene Team aufbauen -- Die Kaffeeküche imitieren -- Aktiv Kontakt herstellen -- Treffen mit anderen -- Das Team vergrößern -- Ein Team für zu Hause aufbauen -- Kapitel 4: Think big -- Die Liste der 100 Träume -- Zum Vordenker werden -- Feedback einholen -- Neues ausprobieren -- Sagen Sie ganz laut JA! -- Schaffen Sie sich mehrere Standbeine -- Kapitel 5: Den Wohlfühl-Faktor steigern -- Machen Sie es sich schön und bequem! -- Gutes Material macht Laune -- Fitnessbänder kaufen -- Gesund essen -- Mikroabenteuer -- Work-Life-Integration -- Über die Autorin -- Endnoten -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Vanderkam, Laura Statussymbol Homeoffice München : Redline Verlag,c2021 ISBN 9783868818307
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Author information: Vanderkam, Laura
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048410792
    Format: 1 Online-Ressource (263 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648164648
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung: Kunden kaufen heute ganz anders -- 1.1 Kundengewinnung der Zukunft: In drei Schritten zum Ziel -- 1.2 Der Kaufprozess der Kunden von heute und morgen -- 1.3 Die Wasserloch-Strategie -- 1.4 Wie Marketing-Automation das Bestandsgeschäft sichert -- 2 Kundenpflege und Bestandskundengeschäft -- 2.1 Aktive Bestandskundenpflege zahlt sich aus -- 2.2 Hohe Betreuungsqualität ist heute ein Muss -- 2.3 Der Unterschied zwischen Kundenbindung und Kundenloyalität -- 2.4 Der Rosarote-Brille-Effekt: Emotionen bestimmen unsere Entscheidungen -- 2.5 Wechselbarrieren halten Kunden nicht auf -- 2.6 Die drei klassischen Loyalitäten -- 2.7 Die vierte und die fünfte Loyalität -- 2.8 Wie gute Bestandskundenpflege entsteht -- 2.9 So lässt sich die Betreuungsqualität verbessern -- 2.10 Kunden sind kostenlose Unternehmensberater -- 2.11 Mehrumsatz durch die Up- und Cross-Selling-Matrix -- 2.12 Der Gesamtnutzen einer guten Bestandskundenpflege -- 3 Vorarbeiten für die Marketing-Automation -- 3.1 Der »Zero Moment of Truth« im Bestandskundengeschäft -- 3.2 Kaufprozesse beginnen mit einer Internetsuche -- 3.3 Mit Ego-Postings kommt man nicht weit -- 3.4 Die Kundenperspektive einnehmen -- 3.5 Der Lead-Detektor: Frühwarnsystem im Web -- 3.6 Leads brauchen ein gutes Leadmanagement -- 3.7 Die Analyse der Bestandskundenstruktur -- 3.8 Der technische Zustand Ihrer Bestandskundendaten -- 3.9 Was ist ein Bestandskunde überhaupt wert? -- 4 Die Marketing-Automation im Detail -- 4.1 Was Marketing-Automation ist und kann -- 4.2 Die Vorteile automatisierter Abläufe -- 4.3 Die Vorteile von Marketing-Automation im Überblick -- 4.4 Automatisierte Prozesse im Lead- und Bestandskundenmanagement -- 4.5 Am Anfang steht die Strategie , 4.6 Der Planungsprozess nach dem Schuster-Modell -- 4.7 Sales und Marketing arbeiten Hand in Hand -- 4.8 Es geht los: Die Umsetzungsplanung beginnt -- 5 Personas, Touchpoints, Buyer-Journeys -- 5.1 Buyer-Personas: Das neue Zielpersonenkonzept -- 5.2 Wie man Buyer-Personas entwickelt -- 5.3 Weshalb Buyer-Personas so nützlich sind -- 5.4 Die Psychologie einer Buyer-Persona -- 5.5 Buyer-Personas können noch mehr -- 5.6 Was sind Customer-Touchpoints? -- 5.7 Die wichtigsten Touchpoints für das Lead- und Bestandskunden-Management -- 5.8 Skalierungsfragen: Nur die Kundensicht zählt -- 5.9 Wie sich die »Weisheit der Vielen« nutzen lässt -- 5.10 Wenn einer eine Reise tut ... - die Customer Journey -- 5.11 In sieben Schritten: Die Buyer-Journey