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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042438415
    Umfang: 1 Online-Ressource (504 S.)
    ISBN: 9783663057727 , 9783519004134
    Anmerkung: Dieses Hochschullehrbuch behandelt die mathematischen Grundlagen, die im Mittelpunkt des Grundstudiums technischer Fachrichtungen an Fachhochschulen und Universitäten stehen. Die anschauliche und präzise Darstellung des Stoffes basiert auf langjährigen Lehrerfahrungen des Autors. Wichtige mathematische Begriffe, Definitionen und Aussagen werden hervorgehoben und anhand komplett durchgerechneter Beispiele erläutert. Bei den Lösungen dieser Beispiele wird auch auf den Einsatz moderner graphikfähiger Taschenrechner mit Computeralgebra-Systemen eingegangen. Das Buch enthält zahlreiche Aufgaben, stets mit Lösungen und teilweise mit zusätzlichen Lösungshinweisen. Der Band eignet sich sehr gut zur Vorbereitung auf Prüfungen und Klausuren
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mathematik ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042444900
    Umfang: 1 Online-Ressource (140 S.)
    Ausgabe: 3., neubearbeitete Auflage
    ISBN: 9783322999887 , 9783519102472
    Anmerkung: Bei der vorliegenden Formelsammlung handelt es sich um ein Kompendium der Wirtschaftsmathematik. Sie enthält die wichtigsten Formeln, Aussagen und Algorithmen zu diesem wichtigen Teilgebiet der modernen Mathematik und wendet sich vor allem an Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Aber auch für die mit praktischen Problemen befaßten Wirtschaftswissenschaftler steht mit dieser Formelsammlung ein leistungsfähiges und handliches Nachschlagewerk zur Verfügung. Im einzelnen werden zunächst mathematische Zeichen und Konstanten, Mengen und Aussagen, Zahlensysteme und ihre Arithmetik sowie Grundlagen der Kombinatorik behandelt. Dem Kapitel zu Folgen und Reihen schließen sich die Finanzmathematik und die Darstellung von Funktionen einer und mehrerer unabhängiger Variablen, ihrer Differential- und Integralrechnung sowie Differential- und Differenzengleichungen an. In jedem Fall gilt dabei den ökonomischen Anwendungen und Modellen besondere Aufmerksamkeit. Im Kapitel zur linearen Algebra werden Matrizen, Vektoren, Determinanten und lineare Gleichungssysteme behandelt. Dem folgt die Darstellung der Strukturen und Algorithmen der linearen Optimierung. Schließlich findet der Leser die grundlegenden Formeln zur deskriptiven Statistik (Datenanalyse, Verhältniszahlen, Bestands­ und Zeitreihenanalyse), zur Wahrscheinlichkeitsrechnung (Ereignisse, Wahrscheinlichkeiten, Zufallsgrößen und Verteilungen) und zur induktiven Statistik (Punkt­ und Intervallschätzungen, Tests). Diese Formelsammlung entstand im Ergebnis langjähriger Lehrtätigkeit für Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten an den Technischen Universitäten Dresden und Chemnitz. Außerdem konnten wir dankenswerterweise auch auf Erfahrungen und Hinweise zahlreicher Kollegen zurückgreifen. Für die kritische Durchsicht von Teilen des Manuskripts möchten wir den Herren Dr. K. Eppler sowie Dipl.-Math. M. Richter danken
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Wirtschaftsmathematik ; Mathematik ; Formelsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Vetters, Klaus 1939-
    Mehr zum Autor: Luderer, Bernd 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042448348
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783642963681 , 9783540078937
    Anmerkung: Als das MATHEMATISCHE VORSEMESTER im Herbst 1970 erstmals vom Westdeutschen Rundfunk, dem Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und der Universität Bielefeld veranstaltet wurde, war es auch ein Großexperiment für das geplante Fernstudium im Medienverbund. Experimentiert wurde einerseits mit völlig neuartigen Vermittlungsformen für das Fach Mathematik durch Einbeziehung der Medien Fernsehen, Texte und Tutorials, andererseits sollte auch die Kooperation zwischen Rundfunkanstalten, Ministerien und Hochschulen modellhaft erprobt werden. Damals hofften alle Beteiligten, durch die gemeinsame Entwicklung des Fernstudiums im Medienverbund eine Öffnung der Hochschulen für breitere Bevölkerungsschichten zu erreichen und - unter Ausnutzung der durch den Medienverbund gegebenen didaktischen Möglichkeiten - eine grundlegende Reform auch der Studieninhalte einzuleiten. Heute, nach einem halben Jahrzehnt, scheint es an der Zeit, Bilanz zu ziehen: Von Kooperation kann kaum noch die Rede sein. Beim Ringen um Einfluß im tertiären Bildungssektor haben sich die Partner von einst in schwer auflösbare Gegenpositionen manövriert. Den Rundfunkanstalten sind durch die Rechtsaufsicht des Staates die Hände gebunden, den Hochschulen fehlt es an den notwendigen Mitteln und an Personal, aber auch an Einigkeit untereinander. Die staatliche Seite schließlich ist von sich aus initiativ geworden. Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Fernuniversität errichtet, deren Gründungskonzept aber weder eine Öffnung der Hochschulen, noch einen Beitrag zur Studienreform 1 vorsieht) Daneben gibt es ein von allen Bundesländern geschlossenes Verwaltungsabkonmen mit dem Ziel, in einigen ausgewählten Fächern die Entwicklung von Fernstudienmaterialien voranzutreiben
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mathematik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042448360
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783642964213 , 9783540083993
    Anmerkung: Als das MATHEMATISCHE VORSEMEST. ER im Herbst 1970 erstmals yom Westdeutschen Rundfunk, dem Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und der Uni­ versitat Bielefeld veranstaltet wurde, war es auch ein GroBexperiment fUr das geplante Fer n stu diu' m im Medienverbund. Experimentiert wurde einerseits mit vollig neuartigen Vermittlungsformen fUr das Fach Mathematik durch Einbeziehung der Medien Fernsehen, Texte und Tutorials, andererseits sollte auch die Kooperation zwischen Rundfunkanstalten, Ministerien und Hochschulen modellhaft erprobt werden. Damals hoff ten alle Beteiligten. durch die gemeinsame Entwicklung des Fern­ studiums im Medienverbund eine 0 f f nun 9 der Hochschulen fUr breitere Bevolkerungsschichten zu erreichen und - unter Ausnutzung der durch den Me­ dienverbund gegebenen didaktischen MOglichkeiten - eine grundlegende Ref 0 r rn auch der Studieninhalte einzuleiten. Heute. nach einem hal ben Jahrzehnt, scheint es an der Zeit. Bilanz zu ziehen: Von Kooperation kann kaum noch die Rede sein. Beirn Ringen urn Einflu6 im ter­ tiaren Bildungssektor haben sich die Partner von einst in schwer auflosbare Gegenpositionen manovriert. Den Rundfunkanstalten sind durch die Rechtsauf­ sicht des Staates die Hande gebunden. de. n Hochschulen fehlt es an den not­ wendigen Mitteln und an Personal, aber auch an Einigkeit untereinander, Die staatliche Seite schlieBlich ist von. sich aus initiativ geworden. Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Fernuniversitat errichtet, deren GrUndungskon­ zept aber weder eine Offnung der Hochschulen, nocheinen Beitrag zur Stu­ 1 dienreform vorsieht
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mathematik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042448368
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783642964824 , 9783540089933
    Anmerkung: Als das MATHEMATISCHE VORSEMESTER im Herbst 1970 erstmals vom Westdeutschen Rundfunk, dem Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und der Uni­ versität Bielefeld veranstaltet wurde, war es auch ein Großexperiment für das geplante F ern s t u d i u im m Medienverbund. Experimentiert wurde einerseits mit völlig neuartigen Vermittlungsformen für das Fach Mathematik durch Einbeziehung der Medien Fernsehen, Texte und Tutorials, andererseits sollte auch die Kooperation zwischen Rundfunkanstalten, Ministerien und Hochschulen modellhaft erprobt werden. Damals hofften alle Beteiligten, durch die gemeinsame Entwicklung des Fern­ studiums im Medienverbund eine ö f f nun g der Hochschulen für breitere Bevölkerungsschichten zu erreichen und - unter Ausnutzung der durch den Me­ dienverbund gegebenen didaktischen Möglichkeiten - eine grundlegende Re f 0 r m auch der Studieninhalte einzuleiten. Heute, nach fast einem Jahrzehnt, scheint es an der Zeit, Bilanz zu ziehen: Von Kooperation kann kaum noch die Rede sein. Beim Ringen um Einfluß im ter­ tiären Bildungssektor haben sich die Partner von einst in schwer auflösbare Gegenpositionen manövriert. Den Rundfunkanstalten sind durch die Rechtsauf­ sicht des Staates die Hände gebunden, den Hochschulen fehlt es an den not­ wendigen Mitteln und an Personal, aber auch an Einigkeit untereinander. Die staatliche Seite schließlich ist von sich aus initiativ geworden. Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Fernuniversität errichtet, deren Gründungskon­ zept aber weder eine öffnung der Hochschulen, noch einen Beitrag zur Stu­ dienreform vorsieht
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mathematik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042429795
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 564S.)
