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  • HWR Berlin  (23)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220458
    Format: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906025
    Series Statement: Short Cuts Cross Media v.13
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einleitung -- 1.1. Forschungsdesign -- 1.2. Begriffsdefinitionen und taube Ohren -- 1.3. Hören und Sehen. Synästhesie/Polyphonie, Intermedialität/Intermodalität -- 1.4. Forschungsstand Musikvideo, Synästhesie und Fragen an die Polyphonie -- 1.4.1. Zwischen Produktion und Rezeption: Werk(syn)ästhetik -- 1.4.2. Zwischen Ästhetik und Semantik -- 1.4.3. Zwischen Einzelsinn und Zusammenspiel -- 1.4.4. Sprache und Musik: Intermodale Übertragungen -- 1.4.5. Rhythmus: Intermodale Kategorien -- 1.4.6. Intermodale Entsprechungen: Text, Bild, Musik -- 2. Polyphonie als Theorie und Methode -- 2.1. Ouvertüre: Polyphonie in der Musik -- 2.2. Exposition: Polyphonie als Analogie für komplexe Kunstformen -- 2.3. Erstes Duett: Polyphonie und die Partitur von Codes -- 2.4. Erste Rückführung: Polyphonische ré-écriture und Popmusik -- 2.5. Zweites Duett: Polyphonie in der Literatur bei Michael Bachtin -- 2.5.1. Das zweistimmige Wort -- 2.5.2. Der polyphone Roman -- 2.5.3. Das polyphone Denken -- 2.5.4. Text ohne Stimme: Polyphonie, Intertextualität und Dialogizität -- 2.6. Drittes Duett: Fremde Stimmen und Sprechakttheorie -- 2.6.1. Zweite Rückführung: Narratologie und klingende Stimmen -- 2.6.2. Dritte Rückführung: Polyphone Sprechakte und Performance -- 2.6.3. Vierte Rückführung: Polyphone Sprechakte und die Gesangsstimme -- 2.7. Fünfte Rückführung: Musikwissenschaftliche Polyphonie und Popmusik -- 2.7.1. Die Rolle der Afro-Amerikanizität -- 2.7.2. "Schwarze" Polyrhythmik und Polymetrie -- 2.7.3. "Schwarze" Polyphonie -- 2.8. Sechste Rückführung: "Schwarze" Polyphonie, Signifying und Bachtin -- 2.8.1. Afro-Amerikanizität in Deutschland -- 2.8.2. Fremde Stimmen, Linguistik und HipHop -- 2.9. Siebte Rückführung: Musik, Sampling und Intermedialität -- 2.10. Viertes Duett: Polyphonie in audiovisuellen Formaten -- 2.10.1. Obertöne und visuelle Reize , 2.10.2. Orchestrierung und Montage -- 2.10.3. Fuge und Narration -- 2.10.4. Stimmklang und Synästhesie -- 2.11. Achte Rückführung: Bachtin und Eisenstein in der Filmanalyse -- 2.12. Neunte Rückführung: Eisensteins Vertikalmontage im Musikvideo -- 3. Erstes Ensemble: Transkription -- 4. Zweites Ensemble: Analyse -- 4.1. Polyphonie der Performance-Personen -- 4.1.1. Fuge und Dramaturgie -- 4.1.2. Image und Ironie -- 4.1.3. Stimme -- 4.1.4. Die Polyphonie der Settings -- 4.1.5. Performativ-narrative Gattungshybridität -- 4.1.6. Zweistimmige Lippensynchronisation -- 4.1.7. Polyphonie der Rezeptions-Personen -- 4.2. Polyphone Gattungsvielfalt -- 4.2.1. Schlager vs. Punk -- 4.2.2. Schlager vs. Punk vs. HipHop -- 4.2.3. HipHop vs. HipHop (deutsch) -- 4.2.4. HipHop vs. HipHop international -- 4.3. Trio: Polyphone Montage: Text, Bild, Musik -- 4.3.1. Konforme Polyphonie der Annäherung -- 4.3.2. Konforme Polyphonie der Distanzierung -- 4.3.3. Konforme Polyphonie der Steigerung -- 4.3.4. Konforme bis diskrepante Musik-Bild-Polyphonie -- 4.3.5. Komplementäre bis diskrepante Text-Bild-Polyphonie -- 4.4. Reprise: Die Partitur der Codes -- 4.4.1. Code Karneval -- 4.4.2. Code Uniform -- 4.4.3. Code Gewalt -- 4.4.4. Code Diegese -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Anlagen -- Anlage 1: Liedtext "Verliebt" -- Anlage 2: Transkription der Interviews -- Anlage 3: Soundbox -- Anlage 4: Musikalische Struktur: Minute 0:00-4:07, Maßstab 1:10 -- Anlage 5: Stroboskop-Effekt: Minute 1:11-1:14, Maßstab 1:500 -- Anlage 6: Synchronisationspunkte: Minute 3:29-3:44, Maßstab 1:100
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hörner, Fernand Polyphonie und Audiovision : Theorie und Methode einer interdisziplinären Musikvideoanalyse Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765171
    Language: German
    Subjects: General works , Musicology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Musikvideo ; Musikalische Analyse ; Polyfonie ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV036575116
    Format: 1136 S. , CD-ROM (12 cm)
    Edition: 5., vollst. überarb. Aufl.