der Buyer-Personas -- 5.12 Die Bestandskunden-Buyer-Journey (BBJ) -- 6 Content-Marketing im Kontext von Marketing-Automation -- 6.1 Content-Marketing: Was ist daran überhaupt neu? -- 6.2 Warum Content? Die vier wichtigsten Einstiegsfragen -- 6.3 Welche Content-Formate gibt es? -- 6.4 Gute Content-Formate für die Marketing-Automation -- 6.5 Welcher Content passt zum jeweiligen Touchpoint? -- 6.6 Das Content-Audit: Den Bestandsfundus sichten -- 6.7 So erstellen Sie neues Content-Material -- 6.8 Sprachstil und Tonalität: Wie guter Content wirkt -- 6.9 Die Heldenreise: Wie Content-Storys aufgebaut werden -- 6.10 Content-Plan: Wo und wie Content eingesetzt wird -- 6.11 Content-Distribution: Wie Sie Content aktiv in Umlauf bringen -- 6.12 Die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung -- 7 Das moderne Leadmanagement -- 7.1 Der Lead-Funnel im modernen Leadmanagement -- 7.2 Den »Grüne-Bananen-Effekt« vermeiden: Das Lead-Nurturing -- 7.3 Für ganz »heiße« Interessenten: Die Sales Fast Lane -- 7.4 Mehr und mehr Daten: Das Progressive Profiling -- 7.5 Der sukzessive Aufbau von Nurturing-Prozessen , 7.6 Lead-Nurturing - ein Praxisbeispiel -- 7.7 Lead-Scoring ist Interessenten-Qualifizierung -- 7.8 Explizites und implizites Lead-Scoring -- 7.9 Das Nurturing im Bestandskundengeschäft -- 7.10 So sieht eine Landingpage aus -- 8 Die Vertriebseffizienz verstärken -- 8.1 Lead-Routing: An wen wird der Lead übergeben? -- 8.2 Service Level Agreement für das Lead-Routing -- 8.3 Das Matching von Interessent und Mitarbeiter -- 8.4 Die Interessenten-Bearbeitung im Vertrieb -- 8.5 Digital Selling: Digitalisierung im Vertrieb -- 8.6 Klassisches und modernes Leadmanagement im Vergleich -- 8.7 Sales-Automation kann noch viel mehr -- 8.8 Unterstützung im Messegeschäft durch Marketing-Automation -- 8.9 Was ans Marketing zurückfließen muss -- 9 Monitoren, Messen und Optimieren -- 9.1 Daten sind noch kein Wissen -- 9.2 Monitoren: Am Anfang lieber weniger als mehr -- 9.3 So entwickeln Sie eine sinnvolle Mess-Metrik -- 9.4 Woher Sie die nötigen Messwerte bekommen -- 9.5 Optimieren: Der Beginn einer Erfolgsspirale -- 10 Das (automatisierte) Empfehlungsgeschäft -- 10.1 Die Bedeutung des Empfehlungsmarketings -- 10.2 Kleiner Exkurs zur Empfehler-Psychologie -- 10.3 Wie man Empfehlungen im Verkaufsgespräch generiert -- 10.4 Starke und schwache Empfehlungsadressen -- 10.5 Die Bitte um eine Weiterempfehlung -- 10.6 Referenzmarketing: Der Kunde als Vorverkäufer -- 10.7 Wie sich Referenzen gut einsetzen lassen -- 10.8 Empfehlungsbereitschaft und Empfehlungsrate messen -- 10.9 Der Net Promoter Score (NPS) -- 11 Kundenrückgewinnung durch automatisierte Prozesse -- 11.1 Kundenrückgewinnung in fünf Schritten -- 11.2 Vorteile eines professionellen Kundenrückgewinnungsmanagements -- 11.3 So identifizieren Sie verlorene und »schlafende« Kunden -- 11.4 Wie man auf Kündigungen professionell reagiert -- 11.5 Ursachenforschung: Den wahren Gründen auf der Spur , 11.6 Maßnahmenplan zur Kundenrückgewinnung -- 11.7 Das richtige Timing ist erfolgsentscheidend -- 11.8 Waren wir gut? Erfolgskontrolle und Optimierung -- 12 Marketing-Automation und Lead­management - die rechtlichen Aspekte -- 12.1 Was ist Werbung? -- 12.2 Welche gesetzlichen Regelungen gelten für die Kontaktaufnahme zu Interessenten und Bestandskunden? -- 12.3 Gibt es unterschiedliche Anforderungen für die Kommunikation im Bereich B2C oder B2B? -- 12.4 Ist die Kontaktaufnahme per Brief erlaubt? -- 