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    UID:
    b3kat_BV048632306
    Umfang: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    ISBN: 9783962674205
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lüth, Wiebke Kunden lesen München : Redline Verlag,c2021
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Montreal : McGill-Queen's University Press
    UID:
    kobvindex_ZBW15082510
    Umfang: 315 Seiten
    ISBN: 9780773547681 , 9780773547698
    Serie: McGill-Queen's studies in the history of ideas 67
    Inhalt: Clausewitz Werk ist dafür bekannt, schwer verständlich zu sein. Begründet wird dies unter anderem damit, dass er zu früh, noch bevor er sein Werk vervollständigen konnte, gestorben ist. Ein anderes Argument aber ist, dass der Autor in Erinnerung bringt, das Clausewitz sich mit der zeitgenössischen Philosophie, allen voran mit Kant, Fichte und eben auch Hegel, beschäftigt hat. Der Autor weist nach, dass Clausewitz von diesen drei Philosophen beeinflusst wurde, dass zwangsläufig auch sein Werk von didaktischen, dialektisch - methodologischen Gedanken Hegels bestimmt wurde, was ebenfalls dazu beigetragen hat, dass seine Wortwahl, seine Grammatik und der strukturelle wie inhaltliche Aufbau seines Werkes auf den ersten wie auch zweiten Blick ungewöhnlich wirken. Dennoch zeigt der Autor in Abgrenzung zur aktuellen Kritik an Clausewitz auf, dass seine Theorie keineswegs an Bedeutung in der Moderne verloren hat. Dabei verweist er darauf, dass der religiöse Terrorismus der Islamisten sich mit dem Werk von Clausewitz beschäftigt. Sie haben ihn studiert, um den kleinen Krieg, die asymmetrische Kriegführung voranzutreiben. Demnach weist der Autor nicht nur den philosophischen Geist seiner Zeit im Werk Clausewitz nach, sondern er zeigt auch auf, wie Clausewitz den Krieg als ein rationales Mittel der Politik zu definieren versucht, und wie er noch heute strategische Ideen beeinflusst. Er zeigt aber auch auf, dass Clausewitz dafür eintritt, dass nicht Hass, Friktionen und blinde Gegnerschaft den Krieg dominieren, dass nicht ein totaler oder absoluter Krieg geführt wird, sondern durch einen rational fungierenden Staat als Mittel zum Zweck eingesetzt werden sollte. Die Politik des Staates nach Clausewitz gilt als ein Garant, dass die Friktionen und irrationalen Elementen nicht den Kriegsverlauf dominieren und diesen damit verschärfen und verlängern. Neu in der Interpretation des Autors ist demnach auch, dass die Politik und die Strategie stärker bei Clausewitz verbunden sind, als es gemeinhin von der Wissenschaft herausgearbeitet wurde.
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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