    ISBN: 9783411040858
    Series Statement: Der Duden in zwölf Bänden 8
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Synonym ; Wörterbuch ; Deutsch ; Synonym ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Wörterbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223181
    Format: 1 Online-Ressource (101 pages)
    ISBN: 9783658308018
    Series Statement: Fit for Future Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Erstes Geleitwort -- Zweites Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Warum gute Verträge sinnvoll sind, warum viele Verträge schlecht sind und wie man Verträge besser machen kann - ohne Anwalt -- 2 Die Vorgeschichte - Worauf der Vertrag basiert -- 2.1 Interpretation von Vertragsinhalten nach anglo-amerikanischem Recht -- 2.2 Interpretation von Vertragsinhalten nach deutschem Recht -- 2.3 Wo man die Vorgeschichte in einem Vertrag findet -- Literatur -- 3 Die Sprache - Wenn Präzision und Verständlichkeit kollidieren -- 3.1 Sprachliche Präzision -- 3.2 Fachwörter und Umgangssprache -- 3.3 Widersprüchliche Regelungen -- 4 Die eigene Meinung - Worauf es beim Inhalt nicht ankommt -- 4.1 Die Wahrheit über die zuständigen Richter -- 4.2 Handlungsempfehlung: Der "Laien-Test" -- 5 Die Leistungen - Was jede Partei vom Vertragspartner will -- 5.1 Leistungen als zentraler Inhalt eines Vertrages -- 5.2 Vertraglich geregelte Leistungen -- 5.3 Unvollständige Leistungsbeschreibungen -- 5.4 Unerwünschte bzw. nicht benötigte Leistungen -- 6 Die Änderungen - Wenn Umstände nachträglich neu zu bewerten sind -- 6.1 Die Auswirkungen von Änderungen auf Verträge -- 6.2 Auswirkungen auf den Vertrag als solchen -- 6.3 Auswirkungen auf Vertragsbestandteile -- 7 Die Geltungsdauer - Wann geht es los und wann kommt das Ende -- 7.1 Der Unterschied zwischen Beginn des Vertrags und Beginn der Leistungspflicht -- 7.2 Das Ende eines Vertrages -- 7.3 Die vorzeitige Beendigung eines Vertrages -- 7.4 Das Ende ist gekommen -- 8 Das Loslassen - Wie man sich vom Vertrag lösen kann -- 8.1 Die Kündigung -- 8.2 Widerruf, Rücktritt, Anfechtung und der Wegfall der Geschäftsgrundlage -- Literatur -- 9 Der Ansprechpartner - Wer darf etwas zum Vertrag sagen -- 9.1 Die Autorität eines Ansprechpartners -- 9.2 Der Wegfall eines Ansprechpartners , 10 Die Kosten - Wer muss wann was bezahlen -- 10.1 Die Entstehung von Kosten -- 10.2 Die Verteilung von Kosten -- 10.3 Das Vertragscontrolling -- 11 Der Streit - Wie man einen Disput vermeidet, klärt und entscheidet -- 11.1 Der Ort des Streites -- 11.2 Das zuständige Gericht -- 11.3 Das anwendbare Recht -- 11.4 Die maßgebliche Sprache -- 12 Worte zum Schluss -- 13 Einladung zum nächsten Schritt -- Erratum zu: Mehr Erfolg mit besseren Verträgen Verträge gestalten und optimieren ohne Anwalt -- Erratum zu: C. Lexa, Mehr Erfolg mit besseren Verträgen, Fit for Future, https://doi.org/10.1007/978-3-658-30801-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lexa, Carsten Mehr Erfolg Mit Besseren Verträgen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658308001
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV046027344
    Format: 1 Online-Ressource (222 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845291390
    Content: Die Studie wirft einen ungeschönten Blick auf die Selbst- und Fremdeinschätzungen der Bildungsaspirationen von Jugendlichen aus Südosteuropa. Zum einen kommen die Jugendlichen selbst zu Wort: Sie erzählen von Erfahrungen im schulischen Alltag, von Vulnerabilität und Diskriminierungserfahrungen, von Aufbegehren und der Suche nach einem guten Leben. Zum anderen berichten Lehrer*innen und Sozialarbeiter*innen von ihren beruflichen Routinen und ihrer – zum Teil kulturalisierenden – Sicht auf diese Jugendlichen. Die Forschungsergebnisse thematisieren u. a. die institutionelle Logik des Schulsystems bei Selektionsentscheidungen, den Begabungsglauben als Legitimationspraxis sowie die selbst- und fremdwahrgenommene Spielfähigkeit der Jugendlichen in Bildungskontexten. Die Studie räumt auf mit Vorurteilen: Jugendliche Migrant*innen sind nicht "anders" oder "bildungsfern" – sie wollen Bildung. Das Buch versteht sich als Beitrag zur rassismuskritischen Debatte über das deutsche Bildungssystem.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-4926-3
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Südosteuropa ; Jugend ; Einwanderer ; Bildungsinteresse ; Bildungsgang ; Schule ; Lehrer ; Sozialarbeit ; Deutschland ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Hasenjürgen, Brigitte 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV040326365
    Format: 1 Online-Ressource (180 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428513956