12.5 Opt-in und Opt-out - Was ist rechtlich bei der Einwilligung erforderlich? -- 12.6 Wie ist die Einwilligung genau einzuholen? -- 12.7 Gibt es ein Verfallsdatum für Einwilligungen? -- 12.8 Dürfen wir auch ohne Einwilligung einen Werbeverteiler anlegen? -- 12.9 Wie viele Daten dürfen im Nurturing-Prozess gesammelt werden? -- 12.10 Gibt es Möglichkeiten, verlorene Kunden zu kontaktieren? -- Glossar -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schüller, Anne M. Marketing-Automation Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648164631
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Direktmarketing ; Kundendatenbank ; Big Data ; Datenverwaltung ; Online-Marketing ; Akquisition ; Kundenmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220570
    Format: 1 Online-Ressource (356 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909132
    Series Statement: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.119
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Vorverständnis, Ziel und Umfang dieser Arbeit -- II. Aufbau der Arbeit -- III. Methodik -- 1. Einfluss der Rechtsinformatik -- 2. Mögliche Ausgestaltungen formallogischer Verfahren -- a) Ausgestaltung nach Haft -- b) Ausgestaltung nach Hammer/Pordesch/Roßnagel -- 3. Methodik für die vorliegende Arbeit -- a) Ablehnung von Haft und KORA -- b) Anwendung ausgewählter Erkenntnisse der Rechtsinformatik -- B. Darstellung und Abgrenzung des Scrum-Verfahrens -- I. Softwareentwicklung im Wasserfallmodell -- 1. Projektinitiierung -- 2. Planungsphase vor Projektdurchführung -- a) Erstellung des Grobkonzepts -- b) Terminologie für das Grobkonzept in Rechtswissenschaft und Informatik -- aa) Das Lasten- und Pflichtenheft in der Informatik -- bb) Das Pflichtenheft in der Rechtsprechung -- c) Vergütung -- 3. Projektdurchführung -- a) Rollen -- b) Planungsphase zu Beginn der Projektdurchführung -- c) Lineare Reihenfolge von Aktivitäten bei der Projektdurchführung -- d) Testphase und Change-Request-Verfahren -- 4. Projektabnahme und -abschluss -- II. Softwareentwicklung im Scrum-Verfahren -- 1. Projektinitiierung -- a) Terminologie Scrum-Verfahren -- b) Scrum-Verfahren als Framework -- 2. Planungsphase vor Projektdurchführung -- 3. Projektdurchführung -- a) Artefakte und Ereignisse -- aa) Product Backlog -- (1) User Stories -- (2) Agiles Schätzen mit User Stories -- bb) Sprint -- (1) Sprint Planning Meeting -- (2) Sprint Backlog und Sprint Review -- b) Rollen -- aa) Product Owner -- bb) Team -- cc) Scrum-Master -- 4. Projektabnahme und -abschluss -- 5. Hybride Projektmethoden: Konkretisierung und Ergänzung des Scrum-Verfahrens -- a) Konkretisierung des Scrum-Verfahrens durch andere agile Projektmethoden -- aa) Scrum-Verfahren und Kanban ("Scrumban") -- bb) Scrum-Verfahren und XP. , b) Ergänzung des Scrum-Verfahrens durch sequenzielle Projektmethoden -- aa) Wasserfallmodell und Scrum-Verfahren ("Water-Scrum-Fall") -- bb) V-Modell-XT und Scrum-Verfahren -- III. Differenzierung nach Scrum-Ausgestaltungen -- 1. Differenzierung der Projekte nach dem Planungsbedarf -- a) Vor- und Nachteile der Projektmethoden -- aa) Vor- und Nachteile beim Wasserfallmodell -- bb) Vor- und Nachteile beim Scrum-Verfahren -- b) Planungsbedarf -- aa) Standardprojekte -- bb) Innovationsprojekte -- cc) Kooperationsprojekte -- 2. Differenzierung der Projekte nach der Zusammensetzung des Teams und der Art der Zusammenarbeit (Nutzungsrechte) -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- C. Vertragsnatur