    ISBN: 9783322872593 , 9783322872609
    Anmerkung: Die Mathematik ist eine gar herrliche Wissenschaft, aber die Mathematiker taugen oft den Henker nicht ... so verlangt sehr oft der sogenannte Mathematiker für einen der tiefen Denker gehalten zu werden, ob es gleich darunter die größten Plunderköpfe gibt, untauglich zu irgendeinem Geschäft, das Nachdenken erfordert, wenn es nicht unmittelbar durch jene leichte Verbindung von Zeichen geschehen kann, die mehr Werk der Routine, als des Denkens sind. (Lichtenberg) Ein Arzt, der kein Blut sehen kann? - Soll es geben. Ein Komponist, der keine Noten lesen kann? - Gibt es auch schon 'mal. Aber es wird in beiden Fallen die Ausnahme sein. Ein Ingenieur, der - na sagen wir - sich schwertut mit der Mathematik? - Sollte es nicht geben! Die Ingenieurdisziplinen gehören zu den angewandten Naturwissenschaften. Und für deren Verständnis braucht man nun einmal Mathematik. Sie ist, um beim obigen Bild zu bleiben, wie das Blut. Sobald man die Oberfläche verlasst und in die Materie eindringt, stößt man darauf. Ob man im späteren Berufsleben noch die gesamte Bandbreite der Ingenieurmathematik braucht, ist eine andere Frage. Es gibt sicherlich Ingenieure, die mit wenig Mathematikkenntnissen Großes und Neues geschaffen haben. Um jedoch einen technischen Prozess verstehen und lenken zu können, bedarf es der Mathematik. Auch wenn man im Laufe der Jahre einiges vergisst, so bleibt doch die Fähigkeit, abstrakt zu denken. Formeln und Diagramme muss ein Ingenieur auch später noch richtig interpretieren können
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mathematik ; Ingenieurwissenschaften ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042430739
    Umfang: 1 Online-Ressource (140 S. 131 Abb)
    ISBN: 9783322934420 , 9783815421314
    Anmerkung: Bei der vorliegenden Formelsammlung handelt es sich um ein Kompendium der Wirtschaftsmathematik. Sie enthält die wichtigsten Formeln, Aussagen und Algorithmen zu diesem wichtigen Teilgebiet der modernen Mathematik und wendet sich vor allem an Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Aber auch für die mit praktischen Problemen befaßten Wirtschaftswissenschaftler steht mit dieser Formelsammlung ein leistungsfähiges und handliches Nachschlagewerk zur Verfügung. Im einzelnen werden zunächst mathematische Zeichen und Konstanten, Mengen und Aussagen, Zahlensysteme und ihre Arithmetik sowie Grundlagen der Kombinatorik behandelt. Dem Kapitel zu Folgen und Reihen schließen sich die Finanzmathematik und die Darstellung von Funktionen einer und mehrerer unabhängiger Variablen, ihrer Differential- und Integralrechnung sowie Differential- und Differenzengleichungen an. , In jedem Fall gilt dabei den ökonomischen Anwendungen und Modellen besondere Aufmerksamkeit. Im Kapitel zur linearen Algebra werden Matrizen, Vektoren, Determinanten und lineare Gleichungssysteme behandelt. Dem folgt die Darstellung der Strukturen und Algorithmen der linearen Optimierung. Schließlich findet der Leser die grundlegenden Formeln zur deskriptiven Statistik (Datenanalyse, Verhältniszahlen, Bestands­ und Zeitreihenanalyse ), zur Wahrscheinlichkeitsrechnung (Ereignisse, Wahrscheinlichkeiten, Zufallsgrößen und Verteilungen) und zur induktiven Statistik (Punkt­ und Intervallschätzungen, Tests). Diese Formelsammlung entstand im Ergebnis langjähriger Lehrtätigkeit für Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten an den Technischen Universitäten Dresden und Chemnitz. Außerdem konnten wir dankenswerterweise auch auf Erfahrungen und Hinweise zahlreicher Kollegen zurückgreifen. , Für die kritische Durchsicht von Teilen des Manuskripts möchten wir den Herren Dr. K. Eppler sowie Dipl.-Math. M. Richter danken
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Wirtschaftsmathematik ; Mathematik ; Formelsammlung
    Mehr zum Autor: Luderer, Bernd 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV042429244
    Umfang: 1 Online-Ressource (172S.)
