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  • 1
    UID:
    almahu_BV046354776
    Format: 365 Seiten : , Illustrationen, Pläne.
    ISBN: 978-3-9820586-1-0
    Note: Dissertation Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg 2018
    Language: German
    Subjects: Art History
    RVK:
    Keywords: Städtebau ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Author information: Richter, Felix, 1983-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1876567848
    Format: 1 Online-Ressource (227 pages)
    Edition: 1st
    ISBN: 9783847419570 , 3847419579
    Series Statement: Trierer Beiträge zur interdisziplinären Antisemitismusforschung 1
    Content: Ob im Klassenzimmer oder auf dem Sportplatz, in der Sozialen Arbeit oder der deutschen Erinnerungskultur - Antisemitismus ist immer noch trauriger Alltag in der postnazistischen Migrationsgesellschaft Deutschlands. Der Band beleuchtet Kontinuitätslinien und aktuelle Entwicklungen des Antisemitismus in der Bundesrepublik und blickt auf Akteur:innen, Ideologien und die Möglichkeiten von Bildung gegen Antisemitismus
    Note: "Verlag Barbara Budrich" , Zielgruppe: Politikwissenschaft, Soziologie, Erziehungswissenschaft , Danksagung und Vorbemerkungen Luca Zarbock, Salome Richter, Marc Seul, Dorothea Seiler: Einleitung: Die Migrationsgesellschaft als 'jüdische Dystopie' -- Die Neue Rechte zwischen Migrationsfeindschaft, Islam-Bewunderung und Antisemitismus 1. Bestandsaufnahme Charlotte Wiemann: Antisemitismusdebatten als politisierte Deutungsmachtkonflikte in der postmigrantischen GesellschaftRuben Obenhaus: "Und dann habe ich es verstanden: Das Siedeln der Völkischen ist wie bei den Israelis" -- Antisemitismus im ländlichen Raum bei Zivilgesellschaft und Völkischen Siedlern2. Postnazistische Kontinuitäten Stefan Vennmann: Die völkische und liberale Doktrin der 'Vergangenheitsbewältigung'. Zur Reproduktion von Antisemitismus in Theorien kollektiven Erinnerns, expliziert an Carl Schmitt und Aleida AssmannThure Alting, Benny Momper: Die Soziale Arbeit erinnert sich (nicht) -- Zur Geschichte und Geschichtsschreibung der Sozialen Arbeit im NationalsozialismusBenjamin Damm: Die aktuelle Bedeutung und Verbreitung der "Protokolle der Weisen von Zion" und die Möglichkeit einer Entzauberung 3. Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierungen in der (post-)migrantischen GesellschaftSebastian Winter: Antirassistischer Antisemitismus & anti-antisemitischer Rassismus? Eine intersektionale Betrachtung jenseits der SoziologieRosa Fava: Interaktionen zwischen Antisemitismus und Rassismus. Perspektiven aus der BildungsarbeitPavel Brunssen, Lasse Müller: Ziemlich unsportlich: Antisemitismus, Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierungen im Sport4. Potenziale und Grenzen pädagogischer Interventionen Linda Giesel, Katinka Meyer: "Antisemitismus ist bei uns [k]ein Problem"?! Forschung und Prävention im JugendstrafvollzugChristoph Wolf, Elizaveta Firsova: Emotionen bei der Wahrnehmung Israels und des Nahostkonflikts -- Herausforderung und Chance für den Umgang mit israelbezogenem Antisemitismus in der BildungspraxisHenning Gutfleisch: Zerfallene Erfahrung. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft -- eine Analyse Kai E. Schubert: Nachwort: Bedeutung und Potentiale der Bearbeitung einer zentralen Fachkontroverse durch 'Nachwuchs'-Wissenschaftler*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783847430216
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: JSTOR
    URL: Image
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220436
    Format: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905585
    Series Statement: Schriften zur Kriminologie v.18
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Hinführung -- II. Forschungsfrage -- III. Gang der Darstellung -- B. Theoretische Vorüberlegungen -- I. Ideen des deutschen Jugendstrafrechts -- 1. Erziehungsgedanke und Täterstrafrecht -- a) Das Primat der Erziehung -- b) Jugendstrafrecht als Täterstrafrecht -- c) Conclusio -- 2. Subsidiaritätsprinzip -- 3. Beschleunigungsgrundsatz -- 4. Fazit -- II. Die Diversion im deutschen Jugendstrafrecht -- 1. Erwägungen bei Einführung der Diversion -- a) Begriffsbestimmung -- b) Kurzer Abriss der Geschichte der Diversion in der Bundesrepublik Deutschland -- c) Ziele der Diversion -- aa) Geringere Belastung des Beschuldigten -- bb) Bessere Präventionswirkung -- cc) Schnellere Reaktion der Strafverfolgungsbehörden -- dd) Abbau überschießender formeller Sozialkontrolle -- ee) Entlastung der Justiz -- d) Allgemeine Bedenken gegen die Diversion -- aa) Eingeschränkte spezialpräventive Wirkung -- (1) Notwendigkeit einer Hauptverhandlung -- (2) Negative Folgen einer lediglich geringfügigen bzw. völlig ausbleibenden Sanktion -- bb) Beeinträchtigung der generalpräventiven Wirkungen -- cc) Net-widening-Effekt -- dd) Stigmatisierung durch "neue" Labels -- e) Verfassungsrechtliche Bedenken -- aa) Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG wegen extrem divergierender Anwendungspraxis -- bb) Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz des Art. 103 Abs. 2 GG mangels Konkretisierung der Einstellungsvoraussetzungen -- cc) Verstoß gegen die Unschuldsvermutung -- dd) Verstoß gegen das Gewaltenteilungsprinzip -- f) Fazit -- 2. Erläuterungen zu den 45, 47 JGG -- a) Gesetzliche Vorgaben der 45 und 47 JGG -- aa) Allgemeine Voraussetzungen -- bb) Absehen von der Verfolgung durch den Staatsanwalt -- (1) Bei Vorliegen der Voraussetzungen des 153 StPO gem. 45 Abs. 1 JGG -- (2) Bei erfolgten erzieherischen Maßnahmen gemäß 45 Abs. 2 JGG. , (3) Unter Einbeziehung des Jugendrichters gemäß 45 Abs. 3 JGG -- cc) Einstellung des Verfahrens durch den Richter -- (1) Bei Vorliegen der Voraussetzungen des 153 StPO gem. 47 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 JGG -- (2) Bei erfolgten erzieherischen Maßnahmen gemäß 47 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 JGG -- (3) Anordnung von erzieherischen Maßnahmen gemäß 47 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 JGG -- (4) Vorläufige Einstellung in den Fällen des 47 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 und Nr. 3 JGG -- b) Normimmanentes Problempotential -- aa) Geständnisvoraussetzung -- bb) Eintragung ins Erziehungsregister -- cc) Verhältnis zu den Opportunitätsnormen des allgemeinen Strafrechts -- dd) Staatsanwalt als Richter -- ee) Unanfechtbarkeit -- III. Sinn und Zweck der Hauptverhandlung in Jugendstrafsachen -- 1. Genereller Zweck einer strafrechtlichen Hauptverhandlung -- 2. Sinn und Zweck einer Jugendsitzung -- IV. Kursorischer Überblick über die Diversionsrichtlinien der einzelnen Bundesländer -- 1. Der Status quo der bundesdeutschen Diversionsregelungen -- 2. Regelungsfelder der Diversionsrichtlinien -- a) Einleitung -- aa) Anlass der Diversionsrichtlinien -- bb) Ziele der Diversionsrichtlinien -- cc) Richtliniencharakter -- dd) Konkurrenzverhältnis -- b) Vorgaben für die Anwendung von Diversion -- aa) Vorgaben für den Tatnachweis -- bb) Diversionsfähige Delikte -- cc) Erst- und Wiederholungstäter -- c) Maßgaben für das Diversionsverfahren -- aa) Informationsgewinnung durch Polizei und Jugendgerichtshilfe -- bb) Anregung und Durchführung erzieherischer Maßnahmen -- d) Besonderheiten einzelner Richtlinien -- 3. Zusammenfassung -- C. Wirkungsanalyse von justitieller Reaktion und Legalbewährung -- I. Kursorischer Überblick über den Forschungsstand -- 1. "Meilensteine" der Forschung vor der Jahrtausendwende -- a) Untersuchung durch Pfohl im Jahre 1973 -- b) Untersuchung durch Pfeiffer im Jahre 1983 , c) Konstanzer Forschungen -- aa) Untersuchung von Heinz/Herrmann/Spieß im Jahre 1979 -- bb) Untersuchung von Heinz/Hügel im Jahre 1987 -- cc) Untersuchung von Heinz/Storz im Jahre 1992 -- dd) Untersuchung von Heinz/Spieß/Storz aus dem Jahre 1988 -- d) Untersuchung von Kalpers-Schwaderlapp im Jahre 1989 -- e) Untersuchung von Matheis im Jahre 1991 -- f) Untersuchung von Hock-Leydecker im Jahre 1993 -- g) Untersuchung von Karger/Sutterer im Jahre 1993 -- h) Untersuchung von Crasmöller im Jahre 1993 -- 2. Forschungsprojekte im neuen Jahrtausend -- a) Untersuchung von Löhr-Müller im Jahre 2001 -- b) Untersuchung von Bareinske im Jahre 2004 -- c) Untersuchung von Englmann im Jahre 2009 -- d) Untersuchung von Linke im Jahre 2011 -- 3. Zusammenfassung -- II. Gegenstand, Methode und Durchführung der Untersuchung -- 1. Gegenstand und Ziele der Untersuchung -- 2. Methodologische Vorüberlegungen -- a) Forschungsdesign und Auswahlverfahren -- b) Datenerhebung -- aa) Aktenanalyse -- bb) Dokumentenanalyse der Auskünfte aus dem Bundeszentralregister -- c) Bedenken gegen die gewählten Methoden -- aa) Kritik am quasi-experimentellen Forschungsdesign -- bb) Aussagekraft des Bundeszentralregisters -- cc) Problematik des Dunkelfeldes -- dd) Zweifel an der Vollständigkeit der analysierten Akten -- 3. Durchführung der Untersuchung -- a) Ziehung der Daten für die Rückfallstudie -- aa) Externe Homogenität -- (1) Homogener Sozialraum -- (2) Homogene Struktur der Kontrollinstanzen -- bb) Interne Homogenität -- (1) Ausgangsparameter -- (2) Bildung der Vergleichsgruppen -- (a) Daten-Select der IT-Stelle des Oberlandesgerichts München -- (b) Auswahl der einzusehenden Akten -- (aa) Forschungsfrage als Schlüssel -- (bb) Matched Triples -- (cc) Gesamtziehung -- b) Auswertung der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten -- aa) Analysekriterien , (1) Personenbezogene Daten für die Registerauskünfte -- (2) Forschungsrelevante Daten -- bb) Ausfälle bei der Aktenauswertung -- (1) Bei den Staatsanwaltschaften nicht vorhandene Akten -- (2) Nichterfüllung der Ausgangsparameter -- c) Erholung der Erziehungs- und Bundeszentralregisterauskünfte -- III. Wirkungsanalyse von Diversionsmaßnahme und Legalbewährung -- 1. Ziele der Untersuchung und Ausgangsfragen -- 2. Deskriptiver Überblick über die erfassten Daten -- a) Verteilung der Probanden nach Landgerichtsbezirken -- b) Probandenspezifische Diversität -- aa) Verteilung der Probanden nach Geschlecht -- bb) Verteilung der Probanden nach Alter -- cc) Staatsangehörigkeit der Probanden -- dd) Sozialer Hintergrund der Probanden -- c) Verfahrensspezifische Struktur des zugrunde gelegten Datensatzes -- aa) Struktur der informellen Sanktionen -- (1) Differenzierung innerhalb der informellen Sanktionen: staatsanwaltschaftliche versus richterliche Diversion -- (2) Differenzierung innerhalb der informellen Sanktionen: staatsanwaltschaftliche versus richterliche Diversion nach Geschlecht -- (3) Differenzierung innerhalb der informellen Sanktionen: staatsanwaltschaftliche versus richterliche Diversion nach Alter -- (4) Differenzierung innerhalb der informellen Sanktionen: staatsanwaltschaftliche versus richterliche Diversion nach Landgerichtsbezirken -- 3. Determinanten der staatsanwaltschaftlichen Abschlussverfügung -- a) Bisherige Erkenntnisse zum staatsanwaltschaftlichen Entscheidungsverhalten -- b) Die staatsanwaltschafliche Entscheidungsfindung -- 4. Verfahrensökonomie und Praktikabilität -- a) Verfahrensdauer -- b) Praktikabilität -- 5. Legalbewährung und Wirkungsanalyse -- a) Zentrale Fragestellung und Hypothesen -- b) Signifikanz -- c) Gesamtbewährungsrate -- d) Legalbewährungsrate in Abhängigkeit der gewählten Diversionsmaßnahme , aa) Legalbewährungsrate für die untersuchten informellen Sanktionen -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten -- bb) Geschlechtsspezifische Differenzierung -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Geschlecht -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Geschlecht -- cc) Altersspezifische Differenzierung -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Altersgruppen -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Altersgruppen -- dd) Deliktsspezifische Differenzierung -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Delikt -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Delikt -- ee) Legalbewährungsrate bei größtmöglicher Homogenität der Vergleichsgruppen -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung bei größtmöglicher Homogenität der Vergleichsgruppen -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten bei größtmöglicher Homogenität der Vergleichsgruppen -- ff) Regionsspezifische Differenzierung -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Landgerichtsbezirk -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Landgerichtsbezirk -- e) Qualifizierte Betrachtung der Rückfälligkeit in Abhängigkeit zu der gewählten Diversionsform -- aa) Einschlägigkeit des Rückfalls -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Einschlägigkeit -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Einschlägigkeit -- bb) Häufigkeit des Rückfalls -- cc) Rückfallgeschwindigkeit , (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Geschwindigkeit
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pitz, Tamara Verena Robe versus Brief im Diversionsverfahren : Zum spezialpräventiven Potential jugendstrafrechtlicher Einstellungsvarianten unter Empfehlung einer Diversionsrichtlinie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764358
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Pitz, Tamara Verena 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220425
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905110
    Series Statement: Studien zum Strafrecht v.101