bei einer Softwareentwicklung im Scrum-Verfahren -- I. Lizenzvertrag -- 1. Die Entwicklung des Vertragstyps "Lizenzvertrag" -- 2. Voraussetzungen und Kernvorschriften eines Lizenzvertrags -- 3. Anwendbarkeit des Vertragstyps Lizenzvertrag -- 4. Zwischenergebnis -- II. GbR-Vertrag -- 1. Voraussetzungen für einen GbR-Vertrag -- 2. Kernvorschriften eines GbR-Vertrags -- 3. Anwendung auf die Scrum-Ausgestaltungen -- a) Klassische sowie gemischte Standard- und Innovationsprojekte -- aa) Vollständige Anwendung der GbR-Vorschriften -- bb) Teilweise Anwendung bei einem typengemischten Vertrag, einem Vertrag sui generis oder atypischen Rechtsverhältnissen -- (1) Gemeinsame Projektverantwortung -- (2) Mitwirkungshandlungen als Pflicht -- (a) Mitwirkungshandlungen beim Werkvertrag -- (b) Mitwirkungshandlungen beim Dienstvertrag -- (3) Eignung der Kernvorschriften eines GbR-Vertrags als Indiz -- cc) Zwischenergebnis -- b) Kooperationsprojekte -- aa) Gemeinsame Zweckverfolgung -- bb) Förderpflicht -- cc) Eignung der Kernvorschriften eines GbR-Vertrags als Indiz -- dd) Strengere Gesellschaftsform -- ee) Zwischenergebnis -- III. Dienstvertrag und Werkvertrag , 1. Erfolg oder Tätigkeit -- a) Bestimmtheit des Erfolgs -- b) Indizien für und gegen einen Werkvertrag -- 2. Für einen Ähnlichkeitsvergleich geeignete Sachverhalte -- a) Architektenvertrag (Werkvertrag) -- aa) Gemeinsame Parameter als Vergleichskriterien -- bb) Bestimmtheit des Erfolgs beim Architektenvertrag -- cc) Risikoverteilung als Indikator beim Architektenvertrag -- dd) Zwischenergebnis -- b) Künstlervertrag (Werkvertrag) -- aa) Gemeinsame Parameter als Vergleichskriterien -- bb) Bestimmtheit des Erfolgs beim Künstlervertrag -- cc) Zwischenergebnis -- c) Zuruf-Projekte (Dienstvertrag oder Arbeitnehmerüberlassung) -- aa) Gemeinsame Parameter als Vergleichskriterien -- bb) Kein bestimmter Erfolg bei Zuruf-Projekten -- cc) Fehlende Projektverantwortung als Indikator bei Zuruf-Projekten -- dd) Zwischenergebnis -- d) Forschungs- und Entwicklungsverträge (Dienst- oder Werkvertrag) -- aa) Gemeinsame Parameter als Vergleichskriterien -- bb) Hinreichend bestimmter Erfolg durch Verfahrensregeln -- cc) Risikoverteilung als Indikator bei Forschungs- und Entwicklungsverträgen -- dd) Zwischenergebnis -- e) Sequenzielle Softwareentwicklung im Wasserfallmodell (Werkvertrag) -- aa) Gemeinsame Parameter als Vergleichskriterien -- bb) Bestimmtheit des Erfolgs und Risikoverteilung als Indikator bei Variante 1 -- cc) Bestimmtheit des Erfolgs und Risikoverteilung als Indikator bei Variante 2 -- (1) Bei Vertragsschluss erkannte Lücken im Pflichtenheft -- (a) Urteile zu Variante 2a -- (b) Vermeintliches Urteil zu Variante 2a -- (c) Zwischenergebnis -- (2) Bei Vertragsschluss nicht erkannte Lücken im Pflichtenheft -- dd) Zusammenfassung und Ähnlichkeiten mit dem Scrum-Verfahren -- 3. Vertragstypologische Zuordnung der einzelnen Scrum-Ausgestaltungen -- a) Klassische Standardprojekte -- aa) Bestimmtheit des Erfolgs und Indizien für einen Werkvertrag , (1) Bestimmtheit des Erfolgs -- (2) Die Projektverantwortung als Indiz -- (3) Das Parteiinteresse als Indiz -- (4) Eignung der Kernvorschriften eines Werkvertrags als Indiz -- bb) Zwischenergebnis -- (1) 650b BGB als weiteres Argument für einen Werkvertrag -- (2) Kein Werklieferungsvertrag nach 650 BGB -- b) Klassische Innovationsprojekte -- aa) Bestimmtheit des Erfolgs und Indizien für einen Werkvertrag -- (1) Das