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  • TH Brandenburg  (131)
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Subjects(RVK)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048224854
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783648153741
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort (Thomas Flohr) -- Geleitwort (Ralf Lanwehr) -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Geschichte und Systematik der Auswahlinstrumente für Personalentscheidungen -- 1.1 Die Entwicklung des Assessment-Centers und seiner »Verwandten« -- 1.2 Methoden der Personalauswahl -- 1.3 Wissenschaftliche Gütekriterien -- 1.4 Nutzen und Grenzen unterschiedlicher Auswahlinstrumente -- 1.5 Anwendungsfelder eignungsdiagnostischer Instrumente -- 1.5.1 Personalauswahl -- 1.5.2 Tauglichkeitsuntersuchungen -- 1.5.3 Personalentwicklung -- 1.5.4 Berufsfindung, Karriereberatung, Karrierecoaching -- 2 Praxisfall: Entwicklung, Durchführung und Auswertung eines Management-Audits -- 2.1 Der Gesamtprozess im Überblick -- 2.2 Wie alles begann - Führungskräfte-Management-Audit bei der Robson Real Estate GmbH, Schleswig-Holstein -- 2.3 Untersuchungsdesign -- 2.4 Abstimmung des Kommunikationsprozesses -- 2.5 Abstimmung der zu beobachtenden Persönlichkeitsmerkmale -- 2.6 Definition des Idealprofils -- 2.7 Entwicklung des Instrumentariums -- 2.8 Entwicklung des Storyboards -- 2.9 Erstellung eines Beurteilungssystems -- 2.10 Beobachterauswahl und -schulung -- 2.11 Organisatorische Handhabung -- 2.11.1 Kommunikationsplanung -- 2.12 Rechtliche und ethische Fragestellungen -- 3 Durchführung des Management-Audits -- 3.1 Der Teilnehmer durchläuft das Management-Audit -- 3.2 Das Interview -- 3.3 Die Bausteine des Audits -- 4 Auswertung des Management-Audits -- 4.1 Beurteilungsfehler -- 4.2 Einzelne Schritte der Auswertung -- 4.2.1 Stärken-Schwächen-Profil -- 4.3 Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens -- 4.4 Die Feedbackgespräche -- 4.4.1 Vorsicht, blinder Fleck -- 4.5 Gesamtauswertung -- 4.5.1 Vergleich der Teilnehmer -- 4.5.2 Organisationsvorschlag -- 4.6 Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzepts , 5 Die weitere Entwicklung -- 6 Resümee -- Anhang -- Anhang 1: Checkliste zur Organisation eines Management-Audits -- Anhang 2: Das Profil von Frau Schaller -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Körzel, Thomas Workbook Management-Audits Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153734
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Management Auditing ; Führungskräfteauswahl ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048227969
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    ISBN: 9783527837779
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Epigraph -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen AusgabenotesSet -- Note -- Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die größten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen -- 1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen -- Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen? -- Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz -- 2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken -- Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist -- Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen -- Note -- 3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen -- Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde -- Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde -- Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt -- 4 Der Business Case für Diversity -- Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein -- Diversity ist das Gegenmittel -- Note -- 5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen -- Note -- 6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen -- 7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten -- Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen -- Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein -- Note -- Teil II: Wie Sie bei der Arbeit über Rassismus reden können -- 8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten , Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist! -- Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum -- Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können -- Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben -- Note -- 9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren -- Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen -- Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen? -- Note -- 10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können -- Die Methode STARTING -- Notes -- Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen -- 11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie -- Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen? -- Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind -- Note -- 12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen -- Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung -- Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können -- 13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen -- Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen -- Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt -- Wie Sie diverse Talente finden -- Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen -- Note , 14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können -- Mentoring -- Networking -- Informelle Gespräche