    Note: Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung und Zielbeschreibung: A. Einleitung - B. Zielbeschreibung - 2. Teil: Die aktuelle Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU: A. Rechtliche Grundlagen der Sprachenregelung in der EU: Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Primärrechts - Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Sekundärrechts - B. Die Umsetzung der bestehenden Sprachregelungen in der EU-Praxis: Die Phase deutlicher Verstöße von 1990 bis 1993 - Die Phase der beginnenden Verbesserung von 1994 bis 1999 - Die Phase deutlicher Verbesserung von 2000 bis heute - Fazit zur tatsächlichen Entwicklung des Deutsch von 1990 bis heute - C. Rechtliche Konsequenzen bei Nichtbeachtung des Sprachregimes: Verstöße im amtssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Verstöße im arbeitssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Bewertung der rechtlichen Konsequenzen bei Sprachverstößen - 3. Teil: Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des Deutsch in der EU: A. Der Europäische Rat von Kopenhagen - B. Herausforderungen der Osterweiterung für die EU - C. Lösungsansätze zur Sprachproblematik der Osterweiterung: Vollsprachenregime in demokratisch bedeutsamen Bereichen - Eingeschränktes Sprachregime bei interner Arbeit - 4. Teil: Schlußbetrachtung - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Der Verfasser untersucht die aktuelle und zukünftig mögliche Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU. Nach der Einleitung und Zielbeschreibung im ersten Teil der Arbeit widmet sich Teil 2 der aktuellen Bedeutung der deutschen Sprache. Ausführlich werden die sprachlichen Regelungen im Primär- sowie im Sekundärrecht behandelt. Daran schließt sich eine kritische Analyse der Rechtswirklichkeit in der EU an, wobei vielfach Verstöße zu Lasten der deutschen Sprache festgestellt werden. Außerdem geht der Autor den rechtlichen und politischen Möglichkeiten nach, Verstößen gegen das Sprachregime entgegenzuwirken. -- Im dritten Teil der Untersuchung widmet sich Markus A. Kürten der Zukunft der deutschen Sprache. Dabei geht er auf die enormen Anforderungen der Osterweiterung für die Gemeinschaft in sprachlicher Hinsicht ein und unterbreitet auch Vorschläge zur Verhinderung eines "Babylon in Brüssel". Insbesondere empfiehlt er eine verbindliche Festlegung der Arbeitssprachen auf Englisch, Französisch und Deutsch. Abschließend kommt er zu dem Ergebnis, daß der hohe Gemeinschaftswert der kulturellen Vielfalt es verbietet, eine einzige Sprache zur Lingua franca der Union zu erheben , Review quote: "Die Bedeutung des Deutschen als Arbeitssprache in der Europäischen Union ist besonders im Vergleich mit Englisch und Französisch noch ausbaufähig. Diese Feststellung stellt eine euphemistische Umschreibung des Tatbestandes dar. Denn im internen Dienstgebrauch der Gemeinschaftsorgane, allen voran der Kommission, spielt die deutsche Sprache, wie Markus Kürten konstatiert, eine verschwindend geringe Rolle. Während das Deutsche seit den Römischen Verträgen authentische Vertragssprache und auch gleichberechtigte Amtssprache ist, die von den EU-Organen im Rechtsverkehr nach außen verwendet wird, findet die Kommunikation im inneren Geschäftsbetrieb insbesondere der Kommission praktisch so gut wie nie auf deutsch statt - obwohl nach einer nicht veröffentlichten Protokollerklärung von 1993 nominell auch Deutsch neben (dem tatsächlich dominierenden) Englisch und (dem mittlerweile seltener verwendeten) Französisch als Arbeitssprache vorgesehen ist. -- , Die unterschiedliche Sprach(en)regelung in den einzelnen Gemeinschaftsorganen basiert auf einer durch Verordnung erteilten Ermächtigung, in den Geschäftsordnungen festzulegen, wie die Sprachenfrage im einzelnen zu regeln ist. Die getroffenen Regelungen reichen von dem im Europäischen Parlament herrschenden sogenannten Vollsprachenregime bis zu einem aus Effektivitätsgründen auf drei Sprachen (Englisch, Französisch und Deutsch) reduzierten Arbeitsregime, bei dem in der Praxis Englisch bei weitem am häufigsten gesprochen wird. Diese Entwicklung ist nicht etwa deshalb unbedenklich, weil hier der 'unmittelbare Bürgerbezug fehlt', wie Kürten meint. , Die Sprachfrage ist ein Politikum ersten Ranges, und in Europa gilt nicht nur, daß maßgeblich (mit-)bestimmt, wer Nettozahler ist, sondern auch und vor allem, wer seine Sprache als Kommunikationsmittel und Träger je eigener spezifischer (Rechts-)Kultur durchzusetzen vermag: So wie gesprochen wird, wird auch gedacht und entschieden, wie die frankophone Arbeitspraxis der europäischen Gerichtsbarkeit beweist. -- Nun ist einzuräumen, daß ungeachtet des im europäischen Primärrecht verankerten Prinzips der sprachlichen Gleichberechtigung der Mitgliedstaaten zur Vermeidung eines 'babylonischen Sprachgewirrs', das heißt zur Herstellung und Bewahrung der Handlungsfähigkeit auch in sprachlicher Hinsicht, ein eingeschränktes Sprachregime bei der internen Arbeit unumgänglich ist. Nur darf dabei die deutsche Sprache, die in der Europäischen Union noch immer am weitesten verbreitete Muttersprache, nicht einfach unter den Tisch fallen. -- , Doch wie kann dies verhindert werden? Kürten setzt ebenso wie die Bundesregierung, die ein das Deutsche einschließendes Drei-Arbeitssprachen-Regime als Mindeststandard anstrebt, auf Sprachkurse des Goethe-Instituts für Bedienstete der EU sowie gezielte Personalpolitik. So richtig und wichtig diese Maßnahmen sind, sie ersetzen nicht eine ebenso umsichtig wie zielstrebig zu betreibende Sprachpolitik als Element deutscher Außen- und Europapolitik. Aber eine solche ist nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Kürten verspricht sich große Chancen zur Änderung der Situation durch die EU-Ost-Erweiterung. Diese führt allerdings nicht ohne weiteres zu einer Stärkung der deutschen Sprache. Schon die Beitrittsverhandlungen wurden ganz überwiegend, wenn nicht ausschließlich in Englisch geführt, und auch die in Brüssel tätigen Beamten der Beitrittsstaaten