Parteiinteresse als Indiz -- (2) Der Stand der Technik als Umstand beim Indiz "Risikoverteilung" -- (3) Eignung der Kernvorschriften eines Dienstvertrags als Indiz -- bb) Zwischenergebnis -- c) Gemischte Standard- und Innovationsprojekte -- aa) Indizien für einen Dienstvertrag -- (1) Einfluss der Projektverantwortung auf das Indiz "Parteiinteresse" -- (2) Eignung der Kernvorschriften eines Dienstvertrags als Indiz -- bb) Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- V. Vertragstypologische Zuordnung von hybriden Projektmethoden -- D. Rechtsvergleich mit der Schweiz und den USA -- I. Schweiz -- 1. Argumentation für die vertragstypologische Zuordnung -- a) Werkvertrag und Auftrag (Dienstvertrag) -- b) Einfache Gesellschaft (GbR) und Personalverleih (Arbeitnehmerüberlassung) -- c) Übertragbarkeit der Wertungen zur Vertragsnatur -- 2. Vertragsgestaltung in der Schweiz -- II. USA -- 1. Vertragsgestaltung in den USA -- 2. Übergeordnete Gesichtspunkte -- III. Ergebnis -- E. Atypische Ausgestaltung der BGB-Vertragstypen beim Scrum-Verfahren -- I. Ausgangsüberlegungen für die Vertragsgestaltung: Das Parteiinteresse, der Vertragsumfang und der Vergleich zum Wasserfallmodell -- II. Vertragstypologische Zuordnung zum am besten geeigneten BGB-Vertragstypen -- 1. Werkvertragliche Qualifizierung beim Wasserfallmodell -- 2. Werkvertragliche Qualifizierung von klassischen Standard- und Innovationsprojekten , a) Werkvertragliche Qualifizierung durch Aufteilung des Rechtsverhältnisses -- b) Variante 1: Aufteilung nach Phasen -- aa) Anwendbarkeit auf die Scrum-Ausgestaltungen -- bb) Bewertung -- c) Variante 2: Funktionale Aufteilung mit Schwerpunkt auf Rahmenvertrag -- aa) Anwendbarkeit auf die Scrum-Ausgestaltungen -- bb) Bewertung -- d) Variante 3: Funktionale Aufteilung mit Schwerpunkt auf Teilprojektverträgen -- aa) Vorprojektvertrag -- bb) Rahmenvertrag -- cc) Teilprojektverträge -- dd) Anwendbarkeit auf die Scrum-Ausgestaltungen -- (1) Änderung der Rahmenanforderungen unwahrscheinlich -- (2) Änderung der Rahmenanforderungen wahrscheinlich -- ee) Bewertung klassische Standard- und Innovationsprojekte Variante 3 -- ff) Bewertung klassische Innovationsprojekte Variante 4 -- gg) Zwischenergebnis -- 3. Teilweise werkvertragliche Qualifizierung bei gemischten Standard- und Innovationsprojekten sowie bei Kooperationsprojekten -- a) Gemischte Standard- und Innovationsprojekte -- aa) Vertragliche Ausgestaltung -- bb) Bewertung -- b) Kooperationsprojekte -- aa) Vertragliche Ausgestaltung -- bb) Bewertung -- III. Regelungsgegenstände mit Einfluss auf die Vertragsnatur -- 1. Rollenverteilung, Artefakte, Ereignisse -- a) Klassische Standard- und Innovationsprojekte Variante 3 -- aa) Rollenverteilung -- (1) Product Owner -- (2) Team -- (3) Scrum-Master -- bb) Artefakte -- (1) Product Backlog -- (2) Sprint Backlog -- cc) Ereignisse -- b) Gemischte Standard- und Innovationsprojekte Variante 3 -- aa) Rollenverteilung -- bb) Artefakte -- cc) Ereignisse -- c) Klassische und gemischte Innovationsprojekte Variante 4 -- d) Kooperationsprojekte -- aa) Rollenverteilung -- bb) Artefakte -- cc) Ereignisse -- 2. Festpreis, Time & -- Material, agiler Festpreis -- a) Vergütungskategorien -- aa) Festpreis -- bb) Time & -- Material -- cc) Agiler Festpreis , b) Anwendung auf die Scrum-Ausgestaltungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zurheide, Patrick Vincent Herausforderungen bei einer Softwareentwicklung im Scrum-Verfahren : Zur Erforderlichkeit der atypischen vertraglichen Ausgestaltung der BGB-Vertragstypen in der Praxis Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848768127