führen -- Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und MITARBEITENDEN an -- 15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein -- Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen -- Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen -- Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren -- Notes -- 16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein -- Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden -- Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden -- Note -- 17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen -- Bedenkenträger*innen -- Saboteure/Saboteurinnen -- 18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter -- Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen -- Nützliche Begriffe1 -- Nützliche Quellen -- Note -- Danksagungen -- Besondere Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schieberle, Andreas Gemeinsam Unterschiedlich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527510979
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Vielfalt ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921719
    Format: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    ISBN: 9783527841561
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Verhandeln in allen Wetterlagen -- Kapitel 1: Die Elemente der Verhandlung -- Was Verhandlungen sind - und was nicht -- Techniken, Modelle und Strategien -- Das PIPE-Modell -- Kapitel 2: Bei Schönwetter: der Idealfall -- Verträgliche Interessen -- Unverfälschte Perspektiven -- Ruhige Emotionen -- Der erfolgreiche Abschluss -- Kapitel 3: In der Dunkelheit: Unwissen, Misstrauen und Täuschungen -- Weiße Karten und falsche Karten -- Lügen und Täuschungen -- Skepsis und Misstrauen -- Kapitel 4: Bei Gewitter: Wenn die Emotionen das Sagen haben -- Empfinden, Fühlen und Durchdrehen -- Andere beruhigen -- Sich selbst beruhigen -- Emotionen nutzen -- Kapitel 5: Im Nebel: schwammige Positionen und unklare Interessen -- Ziele, Bedürfnisse und Interessen -- Grundbedürfnisse -- Interessen erkennen -- Bedürfnisse wecken und verändern -- Die eigenen Bedürfnisse kontrollieren -- Was tun, wenn es mal hakt? -- Teil II: Kontexte - das entscheidende Drumherum -- Kapitel 6: Reflexion: Was Sie vor der Verhandlung durchdenken müssen -- Zieldefinitionen: Entscheiden, was man will -- BATNA: Entscheiden, wann man nicht verhandeln will -- Ressourcenmanagement: Entscheiden, was die Verhandlung kosten darf -- Gewinnermentalität: Vorbereiten, wie man in die Verhandlung geht -- Kapitel 7: Recherche: Was Sie vor der Verhandlung herausfinden müssen -- Wie unsere Verhandlungspartner ticken -- Um welche Werte es geht -- Was Sie über Mitbewerber wissen -- Wann die Vorbereitung zu teuer ist -- Kapitel 8: Körperhaltung und Stimme -- Körperhaltung, Stimme und andere Indikatoren , Charisma und Authentizität -- Kraft und Flexibilität -- Betonung, Lautstärke und Resonanz -- Die Priorität der Inhalte -- Kapitel 9: Raum und Zeit -- Das Zentrum der Macht -- Ablenkung und Unterstützung -- Zeitfenster und tödliche Fristen -- Ihre zeitliche Strategie -- Teil III: Die Rationalität und Irrationalität von Verhandlungen -- Kapitel 10: Entscheidungstheorie - Verhandeln für kühle Köpfe -- Handlungsoptionen und Präferenzen -- Entscheidungen unter Unsicherheit -- Rationale Entscheidungen -- Kapitel 11: Nullsummenspiele und Win-win-Szenarien -- Spieltheorie -- Nullsummenspiele und Win-lose-Szenarien -- Nichtnullsummenspiele: Win-win und Lose-lose -- Die lehrreichen Grenzen der Analyse -- Kapitel 12: Versenkte Kosten und drohende Verluste - klares Denken ade! -- Glänzende Gegenstände -- Versenkte Kosten -- Verlustaversion -- Zahlenzaubereien -- Andere nützliche Schwächen -- Kapitel 13: Wie man entgleisenden Charakterzügen ausweicht -- Mit Wut, Angst und Neid am Verhandlungstisch -- Gier, Rache und andere schädliche Bedürfnisse -- Rationalisierung und Selbsttäuschung -- Stolz, Trotz und Autonomie -- Teil IV: Selbstbewusste Kommunikation am Verhandlungstisch -- Kapitel 14: Klarheit -- Klarheit in der Kommunikation -- Klarheit im Denken -- Klarheit im Wollen -- Kapitel 15: Argumentation -- Grundlagen des Argumentierens -- Argumentformen für Verhandlungen -- Fehlschlüsse und logische Lücken -- Kapitel 16: Glaubenssätze und Einstellungen -- Teufelskreise und Engelskreise -- Glaubenssätze gestalten -- Verhalten verändern -- Erlebnisse erschaffen -- Urteile umschreiben -- Wenn man selbst zur Geisel wird -- Kapitel 17: Persönlichkeitstypen in Verhandlungen -- Über den Sinn und Unsinn von Charaktertypologien -- Charismatisch versus introvertiert -- Pragmatisch versus gewissenhaft -- Dominant versus harmoniesüchtig , Kapitel 18: Manipulation durchschauen und abwehren -- Verhandlungstricks und softe Manipulation -- Drohungen, Einschüchterungen und Machtspiele -- Bluff und Täuschungen -- Hakenschlagen -- Ablenkungsmanöver und falsche Fährten -- Teil V: Typische Anwendungsfälle -- Kapitel 19: Gehaltsverhandlungen -- Vorbereitung: deren PIPE und unsere PIPE -- Charismatiker, Choleriker, Chaoten -- Was wollen Sie wirklich leisten? -- Kapitel 20: Kaufen und Verkaufen - im Unternehmen und auf dem Basar -- Vorbereitung: Flohmarktweisheit für den Alltag -- Das goldene Timing -- Ein gelungenes Geschäft -- Kapitel 21: Verhandeln in der eigenen Familie -- Vorbereitung: Wie viel Strategie der Liebe guttut -- Was Ihre Kinder über das Verhandeln lernen sollten -- Eine BATNA namens Anna -- Kapitel 22: Erbschaften und Scheidungen -- Vorbereitung: der fragile