bedienen sich hauptsächlich der englischen Sprache. -- , Die mit der EU-Ost-Erweiterung verbundene Chance, in einer konzentrierten Aktion Deutschlands, Österreichs und der Beitrittsländer Deutsch als dritte Arbeitssprache in einer verbindlichen Regelung zu etablieren, ist verpaßt worden. Doch was will man von der politischen Klasse eines Landes erwarten, die sich (von wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen) der Bedeutung der eigenen Sprache seit langem nicht mehr bewußt ist, sie weder im In- noch im Ausland pflegt, sondern - wie die Rechtschreibreform und die als 'brain-up' titulierte 'Bildungsinnovation' exemplarisch zeigen - entweder verhunzt oder gar nicht mehr gebraucht. Im übrigen fürchtet diese politische Klasse offenbar nichts mehr als den Vorwurf, 'einem irgendwie gearteten deutschen Machtstreben oder deutschen Kulturimperalismus das Wort zu reden'. Kürten setzt sich darüber hinweg und fordert mit guten Gründen die Anerkennung und Praktizierung des Deutschen als dritte Arbeitssprache. , Denn ohne Deutsch und Französisch als gebräuchliche weitere Sprachen in den Institutionen Europas dürfte das Englische endgültig zur europäischen Lingua franca werden. Der auf Sprachenvielfalt angewiesenen kulturellen Vielfalt, die den eigentlichen Reichtum Europas bildet, würde damit schwerer Schaden zugefügt." Christian Hillgruber, in: FAZ, 6.10.01 (Politische Bücher) , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Amtssprache ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachpolitik ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachenrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220121
    Format: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783648145555
    Series Statement: Haufe Ratgeber plus
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Was ist das Besondere an der Arbeit bei Polizei, Bundeswehr und Zoll? -- 1.1 Berufliches Selbstverständnis: kein Job wie jeder andere -- 1.2 Der Zugang zum mittleren, gehobenen und höheren Dienst -- 2 Ihr Berufseinstieg bei der Landespolizei -- 2.1 Test: Was wissen Sie über die Landespolizeien? -- 2.2 Wichtige Informationen zu den Landespolizeien -- 2.3 Experteninterview mit Oliver Merz -- 2.4 Die Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 2.5 Hochschule der Polizei Hamburg: mit Sicherheit praxisnah studieren -- 2.6 Deutsche Hochschule der Polizei in Münster: Forum zwischen Wissenschaft und Praxis -- 2.7 Experteninterview mit Rainer Klement -- 3 Ihr Berufseinstieg bei der Bundespolizei -- 3.1 Test: Was wissen Sie über die Bundespolizei? -- 3.2 Wichtige Informationen zur Bundespolizei -- 3.3 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 4 Ihr Berufseinstieg bei der Bundeswehr -- 4.1 Test: Was wissen Sie über die Bundeswehr? -- 4.2 Wichtige Informationen zur Bundeswehr -- 4.3 Experteninterview mit Ingolf Schirmer -- 4.4 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 5 Ihr Berufseinstieg beim Zoll -- 5.1 Test: Was wissen Sie über den Zoll? -- 5.2 Wichtige Informationen zum Zoll -- 5.3 Experteninterview mit Ina Wegner -- 5.4 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 6 Testtraining: Intelligenz, Können und Wissen -- 6.1 Was Sie über Tests wissen sollten -- 6.2 Wie werden die Leistungsmerkmale geprüft? -- 6.3 Zahlenreihen -- 6.4 Symbole ordnen -- 6.5 Spiegelbilder erkennen -- 6.6 Allgemeine Rechenfertigkeiten -- 6.7 Dreisatzaufgaben -- 6.8 Mit Prozenten rechnen -- 6.9 Grundlagen der Zinsrechnung -- 6.10 Maße umrechnen -- 6.11 Lineare Funktionen berechnen -- 6.12 Technisches Verständnis , 6.13 Beziehungen zwischen Wörtern erkennen -- 6.14 Sätze ergänzen -- 6.15 Sprachgefühl -- 6.16 Logisch schlussfolgern -- 6.17 Rechtschreibleistung -- 6.18 Fremdwörter verstehen -- 6.19 Wörter umwandeln -- 6.20 Lückendiktat -- 6.21 Einen Text ins Reine schreiben -- 6.22 Satzteile zerlegen -- 6.23 Kognitiver Leistungstest: Tatsache oder Meinung? -- 6.24 Einen Bericht verfassen -- 6.25 Eine Erörterung schreiben: Pro und Contra -- 6.26 Textverständnis beweisen -- 6.27 Konzentrationstest: Buchstaben durchstreichen -- 6.28 Konzentrationstest: Informationen abgleichen -- 6.29 Gedächtnis -- 6.30 Fallstudie Merkfähigkeit: »Einsatz mit Sonderrechten« -- 6.31 Gesichter und Lebensläufe einprägen -- 6.32 Beobachtungsfähigkeit -- 6.33 Linien verfolgen -- 6.34 Räumliches Vorstellungsvermögen -- 6.35 Kreativitätstest: zu einem Stichwort assoziieren -- 6.36 Kreativitätstest: zu Anfangs- und Endbuchstaben assoziieren -- 6.37 Rechtsvorschriften anwenden: Beispiel -- 6.38 Flussdiagramme -- 7 Tests zur Allgemeinbildung -- 7.1 Allgemeinwissen Politik -- 7.2 Allgemeinwissen Geschichte -- 7.3 Interkulturelles Wissen -- 7.4 Allgemeinwissen Geografie -- 7.5 Eine Landkarte beschriften -- 7.6 Allgemeinwissen IT/Elektronik/Technik -- 7.7 Allgemeinwissen Naturwissenschaften -- 7.8 Allgemeinwissen Wirtschaft -- 8 Persönlichkeitsmerkmale: Definitionen und Tests -- 8.1 Emotionale Belastbarkeit -- 8.2 Teamfähigkeit -- 8.3 Kommunikationsfähigkeit -- 8.4 Strukturiertes Arbeiten -- 8.5 Analysefähigkeit -- 8.6 Flexibilität -- 8.7 Durchsetzungsfähigkeit -- 8.8 Einfühlungsvermögen -- 8.9 Extraversion/Introversion -- 8.10 Führungsfähigkeit -- 8.11 Selbstkritik -- 8.12 Generalist oder Spezialist? -- 9 Das Assessment-Center (Gruppensituationsverfahren) -- 9.1 Kurzvortrag: die 5-Punkte-Formel -- 9.2 Gruppendiskussionen: So machen Sie Punkte -- 9.3 Die »Postkorb«-Übung , 10 Das Vorstellungsgespräch bei Polizei, Bundeswehr und Zoll -- 10.1 Auf diese Fragen müssen Sie sich vorbereiten -- 10.2 Stolpern Sie nicht auf den letzten Metern -- 10.3 Wo Schweigen besser ist -- 10.4 Rhetorik: Die wichtigste Waffe ist das Wort -- 10.5 Diese Umgangsformen sollten Sie beherrschen -- Abkürzungsverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Thurau, Claus Peter Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll - inkl. Arbeitshilfen online : In Zusammenarbeit mit der Polizei Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2020 ISBN 9783648145548