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Bürgerliches Gesetzbuch ; Vertragsrecht ; Scrum ; Rechtsinformatik ; Deutschland ; Agile Softwareentwicklung ; Scrum ; Softwarevertrag ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220398
    Format: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748903833
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.4
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- I. Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst - Grundlagen und Entwicklungsstrategien -- Hochschulen für den öffentlichen Dienst - Konturen für eine kooperativen Strategie -- 1 Einführung -- 1.1 Hochschulen für den öffentlichen Dienst als Forschungsgegenstand -- 1.3 Entwicklungsphasen in der Hochschullandschaft -- 1.4 Typisierungen -- 2 Herausforderungen für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 2.1 Probleme und Herausforderungen -- 2.2 Strategische Ansätze der Hochschulen -- 2.3 Die Lehre (Mission 1) -- 2.4 Die Weiterbildung (Mission 1) -- 2.5 Die angewandte Forschung und Praxisprojekte (Mission 2) -- 2.6 Der Wissenstransfer (Mission 3) -- 3 Bausteine für eine zukünftige Entwicklung -- 1. Identität und Marketing: Image und Sichtbarkeit steigern -- 2. Hochschul-Professionalität: Alle Hochschulfunktionen besetzen -- 3. Kooperation: Systematische Zusammenarbeit herstellen und organisieren -- 4. Wissens- und Informationsmanagement: Wissen entwickeln, aufbauen und verteilen -- 5. Netzwerke: Kristallisationskerne bilden und weiterentwickeln -- 6. Grundlagen und Steuerung: Operativ handlungsfähige Strukturen schaffen -- 7. Vision: Ein Kompetenz-Netzwerk der Hochschulen für den öffentlichen Dienst -- 4 Fazit -- II. Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst aus der Perspektive der Fachbereiche -- Die Struktur der Hochschulen für den öffentlichen Dienst aus der Perspektive des Hochschulrechts -- 1 Einleitung -- 2 Die HöD in der hochschulpolitischen Diskussion -- 2.1. Innenministerkonferenz (1970) -- 2.2. Wissenschaftsrat (1996) -- 2.3 RKFHöD & -- Hochschulrektorenkonferenz (2004) -- 2.4 Hochschullehrerbund (2016) -- 3 Rechtsgrundlagen -- 3.1 Hochschulrahmengesetz -- 3.2 Landesgesetze -- 3.3 Staatliche Anerkennung durch Landesrecht -- 4 Hochschulaufgaben -- 4.1 Lehre und Studium, Fortbildung -- 4.2 Forschung -- 4.3 Wissenstransfer , 5. Äußere Rechtsform -- 6 Binnenverfassung -- 6.1 Zentrale Organisation -- 6.1.1 Hochschulleitung -- 6.1.2 Weitere Organe -- 6.2 Dezentrale Organisation -- 7 Lehrkörperstruktur -- 7.1 Professoren -- 7.1.1 Sonderfälle: HöD ohne Professoren -- 7.1.2 Berufungsverfahren -- 7.1.3 Dienstrechtliche Stellung -- 7.2 Weiteres wissenschaftliches Personal -- 8 Rechtsfragen des Studiums -- 8.1 Interne Studiengänge -- 8.2 Externe Studiengänge -- 8.3 Studienangebot -- 9 Selbstverwaltung - Aufsicht -- 9.1 Selbstverwaltungsrecht -- 9.2 Aufsicht -- 10 Ergebnis -- Die Perspektive der Hochschulen für Rechtspflege -- 1 Studiengang Diplomrechtspfleger/in (FH) -- 2 Quantitative Herausforderungen -- 3 Qualitative Herausforderungen -- 4 Studiengang Gerichtsvollzieher/in (LL.B.) -- 5 Notwendigkeit der Akademisierung der Ausbildung? -- 6 Erreichbarkeit der Ziele? -- Die Perspektive der Polizeihochschulen -- 1 Grundstruktur der Polizeiausbildung in Deutschland -- 2 Heterogenität der Polizeihochschulen und der