Frieden -- Lassen Sie los! -- Greifen Sie zu! -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 23: Zehn gute Fragen -- Wie stellen Sie sich das im Detail vor? -- Aus welchem Grund verkaufen Sie das, wenn es so lukrativ ist? -- Warum wollen Sie nicht mehr dafür? -- Ist das alles, was Sie haben? -- Was ist Ihre Motivation? -- Was würden Sie dafür wollen, wenn es kein Geld gäbe? -- Wovon müssten Sie überzeugt sein, um mir zu vertrauen? -- Wenn ich Ihnen jede Frage beantworten würde - was würden Sie mich fragen? -- Worin würde für Sie die Herausforderung bestehen, wenn ich das nicht unterschreibe? -- Was würden Sie mir dafür bieten? -- Kapitel 24: Zehn inspirierende Lösungen für Verhandlungen -- Die Geschichte von der Harvard-Orange -- Roosevelts Foto -- Du teilst auf, ich wähle -- Die relative Gehaltserhöhung: Verhandeln über die Arbeitszeit -- Wollen wir nicht lieber Mittagessen gehen? -- Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich -- Sie haben da gerade etwas unglaublich Schlaues gesagt! -- Das können Sie sich nicht leisten! , Nehmen Sie einander auf den Arm -- Nehmen Sie einander in den Arm -- Kapitel 25: Zehn Serien zum Verhandeln-Lernen -- The West Wing (ab 1999) -- Gilmore Girls (ab 2000) -- Mad Men (ab 2007) -- Luther (ab 2010) -- Suits (ab 2011) -- Scandal (ab 2012) -- House of Cards (ab 2013) -- Peaky Blinders (ab 2013) -- Blacklist (ab 2013) -- Bad Banks (ab 2018) -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wirrwitz, Christian Verhandlungstechniken Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720446
    Language: German
    Subjects: Economics , General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Kommunikationsfähigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049020033
    Format: 1 Online-Ressource (177 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783747106419
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Goldene Regeln für die Börse. So investieren Sie erfolgreich in ETF und Aktien -- Inhaltsverzeichnis -- Reichwerden beginnt im Kopf -- Goldene Regeln für den Erfolg -- Warum Aktien so wichtig sind -- Niemand ist zu arm, um reich zu werden -- Richtig für die Zukunft sparen -- Die wahren Kosten von Konsum erkennen -- Investieren Sie auch in sich selbst -- Die Reichtumsformel -- Erwartungen machen die Kurse -- Irrational und effizient ist an der Börse kein Widerspruch -- Die Effizienzmarkthypothese -- Wette auf die Zukunft -- Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht -- Die Wirkkräfte hinter den Kursen -- Geldanlage darf nicht den Schlaf kosten -- Gute Geldanlage beginnt mit der Wahl des richtigen Risikos -- Defensiv, ausgewogen, offensiv -- Hören Sie in sich hinein -- Risiko hat sehr unterschiedliche Facetten -- Im Check: Das richtige Risiko -- ETF und Fonds sind Deine Chance -- Bequemlichkeit ist an der Börse nichts Anrüchiges -- Dem Index oder Profis folgen? -- Besser als der Markt? -- Die richtigen Fonds und ETF auswählen -- Nicht einfach blind kaufen -- Vorsicht vor Klumpenrisiken -- Ausschüttend und thesaurierend -- Synthetisch und replizierend -- Was die Trackingqualität aussagt -- Wie hoch sind die Gebühren? -- Von Anbieterauswahl nicht irritieren lassen -- Im Check: Geld anlegen mit ETF und Fonds -- Kaufe keine Aktie ohne einen Plan -- Das Bauchgefühl ist ein schlechter Ratgeber -- Riskante und weniger riskante Aktien erkennen -- Teuer oder günstig? -- Auf die Entwicklung kommt es an -- Passt die Aktie ins Depot? -- Denken Sie schon beim Kauf an den Verkauf -- Wichtige Fragen vor dem Kauf einer Aktie -- Beispiele für einen Investmentplan -- Im Check: Wichtige Fragen vor dem AktienKauf -- Dividendengier kann schmerzhaft enden -- Wer die Dividende versteht, nicht untergeht -- Wie die Dividende aufs Konto kommt , Dividendenrendite richtig einordnen -- Auf Zuverlässigkeit und Planbarkeit achten -- Dividenden-ETF und -Fonds -- Finanziell frei mit Dividenden? -- Mit Geduld und Disziplin zum Erfolg -- Schon mit kleinen Summen lässt sich Großes erreichen -- Vorteile eines Sparplans -- Der Cost-Average-Effekt als psychologischer Trick -- Einmalzahlung oder Sparplan? -- Die Macht des Zinseszinseffekts -- Kosten im Blick machen den Kick -- Vergleichen ist der einfachste Weg zu mehr Rendite -- Sparen mit dem richtigen Depot -- Sparen bei Fonds und ETF -- Schon kleine Unterschiede senken die Rendite erheblich -- Fonds günstiger kaufen -- Kosten bei fonds -- Breite Streuung schützt vor Tränen -- Leg dir die Welt ins Depot, und du wirst froh -- Investieren in die Welt-AG -- Das Weltdepot für Fortgeschrittene -- Eine Fußballmannschaft fürs Depot -- Mit Anleihen noch breiter diversifizieren -- Wende am Anleihenmarkt -- Rohstoffe runden das Depot ab -- Rohstoffinvestment über Bande -- Gefühle gehören nicht an die Börse -- Psychologie und Emotionen erklären Kurse oft besser als Zahlen -- Eher ein Kontraindikator -- Tückische Psycho- fallen für Anleger -- Wie die richtige Anlagestrategie schützt -- Ein gutes Gewissen kostet nicht mehr -- Wer es kapiert, hat grün investiert -- Die Bedeutung von ESG -- Wie wird Nachhaltigkeit umgesetzt? -- Nachhaltige Fonds finden -- Nachhaltig investieren mit ETF und Fonds -- Auf Umweltthemen setzen -- Anlegen mit nachhaltigen Fonds -- Tücken beim nachhaltigen Investieren mit ETF und Fonds -- Wer die Ruhe bewahrt, den belohnt der Crash -- In der Krise zeigt sich, wer das Zeug zum Anleger hat -- Die Märkte werden sich wieder erholen -- Der Crash als Chance -- Mit Rebalancing das Depot