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV044902989
    Format: 1 Online-Ressource (141 Seiten) , Ill
    Edition: 1. Aufl
    Edition: Online-Ausgabe Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    ISBN: 3428128222 , 9783428128228 , 9783428528226 , 9783428528226
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte
    Content: Main description: Das Buch skizziert den Lebensweg und das publizistische Engagement des Bonner Philosophen und Kunstwissenschaftlers Heinrich Lützeler (1902 - 1988) in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur. Als Schüler Max Schelers und Vertreter des Rechtskatholizismus zählte der an der Bonner Universität lehrende Lützeler schon in den späten Jahren der Weimarer Republik zu den kompromißlosesten Gegnern der NS-Ideologie und geriet nach 1933 ins Fadenkreuz der braunen Machthaber. Diese beraubten ihn schrittweise seiner akademischen Rechte, entfernten ihn 1940 aus dem Universitätsdienst und versuchten zuletzt, ihn durch Rede- und Schreibverbote zum Schweigen zu bringen. Doch der "Innere Emigrant" Lützeler meldete sich weiterhin unverdrossen zu Wort und wirkte, so lange es irgend ging, in seinen Veröffentlichungen der Depravierung des Menschenbildes durch den Nationalsozialismus entgegen. -- Diese Geschehenszusammenhänge werden hier erstmals unter Einbeziehung unveröffentlichter Dokumente aus zahlreichen Archiven rekonstruiert. Die dabei leitende Frage nach dem Widerstandspotential deutscher Intellektueller zwischen 1933 und 1945 wird derzeit in mehreren geisteswissenschaftlichen Disziplinen kontrovers diskutiert. Das Buch beantwortet diese Frage konkret im Blick auf Leben und Werk einer einzelnen Gelehrtenpersönlichkeit. Doch hält es für die historische Forschung Erkenntnisse bereit, die über den individuell nachgezeichneten Fall hinausweisen und Möglichkeiten wie Grenzen nonkonformen Verhaltens und regimekritischen Engagements im Wissenschaftsbetrieb des Dritten Reiches insgesamt aufzeigen
    Content: Review quote: "Der Nachlass Lützelers -- Schon früh lehnte der Kunsthistoriker Heinrich Lützeler (1902-1988) den Nationalsozialismus ab. Am 15. Juli 1931 wies er in der 'Deutschen Reichszeitung' die vom NSDAP-Chefideologen Alfred Rosenberg am Vortag in der Bonner Beethovenhalle vorgetragene Rassenlehre zurück. Die Ausführungen seien wissenschaftlich unzulänglich, stellten eine 'Vergötzung von Blut und Macht' und eine 'Instinktverwilderung' dar. Der Ortsgruppenführer des nationalsozialistischen 'Kampfbundes für deutsche Kultur' reagierte umgehend: 'Wir haben längst geahnt, dass die Krüppel keine Helden sind. Aber je zwergenhafter der Mensch entwickelt ist, um so anspruchsvoller erhebt er sein Haupt.' Zum Verständnis solcher unverschämter Worte erklärt Frank-Lother Kroll, dass Lützeler von Geburt an schwer körperbehindert gewesen sei, 'nicht größer als 1,20 Meter, zudem unförmig und vollkommen verwachsen'. Im Februar 1949 musste der mutige Privatdozent die Bonner Universität bis zum Kriegsende verlassen. Seine Veröffentlichungen weisen laut Kroll 'keine nennenswerten Konzessionen an fachliche oder inhaltliche Vorgaben' des NS-Regimes auf, so dass man ihn zu den Vertretern der 'Inneren Emigration' rechnen könne. Diese Einordnung überzeugt mehr als der plakative Buchtitel 'Intellektueller Widerstand im Dritten Reich', durch den das gegen Hitler gerichtete Denken und das gegen Hitler gerichtete Handeln zu sehr an Trennschärfe verliert. Für die autobiographischen Aufzeichnungen und den Nachlass des bedeutenden Gelehrten brachte das Stadtarchiv Bonn 1991 eine 'erhebliche Geldsumme' auf. Aber eine Auswertung hat die Lützeler-Erbin dem sachkundigen und einfühlsamen Autor verwehrt." Rainer Blasius, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.03.2009
    Note: IMD-Felder maschinell generiert. - PublicationDate: 20110526
    Additional Edition: Reproduktion von Kroll, Frank-Lothar, 1959- Intellektueller Widerstand im Dritten Reich 2008
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kunsthistoriker ; Geschichte 1933-1945 ; Kunsthistoriker ; Selbstverständnis ; Geschichte 1933-1945 ; Lützeler, Heinrich 1902-1988 ; Nationalsozialismus ; Widerstand
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Kroll, Frank-Lothar 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048831418
    Format: 1 Online-Ressource (341 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503211784
    Series Statement: Sportmanagement v.4