polizeibezogenen Studiengänge in Deutschland -- 3 Spezifika der Polizeihochschulen im Vergleich zu Universitäten und anderen Hochschulen -- 3.1 Der Status der Studierenden -- 3.2 Die Wertevermittlung im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnisses -- 3.3 Strikte Orientierung an den Erfordernissen der polizeilichen Praxis -- 4. Die Rolle von Wissenschaft und Forschung an Polizeihochschulen -- 4.1 Gründe für ein eine spezifische Polizeihochschulforschung -- 4.2 Strukturelle Hindernisse -- 5 Formen der Zusammenarbeit -- 5.1 Die Konferenz der Hochschulen und Fachbereiche der Polizei (HPK) -- 5.2 Der Arbeitskreis Empirische Polizeiforschung -- 5.3 Der Arbeitskreis Innere Sicherheit (AKIS) -- 6 Ausblick -- Die Perspektive der Hochschulen für Finanzen und Steuern -- 1 Rahmenbedingungen -- 1.1 Rechtlicher Rahmen -- 1.1.1 Bundesrechtliche Ausbildungsbedingungen , 1.1.2 Bildungseinrichtungen -- 1.1.3 Duales Studium -- 1.1.4 Studieninhalte -- 1.1.5 Verzahnung zwischen Theorie und Praxis -- 1.1.6 Wissenschaftliche Ausbildung -- 1.1.7 Prüfungen -- a) Zwischenprüfung -- b) Laufbahnprüfung -- c) Zusammensetzung des Prüfungsergebnisses in der Laufbahnprüfung -- 1.2 Aktuelle Entwicklungen -- 1.2.1 Geänderte Anforderungen der Praxis (RMS) -- 1.2.2 Nachfrage aus dem steuerberatenden Bereich hinsichtlich der Absolvent*innen -- 1.2.3 Dozentengewinnung -- 1.2.4 Digitalisierung -- 1.2.5 Herausforderung Generation Z -- 3. Aktuelle Herausforderungen -- 4. Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen -- 5. Kooperation der Hochschulen des öffentlichen Dienstes untereinander -- a) Förderung der Vernetzung der Zusammenarbeit zwischen einzelnen Arbeitsbereichen der Hochschulen -- b) Hochschuldidaktische Fortbildung der Lehrkräfte -- c) Wechselseitige Information über innovative Themen und Projekte -- Attraktive und innovative Hochschule für den öffentlichen Dienst. Konstituierende Strategieelemente aus der Perspektive der Studierenden und ALUMNI -- 1 Hintergrund und Aktualität -- 2 Ziele und Fragen -- 3 Methodisches Vorgehen -- 3.1 Auswertung des Materials -- 3.2 Ergebnisse -- 3.2.1 Gestaltung der Lehre -- 3.2.1.1 Organisatorische Aspekte -- 3.2.1.2 Didaktische Methoden -- 3.2.1.3 Lehrinhalte -- 3.2.1.4 Weiterbildung -- 3.2.2 Forschungsaktivitäten -- 3.2.2.1 Hochschulpersonal (außerhalb der Verwaltung) -- 3.2.2.2 Forschungs- und Praxisprojekte -- 3.2.3 Third-Mission-Aktivitäten -- 3.2.3.1 Wissenstransfer -- 3.2.3.2 Gestaltung des studentischen Lebens -- 3.2.3.3 Marketingstrategien -- 4 Index "Attraktive und innovative HöD" -- 4.1 Gestaltung der Lehre -- 4.2 Forschungsaktivitäten -- 4.3 Third-Mission-Aktivitäten -- 5 Fazit , III. Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst aus der Perspektive ausgewählter Fachdisziplinen und aktueller Themen -- Perspektiven der Hochschulen für den öffentlichen Dienst aus rechtlicher, rechtspolitischer und rechtsdidaktischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Hochschulpolitische Herausforderungen und deren rechtlicher Stellenwert -- 2.1 Selbstverständnis des öffentlichen Dienstes -- 2.2 Klimabedingte Transformationsprozesse -- 2.3 Digitalisierung -- 3 Der Bildungsauftrag der Hochschulen für den öffentlichen Dienst -- 3.1 Ausgangslage -- 3.2 Wissenschaftsfreiheit und Forschung an Fachhochschulen -- 3.3 Studierende -- 3.4 Praxisintegration -- 4 Umsetzungsinstrumente -- 4.1 Grundlagen -- 4.2 Einzelne Instrumente -- 4.2.1 Grundlagenfächer -- 4.2.2 Praktika und