stabilisieren -- Aktien im Crash -- Glaub an Gold - aber nicht alles, was man darüber sagt -- Gold kann blenden -- Nur eingeschränkter Inflationsschutz , Gold in Krisenphasen -- Wie Sie in Gold investieren können -- Gold physisch kaufen -- Investieren in Goldminenbetreiber -- » Finanzpornografie « ist eine teure Verlockung -- Wer schnell reich werden will, wird oft schnell arm -- Hype-Themen widerstehen -- Das Ziel: Im Alter nicht arm sein -- Im Check: Nicht in Versuchung führen lassen -- Vermehre Dein Finanzwissen genau wie Dein Geld -- Wer mehr weiß, hat mehr Optionen -- Die Welt der Derivate -- Smart-Beta - ETF können mehr -- Was bringt die Chartanalyse? -- Die Börsengeschichte ist ein großer Lehrmeister -- Muster der Charttechnik -- Service -- Ausgewählte ETF -- Stichtwortverzeichnis -- Impressum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schömann-Finck, Clemens Goldene Regeln für die Börse - Finanzen verstehen, Risiko minimieren, Erfolge erzielen - Börse für Einsteiger Berlin : Stiftung Warentest,c2023 ISBN 9783747106402
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7264749
    Format: 1 online resource (298 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783849784232
    Series Statement: Management
    Note: Intro -- Widmung -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Einem sterbenden System Leben einhauchen -- Einstürzende Mauern -- Der blinde Fleck: Führung von der im Entstehen begriffenen Zukunft her -- Symptome: Eine Landschaft der Pathologien -- Strukturen: Systemische Entkopplungen -- Mentale Modelle, die strukturelle Entkopplungen generieren -- Egosystem-Bewusstsein versus Ökosystem-Realität -- Vom Egosystem- zum Ökosystem-Bewusstsein -- Quellpunkt von mentalen Modellen, Strukturen und Symptomen -- Der Weg zum U-Prozess -- Die Wandlung des inneren Ortes, von dem aus wir handeln -- Von einer im Entstehen begriffenen Zukunft her führen -- Prinzipien des Presencing -- Der Weg dieses Buches -- 1 Oberfläche: Symptome von Tod und Werden -- Der Sturz von Tyrannen -- Presencing: Anwesendwerden -- Absencing: Abwesendwerden -- Momente des Abgleitens und der Achtsamkeit -- Bruchlinien -- Drei Abgründe -- Schlussbemerkung und praktische Übungen -- 2 Struktur: Systemische Entkopplungen -- Der blinde Fleck (I) -- Acht strukturelle Entkopplungen -- Die ökonomische Verfassung unserer Gesellschaft -- Die Evolution des Kapitalismus als Evolution des Bewusstseins -- Eine Landkarte, viele Wege -- Globalisierung 1.0, 2.0, 3.0 - und 4.0? -- Schlussfolgerung und praktische Übungen -- 3 Denkmodelle: Die Matrix der ökonomischen Evolution -- Der blinde Fleck (II): Bewusstsein -- Soziale Felder -- Oikos: die Ursprünge ökonomischen Denkens -- Der Tod des ökonomischen Monotheismus -- Die Matrix der ökonomischen Evolution -- Die Matrix lesen -- Fragen -- 1) Natur: Die Reintegration von Ökonomie und Natur -- 2) Arbeit: Die Reintegration von Arbeit (Beruf) und Sinn (Berufung) -- 3) Kapital: Die Reintegration von Finanz- und Realkapital -- 4) Technologie: Die Reintegration von Technik und kollektiver Kreativität , 5) Führung: Die Reintegration von Führung und zukünftiger Möglichkeit -- 6) Konsum: Die Reintegration von Ökonomie und Wohlbefinden (Well-being) -- 7) Koordination: Die Reintegration von Teil und Ganzem -- 8) Besitz: Die Reintegration von Eigentum und gesellschaftlichem Nutzen -- Schlussfolgerung und praktische Übungen -- 4 Quelle: Gegenwärtigung der höchsten zukünftigen Möglichkeit -- Der blinde Fleck (III): Quelle -- Ein Gespräch über Materie und Geist -- Das Tao des Führens -- Der blinde Fleck der Kognitionsforschung -- Die Matrix der sozialen Evolution -- Das Überschreiten der Schwelle zu 4.0-Gesellschaften -- Schlussfolgerung und praktische Übungen: Die Reintegration der Matrix -- 5 Führen der personalen Umstülpung: Vom Ich zum Wir -- Der Mensch ist ein Seil -- Das Durchbrechen der Mauer -- Bedingungen der Möglichkeit -- Wie man sich selbst zu einem Instrument der werdenden Zukunft macht -- Schlussfolgerung und praktische Übungen: Zwölf Prinzipien -- 6 Führen der relationalen Umstülpung: Von Ego zu Öko -- Drei Hindernisse: Verleugnung, Zynismus und Depression -- Gespräche erschaffen die Welt -- Schlussfolgerung und praktische Übungen -- 7 Führen der institutionellen Umstülpung: Auf dem Weg zu einer empathischen Ökosystem-Wirtschaft -- Den Ort der Führung verändern -- Institutionelle Umstülpung -- Die sektorübergreifende 4.0-Revolution initiieren -- Ein entstehender vierter Sektor: Sektorenübergreifende Plattform für eine kooperative Ökosystem-Wirtschaft -- Schlussfolgerung und praktische Übungen -- 8 Blick nach vorn: Landebahnen der Zukunft -- Die Feedbackschleife von Materie und Geist schließen: Ökonomie 4.0 -- Landebahnen -- U. School: Studium als personale, relationale und gesellschaftliche Erneuerung -- Beispiele: Spüren, was entstehen möchte -- Schlussfolgerung und praktische Übungen -- Danksagung -- Anmerkungen , Sach- und Personenregister -- Über die Autoren
    Additional Edition: Print version: Scharmer, C Otto Von der Zukunft her führen Heidelberg : Carl Auer Verlag,c2023 ISBN 9783849704889
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg : Carl Auer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6354129
    Format: 1 online resource (486 pages)
    Edition: 5
    ISBN: 9783849782559
    Series Statement: Management