    ISBN: 9783322842237 , 9783528047184
    Anmerkung: Dieses Buch ist entstanden aus einer Lehrveranstaltung, die wir in den Jahren 1987 und 1988 konzipiert und weiterentwickelt haben. Sie ist an der Technischen Universität Berlin unter dem Namen "LOGIK II für Informatiker: Grundlagen des maschinellen Beweisens" Bestandteil des Lehrangebots in Theoretischer Informatik und schließt direkt an die "WGIK für Informatiker: Formalisieren und Beweisen" an. Das Buch richtet sich somit in erster Linie an fortgeschrittene Student(inn)en im Informatik­ Hauptstudium, aber auch ganz allgemein an Wissenschaftler(innen) in Informatik und Mathematik, die sich für die logischen Grundlagen des maschinellen Theorembeweisens und die ersten Schritte zu deren Anwendung interessieren. Eine Reihe wichtiger englischsprachiger Bücher in diesem Themenfeld - wenn auch mit sehr unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen - ist seit dem Beginn der 70er Jahre entstanden, u. a. Chang & Lee [CL73], Loveland [Lov78], Boyer & Moore [BM79], Bibel [Bib82/87], Bundy [Bun83], Wos, Overbeek, Lusk & Boyle [WOLB84], Gallier [GaI86], Genesereth & Nilsson [GN87] und Padawitz [Pad88]; in deutscher Sprache etwa Bläsius & Bürckert [BB87] oder Richter [Rich89]. Wir verstehen unser Buch als Ergänzung solcher Bücher für den deutschen Sprachraum mit dem Ziel, eine eher mathematisch orientierte Einführung in diese Thematik zu geben. Wir knüpfen an Grundkenntnisse der Logik an und stellen daher die später benötigten Begriffe in Kapitel 1 nur in gestraffter Form bereit. Einen ersten Schwerpunkt bildet in Kapitel 2 die Resolution, ein handlicher Ableitungskalkül, der die Prädikatenlogik erster Stufe prinzipiell dem Rechner zugänglich macht
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Logik ; Informatik ; Logik ; Mathematik ; Automatisches Beweisverfahren ; Einführung
    Mehr zum Autor: Hofbauer, Dieter
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV042438526
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 174 S.)
    Ausgabe: 2., verbesserte Auflage
    ISBN: 9783663076810 , 9783528147181
    Anmerkung: Dieses Buch ist entstanden aus einer Lehrveranstaltung, die wir in den Jahren 1987 und 1988 konzipiert und weiterentwickelt haben. Sie ist an der Technischen Universität Berlin unter dem Namen "LOGIK II für Informatiker: Grundlagen des maschinellen Beweisens" Bestandteil des Lehrangebots in Theoretischer Informatik und schließt direkt an die "LOGIK für Informatiker: Formalisieren und Beweisen" an. Das Buch richtet sich somit in erster Linie an fortgeschrittene Student(inn)en im Informatik­ Hauptstudium, aber auch ganz allgemein an Wissenschaftler(innen) in Informatik und Mathematik, die sich für die logischen Grundlagen des maschinellen Theorembeweisens und die ersten Schritte zu deren Anwendung interessieren. Eine Reihe wichtiger englischsprachiger Bücher in diesem Themenfeld - wenn auch mit sehr unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen - ist seit dem Beginn der 70er Jahre entstanden, u. a. Chang & Lee [CL73], Loveland [Lov78], Boyer & Moore [BM79], Bibel [Bib82/87], Bundy [Bun83], Wos, Overbeek, Lusk & Boyle [WOLB84], Gallier [GaI86], Genesereth & Nilsson [GN87/89] und Padawitz [Pad88]; in deutscher Sprache etwa Bläsius & Bürckert [BB87] oder Richter [Rich89]. Wir verstehen unser Buch als Ergänzung solcher Bücher für den deutschen Sprachraum mit dem Ziel, eine eher mathematisch orientierte Einführung in diese Thematik zu geben. Wir knüpfen an Grundkenntnisse der Logik an und stellen daher die später benötigten Begriffe in Kapitel 1 nur in gestraffter Form bereit. Einen ersten Schwerpunkt bildet in Kapitel 2 die Resolution, ein handlicher Ableitungskalkül, der die Prädikatenlogik erster Stufe prinzipiell dem Rechner zugänglich macht
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Logik ; Informatik ; Logik ; Mathematik ; Automatisches Beweisverfahren ; Einführung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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