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort der Reihenherausgeber -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil I: Grundlagen der Public Relations im Sport - Günther Suchy -- Kapitel 1: Einleitung -- 1.1 Aufbau des Buches -- 1.2 Die medienpolitische Relevanz der PR im Sport -- 1.3 Sportlicher Erfolg als kommunikative Herausforderung -- Kapitel 2: Grundlagen und Theorien der Public Relations im Sport -- 2.1 Grundlagen der Public Relations im Sport -- 2.1.1 Ursachen für die steigende Bedeutung der Sport PR -- 2.1.2 Die zentralen Aufgaben der Sport PR -- 2.1.2.1 Aufbau von Beziehungen -- 2.1.2.2 Aufbau von Vertrauen -- 2.1.2.3 Die Bedeutung von Glaubwürdigkeit und Transparenz -- 2.1.3 Begriffsbestimmung Public Relations -- 2.1.3.1 Das Sender-Empfänger-Modell von Shannon und Weaver -- 2.1.3.2 Interne versus externe Public Relations -- 2.1.3.3 Wissenschaftstheoretische Abgrenzungen des Begriffes Public Relations -- 2.1.4 Wertschöpfung durch Public Relations -- 2.1.4.1 Beurteilung des Wertbeitrages durch Kommunikation -- 2.1.4.2 Licence to operate: Wertbeitrag "Gesellschaftliche Akzeptanz" -- 2.1.5 Die Bedeutung fach- und branchenspezifische Codices -- 2.1.5.1 Der Deutsche Kommunikationskodex der DRPR -- 2.1.5.2 Der Sports Governance Kodex -- 2.2 Klassische PR-Theorien und ihre Anwendung auf den Sport -- 2.2.1 Traditionelle PR-Ansätze -- 2.2.2 Marketingtheoretische PR-Ansätze -- 2.2.3 Gesellschaftstheoretische PR-Ansätze -- Teil II: Green PR im Sport: Erfolgsfaktoren und Konzeption - Günther Suchy -- Kapitel 3: Green PR im Sport: Erfolgsfaktoren und Konzeption -- 3.1 Gesellschaftlicher Wertewandel und Megatrends -- 3.2 Gesellschaftlicher Wandel als neue kommunikative Herausforderung -- 3.3 Nachhaltigkeit als gesellschaftliches Handlungsprinzip , 3.3.1 Grundsätzliche Einordnung des Begriffs der Nachhaltigkeit -- 3.3.2 Historische Entwicklung des Begriffs der Nachhaltigkeit -- 3.3.3 Das Vier-Säulen-Konzept der Nachhaltigkeit im Sport -- 3.3.4 Politische Rahmenbedingungen der Nachhaltigkeit -- 3.3.4.1 United Nations 2030 Agenda for Sustainable Development -- 3.3.4.2 Der European Green Deal -- 3.3.4.3 Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie -- 3.4 Green PR im Sport und ihre Herausforderungen -- 3.4.1 Begriffsbestimmung: Green PR im Sport -- 3.4.2 Greenwashing: Die Gefahr der Verletzung ethischer Standards -- 3.4.3 Das Problem der Komplexität nachhaltiger Themen -- 3.4.4 Green PR im Spannungsfeld zwischen Sustainable Development, Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship -- 3.5 Erfolgsfaktoren und Risiken von Green PR im Sport -- 3.5.1 Erfolgsfaktoren "grüner" Sport PR -- 3.5.1.1 Die besondere Rolle der Kommunikationsverantwortlichen -- 3.5.1.2 Einbindung der PR-Verantwortlichen in die Entscheidungsprozesse -- 3.5.2 Spezifische Risiken der Green PR im Sport -- 3.5.2.1 Konformität der Wertschöpfungsketten mit Umwelt- und Sozialstandards -- 3.5.2.2 Konfliktbehafteter Dialog mit Zielgruppen -- 3.6 Die Relevanz der Unternehmenskultur für die Green PR -- 3.6.1 Erfolgsfaktor Unternehmenskultur -- 3.6.2 Notwendigkeit eines gemeinsamen Werteverständnisses -- 3.6.3 Unternehmenskultur als Treiber nachhaltiger Transformation -- 3.6.4 Der Einfluss der Unternehmenskultur auf die PR -- 3.6.5 Erklärungsansatz erfolgreicher Sport PR: Das Shannon-Weaver- Modell -- 3.6.6 Identifikation und Priorisierung der Stakeholder -- Kapitel 4: Green PR - Konzeption und Berichterstattung -- 4.1 Entwicklung einer nachhaltigen PR-Konzeption -- 4.1.1 Analyse der Ausgangssituation -- 4.1.2 Definition und Relevanz der Kernbotschaft -- 4.1.3 Entwicklung der Kommunikationsziele -- 4.1.4 Bestimmung der Anspruchsgruppen , 4.1.4.1 Das 4C Modell von Robert F. Lauterborn -- 4.1.4.2 Gewichtung und Auswahl der Anspruchsgruppen -- 4.1.5 Die Relevanz einer nachhaltigen Positionierung -- 4.1.6 Operative Umsetzung: Maßnahmen und Botschaften -- 4.1.7 Evaluation: Potentiale der Erfolgs- und Wirkungskontrolle -- 4.2 Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der Green PR -- 4.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen der Berichterstattung -- 4.2.2 Inhaltliche Struktur eines Nachhaltigkeitsberichtes -- 4.2.2.1 Das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit -- 4.2.2.2 Die Bedeutung von Kennzahlen -- 4.2.3 Relevante Richtlinien und Standards -- 4.2.3.1 Global Reporting Initiative (GRI) -- 4.2.3.2 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) -- 4.2.3.3 UN Global Compact -- 4.2.3.4 Gemeinwohl-Bilanz -- 4.2.4 Kriterien guter Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 4.2.5 Die Glaubwürdigkeit der Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Teil III: Spezifische Handlungsfelder der Public Relations im Sport - Günther Suchy -- Kapitel 5: Green-Events im Sport - sportive Live-Kommunikation -- 5.1 Grundlagen der Eventkommunikation -- 5.2 Die Relevanz des Fan-Spieler-Modells -- 5.3 Event-PR in der Anwendung: Das Pressetraining -- 5.4 Begriffsabgrenzung: Event versus Special-Event -- 5.5 Green-Events im Sport -- 5.5.1 Begriffsdefinition Green-Events -- 5.5.2 Handlungsfelder und Instrumente "grüner" Sport-Events -- 5.5.3 Die Commonwealth Games 2014: Nachhaltigkeit par excellence -- Kapitel 6: Issue-Management im Sport: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt -- 6.1 Klimawandel als Issue -- 6.2 Grundlagen des Issue-Managements -- 6.3 Die relevanten Anspruchsgruppen im Sport -- 6.4 Die Identifikation von Issues -- 6.5 Die Bewertung von Issues -- 6.6 Issue-Management in der Anwendung -- Kapitel 7: Krisen-PR im Sport -- 7.1 Grundlagen der Krisenkommunikation -- 7.1.1 Kennzeichen einer Krise -- 7.1.2 Ziele der Krisenkommunikation , 7.1.3 Entwicklungsphasen von Krisen -- 7.1.4 Das Zusammenwirken von Medien und Krisen -- 7.1.5 Strategien für den Krisenfall -- 7.2 Eintritt einer internen Krise: Falsches Spielerverhalten -- 7.3 Gerüchte und ihre Relevanz für die Sportkommunikation -- 7.3.1 Merkmale von Gerüchten -- 7.3.2 Transfer- und Doping-Gerüchte -- 7.3.3 Die Wirkung von Gerüchten -- 7.3.4 PR-Maßnahmen zur Abwehr von Gerüchten -- Teil IV: Die Praxis der Sportkommunikation im Kontext der Nachhaltigkeit -- Kapitel 8: Die Herausforderungen der medialen Sportberichterstattung -- 8.1 Sportberichterstattung im Spannungsfeld zwischen Athlet*Innen, Funktionären, PR - und den Leser*Innen -- 8.1.1 Sportjournalismus heute - weg vom "1:0" -- 8.1.2 Sportjournalismus und PR -- Kapitel 9: Diversity im Sport - zum Umgang mit individuellen Merkmalen -- Susanne Amar (Susanne Amar - Coaching für Fußballer-Eltern und Trainer*Innen) -- 9.1 Coaching für Fußballeltern - Sportkommunikation im Nachwuchsbereich -- 9.1.1 Gelungene Kommunikation zwischen Trainer*In und Spielereltern -- 9.1.2 Die Situation auf deutschen Fußballplätzen -- 9.1.3 Was macht eine gelungene Kommunikation so kompliziert? -- 9.1.4 Was braucht ein Trainer*In/Jugendleiter*In, um eine gelungene Kommunikation mit den Spielereltern zu führen? -- 9.1.5 Praktische Tipps für den Trainingsalltag/um ins Tun zu kommen -- 9.1.6 Praxisbeispiel: Mein Kind spielt zu wenig! -- 9.1.7 Ausblick - die Zukunft der Elternkommunikation -- 9.2 Hockey is Diversity: Vom Ziel die Eishockeykultur zu verändern -- 9.2.1 Kindheit in Deutschland -- 9.2.2 Ausrüstung -- 9.2.3 Repräsentation -- 9.2.4 Demografischer und Kultur Wandel -- 9.2.5 Hockey is Diversity -- Kapitel 10: Green PR von Sportvereinen und Sportverbänden -- Dennis Dudek (Baden-Württembergischer Fußballverband e.V.) -- 10.1. Nachhaltigkeitskommunikation im deutschen Fußball , 10.1.1 Hintergrund: Fußballsport und Nachhaltigkeit -- 10.1.2 Die Relevanz eines nachhaltigen Managements im Fußballsport -- 10.1.2.1 Sportpolitische Rahmenbedingungen -- 10.1.2.2 Strukturreform im Verband: Transparente Informationskampagne -- 10.1.3 Förderung eines nachhaltigen Spielbetriebes aus Verbandssicht -- 10.1.3.1 Kommunikationsoffensive "Frauen im Fußball" -- 10.1.3.2 Kommunikationsmaßnahmen zur Förderung des Ehrenamtes -- 10.1.4 Die Bedeutung einer Kommunikation "Verbindender Worte" -- 10.1.4.1 Fairplay als integrativer Bestandteil des Fußballsports -- 10.1.4.2 Gesellschaftliche Veränderungsprozesse und Integration: Antidiskriminierungskampagne -- 10.1.4.3 Inklusion: Kommunikation im Behinderten- und Blindensport -- 10.1.5 Die Zukunft des organisierten Fußballs -- 10.1.5.1 Engagement der Profis: Relevanz und Beispiele -- 10.1.5.2 EURO 2024 als Chance: Nachhaltigkeitsprojekte mit Vorbildcharakter -- 10.1.5.3 DFB-"Masterplan 2024": Nachhaltige Strategien für die Zukunft -- Nico Eichelbrönner (Würzburger Kickers) -- 10.2 Rassismus in der Fußball-Bundesliga: Der kommunikative Umgang mit dem Fall Leroy Kwadwo -- 10.2.1 Der Fall Leroy Kwado -- 10.2.2 Der Fokus auf dem Menschen -- 10.2.3 Rassismus und die Rolle der Vereine, Fans und Medien -- 10.2.3.1 Das Gespür der Vereine -- 10.2.3.2 Die Bedeutung der Fans -- 10.2.3.3 Die Wirkung der Medien -- 10.2.4 Die Kommunikation des Spielers und des Vereins -- 10.2.4.1 Kommunikationskanäle des Spielers -- 10.2.4.2 Vorgehensweise des Vereins -- 10.2.5 Der Erfolg: Gemeinsam gegen Rassismus -- Isabel Hofmann (SG Flensburg-Handewitt) -- 10.3 Inside SG Flensburg-Handewitt: Die Faszination Sportdokumentation -- 10.3.1 Hintergrund Sportfilme -- 10.3.1.1 Sport im Fernsehen -- 10.3.1.2 Sportfilme -- 10.3.1.3 Sportdokumentationen -- 10.3.2 Handballsport und die SG Flensburg-Handewitt -- 10.3.2.1 Handballsport , 10.3.2.2 SG Flensburg-Handewitt
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Suchy, Günther Green Public Relations im Sport Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2022 ISBN 9783503211777
    Language: German
    Subjects: Economics , Sports Science
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Sport ; Öffentlichkeitsarbeit ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV042210441
    Format: 176 Seiten
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783451067273
    Series Statement: Herder Spektrum 6727
    Content: Der NSU-Prozess hält die deutsche Öffentlichkeit in Atem. Der Fokus der Journalisten liegt dabei vor allem bei den Tätern und deren Helfern. Die Opferfamilien blieben dagegen bislang weitgehend im Hintergrund, so als wären die Nebenkläger nur am Rande Beteiligte des Prozesses. Die Rede ist vom Angriff auf den Staat durch den NSU, aber für die Betroffenen geht es um eine ganz individuelle Katastrophe. In diesem Buch kommen die Hinterbliebenen erstmals selbst zu Wort. Sie schildern, was die Mordserie und deren öffentliche Wahrnehmung für sie bedeutet, wie sie ihr Leben verändert hat. Eindrucksvoll berichten sie von ihrem Verhältnis zu Deutschland, das für viele von ihnen zur Heimat geworden ist - und in dem sie trotz der Mordserie ihre Zukunft sehen. "Unsere Wunden kann die Zeit nicht heilen" ist ein außergewöhnlicher Einblick in die Geschichten der Opfer und ein einzigartiger Beitrag zur Verarbeitung eines deutschen Traumas. Mit einem Vorwort von Angela Merkel. Quelle: Verlag.