    Note: Intro -- Widmung -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Bilder von Kelvy Bird -- Vorwort zur Neuauflage: Zehn Jahre später, Erdaufgang -- Beobachtung 1: Der Aufstieg von Achtsamkeit und Spiritualität -- Beobachtung 2: Der Aufstieg der Disruption -- Beobachtung 3: Der Aufstieg des Absencing -- Beobachtung 4: Institutionelle Inversion -- Beobachtung 5: Die Aktivierung globaler sozialer Felder -- Erdaufgang -- Social-Presencing-Theater -- Reintegration von Geist und Materie -- Aktionsforschung -- Schottland -- Brasilien -- Finance Lab: »Just Money« (Nur Geld) - Bankgeschäfte so betreiben, als ob die Gesellschaft wichtig wäre -- China -- Die Bronx -- Eileen Fisher und das Global Wellbeing Lab -- IDEAS -- Namibia -- Der Weg nach vorne -- Leseanleitung für dieses Buch -- Vorwort zur Erstauflage -- Danksagung zur Neuauflage -- Danksagung zur Erstauflage -- Einleitung -- Der Ruf und die Krise unserer Zeit -- Der blinde Fleck -- Eintreten in das Feld -- Der archimedische Punkt -- Das Umschmelzen und Umstülpen der Struktur unserer Aufmerksamkeit -- Die U-Theorie: Handeln von der entstehenden Zukunft her -- Eine neue Wissenschaft -- Unser gemeinsamer Feldgang: Der Denkweg dieses Buches -- Wie dieses Buch organisiert ist -- Intention -- Die verwendeten Methoden -- Teil I: Begegnung mit dem blinden Fleck -- 1 Im Angesicht des Feuers -- 2 Der Weg zum »U« -- Theorie U: Die Anfänge -- Das Interview mit Brian Arthur von Xerox PARC -- Das Gespräch mit Francisco Varela über den blinden Fleck in den Kognitionswissenschaften -- Drei Gesten auf der linken Seite des U -- Das innere Terrain der Führung -- 1. Wir brauchen eine neue soziale Technik, die auf der Feinabstimmung von drei Instrumenten basiert -- 2. Das wichtigste Führungswerkzeug ist dein Selbst -- 3. Innere Führungsarbeit muss sich mit drei Feinden auseinandersetzen , 4. Das U ist ein lebendiger, kein linearer mechanischer Prozess -- 5. Der Aufstieg des sozialen Raums der Emergenz und Kreativität (»cycle of presencing«) ist verbunden mit dem Aufstieg seines Gegenteils: des sozialen Raums der Zerstörung (»cycle of absencing«) -- 3 Vier Ebenen des Lernens und der Veränderung -- Ebenen des Lernens und der Veränderung -- Interviewprojekt: Was ist der Ausgangspunkt unserer kollektiven Handlung? -- Die Trennung zwischen Materie und Geist -- Zwei Lernquellen und zwei Lernformen -- Der blinde Fleck des organisationalen Lernens -- 4 Organisationale Komplexität -- Dynamische Komplexität -- Soziale Komplexität -- Emergente Komplexität -- Der Job des Managers -- Vom Produkt über den Prozess zur Quelle -- Erster Fokuswechsel: Von greifbaren Ergebnissen zum Prozess (Downstream to Midstream) -- Zweiter Fokuswechsel: Vom Prozess zur Quelle (Midstream to Upstream) -- Beispiel 1: Wissensmanagement -- Beispiel 2: Produktion -- Führung vor der leeren Leinwand -- Der sich mitentwickelnde Kontext von Organisationen -- Der institutionelle blinde Fleck -- 5 Gesellschaft im Umbruch -- Eine neue Welt im Entstehen -- Das Entstehen einer globalen Wirtschaft -- Die Globalisierung des Kapitals -- Netzförmige, global agierende Unternehmen -- Technik als Motor der Erneuerung -- Das Entstehen der Netzwerkgesellschaft -- Die kulturell-spirituelle Revolution -- Das Entstehen der Zivilgesellschaft als globale Kraft -- Das Entstehen eines neuen Bewusstseins -- Drei Bewegungen, eine Strömung -- Drei Konflikte und drei Kernfragen -- Drei Arenen des gesellschaftlichen Handelns -- Die erste Arena: Äußere Strukturen und Systeme -- Die zweite Arena: Gelebte Strukturen und Systeme -- Die dritte Arena: Quellorte für das Hervorbringen von Handlung -- Der gesellschaftliche blinde Fleck -- 6 Philosophische Grundlagen -- Unser Feldgang , Ontologische und epistemologische Grundfragen -- 7 An der Schwelle -- Die Schwelle überschreiten -- Die Signatur der Gegenwart -- Teil II: Eintreten in das U-Feld -- 8 Downloading - Runterladen -- Muster der Vergangenheit -- Die Feldstruktur des Runterladens -- GlobalHealthCompany -- Die Entstehung eines Unternehmensvirus -- Vier Geschäftsführer -- Vier Barrieren des organisationalen Lernens und der Veränderung -- Barriere 1: Nicht erkennen, was man sieht -- Barriere 2: Nicht sagen, was man denkt -- Barriere 3: Nicht tun, was man sagt -- Barriere 4: Nicht sehen, was man tut -- 9 Seeing - Hinsehen -- Wie wir sehen: Die Sicht von außen -- Vom Downloading zum Hinsehen -- Kläre Frage und Intention -- Begib dich in die wichtigen Kontexte -- Stell das Beurteilen vorübergehend ein, und verbinde dich mit dem Wunder -- Dialog als Fähigkeit, gemeinsam zu sehen -- Gemeinsames Sehen in Aktion: Das Arzt-Patienten-Dialogforum -- Dialoginterviews mit Patienten und ihren Ärzten -- Arzt-Patienten-Dialogforum: Rollen und Erwartungen im Kontext von Gesundheit und Krankheit -- Feldnotizen: Kollektive Sehfähigkeit entwickeln -- 1. Die Intention verdichten -- 2. Sich in den Kontext hineinbegeben -- 3. Innehalten, alte Urteils- und Denkgewohnheiten zurückhalten und sich mit dem Staunen verbinden -- 4. Dialog: Eintreten in den Raum des gemeinsamen Sehens -- 10 Sensing - Hinspüren -- Das Arzt-Patienten-Dialogforum -- Die Feldstruktur des Hinspürens -- Hinspüren in Belitung, Indonesien -- Prinzipien -- Das Gefäß bilden -- Eintauchen -- Die Aufmerksamkeit neu ausrichten -- Öffnung des Fühlens -- Die Gralsfrage -- Hinspüren in Aktion -- Circle of Seven -- Ein Gefäß bilden durch das Eintauchen in Erfahrungen -- Die Intelligenz des Herzens öffnen -- Das Gefäß halten -- Zwei Formen von Ganzheit -- Epistemologische Umkehrung -- Feldnotizen: Sich aus dem Gefängnis befreien , 11 Presencing - Gegenwärtigung -- Vom Quellort