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Anliegen und Vorgehensweise -- Kapitel B. Definition und tatsächliche Bedeutung des "Berufszeugen" -- I. Definition der "Berufszeugen" und Aufschlüsselung in Untergruppen -- 1. Organisation der Polizei -- a) Gliederung der Polizei -- b) Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei -- 2. Gang des Ermittlungsverfahrens -- 3. Verhältnis zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei -- a) Einfache Kriminalität -- b) Kontrolldelikte -- 4. Auswirkung der Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei auf den weiteren Verlauf der Arbeit -- a) Schutzpolizei -- aa) Streifenbeamte -- bb) Einsatzhundertschaften -- cc) Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) -- b) Kriminalpolizei -- aa) Mordkommission -- bb) LKÄ im Bereich der Massenkriminalität -- cc) Kriminalisten und Spurensicherer -- c) Exkurs: Besondere Formen polizeilicher Tätigkeit -- aa) Grundlegende Unterscheidungen -- (1) Verdeckte Ermittler (VE) -- (a) Definition -- (b) Verwertbarkeit -- (2) Nicht offen ermittelnder Polizeibeamter (NoeP) -- (3) V-Mann-Führer -- (4) "Tatbeobachter" -- bb) Auswirkungen auf die Hauptverhandlung -- (1) Grundsatz -- (2) Codierung -- (3) Sperrerklärung -- (4) V-Mann-Führer als Zeuge vom Hörensagen - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (5) Gesperrter Zeuge - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (6) Zusammenfassung -- 5. Polizeibeamte aus soziologischer Sicht -- 6. Verhältnis der Polizeibeamten zur Justiz -- II. Tatsächliche Bedeutung polizeilicher Zeugen in Strafverfahren -- 1. Zeugenbeweis -- 2. Berufszeugen in der Rechtsprechung -- a) Zur Vorbereitung der Hauptverhandlung durch den Zeugen -- aa) BGHSt. 1, 4 -- bb) BGHSt. 3, 281 -- cc) OLG Köln NJW 1966, 1420 -- dd) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.05.2007, IV-5 Ss (OWi) 97/07 -- ee) BGH 1 StR 43/12, 21.03.2012 , ff) BGH, Urteil vom 17. Juli 2014 - 4 StR 78/14 -- gg) Kammergericht, Beschluss vom 14.08.2015 - 3 Ws 397/15 -- b) Zur besonderen Glaubhaftigkeit polizeilicher Zeugen -- aa) OLG Stuttgart, Beschluss vom 12.04.2010, 4 Ss 62/10, VRS 2010, 235 -- bb) OLG Frankfurt, Beschluss vom 06. November 2009 - 1 Ss 390/08 - -- 3. Berufszeugen in der Kommentarliteratur -- 4. Der Vorhalt an den Berufszeugen in Rechtsprechung und Kommentarliteratur -- III. Zwischenfazit -- Kapitel C. Besonderheiten in der Praxis von Polizeibeamten mit Auswirkungen auf ihre Rolle als Berufszeugen -- I. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Berufszeugen -- 2. Häufigkeit der Ladung als Zeuge -- 3. Strafrechtliche Vorbildung -- 4. Doppelfunktion des Berufszeugen - Prävention und Repression -- 5. Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung -- II. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Eigeninteressen als Aussagemotiv -- 2. Vorbefasstheit der Berufszeugen -- 3. Interesse der Beamten am Ausgang des Verfahrens -- 4. Hauptverhandlung als Bewertung der polizeilichen Arbeit -- III. Schriftliche Äußerung im Ermittlungsverfahren -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Praxis bei Polizeibeamten als Augenzeugen -- 3. Erstellung des Vermerks -- 4. Qualitätskontrolle -- 5. Vernehmungsvermerke -- 6. Verlesbarkeit -- IV. Ausbildung und Schulung -- 1. Ratgeber und Handbücher -- 2. Ausbildung und Fortbildungen -- V. Vorbereitung der konkreten Hauptverhandlung durch die Berufszeugen in der Praxis -- VI. Group remembering -- 1. "Gruppenerinnerung" und Berufszeugen -- 2. Polizeiliche Arbeit in der Gruppe - die Schutzpolizei -- 3. Zusammenhalt und Korpsgeist bei der Polizei -- 4. Forensische Praxis im Gericht -- 5. Polizeiliche Prozessbeobachtung -- 6. Gemeinsame Schulungseinheiten -- VII. Aussagegenehmigung , 1. Aussagegenehmigung für Angehörige des öffentlichen Dienstes gemäß 54 StPO -- 2. Beschränkte Aussagegenehmigung für Berufszeugen -- VIII. Zwischenfazit -- Kapitel D. Aussagepsychologische Würdigung -- I. Aussagepsychologie - Einführung -- 1. Bedeutung der Aussagepsychologie im Strafprozess -- 2. Was ist Aussagepsychologie? -- 3. Kurze Geschichte der Aussagepsychologie -- 4. Einfluss der Ergebnisse aussagepsychologischer Gutachten auf die Urteilsfindung -- 5. Grundlegendes Vorgehen der Aussagepsychologie -- a) Nullhypothese -- b) Bewertung der Zeugenaussage -- c) Lüge -- aa) Inhaltsorientierte Glaubhaftigkeitsanalyse -- bb) Motivationsanalyse -- cc) Konstanzanalyse -- d) Irrtum und Suggestion -- aa) Wahrnehmung -- bb) Erinnerung, Speicherung -- cc) Wiedergabe -- 6. Bedeutung neuropsychologischer Erkenntnisse -- a) Informationsspeicherung im Gedächtnis -- b) Funktionsweise des Langzeitgedächtnisses -- c) Neue Informationen -- d) Abruf -- II. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Routinebegebenheiten und Erinnerungsfähigkeit -- 2. Erinnerung "auffrischen" -- a) Erinnerung: Praxis der Berufszeugen -- b) Aussagekonstanz -- aa) Auffrischung des Gedächtnisses -- bb) Die Sicherheit des Zeugen -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Häufigkeit der Aussagen - professionelle Zeugen -- 4. Selbstsicherheit -- 5. Polizeibeamte als Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung und Polizeibeamte als Geschädigte -- III. Polizeibeamte als Augenzeugen -- 1. Untersuchungen im angloamerikanischen Raum -- 2. Aktuelle Überprüfung im deutschsprachigen Raum -- 3. Vorbildung, confirmation bias und Auswirkungen auf die Wahrnehmung -- IV. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Aussagemotivation als Kriterium zur Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage -- 2. Untersuchung zur Aussagemotivation -- a) Aufklärung der Aussagemotivation , b) Bewertung nach aussagepsychologischen Kriterien -- V. Schriftliche Äußerungen im Ermittlungsverfahren -- 1. Strafprozessuale Regelungen -- 2. Polizeiliche Berichte und die Grenzen der Realkennzeichenanalyse -- 3. Auswirkungen der Praxis der Anfertigung polizeilicher Berichte -- a) Zeitablauf zwischen Geschehen und schriftlicher Äußerung -- b) Polizeiarbeit als Teamarbeit - Vermerk als Gruppenerinnerung -- c) Suggestion im Team -- aa) Suggestion als Risikofaktor -- (1) "Nachträgliche Informationsaufnahme" -- (2) Konformitätsdruck -- bb) Qualitätskontrolle: Verfälschung der Erinnerung durch den Vorgesetzten -- cc) Vernehmungsvermerke und Protokolle von Vernehmungen aus aussagepsychologischer Sicht -- VI. Schulung, Ausbildung und Vorbereitung -- 1. Trainierte Zeugen in der Aussagepsychologie -- 2. Berufszeugen als trainierte Zeugen -- VII. Vorbereitung des Berufszeugen -- 1. Aussagekonstanz als Glaubhaftigkeitsmerkmal -- a) Diskussion um Akteneinsichtsrechte des Nebenklägervertreters -- b) Aussagepsychologische Betrachtung -- 2. Zwischenergebnis -- VIII. Gruppenerinnerungen, cop culture und code of silence -- 1. Gruppenerinnerungen -- a) Aussagepsychologischer Hintergrund -- b) "Gruppenaussagen" in der Aussagepsychologie -- 2. Cop culture - Zusammenhalt unter Kollegen -- IX. Auswirkungen der beschränkten Aussagegenehmigung auf die Glaubhaftigkeit -- X. Zwischenfazit -- Kapitel E. Bewertung durch Strafrechtspraktiker -- I. Vorgehensweise -- 1. Qualitative Interviews -- a) Experteninterviews -- aa) Wer ist Experte? -- bb) Expertenwissen -- b) Methodisches Vorgehen -- aa) Experten und Expertenwissen -- bb) Leitfadeninterview -- cc) Leitfaden -- 2. Sampling - Auswahl der zu befragenden Strafjuristen -- 3. Inhaltsanalyse und integratives Basisverfahren -- a) Inhaltsanalyse -- b) Theoriegenerierende Analyse -- c) Vorgehensweise -- II. Amtsrichter , 1. Ausbildung und Wissen der Richter -- 2. Würdigung der Zeugenaussagen von Berufszeugen -- a) Häufigkeit im forensischen Alltag -- b) Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- 3. Gründe für die besondere Würdigung von Berufszeugen -- III. Staatsanwaltschaft -- 1. Ausbildung und Wissen der Staatsanwälte -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- IV. Verteidigung -- 1. Ausbildung und Wissen der Verteidiger -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- V. Gegenüberstellung der Erkenntnisse der Aussage- und Wahrnehmungspsychologie mit den Angaben der Strafjuristen -- 1. Kenntnisse der Juristen in Bezug auf Aussage- und Wahrnehmungspsychologie -- 2. Kriterien für und wider die Glaubhaftigkeit von Aussagen der Berufszeugen -- a) Lügenhypothese -- b) Irrtumshypothese -- VI. Zwischenfazit -- Kapitel F. Alternativen zur Berufszeugenvernehmung -- I. Videoaufzeichnungen -- 1. Videoaufnahmen vom Tatgeschehen -- a) "Neutrale Aufnahmen" -- b) Aufnahmen durch Polizeibeamte -- 2. Audiovisuelle Aufzeichnungen von Ermittlungshandlungen -- a) Aktuelle Rechtslage -- b) Empfehlungen der Expertenkommission -- c) Stellungnahme -- II. Alternative Verlesung polizeilicher Berichte -- 1. Aktuelle Rechtslage -- 2. Auslegung -- 3. Stellungnahme -- Kapitel G. Schlussfolgerungen -- I. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 1. Polizeiliche Praxis als Risikofaktor für die gerichtliche Wahrheitsfindung -- 2. Strafjustizielle Praxis -- a) Bedeutung der Berufszeugen in Strafverfahren -- b) Umgang der Gerichte mit Berufszeugen -- II. Schlussfolgerungen -- 1. Versäumnisse in der juristischen Ausbildung -- 2. Freie richterliche Beweiswürdigung und anerkannte wissenschaftliche Grundsätze , 3. Beachtung aussagepsychologischer Erkenntnisse und Anwendung auf Berufszeugenaussagen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Theune, Lukas Polizeibeamte als Berufszeugen in Strafverfahren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764204
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafverfahren ; Polizeibeamter ; Zeugenaussage ; Beweiswürdigung ; Aussagepsychologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220647
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845281582
    Series Statement: Recht im Kontext v.7
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Vorwort -- Towards a Transnational Solange: The Court of Arbitration for Sport and EU Law -- Parallel Administration of Justice and the Court of Justice of the European Union - The Case of Investor-State Dispute Settlement Provisions in EU Comprehensive Free Trade Agreements and CJEU's Concept of Autonomy of EU Law -- Wahrung oder Durchsetzung von Verbraucherrechten? Zur Rolle der Verbraucherstreitbeilegung im europäischen Justizraum -- Konfliktlösung durch Schlichtung im entstehenden modernen Justizsystem. Ein deutsch-japanischer Vergleich aus Nutzerperspektive -- Richter und Gerichtsbarkeit im Strafprozess der Islamischen Republik Iran -- Occupation Courts, jus ad bellum Considerations, and Non-state Actors: Revisiting the Ethics of Military Occupation -- Chronik
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hörnle, Tatjana Gerichte und ihre Äquivalente Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848738298
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Schiedsgericht ; Konfliktlösung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220448
    Format: 1 Online-Ressource (268 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905875
    Series Statement: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht v.80
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung und Gang der Untersuchung -- I. Problemdarstellung und Ziel der Arbeit -- II. Gang der Arbeit und Methoden -- Kapitel 1: Art. 17 Rom II-VO - historisch-dogmatische Grundlagen -- I. Datumtheorie -- 1. Begriff des Datums -- 2. Moral und local data -- 3. Art. 17 Rom II-VO - Ausdruck der Datumtheorie? -- II. Weitere dogmatische Einordnung -- 1. Unilaterismus und Multilaterismus -- a. Unilaterismus und Statutentheorie -- b. Multilaterismus und Fragestellung vom Sachverhalt her -- c. Einordnung von Art. 17 Rom II-VO -- d. Implikationen -- 2. Heimisches Recht und ausländisches Recht -- 3. Substantivismus und Selektivismus -- 4. Jurisdiction Selection und Issue-by-Issue Analysis / Dépeçage -- a. Nachteile Dépeçage -- b. Vorteile Dépeçage -- c. Implikationen für Art. 17 Rom II-VO -- III. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Berücksichtigung von Sicherheits- und Verhaltensvorschriften gem. Art. 17 Rom II-VO -- I. Normzweck von Art. 17 Rom II-VO -- 1. Flexibilisierung/Abmilderung der Grundanknüpfung -- 2. Internationalprivatrechtliche und materiell-rechtliche Gerechtigkeitserwägungen -- II. Begriff der Sicherheits- und Verhaltensregeln -- 1. Kategorisierung - Diskrepanzen aus ökonomischer Sicht -- 2. Trennscharfe Kategorisierung nicht möglich -- 3. Zweiteilung in verhaltenslenkende und sanktionsorientierte Normen als Startpunkt -- 5. Sonderfall: Ausschluss der Haftung am Erfolgsort -- 4. Mögliche Kriterien zur Abgrenzung -- 6. Sprachliche Einschränkung - Sicherheit -- 7. Begriff der "Regel" -- 8. Unterscheidung zwischen streng territorialen Regeln und solchen ohne strenge Territorialität -- 9. Keine Begrenzung auf für den Schädiger günstige Regeln -- 10. Typisierende Kategorisierung -- a. Gebote und Verbote -- b. Aktiv- und Passivlegitimation -- c. Sorgfaltspflichten -- d. Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- e. Verschuldensmaßstab , f. Mitverschulden -- g. Rechtsfolgen -- III. Dogmatik der faktischen Berücksichtigung - modifizierende Inkorporierung -- IV. Ermessen ("soweit angemessen") -- 1. Kein deklaratorischer Hinweis auf ordre public -- 2. Tatrichterliches Ermessen -- 3. Die "Neumeier Rules" und Typisierung -- 4. Rechtsgebundenheit des entscheidenden Richters und Überprüfbarkeit -- 5. Angemessenheitskriterien -- a. Parteierwartungen -- b. Staatliche Interessen -- c. Platzdelikte -- d. Distanzdelikte -- e. Streudelikt -- V. Anknüpfung an das Recht des Handlungsortes und den Ort des relevanten Unterlassens -- VI. Abweichende Rechtswahl -- VII. Ermittlung der statutsfremden Sicherheits- und Verhaltensvorschriften -- VIII. Fallgruppen in Rechtsprechung und Literatur -- 1. Delikte im Straßenverkehr -- 2. Freizeit- und Sportunfälle -- 3. Produkthaftung -- 4. Umwelthaftung -- 5. Medizinrecht -- 6. Wettbewerbsrecht -- IX. Zwischenergebnis -- Kapitel 3: Internationales Prospekthaftungsrecht -- I. Ratio der Prospektpflicht und Haftung -- 1. Zweck der Regulierung von Finanzmärkten -- a. Anlegerschutz -- b. Der Funktionsschutz des Finanzmarktes -- aa. Institutionelle Effizienz -- bb. Operationale Effizienz -- cc. Allokative Effizienz -- c. Systemstabilität -- d. Zusammenhang -- e. Interessenbasierte Perspektive -- aa. Interesse des Emittenten an günstiger Kapitalbeschaffung -- bb. Interesse des Anlegers an Optimierung der Risiko-Ertrags-Funktion -- cc. Überindividuelle Marktinteressen -- 2. Ökonomischer Hintergrund des Prospektrechts -- II. Das Recht der Prospektpublizität nach dem Wertpapierprospektgesetz im deutschen Sachrecht -- 1. Anwendungsbereich des WpPG / Prospektpflicht -- 2. Ausnahmen von der Prospektpflicht -- 3. Anforderungen an den Prospekt -- 4. Herkunftslandprinzip -- 5. Europaweite Harmonisierung der Prospektpflicht -- 6. Prospekthaftung , a. Prospektbegriff und Anwendungsbereich der Haftungsvorschriften -- b. 6-Monats-Erwerbsfrist -- c. Kreis der Haftungsadressaten -- aa. Verantwortliche Personen -- bb. Prospektveranlasser -- d. Unrichtige oder unvollständige Angaben -- aa. Angaben -- bb. Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit -- cc. Maßstab zur Beurteilung der Richtigkeit -- e. Beurteilungszeitpunkt -- f. Haftungsmaßstab -- g. Kausalität -- aa. Haftungsbegründende Kausalität -- bb. Haftungsausfüllende Kausalität -- h. Kenntnis des Erwerbers von der Unrichtigkeit -- i. Beweislast -- j. Umfang des Schadensersatzanspruchs -- k. Verjährung -- III. Das Kollisionsrecht der Prospekthaftung -- 1. Qualifikation der Prospekthaftung -- 2. Anwendung der Rom II-Verordnung -- a. Kein Ausschluss gem. Art. 1 Abs. 2 lit c) und d) Rom II-VO -- b. Rechtswahl gem. Art. 14 Rom II-VO -- c. Deliktische Sonderanknüpfungen? -- d. 21 Abs. 3 WpPG als Kollisionsnorm? -- 3. Erfolgsortanknüpfung - Wohnsitz des Anlegers -- 4. Akzessorische Anknüpfung der Prospekthaftung nach dem Herkunftslandprinzip -- 5. Marktortanknüpfung -- a. Versuche der dogmatischen Herleitung der Marktortanknüpfung -- b. Problem der schweren Bestimmbarkeit des Marktortes -- 6. Eingriffsnormen -- 7. Alternative der Berücksichtigung der Sicherheits- und Verhaltensvorschriften am Handlungsort -- 8. Zwischenergebnis -- IV. Ökonomische Kritik -- 1. Pflicht des europäischen Gesetzgebers, ökonomische Effizienz zu beachten -- 2. Ausgangspunkt Coase-Theorem -- 3. Hypothetical consensus test -- 4. Konkretisierung des hypothetischen Parteiwillens im Bereich internationaler Prospekthaftung -- a. Grundproblem -- b. Anknüpfung an das Recht des Anlegers (Erfolgsortanknüpfung) -- aa. Verfahrenskosten -- bb. Schadens- und Schadensvermeidungskosten -- cc. Informationsvorteile des Anlegers , dd. Zahlenmäßiges Verhältnis zwischen Anlegern und Emittenten und Einbeziehung Dritter -- ee. Zwischenergebnis -- c. Akzessorische Anknüpfung nach dem Herkunftslandprinzip -- d. Marktortanknüpfung -- aa. Zulassung ausschließlich an einem geregelten Markt -- bb. Mehrfachnotierungen -- cc. Handel außerhalb eines geregelten Marktes -- dd. Race to the top? -- ee. Beteiligte bestimmen unmittelbar das anwendbare Recht -- 5. Keine andere (rechtliche) Beurteilung aufgrund des Herkunftslandprinzips -- 6. Art. 17 Rom II-VO -- V. Zwischenergebnis -- Kapitel 4: Die konkrete Anwendung des Art. 17 Rom II-VO im internationalen Prospekthaftungsrecht -- I. Bedarf für Berücksichtigung von Sicherheits- und Verhaltensregeln am Marktort -- II. Bezugspunkt -- 1. Ort der relevanten Pflichten - Entstehung der Prospektpflichten -- 2. Sonderfälle -- 3. Art. 17 Rom II-VO verweist nicht auf den Ort der erstmaligen Billigung -- III. Kategorisierung -- 1. Prospektpflicht und Inhalt des Prospektes -- 2. Haftender Personenkreis -- 3. Anspruchsteller -- 4. Verschuldensmaßstab -- 5. Kenntnis des Erwerbers von der Unrichtigkeit -- 6. Rechtsfolgen -- IV. Fakultative Berücksichtigung? -- V. Exemplarisches Anwendungsbeispiel -- VI. Bewertung der Lösung über Art. 17 Rom II-VO -- 1. Schutz der Marktordnung und Korrektur der Erfolgsortanknüpfung -- 2. Mosaikbetrachtung -- 3. Dépeçage -- 4. prozessuale Umsetzung -- 5. Abschließende Beurteilung und allgemeine Implikationen -- Kapitel 5: Wesentliche Ergebnisse -- I. -- II. -- III. -- IV. -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keßenich, Florian Berücksichtigung statutsfremder Sicherheits- und Verhaltensregeln : Die Anwendung des Art. 17 Rom II-VO am Beispiel grenzüberschreitender Prospekthaftung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764631
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
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    Keywords: Europäische Union Rom-II-Verordnung ; Deutschland ; Prospekthaftung ; Anknüpfungspunkt ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB34451153
    Format: 478 Seiten , Illustrationen , 21,7 cm
    ISBN: 9783806242188
    Content: Innsbruck, Dezember 1944: Die beiden zwei und vier Jahre alten Söhne der Diplomatentochter Fey von Hassel werden von der SS entführt und an einen unbekannten Ort verschleppt, während ihre Mutter zusammen mit Angehörigen der Familien Stauffenberg, Goerdeler u.a. durch verschiedene Lager im Reich geschleust wird: Sippenhaft für die Angehörigen der Attentäter vom 20. Juli. Catherine Bailey erzählt die packende Geschichte der Fey von Hassell, die mit einem italienischen Adeligen und Widerstandskämpfer verheiratet war - von einem Palazzo bei Venedig bis hin zu den Schrecken Buchenwalds -, ihres Vaters Ulrich von Hassell, der im Herbst 1944 hingerichtet wurde, und ihrer verschwundenen Kinder. Und so entsteht das dramatische Panorama des deutschen Widerstands, der italienischen Resistenza und des Chaos des untergehenden 'Tausendjährigen Reichs'. Ein Geschichtskrimi allererster Güte: voller Spannung, Dramatik und menschlicher Tragödien - und schließlich doch mit Happy End.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Hassell, Fey von ; Zwanzigster Juli ; Konzentrationslager ; Gefangener ; Kindesentziehung ; Geschichte 1944-1945 ; Biografie
    Author information: Richter, Martin
    Author information: Bailey, Catherine
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    gbv_1880520877
    Format: 1 Online-Ressource(XVIII, 457 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783658407414
    Content: Einleitung -- Femizide und Partnerinnentötungen -- Theoretische Verortung -- Statistische Daten zur Tötungskriminalität -- Empirische Erkenntnisse zu Partnerinnentötungen -- Strafrechtliche Bewertung von vorsätzlichen Tötungsdelikten mit besonderem Blick auf Partnerinnentötungen -- Strafzumessung -- Empirische Strafzumessungsforschung – Bedingungsfaktoren für Strafmaßdisparitäten -- Empirische Befunde zur Sanktionierung von Partnerinnentötungen -- Methodik -- Ergebnisteil: Partnerinnentötungen im Vergleich zu anderen Tötungsdelikten -- Fazit.
    Content: Immer wieder steht die Frage im Raum, ob Gewalt gegen Frauen zu milde sanktioniert werde. Die vorliegende Arbeit beantwortet diese Frage für Partnerinnentötungen, also die Tötung der Frau durch den (ehemaligen) Ehemann, Partner oder Freund. Nachdem eine mildere Sanktionierung von Partnerinnentötungen theoretisch begründet wird, wird der empirische Forschungsstand zu Partnerinnentötungen, zur Strafzumessungsforschung und Sanktionierungspraxis dargelegt. Anhand von 472 wegen Mordes oder Totschlags verurteilten Tätern werden Partnerinnentötungen in vergleichender Perspektive zu anderen Tötungsdelikten ausgewertet. Neben der Beschreibung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden hinsichtlich Täter, Opfer und Tat steht die Sanktionierung der Täter im Fokus der Auswertung. Es werden dabei die Fragen beantwortet, inwiefern Täter eine Partnerinnentötung wegen Mordes oder Totschlags verurteilt werden, wie ihre Schuldfähigkeit bewertet wird, welche Strafzumessungsfaktoren herangezogen werden und welche Straflängen ergehen. Zudem werden in einer qualitativen Betrachtungsweise Argumentationsstrukturen der Richter*innen wiedergegeben. Die Arbeit zeigt abschließend auf, wie eine Verbesserung der Rechtsprechungspraxis ausgestaltet sein könnte. Die Autorin Julia Habermann ist Sozialwissenschaftlerin und forscht seit mehreren Jahren zum Thema Gewalt gegen Frauen. Während ihrer Promotionszeit arbeitete sie am Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum.