    Note: Hier auch alle unveränderten Auflage wie die 2. Auflage 2016.
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
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    Keywords: Nationalsozialistischer Untergrund ; Verbrechensopfer ; Angehöriger ; Psychosoziale Belastung ; München ; Nürnberg ; Nationalsozialistischer Untergrund ; Verbrechensopfer ; Angehöriger ; Erlebnisbericht
    Author information: John, Barbara 1938-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048226559
    Format: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783960927631
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- BJNR701230948BJNE000202360 -- BJNR701230948BJNE000301320 -- BJNR701230948BJNE000401320 -- BJNR701230948BJNE000500328 -- BJNR701230948BJNE000601360 -- BJNR701230948BJNE000708128 -- BJNR701230948BJNE001604128 -- BJNR701230948BJNE000902360 -- BJNR701230948BJNE001002360 -- BJNR701230948BJNE001102320 -- BJNR701230948BJNE001205118 -- BJNR701230948BJNE001801118 -- BJNR701230948BJNE001701360 -- BJNR701230948BJNE001302360 -- BJNR701230948BJNE001400328 -- Vorwort -- Kapitel 1  »Strategie. Ein großes Wort.« -- Worum geht es hier? -- Doppelstrategie für Unternehmer und Fördergeber -- Formulare, Formulare -- Kapitel 2  Für Auszubildende, Studenten und Unternehmer -- Ausbildung -- Die digitale Schule -- Ausbildungsförderung -- Studium -- BAföG - besser als sein Ruf -- Studienkredite -- Studienstipendien -- Die deutschen Begabtenförderungswerke -- Auslandsstudium -- Gründerstipendien -- Rund um die eigenen vier Wände -- Eigenheimförderung -- Energieneutralität fördern lassen -- Existenzgründung -- Start-up-Nation Germany -- Die Rolle der Bürgschaftsbanken -- Know-how (nicht nur) für Existenzgründer -- Energieunternehmer werden -- Existenzgründer in der Krise -- Kapitel 3  Für Unternehmen -- Fremdkapital - Eigenkapital - Zuschuss -- Im Zins-Maschinenraum der KfW -- Derivative Sicherheit -- Zinsabsicherungs-Matrix nach Schöning/Dietz -- Eine (sehr) kurze Geschichte der Fördergelder -- Frankfurt am Main als Cluster für Spezialbanken -- ERP-Sondervermögen - das Perpetuum mobile der Fördergelder -- Deutschlands Wiederaufstieg in Europa -- Das Hausbankprinzip -- Zweierlei Durchleitung -- Zur heutigen Rolle der Förderbanken -- EIB und EIF - die europäischen Fördertöpfe -- KfW - die deutsche Förderbank -- Die Förderbanken der Länder -- Probleme bei der Verteilung von Fördergeldern der Förderbanken? -- Vor- und Nachteile von Fördergeldern , Politische Zuständigkeiten -- 5-mal ESI -- Ansiedlung -- Gemeinschaftsaufgabe regionale ­Wirtschaftsstruktur (GRW) - vom ­Zonenrand in die Kohäsion -- Aufbau, Forschung und Entwicklung -- Der mehrjährige Finanzrahmen und der Kampf um die Zukunft -- ZIM und IGF - die deutschen Forschungsklassiker -- Patente schützen -- Forschung steuern mit dem Forschungszulagengesetz -- Beteiligungskapital -- Stille Förderer -- Hermesdeckungen und die Exportförderung -- Lieferantenkredit -- Schutzschirm für die Deutsche Wirtschaft 2020 -- Andienungspflicht -- Akkreditiv -- Case Study: Hollywood in Hannover - die deutsche Filmförderung -- Absicherung in der Krise -- Systemische Bedeutung - die Staatsbeteiligung -- Kurzarbeitergeld -- KfW-Risikoübernahme in der Corona-Krise -- Case Study: Krisenhilfe für Gastronomen -- Unternehmensnachfolge -- Exkurs: branchenspezifische Ansätze -- Beispiel 1 -- Die Fördergeld-Strategie am Beispiel des Unternehmers I -- Gründung -- Wachstum Inland -- Wachstum Ausland -- Arbeitsplatzsicherung -- Unternehmenssicherung -- Sonstige -- Der Antrag -- Wann? Zum Zeitpunkt der Antragsstellung -- Wie? Antragsinhalte -- Wo? Ihr Ansprechpartner -- Unter welchen Umständen? Erwägung einer Antragsrücknahme? -- Was? Wartefristen, Liquidität und Bescheid -- Wer? Verantwortliche für die Mittelverwendungskontrolle -- Hält doppelt genäht besser? -- Das Kumulierungsverbot -- Die Kombinationsmöglichkeiten -- Der Zweck bestimmt die Fördergelder - zum »Fördergeld-Design« -- Lohnt sich eine Fördergeld-Strategie? -- Mögliche organisatorische Verankerung -- Externe Lösung - der Fördergeld-Berater -- Interne Lösung - der Fördergeld-Manager -- Kapitel 4  Für Vereine -- Sind Vereine förderungswürdig? -- Gründung und Gemeinnützigkeit -- Vereinsarbeit -- Vereinte Hilfe -- Kapitel 5  Für Stiftungen -- Womit geht man als Unternehmer (am besten) stiften? , Wer fördert, der möge gefördert werden -- Zustiftungen einwerben -- Bildung lässt man sich etwas kosten -- Quellen -- Glossar -- Anhang I  Fördergelder in Deutschland -- Anhang II  Fördergelder in Europa -- Anhang III  KfW-Gesetz -- Anhang IV  KfW-Programme (Auswahl) -- Referenzen und Ressourcen -- Sachregister -- Leere Seite
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jesch, Thomas Die Fördergeld-Strategie München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724104
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmensgründung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Finanzierung ; Förderung ; Finanzierung ; Entrepreneurship ; Förderungsprogramm ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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