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  • 1
  • 2
  • 3
    UID:
    almafu_BV012481777
    Format: 207 S. : Ill.
    ISBN: 90-5705-114-1
    Note: Dissertation
    Language: German
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kunst ; Wahrnehmung ; Blindheit ; Kunst ; Philosophie ; Kunstpsychologie ; Methode ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Bexte, Peter 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_82113969X
    Format: 269 S. , 22 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3861537575 , 9783861537571
    Content: Das Attentat auf dem Münchner Oktoberfest vom 26. September 1980 forderte 13 Tote und mehr als 200 Verletzte. Zweifel an dem Ergebnis der Ermittler veranlassten den Journalisten Ulrich Chaussy, erneut Recherchen aufzunehmen. Seine neuen Erkenntnisse präsentiert er in diesem Buch. (Harald Pilzer)
    Content: Der 1985 von U. Chaussy verfasste Band "Oktoberfest. Ein Attentat" bildet den Kern (Seiten 9 bis 192) dieser erweiterten Neuauflage. Chaussys weitere Recherchen machen dann damit und zusammen mit den nachfolgenden Recherchen den Plot zu dem demnächst anlaufenden Spielfilm von Daniel Harrich "Der blinde Fleck" aus, der sich auf die mangelnden Ermittlungen der Behörden im rechten Milieu und die für das Münchner Oktoberfest-Attentat von 1980 als offiziell verabschiedete Einzeltäterthese fokussiert, obgleich der damals ums Leben gekommene Täter dem Spektrum der berüchtigten "Wehrsportgruppe Hoffmann" zugeordnet werden konnte. Die Aktualisierung des Textes steckt in den Seiten 192ff., auf denen vor allem die späteren Recherchen des Autors und mögliche neue Verbindungen in das rechte Milieu nachverfolgt werden. Die Aktualität dieses Bandes ist natürlich eng mit dem angekündigten Film verknüpft, der politische Gesamtzusammenhang stellt sich aus der überdeutlichen Blindheit der Ermittlungsbehörden gegenüber dem potenziellen "Terror von rechts" her. Personen- und Sachregister, keine Literaturhinweise. (1) (Harald Pilzer)
    Content: Auch zum mutmaßlichen Attentäter G. Köhler
    Note: Literaturverz. S. 259 - 260
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Oktoberfest München 1980 ; Attentat ; Sprengstoffanschlag ; Rechtsradikalismus ; Wehrsportgruppe Hoffmann ; Verfassungsschutz ; Biografie ; Historische Darstellung
    Author information: Chaussy, Ulrich 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Halle [u.a.] :Mitteldeutscher Verlag,
    UID:
    almahu_BV025393928
    Format: 226 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Belletristische Darstellung ; Belletristische Darstellung
    Author information: Bahre, Jens, 1945-2007.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin :Buchverl. Der Morgen,
    UID:
    almahu_BV003470871
    Format: 237 S.
    Edition: 3., erw. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048224854
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783648153741
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort (Thomas Flohr) -- Geleitwort (Ralf Lanwehr) -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Geschichte und Systematik der Auswahlinstrumente für Personalentscheidungen -- 1.1 Die Entwicklung des Assessment-Centers und seiner »Verwandten« -- 1.2 Methoden der Personalauswahl -- 1.3 Wissenschaftliche Gütekriterien -- 1.4 Nutzen und Grenzen unterschiedlicher Auswahlinstrumente -- 1.5 Anwendungsfelder eignungsdiagnostischer Instrumente -- 1.5.1 Personalauswahl -- 1.5.2 Tauglichkeitsuntersuchungen -- 1.5.3 Personalentwicklung -- 1.5.4 Berufsfindung, Karriereberatung, Karrierecoaching -- 2 Praxisfall: Entwicklung, Durchführung und Auswertung eines Management-Audits -- 2.1 Der Gesamtprozess im Überblick -- 2.2 Wie alles begann - Führungskräfte-Management-Audit bei der Robson Real Estate GmbH, Schleswig-Holstein -- 2.3 Untersuchungsdesign -- 2.4 Abstimmung des Kommunikationsprozesses -- 2.5 Abstimmung der zu beobachtenden Persönlichkeitsmerkmale -- 2.6 Definition des Idealprofils -- 2.7 Entwicklung des Instrumentariums -- 2.8 Entwicklung des Storyboards -- 2.9 Erstellung eines Beurteilungssystems -- 2.10 Beobachterauswahl und -schulung -- 2.11 Organisatorische Handhabung -- 2.11.1 Kommunikationsplanung -- 2.12 Rechtliche und ethische Fragestellungen -- 3 Durchführung des Management-Audits -- 3.1 Der Teilnehmer durchläuft das Management-Audit -- 3.2 Das Interview -- 3.3 Die Bausteine des Audits -- 4 Auswertung des Management-Audits -- 4.1 Beurteilungsfehler -- 4.2 Einzelne Schritte der Auswertung -- 4.2.1 Stärken-Schwächen-Profil -- 4.3 Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens -- 4.4 Die Feedbackgespräche -- 4.4.1 Vorsicht, blinder Fleck -- 4.5 Gesamtauswertung -- 4.5.1 Vergleich der Teilnehmer -- 4.5.2 Organisationsvorschlag -- 4.6 Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzepts , 5 Die weitere Entwicklung -- 6 Resümee -- Anhang -- Anhang 1: Checkliste zur Organisation eines Management-Audits -- Anhang 2: Das Profil von Frau Schaller -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Körzel, Thomas Workbook Management-Audits Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153734