    Additional Edition: ISBN 9783658407407
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783658407407
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 9
    UID:
    almahu_9949747871602882
    Format: 1 online resource (329 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839467923
    Series Statement: Bioethik / Medizinethik Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I: Der rechtliche Rahmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich -- Aus den Eröffnungsvoten und Stellungnahmen aus der Podiumsdiskussion: Tatjana Hörnle und Roland Kipke -- Frage aus der Podiumsdiskussion zur Abgrenzung des Sachverhalts des assistierten Suizids von dem Straftatbestand der Tötung auf Verlangen -- Strafwürdigkeit des assistierten Suizids - brauchen wir eine gesetzliche Neuregelung des 217 StGB? -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Strafwürdigkeit der Suizidassistenz -- 2.1 Der Begriff der Strafwürdigkeit in der Strafrechtsdogmatik -- 2.2 Definition der Strafwürdigkeit -- 2.3 Strafbarkeit der Suizidassistenz - Ausblick de lege ferenda -- 3. Mögliche Neuregelung de lege ferenda zum assistierten Suizid -- 4. Gesetzliche Regelung der Suizidassistenz in Österreich und der Schweiz -- 4.1 Österreich -- 4.2 Schweiz -- 4.3 Zwischenergebnis -- 5. Gesamtergebnis -- Literatur -- Beobachtungen zur Einführung des Sterbeverfügungsgesetzes in Österreich -- Prozess der Einführung des Sterbeverfügungsgesetzes in Österreich -- Ablauf des assistierten Suizids in Österreich -- Praktische Hürden für die Umsetzung des assistierten Suizids -- Mögliche Gründe für die Zurückhaltung der Fachrichtung Palliativmedizin -- Erste Berichte ein Jahr nach Einführung des StVfG -- Fazit -- Literatur -- Teil II: Berufsethische Fragen -- Beitrag aus der Podiumsdiskussion hinsichtlich des Selbstverständnisses der Palliativmedizin -- »Ich möchte, dass du mir hilfst, Schluss zu machen.« -- Literatur -- »Frau Doktor, können Sie mir nicht was geben, dass es vorbei ist?« -- Einleitung -- Hermeneutisch arbeitende Generalist*innen für jedermann und jedefrau -- Sterbewünsche im hausärztlichen Patient*innenklientel -- Die informelle Beratung vor der Beratung: Kommunikation, Exploration und nicht immer Aktion -- Implikationen für die Praxis. , 1. (Zeitliche) Räume für komplexe Gespräche schaffen -- 2. Verankerung des Umgangs mit Sterbewünschen in Aus‑, Fort‐ und Weiterbildung -- 2.1 Kommunikative Fertigkeiten: Auf den Sterbewunsch gibt es keine Pauschalantwort -- 2.2 Reflexion der eigenen Haltung -- 3. Verbesserung der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung -- 4. Lebenswert für Ältere erhalten -- 5. Einbeziehung von Hausärzt*innen in die Ausgestaltung der Regelungen zur Suizidassistenz -- Literatur -- Suizidhilfe durch Ärzt*innen - zwischen Dürfen, Können und Sollen -- Ein Urteil zum Suizid und die Frage zur Rolle der Ärzt*innen bei einer Suizidassistenz -- Dürfen -- Können -- Nicht‐Können im Sinne mangelnder Sachkenntnis -- Nichtkönnen bei Gewissenskonflikt -- Sollen -- Ausblick -- Literatur -- Seelsorgliche Begleitung von Menschen im Kontext assistierter Suizide -- Der Gegenstand: Die seelsorgliche Begleitung von Menschen im Kontext assistierter Suizide in der Schweiz -- Stellungnahmen -- Schweizer Evangelische Kirche - Das Sterben leben. Entscheidungen am Lebensende aus evangelischer Perspektive -- Eglise Evangelique Reformee du Canton de Vaud - Assistance au suicide et accompagnement pastoral -- Reformierte Kirchen Bern‐Jura‐Solothurn - Solidarität bis zum Ende -- Landeskirche des Kantons Thurgau - Den Weg zu Ende gehen -- Reformierte Kirche Kanton Zürich - Assistierter Suizid und Seelsorge -- Impulse -- 1. Das Umfeld der sterbewilligen Person in den Blick nehmen -- 2. Die Spannung zwischen persönlicher Haltung, Solidarität und Nondirektivität -- 3. Die Sonderstellung des direkten Suizidvollzugs -- Ausblick -- Literatur -- Assistierter Suizid und die Pflege(nden) -- 1. Hinführung -- 2. Umgang mit Sterbe‐ und Suizidwünschen - Bestandteil des professionellen Auftrags. , 3. Aktuelle Positionierungen und ethische Rahmungen - die Bedeutsamkeit der professionsethischen Auseinandersetzung -- 4. Moralisches Belastungserleben von Pflegefachpersonen - die Bedeutsamkeit der vorausschauenden Prävention -- 5. Notwendige Konsequenzen -- 6. Fazit -- Literatur -- »Die Schicksale haben mich geprägt« -- Sterbewillige sollen alle Alternativen kennen -- Eine Erfahrung, die erdet -- Wann ist ein Leidensdruck unerträglich? -- »Erinnerungen weglegen - ohne dass sie verloren gehen« -- Akkurate Vorbereitung -- Viele Menschen leiden -- Kurze Wegstrecke der Nähe -- Suizidassistenz und Palliativmedizin - zwei Geschwister auf Abstand -- Historische Entwicklung -- Gegenwärtiges Verhältnis -- Kompatibilität der Grundhaltungen? -- Berufsethische Fragen -- Fazit -- Literatur -- Teil III: Vulnerable Gruppen -- Beitrag aus der Podiumsdiskussion zur Problematik, mittels Patientenverfügung bei Diagnose einer Demenzerkrankung prospektiv den Willen nach assistiertem Suizid festzulegen -- »Einer, der ihnen die Finsternis bringt.« -- Literatur -- Suizidhilfe bei psychisch Erkrankten - welche Kriterien entscheiden? -- Ausgangslage in der Schweiz - Menschen mit psychischer Erkrankung als vulnerable Gruppe im Kontext von assistiertem Suizid -- Unerträgliches Leiden -- Urteilsfähigkeit -- Fehlende therapeutische Optionen -- Stigmatisierung -- Zusammenfassung -- Literatur -- Wann ist es Zeit zu gehen? Suizidwünsche im Kontext einer demenziellen Erkrankung -- Now, go to your bedroom: Ein Beispiel aus der Belletristik -- Suizidwünsche im Alter und im Kontext demenzieller Erkrankungen -- Demenz und Selbstbindungen -- Jenseits des Erlebens: Demenz als andauernde Drohung -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Assistierter Suizid trotz Depression? Zum Recht auf assistierten Suizid psychisch erkrankter Menschen -- Problemaufriss. , 1. Depressionen im Urteil des Bundesverfassungsgerichts -- 2. Depressionen -- 2.1 Diagnosekriterien von Depressionen -- 2.2 Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen -- 2.3 Chronische Depression -- 2.4 Ursachen von Depressionen -- 2.5 Suizidwunsch von Menschen mit chronischen Depressionen -- 3. Das Problem der Freiverantwortlichkeit -- 3.1 Psychische Erkrankung und Freiverantwortlichkeit -- 3.1.1 Dauerhaftigkeit -- 3.1.2 Freiwilligkeit und Urteilsfähigkeit -- 3.1.3 Wohlerwogenheit -- 3.2 Beurteilung der Freiverantwortlichkeit durch ärztliches Personal -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Teil IV: Normative Begriffe -- Frage aus Sicht von Pflegeheimen nach dem Umgang mit Wünschen gesunder alter Menschen nach assistiertem Suizid -- »Die, die es zu Ende bringt.