aus wahrnehmen -- Zwei Kernfragen von Kreativität -- Die Feldstruktur des Presencing -- Zwei Formen von Erkenntnis und Wissen -- Verstand und Welt sind nicht getrennt -- Das wissende Feld kennt sich und resultiert in Handlung -- Das Gute, Wahre und Schöne -- »Das Wissen meiner Hände« -- »Als ob man durch eine Membran bricht« -- Die Hochzeit -- Durch das Nadelöhr -- Die Anwesenheit des Circle-Wesens -- Gemeinsame Übungen, sich zu halten -- Sehen und Bezeugen des essenziellen Selbst -- Prinzipien des Presencing -- Loslassen und Sichhingeben -- Umstülpung: Durch das Nadelöhr gehen -- Das In-die-Welt-Kommen des authentischen Selbst -- Das Kraftfeld eines Ortes: Einen Raum für tiefes Zuhören schaffen -- Feldnotizen -- 12 Crystallizing - Verdichten -- Das Arzt-Patienten-Dialogforum -- Die Feldstruktur des Verdichtens -- Prinzipien des Verdichtens -- Die Kraft der Intention -- Kommenlassen -- Die Öffnung zum tieferen Willen -- Aufwachorte -- Feldnotizen -- 13 Prototyping - Erproben -- Das Netzwerk der medizinischen Versorgung -- Namibia -- MITx U.Lab-Prototyping-Camp -- Die Feldstruktur des Prototyping -- Prinzipien des Prototyping -- Sich mit der Inspiration und Intention verbinden -- Im Dialog mit dem Universum -- Prinzip 0.8: Scheitere früh, um schneller zu lernen -- Orte des Haltens: Landebahnen für die entstehende Zukunft -- Feldnotizen -- 14 Performing - In die Welt bringen -- Das Spielen der »Makrovioline« -- Die lokal situierte »Makrovioline« entdecken oder: vom Ganzen her handeln -- Die Feldstruktur des In-die-Welt-Bringens -- Performing-Prinzipien -- Systemische Integration -- Ökosysteme für Innovationen -- Feldveränderung des entstehenden Ökosystems -- Entwicklungsstufen des Gesundheitssystems -- Feldnotizen -- Teil III: Presencing - Eine soziale Technik für tief greifende Innovation , 15 Die Grammatik des sozialen Feldes -- Soziales Umfeld und menschliches Bewusstsein -- Theorie des sozialen Feldes: 20 Punkte -- 16 Denkendes Handeln -- Von einem Dreijährigen lernen -- Die Theaterbühne und das fühlende Feld -- Hitlers Sekretärin -- Der U-Raum des Anwesendwerdens und der Antiraum des Abwesendwerdens -- Von der Kraft des Denkens -- 17 Kommunikatives Handeln -- Zusammenprall der Denkwelten -- Die Grenzen »meines Standpunkts« überschreiten -- Reine Gegenwärtigkeit -- Runterladen (Downloading): Feld-1-Kommunikation -- Debatte: Feld-2-Kommunikation -- Dialog: Feld-3-Kommunikation -- Presencing: Feld-4-Kommunikation -- Kommunikative Felder und ihre Antiräume -- Warum Dialog manchmal nicht stattfindet -- Dialoginterviews in Organisationen -- Auswertung von Dialoginterviews -- Eine Karte kommunikativer Entwicklungsfelder -- 18 Organisationales Handeln -- Organisationen -- Vier Felder, vier Geometrien der Macht -- Von zentralisierten zu dezentralisierten Feldstrukturen -- DEC - Beispiel für eine Dezentralisierung -- Von der Dezentralisierung zum Netzwerk -- Vom Netzwerk zum Ökosystem -- Organisationale Strukturen und Pathologien -- Kollabierende Systeme und institutionelle Pathologie -- Praktiken der institutionellen Pathologie -- Fünf Beobachtungen von Organisationen und globalen Institutionen -- Entwicklungswege von Institutionen -- 19 Globales Handeln -- Der Versuch, Feld-3 und Feld-4-Probleme mit Feld-1- und Feld-2-Methoden zu lösen -- Ein tief greifender gesellschaftlicher Wandel -- Sektorenübergreifende Kommunikation -- Kreis 1: Runterladen -- Kreis 2: Debatte -- Kreis 3: Dialog -- Kreis 4: Gemeinsame Gegenwärtigung und schöpferisches Handeln -- Die Evolution des Kapitalismus als Evolution des Bewusstseins -- Gesellschaft 1.0: Um Hierarchie herum organisieren -- Gesellschaft 2.0: Um Wettbewerb herum organisieren , Gesellschaft 3.0: Um Interessengruppen herum organisieren
    Additional Edition: Print version: Scharmer, C. Otto Theorie U - Von der Zukunft her führen Heidelberg : Carl Auer Verlag,c2020 ISBN 9783849703479
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6600066
    Format: 1 online resource (72 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662325834
    Additional Edition: Print version: Gümbel, L. Wer Ist der Wirklich Blinde? Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1920 ISBN 9783662317570
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6280078
    Format: 1 online resource (296 pages)
    ISBN: 9783960889694
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Danksagung -- Einführung -- Wer dieses Buch lesen sollte -- Wie man dieses Buch liest -- Was Sie in diesem Buch finden -- Ein Disclaimer zum Hacking -- Kapitel 1: Bug-Bounty-Grundlagen -- 1.1 Schwachstellen und Bug-Bounties -- 1.2 Client und Server -- 1.3 Was beim Besuch einer Website passiert -- 1.3.1 Schritt 1: Extrahieren des Domainnamens -- 1.3.2 Schritt 2: Auflösen der IP-Adresse -- 1.3.3 Schritt 3: Herstellen einer TCP-Verbindung -- 1.3.4 Schritt 4: Senden eines HTTP-Requests -- 1.3.5 Schritt 5: Die Response des Servers -- 1.3.6 Schritt 6: Rendering der Response -- 1.4 HTTP-Requests -- 1.4.1 Request-Methoden -- 1.4.2 HTTP ist zustandslos -- 1.5 Zusammenfassung -- Kapitel 2: Offene Redirects -- 2.1 Wie offene Redirects funktionieren -- 2.2 Offener Redirect bei Shopify-Theme-Installation -- 2.3 Offener Redirect bei Shopify-Log-in -- 2.4 Interstitieller Redirect bei HackerOne -- 2.5 Zusammenfassung -- Kapitel 3: HTTP Parameter Pollution -- 3.1 Serverseitiges HPP -- 3.2 Clientseitiges HPP -- 3.3 HackerOnes Social-Media-Buttons -- 3.4 Abmelden von Benachrichtigungen bei Twitter -- 3.5 Twitter Web