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Management Auditing ; Führungskräfteauswahl ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048227969
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    ISBN: 9783527837779
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Epigraph -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen AusgabenotesSet -- Note -- Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die größten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen -- 1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen -- Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen? -- Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz -- 2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken -- Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist -- Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen -- Note -- 3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen -- Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde -- Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde -- Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt -- 4 Der Business Case für Diversity -- Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein -- Diversity ist das Gegenmittel -- Note -- 5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen -- Note -- 6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen -- 7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten -- Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen -- Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein -- Note -- Teil II: Wie Sie bei der Arbeit über Rassismus reden können -- 8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten , Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist! -- Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum -- Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können -- Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben -- Note -- 9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren -- Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen -- Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen? -- Note -- 10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können -- Die Methode STARTING -- Notes -- Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen -- 11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie -- Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen? -- Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind -- Note -- 12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen -- Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung -- Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können -- 13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen -- Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen -- Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt -- Wie Sie diverse Talente finden -- Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen -- Note , 14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können -- Mentoring -- Networking -- Informelle Gespräche führen -- Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und MITARBEITENDEN an -- 15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein -- Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen -- Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen -- Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren -- Notes -- 16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein -- Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden -- Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden -- Note -- 17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen -- Bedenkenträger*innen -- Saboteure/Saboteurinnen -- 18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter -- Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen -- Nützliche Begriffe1 -- Nützliche Quellen -- Note -- Danksagungen -- Besondere Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schieberle, Andreas Gemeinsam Unterschiedlich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527510979
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Vielfalt ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921719
    Format: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    ISBN: 9783527841561
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Verhandeln in allen Wetterlagen -- Kapitel 1: Die Elemente der Verhandlung -- Was Verhandlungen sind - und was nicht -- Techniken, Modelle und Strategien -- Das PIPE-Modell -- Kapitel 2: Bei Schönwetter: der Idealfall -- Verträgliche Interessen -- Unverfälschte Perspektiven -- Ruhige Emotionen -- Der erfolgreiche Abschluss -- Kapitel 3: In der Dunkelheit: Unwissen, Misstrauen und Täuschungen -- Weiße Karten und falsche Karten -- Lügen und Täuschungen -- Skepsis und Misstrauen -- Kapitel 4: Bei Gewitter: Wenn die Emotionen das Sagen haben -- Empfinden, Fühlen und Durchdrehen -- Andere beruhigen -- Sich selbst beruhigen -- Emotionen nutzen -- Kapitel 5: Im Nebel: schwammige Positionen und unklare Interessen -- Ziele, Bedürfnisse und Interessen -- Grundbedürfnisse -- Interessen erkennen -- Bedürfnisse wecken und verändern -- Die eigenen Bedürfnisse kontrollieren -- Was tun, wenn es mal hakt? -- Teil II: Kontexte - das entscheidende Drumherum -- Kapitel 6: Reflexion: Was Sie vor der Verhandlung durchdenken müssen -- Zieldefinitionen: Entscheiden, was man will -- BATNA: Entscheiden, wann man nicht verhandeln will -- Ressourcenmanagement: Entscheiden, was die Verhandlung kosten darf -- Gewinnermentalität: Vorbereiten, wie man in die Verhandlung geht -- Kapitel 7: Recherche: Was Sie vor der Verhandlung herausfinden müssen -- Wie unsere Verhandlungspartner ticken -- Um welche Werte es geht -- Was Sie über Mitbewerber wissen -- Wann die Vorbereitung zu teuer ist -- Kapitel 8: Körperhaltung und Stimme -- Körperhaltung, Stimme und andere Indikatoren , Charisma und Authentizität -- Kraft und Flexibilität -- Betonung, Lautstärke und Resonanz -- Die Priorität der Inhalte -- Kapitel 9: Raum und Zeit -- Das Zentrum der Macht -- Ablenkung und Unterstützung -- Zeitfenster und tödliche Fristen -- Ihre zeitliche Strategie -- Teil III: Die Rationalität und Irrationalität von Verhandlungen -- Kapitel 10: Entscheidungstheorie - Verhandeln für kühle Köpfe -- Handlungsoptionen und Präferenzen -- Entscheidungen unter Unsicherheit -- Rationale Entscheidungen -- Kapitel 11: Nullsummenspiele und Win-win-Szenarien -- Spieltheorie -- Nullsummenspiele und Win-lose-Szenarien -- Nichtnullsummenspiele: Win-win und Lose-lose -- Die lehrreichen Grenzen der Analyse -- Kapitel 12: Versenkte Kosten und drohende Verluste - klares Denken ade! -- Glänzende Gegenstände -- Versenkte Kosten -- Verlustaversion -- Zahlenzaubereien -- Andere nützliche Schwächen -- Kapitel 13: Wie man entgleisenden Charakterzügen ausweicht -- Mit Wut, Angst und Neid am Verhandlungstisch -- Gier, Rache und andere schädliche Bedürfnisse -- Rationalisierung und Selbsttäuschung -- Stolz, Trotz und Autonomie -- Teil IV: Selbstbewusste Kommunikation am Verhandlungstisch -- Kapitel 14: Klarheit -- Klarheit in der Kommunikation -- Klarheit im Denken -- Klarheit im Wollen -- Kapitel 15: Argumentation -- Grundlagen des Argumentierens -- Argumentformen für Verhandlungen -- Fehlschlüsse und logische Lücken -- Kapitel 16: Glaubenssätze und Einstellungen -- Teufelskreise und Engelskreise -- Glaubenssätze gestalten -- Verhalten verändern -- Erlebnisse erschaffen -- Urteile umschreiben -- Wenn man selbst zur Geisel wird -- Kapitel 17: Persönlichkeitstypen in Verhandlungen -- Über den Sinn und Unsinn von Charaktertypologien -- Charismatisch versus introvertiert -- Pragmatisch versus gewissenhaft -- Dominant versus harmoniesüchtig , Kapitel 18: Manipulation durchschauen und abwehren -- Verhandlungstricks und softe Manipulation -- Drohungen, Einschüchterungen und Machtspiele -- Bluff und Täuschungen -- Hakenschlagen -- Ablenkungsmanöver und falsche Fährten -- Teil V: Typische Anwendungsfälle -- Kapitel 19: Gehaltsverhandlungen -- Vorbereitung: deren PIPE und unsere PIPE -- Charismatiker, Choleriker, Chaoten -- Was wollen Sie wirklich leisten? -- Kapitel 20: Kaufen und Verkaufen - im Unternehmen und auf dem Basar -- Vorbereitung: Flohmarktweisheit für den Alltag -- Das goldene Timing -- Ein gelungenes Geschäft -- Kapitel 21: Verhandeln in der eigenen Familie -- Vorbereitung: Wie viel Strategie der Liebe guttut -- Was Ihre Kinder über das Verhandeln lernen sollten -- Eine BATNA namens Anna -- Kapitel 22: Erbschaften und Scheidungen -- Vorbereitung: der fragile Frieden -- Lassen Sie los! -- Greifen Sie zu! -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 23: Zehn gute Fragen -- Wie stellen Sie sich das im Detail vor? -- Aus welchem Grund verkaufen Sie das, wenn es so lukrativ ist? -- Warum wollen Sie nicht mehr dafür? -- Ist das alles, was Sie haben? -- Was ist Ihre Motivation? -- Was würden Sie dafür wollen, wenn es kein Geld gäbe? -- Wovon müssten Sie überzeugt sein, um mir zu vertrauen? -- Wenn ich Ihnen jede Frage beantworten würde - was würden Sie mich fragen? -- Worin würde für Sie die Herausforderung bestehen, wenn ich das nicht unterschreibe? -- Was würden Sie mir dafür bieten? -- Kapitel 24: Zehn inspirierende Lösungen für Verhandlungen -- Die Geschichte von der Harvard-Orange -- Roosevelts Foto -- Du teilst auf, ich wähle -- Die relative Gehaltserhöhung: Verhandeln über die Arbeitszeit -- Wollen wir nicht lieber Mittagessen gehen? -- Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich -- Sie haben da gerade etwas unglaublich Schlaues gesagt! -- Das können Sie sich nicht leisten! , Nehmen Sie einander auf den Arm -- Nehmen Sie einander in den Arm -- Kapitel 25: Zehn Serien zum Verhandeln-Lernen -- The West Wing (ab 1999) -- Gilmore Girls (ab 2000) -- Mad Men (ab 2007) -- Luther (ab 2010) -- Suits (ab 2011) -- Scandal (ab 2012) -- House of Cards (ab 2013) -- Peaky Blinders (ab 2013) -- Blacklist (ab 2013) -- Bad Banks (ab 2018) -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wirrwitz, Christian Verhandlungstechniken Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720446
    Language: German
    Subjects: Economics , General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Kommunikationsfähigkeit ; Electronic books.
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