« -- Literatur -- Fürsorge und Autonomie als normative Grundlagen von assistiertem Suizid -- Einleitung -- Fürsorgebasierter Ansatz -- Das Expressionsargument -- Autonomiebasierter Ansatz -- Implikationen eines autonomiebasierten Ansatzes -- Fazit -- Literatur -- Graduelle Selbstbestimmung: Eine ethische Analyse im Kontext des assistierten Suizids -- 1. Einleitung -- 2. Zwei herkömmliche Freiheitsauffassungen -- 3. Problem dieser Auffassungen -- 4. Graduelle Selbstbestimmung -- 5. Lösungsvorschläge: Respekt für Autonomie und das Personalitätsprinzip -- 6. Schlussbetrachtung -- Literatur -- Der Bruch mit dem eigenen Leben: Autonomer Suizid und biographische (In‑)Kohärenz -- Selbstbild und Authentizität -- Dauerhaftigkeit und Biographie -- Fazit -- Literatur -- Der assistierte Suizid als sozialer Akt -- 1. Individuelle Entscheidung versus sozialer Akt -- 2. Die Ärzteschaft -- 3. Sterbebegleitung aus Respekt vor der Autonomie des anderen? -- Literatur -- Einsamkeit und assistierter Suizid im Alter -- Gesellschaftliche Relevanz und Dringlichkeit der Thematik der Einsamkeit. , Einsamkeit als Grund für den Wunsch nach assistiertem Suizid -- Einsamkeit - Begriffsbestimmung und Abgrenzung -- Der aus Einsamkeit entstehende Wunsch alter Menschen nach Suizidassistenz -- Literatur -- Sinn und assistierte Selbsttötung -- 1. Einleitung: Verborgene Widersprüche -- 2. Sinn -- 3. Die sinnkonstituierte Verbundenheit und ein neues Verständnis von Menschenwürde -- 4. Die axiologische Reichweite der suizidalen Sinnverneinung -- 5. Die Rechtfertigung der Restriktionen -- Literatur -- Teil V: Ambivalenzen und Ambiguitäten -- Erfahrungsbericht aus ärztlicher Sicht zum praktischen Umgang mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid in der Klinik -- »Nicht lebensmüde, aber lebenssatt.« -- Literatur -- Patientenmorde im Nationalsozialismus als Argument im Diskurs um (ärztlich) assistierten Suizid in Deutschland -- 1. Einleitung -- 2. Vorgeschichte im Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- 2.1 Adolf Jost: Das Recht auf den Tod -- 2.2 Karl Binding und Alfred Hoche: Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens -- 3. Patientenmorde im Nationalsozialismus -- 3.1 Nationalsozialistische Argumente für die »Euthanasie« -- 4. Historiographische und metaethische Reflexionen -- 4.1 Das Argument der schiefen Ebene und die »Nazi‐Karte« -- 4.2 Geschichte als Argument -- 5. Praxis der Argumente im ärztlich‐berufspolitischen Kontext -- 6. Was können wir aus der Geschichte lernen? -- 6.1 Achtung der Autonomie -- 6.2 Vorsicht vor ökonomischen Argumenten -- 6.3 Ermöglichungsräume für Missbrauch vermeiden -- Literatur -- Personenzentrierung und gemeinsame Entscheidungsfindung im Kontext des assistierten Suizids -- 1. Personenzentrierte Gesundheitsversorgung -- 1.1 Personenzentrierte Grundhaltung -- 1.2 Konkrete Handlungen und Maßnahmen der Personenzentrierung -- 1.3 Rahmenbedingungen der Personenzentrierung -- 2. Partizipative Entscheidungsfindung. , 3. Zusammenfassung und Ausblick.
    Additional Edition: Print version: Bozzaro, Claudia Ethik des Assistierten Suizids Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837667929
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
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  • 10
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    Heidelberg : Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm
    UID:
    b3kat_BV048220319
    Format: 1 Online-Ressource (1286 Seiten)
    Edition: 15th ed
    ISBN: 9783811492776
    Series Statement: Schwerpunkte Pflichtfach
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Strafprozessrecht -- Impressum -- Vorwort -- Aus dem Vorwort zur 1. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur -- 1 Einführung in das Strafprozessrecht, Ziele des Strafverfahrens -- I. Die Rechtsquellen des Strafprozessrechts -- II. Überblick über die einzelnen Verfahrensstadien -- III. Die Verfahrensbeteiligten -- IV. Die Ziele des Strafverfahrens -- 1. Die Feststellung und Durchsetzung des staatlichen Strafanspruchs -- 2. Die Gewährung eines rechtsstaatlichen Verfahrens -- 3. Die Rechtsfriedensfunktion -- V. Strafprozessrecht - materielles Strafrecht -- VI. Internationale Bezüge -- 1. Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) -- 2. Recht der Europäischen Union -- 3. Völkerrecht -- 2 Die Prozessmaximen -- I. Die Offizialmaxime, 152 I StPO -- II. Das Legalitätsprinzip, 152 II, 170 I StPO -- III. Der Anklagegrundsatz, 151 StPO -- IV. Der Ermittlungsgrundsatz, insbes. 244 II StPO -- V. Der Grundsatz der freien richterlichen Beweiswürdigung, 261 StPO -- VI. Das Mündlichkeitsprinzip, 261 StPO -- VII. Der Grundsatz der Unmittelbarkeit, insbes. 226 I, 250, 261 StPO -- VIII. Die Unschuldsvermutung und der Grundsatz "in dubio pro reo" -- IX. Das Beschleunigungsgebot, Art. 20 III GG, Art. 6 I EMRK -- X. Der Grundsatz der Öffentlichkeit, 169 S. 1 GVG, Art. 6 I 1, 2 EMRK -- XI. Das Gebot eines fairen Strafverfahrens, Art. 20 III GG, Art. 6 I EMRK -- XII. Der Grundsatz des gesetzlichen Richters, Art. 101 GG -- XIII. Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs, Art. 103 I GG -- 3 Gericht, Gerichtsaufbau und Zuständigkeit -- I. Die Neutralität des Richters -- II. Der Grundsatz des gesetzlichen Richters -- III. Arten der Zuständigkeiten -- 1. Sachliche Zuständigkeit -- 2. Örtliche Zuständigkeit -- 3. Funktionelle Zuständigkeit , IV. Die Zuständigkeit in erster Instanz und die Besetzung der Spruchkörper -- 1. Das Amtsgericht -- 2. Das Landgericht -- 3. Das Oberlandesgericht -- 4. Das Problem der sog. "beweglichen Zuständigkeit" -- 5. Verbindung -- V. Die Zuständigkeit in Rechtsmittelsachen -- 1. Das LG als Rechtsmittelinstanz -- a) Berufung ( 312 ff StPO) -- b) Beschwerde ( 304 ff StPO) -- 2. Das OLG als Rechtsmittelinstanz -- 3. Der BGH als Rechtsmittelinstanz -- VI. Die örtliche Zuständigkeit -- 1. Ordentliche Gerichtsstände -- a) Tatort ( 7 StPO) -- b) Wohnsitz bzw Aufenthaltsort ( 8 StPO) -- c) Ergreifungsort ( 9 StPO) -- d) Mehrere Gerichtsstände -- 2. Außerordentliche Gerichtsstände -- a) Gerichtsstand des Zusammenhangs -- b) Gerichtsstand der gerichtlichen Bestimmung -- 4 Ausschließung und Ablehnung des Richters -- I. Ausschließung von Richtern, 22, 23 StPO -- II. Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit, 24 II StPO -- 1. Begriff der Befangenheit -- 2. Besondere Fallgruppen -- a) Spannungen Gericht - Beschuldigter -- b) Spannungen Verteidiger - Gericht -- c) Mitwirkung an Vorentscheidungen -- III. Verfahren -- 5 Die Staatsanwaltschaft -- I. Aufgaben der Staatsanwaltschaft -- 1. Vorverfahren -- 2. Hauptverhandlung, Rechtsmitteleinlegung -- 3. Strafvollstreckung, Verfahrensregister, Mitteilungspflichten -- II. Organisation der Staatsanwaltschaft -- III. Funktionsweise der Staatsanwaltschaft -- 1. Gesetzliche Vertretung durch jeden Staatsanwalt -- 2. Devolutions- und Substitutionsrechte -- 3. Das Weisungsrecht -- a) Grundlagen -- b) Grenzen des Weisungsrechts -- IV. Stellung der Staatsanwaltschaft -- 1. Die Staatsanwaltschaft zwischen Verwaltung und Rechtspflege -- 2. Die Bindung der Staatsanwaltschaft an Präjudizien -- 3. Anklagepflicht bei "außerdienstlicher" Kenntniserlangung? -- 4. Ablehnung des Staatsanwalts , a) Sachliche Berechtigung eines Ablehnungsrechts -- b) Der Zeugenstaatsanwalt -- c) Verfahrensmäßige Realisierung des Ablehnungsrechts -- 6 Die Polizei als Helfer der Staatsanwaltschaft -- I. Grundsätze der Weisungsbefugnis -- II. Die Rolle der Polizei -- III. Zwangsrechte der Polizei -- 7 Der Beschuldigte, seine Vernehmung (Grundzüge) und seine Rechte und Pflichten -- I. Begriff des Beschuldigten -- II. Die Vernehmung des Beschuldigten (Grundzüge) -- 1. Verfahrensstadium -- 2. Vernehmungsbegriff -- 3. Vernehmungsablauf -- III. Die unterlassene Belehrung nach 136 StPO -- 1. Der unterlassene Hinweis auf das Aussageverweigerungs- und Verteidigerkonsultationsrecht nach 136 I 2 StPO -- 2. Hinweis über Ausmaß der Beschuldigung, 136 I 1 StPO -- 3. Spontanäußerungen, informatorische Befragungen -- 4. Problem der sog. qualifizierten Belehrung -- IV. Weitere Rechte des Beschuldigten -- 1. Anspruch auf rechtliches Gehör -- 2. Recht auf Verteidigung -- 3. Recht auf Hinzuziehung eines Dolmetschers bei Festnahme -- 4. Recht auf Unterrichtung der konsularischen Vertretung, 114b II 4 StPO iVm Art. 36 I b) 3 WÜK -- 5. Anwesenheitsrechte -- 6. Beweisantragsrechte -- 7. Fragerecht -- 8. Das "nemo-tenetur-Prinzip" -- 9. Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- 10. Information über Akteninhalt -- 11. Begrenzung der Beschuldigtenrechte durch ein allgemeines strafprozessuales Missbrauchsverbot -- V. Pflichten des Beschuldigten -- 1. Duldung von Zwangsmaßnahmen -- 2. Pflicht zum Erscheinen -- 8 Die verbotenen Vernehmungsmethoden -- I. Grundlagen, 136a StPO -- II. Fallgruppen der verbotenen Vernehmung -- 1. Ermüdung -- 2. Verabreichung von Mitteln -- 3. Quälerei/Drohung -- 4. Täuschung -- a) Grundsätzliches -- b) Kriminalistische List -- c) Vorsatzlose Täuschungen -- d) Hör- und Stimmenfalle -- e) Einschaltung eines V-Mannes -- 5. Zwang , 6. Versprechen eines gesetzlich nicht vorgesehenen Vorteils -- 7. Sonstige verbotene Vernehmungsmethoden -- III. Folgen des Verstoßes gegen 136a StPO -- 9 Der Verteidiger -- I. Der Verteidiger als Beistand des Beschuldigten -- II. Der Verteidiger als Organ der Rechtspflege -- 1. Organtheorie -- 2. Parteiinteressenvertretertheorie -- 3. Verfassungsrechtlich-prozessuale Theorien -- 4. Vertragstheorie von Lüderssen und Jahn -- III. Vertrauensbeziehung zwischen Verteidiger und Mandant -- 1. Geschäftsbesorgungsvertrag und Unabhängigkeit -- 2. Geheimnissphäre Verteidiger/Beschuldigter -- 3. Kontaktrecht -- IV. Rechte des Verteidigers -- 1. Anwesenheitsrechte -- 2. Beweisanträge -- 3. Ermittlungen -- 4. Äußerungsrechte -- 5. Akteneinsicht, 147 StPO -- a) Akteneinsicht im Falle des verteidigten Beschuldigten -- b) Akteneinsichtsrecht des unverteidigten Beschuldigten -- 6. Rechtsmittel -- V. Pflichten des Verteidigers -- VI. Notwendige Verteidigung - Pflichtverteidigung -- 1. Begriff -- 2. Ausmaß der notwendigen Verteidigung -- 3. Pflichtverteidigerbestellung -- 4. Verteidigerwechsel -- 5. Der "Sicherungsverteidiger" -- VII. Ausschluss des Verteidigers -- VIII. Gemeinschaftliche Verteidigung -- IX. Strafbarkeit des Verteidigers -- 1. Strafvereitelung -- 2. Geldwäsche -- 3. Andere Straftatbestände -- 10 Die Beweismittel -- I. Die Beweismittelarten -- II. Das Streng- und das Freibeweisverfahren -- III. Der Zeugenbeweis ( 48 ff StPO) -- 1. Der Begriff des Zeugen -- 2. Andere Verfahrensbeteiligte als Zeugen? -- 3. Die Pflichten des Zeugen -- 4. Einschränkung der Aussagepflicht bei Richtern, Beamten etc -- 5. Zeugnisverweigerungsrechte -- 6. Der Gang der Zeugenvernehmung -- 7. Zeugenschutz -- IV. Der Sachverständigenbeweis ( 72 ff StPO) -- 1. Allgemeines -- 2. Die Bestellung und Leitung des Sachverständigen , 3. Die Erstellung des Sachverständigengutachtens -- 4. Auswertung des Gutachtens -- V. Der Urkundenbeweis ( 249 ff StPO) -- VI. Der Augenscheinsbeweis (insbes. 86 ff, 225 StPO) -- 11 Die Untersuchungshaft -- I. Ziele der Untersuchungshaft -- II. Materielle Voraussetzungen der Anordnung von Untersuchungshaft -- 1. Dringender Tatverdacht, 112 I 1 Alt. 1 StPO -- 2. Haftgrund, 112 I 1 Alt. 2 StPO -- a) Flucht oder Fluchtgefahr -- b) Verdunkelungsgefahr -- c) Verdacht eines Kapitaldelikts, 112 III StPO -- d) Wiederholungsgefahr, 112a StPO -- e) Hauptverhandlungshaft, 127b StPO -- f) Ausbleiben des Angeklagten, 230 II StPO -- 3. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz -- 4. Privatklagedelikte -- 5. Antragsdelikte -- III. Formelle Voraussetzungen der Anordnung der Untersuchungshaft und Vollstreckung des Haftbefehls -- 1. Schriftlicher Haftbefehl -- 2. Zuständigkeit zum Erlass eines Haftbefehls -- 3. Verhaftung des Beschuldigten -- 4. Weitere Tätigkeit des Haftgerichts -- 5. Überhaft -- IV. Rechtsbehelfe gegen den Haftbefehl -- 1. Haftbeschwerde gem. 304 I StPO -- 2. Antrag auf Haftprüfung gem. 117 I StPO -- V. Aufhebung des Haftbefehls -- 1. Aufhebung des Haftbefehls nach 120 I StPO -- 2. Aufhebung des Haftbefehls nach 120 III StPO -- 3. Aufhebung des Haftbefehls nach 121 StPO -- VI. Aussetzung des Vollzugs der U-Haft, 116 StPO -- VII. Vollzug der Untersuchungshaft -- 1. Grundsätzliche Regelung -- 2. Rechtsschutz im Untersuchungshaftvollzug -- a) Beschränkungen nach 119 StPO nF (zur Erreichung des Zwecks der Untersuchungshaft) -- b) Landesgesetzlich geregelte Beschränkungen (zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit in der Vollzugsanstalt) -- 12 Sonstige wichtige Zwangsmittel (Grundrechtseingriffe) -- I. Allgemeines -- 1. Überblick -- 2. Ermittlungsmaßnahmen bei Zeugnisverweigerungsberechtigten , a) Berufsgeheimnisträger, 53 StPO.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783811453272
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Author information: Beulke, Werner 1945-
    Author information: Swoboda, Sabine 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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