Intents -- 3.6 Zusammenfassung -- Kapitel 4: Cross Site Request Forgery -- 4.1 Authentifizierung -- 4.2 CSRF mit GET-Requests -- 4.3 CSRF mit POST-Requests -- 4.4 Schutz vor CSRF-Angriffen -- 4.5 Twitter-Abmeldung bei Shopify -- 4.6 Instacart-Zonen eines Nutzers ändern -- 4.7 Vollständige Übernahme eines Badoo-Accounts -- 4.8 Zusammenfassung -- Kapitel 5: HTML Injection und Content Spoofing -- 5.1 Coinbase: Kommentare einfügen durch Zeichencodierung -- 5.2 Ungewolltes Einbinden von HTML bei HackerOne -- 5.3 Den Fix zu obigem Bug bei HackerOne umgehen -- 5.4 Content Spoofing bei Within Security -- 5.5 Zusammenfassung -- Kapitel 6: Carriage Return/Line Feed Injection -- 6.1 HTTP Request Smuggling , 6.2 Response-Splitting bei v.shopify.com -- 6.3 HTTP Response Splitting bei Twitter -- 6.4 Zusammenfassung -- Kapitel 7: Cross-Site Scripting (XSS) -- 7.1 Arten von XSS -- 7.2 Shopify-Großhandel -- 7.3 Shopifys Währungsformatierung -- 7.4 Gespeichertes XSS bei Yahoo! Mail -- 7.5 Google-Bildersuche -- 7.6 Google Tag Manager: Gespeichertes XSS -- 7.7 XSS bei United Airlines -- 7.8 Zusammenfassung -- Kapitel 8: Template Injection -- 8.1 Serverseitige Template Injections -- 8.2 Clientseitige Template Injections -- 8.3 Angular Template Injection bei Uber -- 8.4 Flask Jinja2 Template Injection bei Uber -- 8.5 Dynamisches Rendering bei Rails -- 8.6 Smarty Template Injection bei Unikrn -- 8.7 Zusammenfassung -- Kapitel 9: SQL Injection -- 9.1 SQL-Datenbanken -- 9.2 SQLi-Gegenmaßnahmen -- 9.3 Blinde SQLi bei Yahoo! Sports -- 9.4 Blinde SQLi bei Uber -- 9.5 Drupal-SQLi -- 9.6 Zusammenfassung -- Kapitel 10: Server-Side Request Forgery -- 10.1 Die Auswirkungen eines SSFRF-Angriffs demonstrieren -- 10.2 GET- oder POST-Requests -- 10.3 Blinde SSRFs durchführen -- 10.4 Nutzer mit SSRF-Responses angreifen -- 10.5 ESEA-SSRF und Abfrage von AWS-Metadaten -- 10.6 Internes DNS-SSRF bei Google -- 10.7 Internes Port-Scanning mit Webhooks -- 10.8 Zusammenfassung -- Kapitel 11: Externe Entitäten bei XML -- 11.1 eXtensible Markup Language -- 11.1.1 Document Type Definition -- 11.1.2 XML-Entitäten -- 11.2 Wie XXE-Angriffe funktionieren -- 11.3 Lese-Zugriff auf Google -- 11.4 Facebook-XXE mit Microsoft Word -- 11.5 Wikiloc XXE -- 11.6 Zusammenfassung -- Kapitel 12: Remote Code Execution -- 12.1 Shell-Befehle ausführen -- 12.2 Funktionen ausführen -- 12.3 Strategien zur Ausweitung der Remote Code Execution -- 12.4 ImageMagick-RCE bei Polyvore -- 12.5 Algolia-RCE auf facebooksearch.algolia.com -- 12.6 RCE durch SSH -- 12.7 Zusammenfassung -- Kapitel 13: Speicher-Schwachstellen , 13.1 Pufferüberlauf -- 13.2 Out-of-Bounds -- 13.3 Integer-Überlauf bei PHP-ftp_genlist() -- 13.4 Pythons hotshot-Modul -- 13.5 Libcurl-Out-of-Bounds -- 13.6 Zusammenfassung -- Kapitel 14: Übernahme von Subdomains -- 14.1 Domainnamen verstehen -- 14.2 Wie Subdomain-Übernahmen funktionieren -- 14.3 Subdomain-Übernahme bei Ubiquiti -- 14.4 Scan.me verweist auf Zendesk -- 14.5 Windsor-Subdomain-Übernahme bei Shopify -- 14.6 Fastly-Übernahme bei Snapchat -- 14.7 Legal Robot-Übernahme -- 14.8 SendGrid-Mail-Übernahme bei Uber -- 14.9 Zusammenfassung -- Kapitel 15: Race Conditions -- 15.1 HackerOne-Einladungen mehrfach akzeptieren -- 15.2 Überschreiten des Keybase-Einladungs-Limits -- 15.3 Race Condition bei HackerOne-Zahlungen -- 15.4 Race Condition bei Shopify-Partnern -- 15.5 Zusammenfassung -- Kapitel 16: Insecure Direct Object References -- 16.1 Einfache IDORs aufspüren -- 16.2 Komplexere IDORs aufspüren -- 16.3 Rechte-Ausweitung (Privilege Escalation) bei Binary.com -- 16.4 App-Erzeugung bei Moneybird -- 16.5 API-Token-Diebstahl bei Twitter Mopub -- 16.6 Preisgabe von Kundeninformationen bei ACME -- 16.7 Zusammenfassung -- Kapitel 17: OAuth-Schwachstellen -- 17.1 Der OAuth-Workflow -- 17.2 Slack-OAuth-Token stehlen -- 17.3 Umgehen der Authentifizierung mit Standard-Passwörtern -- 17.4 Microsoft-Log-in-Token stehlen -- 17.5 Offizielle Facebook-Access-Token stehlen -- 17.6 Zusammenfassung -- Kapitel 18: Schwachstellen in Anwendungslogik und -konfiguration -- 18.1 Shopify-Administrator-Rechte umgehen -- 18.2 Account-Schutz bei Twitter umgehen -- 18.3 Signal-Manipulation bei HackerOne -- 18.4 Fehlerhafte S3-Bucket-Rechte bei HackerOne -- 18.5 GitLabs Zwei-Faktor-Authentifizierung umgehen -- 18.6 Preisgabe der PHP-Info bei Yahoo! -- 18.7 HackerOne-Hacktivity-Wahl -- 18.8 Zugriff auf PornHubs Memcache-Installation -- 18.9 Zusammenfassung , Kapitel 19: Eigene Bug-Bounties -- 19.1 Erkundung -- 19.1.1 Subdomain-Auflistung -- 19.1.2 Port-Scanning -- 19.1.3 Screenshots -- 19.1.4 Content Discovery - Inhalte entdecken -- 19.1.5 Frühere Bugs -- 19.2 Die Anwendung testen -- 19.2.1 Der Technologie-Stack -- 19.2.2 Abbildung der Funktionalitäten -- 19.2.3 Schwachstellen aufspüren -- 19.3 Nächste Schritte -- 19.3.1 Ihre Arbeit automatisieren -- 19.3.2 Mobile Apps untersuchen -- 19.3.3 Neue Funktionalitäten identifizieren -- 19.3.4 JavaScript-Dateien finden -- 19.3.5 Den Zugriff auf neue Funktionalitäten bezahlen -- 19.3.6 Die Technologie lernen -- 19.4 Zusammenfassung -- Kapitel 20: Bug-Reports -- 20.1 Lesen Sie die Regeln -- 20.2 Zuerst die Details und dann mehr -- 20.3 Überprüfen Sie die Schwachstelle noch einmal -- 20.4 Ihre Reputation -- 20.5 Zeigen Sie dem Unternehmen gegenüber Respekt -- 20.6 Die Höhe von Bounties ansprechen -- 20.7 Zusammenfassung -- Anhang A: Tools -- A.1 Web-Proxies -- A.2 Subdomain-Auflistung -- A.3 Entdeckung (Discovery) -- A.4 Screenshots -- A.5 Port-Scanning -- A.6 Erkundung (Reconnaissance) -- A.7 Hacking-Tools -- A.8 Mobile Apps -- A.9 Browser-Plug-ins -- Anhang B: Ressourcen -- B.1 Onlinetraining -- B.2 Bug-Bounty-Plattformen -- B.3 Empfohlene Literatur -- B.4 Videos -- B.5 Empfohlene Blogs -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Yaworski, Peter Hacking und Bug Hunting Heidelberg : dpunkt.verlag,c2020 ISBN 9783864907340