Praxisbegleitseminare -- 4.2.3 Vertiefungsrichtungen -- 4.2.4 Semesterübergreifende Projekte -- 4.3 Szenario-Technik und freie Recherche -- 5 Ausblick -- Die Hochschulen des öffentlichen Dienstes aus der Perspektive der Wirtschaftswissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Begriffsabgrenzung sowie Entwicklungen und aktuelle Lage der wirtschaftlichen Perspektive -- 2.1 Begriffe und Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Betrachtung der öffentlichen Verwaltung -- 2.2 Die wirtschaftliche Perspektive der öffentlichen Verwaltung an den Universitäten -- 2.3 Die wirtschaftliche Perspektive der öffentlichen Verwaltung an den Hochschulen insbesondere den HöD -- 2.3.1 Ziele und Abgrenzung der Vermittlung wirtschaftlichen Handelns -- 2.3.2 Die wirtschaftliche Perspektive im Fachbereich Allgemeine Verwaltung -- 2.3.3. Die Ausgestaltung der Verwaltungsbetriebswirtschaft -- 2.3.4 Die wirtschaftliche Perspektive in der Verwaltungspraxis -- 3 Handlungsbedarfe und Handlungsempfehlungen -- 3.1 Ausbau von Forschungsaktivitäten -- 3.2 Förderung des Nachwuchses -- 3.3 Förderung der Interdisziplinarität der Fachdisziplinen , 3.4 Weiterentwicklung von Studiengängen und -inhalten -- 3.5 Anpassung des Hochschulmanagements -- 3.6 Aufbau und Ausbau von Kooperationen -- 4 Zusammenfassung -- Sozialwissenschaften an den Hochschulen für den öffentlichen Dienst: Bedeutung für die berufliche Praxis und Möglichkeiten der Etablierung -- 1 Einleitung -- 1.1 Hintergrund und Leitfragen -- 1.2 Zielsetzung, Methode und Systematik -- 2 Grundüberlegungen und Analyse möglicher Probleme -- 2.1 Kompetenzorientierung -- 2.2 Transfer in die berufliche Praxis -- 3 Sozialwissenschaftliche Fächer im verwaltungswissenschaftlichen Studium an der HSVN -- 3.1 Psychologische und soziologische Grundlagen des Verhaltens in der öffentlichen Verwaltung -- 3.2 Bürger und Verwaltung -- 3.3 Konflikte: Prävention und Intervention -- 3.4 Empirisches Arbeiten -- 3.5 Arbeit und Organisation -- 3.6 Gesellschaft und Verwaltung -- 3.7 Wahlpflichtfach: Individuum und Organisation -- 3.8 Übersicht der Module mit sozialwissenschaftlichen Anteilen im Masterstudium -- 4 Exemplarische Vertiefung zum Bereich "Empirische Sozialforschung" -- 4.1 Anwendungsmöglichkeiten im öffentlichen Dienst -- 4.2 Forschungsprojekte am Zentrum für Organisationsdiagnostik (ZOD) -- 4.3 Evaluationen an Hochschulen -- 4.3.1 Funktionen von Evaluationen -- 4.3.2 Faktoren der Empirischen Sozialforschung: Objektivität, Reliabilität, Validität -- 4.3.3 Grundlegende Kritik an Evaluationen -- 5 Fazit und Ausblick -- Digitalisierung an den Hochschulen für den öffentlichen Dienst - Ergebnisse einer Umfrage und konzeptionelle Ansätze für eine Weiterentwicklung -- 1 Einführung -- 1.1 Von der Verwaltungsinformatik über E-Government zur Digitalisierung -- 1.2 Die Rolle der Hochschulen -- 2 Empirische Bestandsaufnahme -- 2.1 Projektziele -- 2.2 Vorgehensweise und Methodik -- 2.3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- 2.4 Zusammenfassung , 3 Ein Digitalisierungskonzept als möglicher Ansatz für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stember, Jürgen Hochschulen für den öffentlichen Dienst : Perspektiven für Innovation und Kooperation Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763153
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Öffentlicher Dienst ; Hochschulbildung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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