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg : Carl Auer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5841677
    Format: 1 online resource (153 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783849781828
    Series Statement: Management
    Note: Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Führen nach Theorie U: Das soziale Feld kultivieren -- Danksagungen -- Teil I: Das soziale Feld sehen lernen -- 1 Der blinde Fleck -- Drei Abgründe -- Der blinde Fleck -- Vor der leeren Leinwand -- Ankunft am MIT -- Von der im Entstehen begriffenen Zukunft lernen -- Im Anblick des Feuers -- Das Gefäß bilden -- Soziale Felder -- 2 Theorie U: Form folgt Bewusstsein -- Das System dazu bringen, sich selbst zu sehen -- Ein Moment des Sehens -- Der Prozess: Drei Bewegungen -- Das tiefere Gelände kartieren -- Drei Instrumente des inneren Wissens -- Das Beispiel des Zuhörens -- Drei Feinde auf dem Weg entlang der linken Seite des U -- Zwei Hindernisse auf dem Weg entlang der rechten Seite des U -- Presencing (Anwesendwerden) und Absencing (Abwesendwerden) -- Soziale Felder -- 3 Die Matrix der sozialen Evolution -- Die Grammatik sozialer Felder -- Die Matrix der sozialen Evolution -- Die horizontale Achse: Systemebenen -- Die vertikale Achse: Bewusstseinsebenen -- Auf der Suche nach der Quelle -- Aufmerksam sein -- Kommunizieren -- Herunterladen: Feld-1-Kommunikation -- Debatte: Feld-2-Kommunikation -- Reflektiver Dialog: Feld-3-Kommunikation -- Schöpferischer Dialog: Feld-4-Kommunikation -- Organisieren -- Zentralisiert -- Dezentral -- Vernetzt -- Ökosystemisch -- Institutionelle Umstülpung -- BALLE (Business Alliance for Local Living Economies): White Dog Café - eine Bewegung für eine neue Ökonomie -- Koordinieren und führen -- Gesellschaft 1.0: Hierarchie als Koordinationsmechanismus -- Gesellschaft 2.0: Wettbewerb als Koordinationsmechanismus -- Gesellschaft 3.0: Koordination durch organisierte Interessen -- Gesellschaft 4.0: Ökosystem-Bewusstsein als Koordinationsmechanismus -- Von Feld 1 zu Feld 4: Ein Weg der Umstülpung -- Das System dazu bringen, sich selbst zu erspüren und zu sehen , 4 Das Nadelöhr -- »Ich erwarte sehr viel von Ihnen« -- Die Reintegration von Geist und Materie -- Der Kern systemischen Denkens -- Durch das Nadelöhr -- Die Beziehung zwischen System und Selbst umstülpen -- Die Schlacht um Brokdorf -- Sich im System bewegen -- Lernen, wie man Veränderungsmacher unterstützen kann -- Ein Moment der Klarheit -- Gemeinsame Bilder und Imagination: Das gemeinsame Denken aktivieren -- Gemeinsame Inspiration: Das gemeinsame Erspüren aktivieren -- Co-Kreation: Den gemeinsamen Willen aktivieren -- Von der Reaktion zur Regeneration -- Teil II: Eine Methode zur bewusstseinsbasierten Systemveränderung -- 5 Ein Prozess, fünf Bewegungen: Erneuern von der Zukunft her -- 1. Gemeinsam beginnen: Die gemeinsame Intention entwickeln -- Ergebnisse des gemeinsamen Beginnens -- Prinzipien -- Praktiken -- Während eines Schneesturms zur Welt gekommen -- 2. Gemeinsam erspüren: Die Wirklichkeit von den Systemrändern her sehen -- Ergebnisse des gemeinsamen Erspürens -- Prinzipien -- Praktiken -- Social Presencing Theater: Geist-Materie-Reintegration im sozialen Feld -- 3. Presencing: Sich mit dem höchsten Zukunftspotenzial verbinden -- Die Presencing-Klausur -- Beispiel von einem global operierenden Autohersteller -- Ergebnisse des Presencing-Workshops -- Prinzipien -- Praktiken -- Die Schatten von Berlin transformieren -- 4. Co-Kreation: Das Neue herauskristallisieren und durch praktisches Handeln Prototypen erstellen -- Beispiele aus Namibia und Brasilien -- Ergebnisse der Co-Kreation -- Prinzipien -- Praktiken -- 5. Gemeinsam gestalten: Das Neue institutionalisieren und Ökosysteme der Innovation aufbauen -- Beispiele aus Namibia und dem MITx u.lab -- Ergebnisse des gemeinsamen Gestaltens -- Prinzipien -- Teil III: Ein Narrativ des evolutionären Gesellschaftswandels -- 6 Die Aktualisierung des gesellschaftlichen Betriebssystems -- Ökonomie 4.0 , Das Grundthema: Warenfiktion -- Die Lösung: Aktualisierung des wirtschaftlichen Betriebssystems -- Die Matrix der ökonomischen Transformation: Sieben Akupunkturpunkte -- Verlagerung vom Egosystem-Bewusstsein zum Ökosystem-Bewusstsein -- Demokratie 4.0 -- Transsektoralität 4.0 -- Gesundheit: Von der Pathogenese zur Salutogenese -- Bildung: Vom auf den Lernenden gerichteten Lernen zur Aktivierung tieferer Quellen des Lernens -- Lebensmittel: Von biologischer Landwirtschaft zur Heilung von Mensch und Erde -- Finanzsystem: Von der Extraktion zur Intention -- Koordination: Vom Wettbewerb zum bewusstseinsbasierten kollektiven Handeln -- 4.0 Labor -- 7 Zurück zu den Wurzeln -- Mit Grüßen an die Stasi -- Den Kurs halten -- »Ich kann es nicht nicht tun« -- u.lab -- Mach mit! -- Literatur -- Über das Presencing Institute -- Über den Autor
    Additional Edition: Print version: Scharmer, C. Otto Essentials der Theorie U Heidelberg : Carl Auer Verlag,c2022 ISBN 9783849702748
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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