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  • 1
    UID:
    almafu_BV010347638
    Format: 176 S. : Ill.
    ISBN: 3-7701-3557-1
    Series Statement: Art in context
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Landschaftsmalerei ; Romantik ; Landschaftsmalerei ; Landschaftsmalerei ; Landschaftsmalerei ; Kunst ; Philosophie
    Author information: Roters, Eberhard 1929-1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden :Ergon Verlag,
    UID:
    almafu_(DE-604)BV046322738
    Format: 1 Online-Ressource (130 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-95650-601-7
    Content: Die Rezeption der Werke Friedrich Rückerts in Russland ist heute noch weitgehend unerforscht. Dabei wurde Rückert im Russland des 19. Jahrhunderts sehr geschätzt: Seine Übersetzungen aus dem Sanskrit und dem Persischen übertrug Žukovskij, der Begründer der russischen Romantik. Verschiedene Gedichte Rückerts fanden kompetente Übersetzungen etwa durch die Biedermeierautorin Karolina Pavlova, die Dichter des Realismus Pleščeev und Michajlov sowie durch den impressionistischen Lyriker Fet. In der Studie wird der Versuch unternommen, Rückerts Textvorlagen durch die „russische Brille“ zu lesen und zu zeigen, dass Rückerts Einfluss auf die russische Literatur des 19. Jahrhunderts nicht auf die Aneignung durch Übersetzungen beschränkt ist. Rückerts nach anfänglicher Begeisterung sich immer ausgeprägter zeigende Russophobie machte dabei jeden Kontakt zu seinen Übersetzern unmöglich.
    Content: The reception of Friedrich Rückert’s works in Russia is still largely unexplored, even though he was very popular there in the 19th century. His translations from Sanskrit and Persian were transcribed by Žukovskij, and several of his poems were also converted into Russian by famous and competent translators. This study shows that Rückert’s influence on Russian literature in the 19th century transcends their adoption through translations.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95650-600-0
    Language: German
    Subjects: German Studies , Slavic Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1788-1866 Rückert, Friedrich ; Rezeption ; Russisch ; Literatur ; Lyrik ; 1788-1866 Rückert, Friedrich ; Russlandbild ; 1788-1866 Rückert, Friedrich ; Übersetzung ; 1783-1852 Žukovskij, Vasilij Andreevič ; 1807-1893 Pavlova, Karolina K. ; 1825-1893 Pleščeev, Aleksej N. ; 1829-1865 Michajlov, Michail L. ; 1820-1892 Fet, Afanasij Afanasʹevič ; 1788-1866 Rückert, Friedrich ; Russland
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Uhrig, Max-Rainer 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV020984602
    Format: 64 Seiten.
    Note: Weitere Ausgabe: http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/pageview/97909,Online-Ausg.
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb11373523-0
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV044753378
    Format: 263 Seiten : , Illustrationen.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-95757-556-2 , 3-95757-556-7
    Content: Jedes Zeitalter hat seine Krankheit. Und keine Krankheit prägte das 19. und frühe 20. Jahrhundert so sehr wie die Tuberkulose, damals bekannt als Schwindsucht. Ulrike Moser wirft anhand des zeitgenössischen politischen, medizinischen und kulturellen Umgangs mit dem Lungenleiden, das Tausende dahinraffte, einen neuen Blick auf die deutsche Gesellschaftsgeschichte. Dabei rekonstruiert sie anschaulich, wie die Schwindsucht zunächst als schicksalhafte Krankheit der Genies, der Künstler und der Bohème verklärt wurde, deren Individualismus man damals wertzuschätzen begann. Sie lässt die dazu erschaffene Welt der Sanatorien wieder auferstehen und schildert ihren Niedergang, der mit der Massengesellschaft eintritt. So wird die Schwindsucht während der Industrialisierung zur Krankheit der zu Sauberkeit zu erziehenden »schmutzigen Proletarier« abgewertet. Angesichts der am Horizont stehenden Radikalisierung dieses Kampfes um den gesunden Volkskörper, der später im Nationalsozialismus zu Internierungslagern und Tötungen führte, kann Thomas Manns Schwindsucht-Roman »Der Zauberberg« als letzter Auftritt der morbiden Romantik des Einzelgängers und der Schwindsucht gelten. Quelle: Verlag.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 256-261
    Language: German
    Subjects: History , Ethnology , Medicine , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lungenkrankheit ; Tuberkulose ; Epidemie
    Author information: Moser, Ulrike 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg :Rowohlt,
    UID:
    almahu_BV004071150
    Format: 309 Seiten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3-498-05729-4
    Content: Der Text, der diesem Band den Titel gibt, 'geschlechterdings, eine orgie', schlägt den Hauptton dieser 'Gedichte' an - das Sprachspiel und das Spiel mit der Erotik stehen in ihrem Zentrum. Orgie, als poetische Methode verstanden, bedeutet Ausschweifungen und Turbulenzen in der Semantik, das Fremdgehen von Wörtern, ihr Zusammengehen (lat. 'coitus') außerhalb ihrer gewohnten Verhältnisse, überraschende Verknüpfungen und Kombinatorik in der Sprache. Auch hinter der Moderates verneigenden Bezeichnung 'Chansons' verbirgt sich schärfere Kost. 'als chansons bezeichne ich gedichte, die meist auf eine eben chansonhafte vertonung hin geschrieben sind, also überwiegend mehr oder weniger eingängig gereimte strophenformen aufweisen - wenn auch eine reihe von ihnen an die grenze dessen (oder gar darüber hinaus) gehen mag, was als unterhaltend noch toleriert wird.' (g.r.) - In der Tat: Sie sind witzig, höhnisch, gotteslästerlich und obszön, und man wünschte ihnen, daß sie Volkslieder würden! Zum Beispiel, vom Autor auch in Musik gesetzt das herrlich anzügliche Chanson 'ich küsse heiss den warmen sitz / da wo du breit gesessen bist.' Und die 'Romanzen' schließlich, eigentlich Liebesgeschichten, bescherten Gerhard Rühm eine Anzeige wegen Verletzung der öffentlichen Sittlichkeit die Erstauflage seiner 'thusneldaromanzen' (Eremiten-Presse 1968), die hier wieder zugänglich gemacht werden, wurde vorübergehend eingezogen. Zwar ist der Name der Frau einem Roman des von Rühm hochgeschätzten Barockdichters Caspar Daniel von Lohenstein entlehnt aber der Thusnelda-Zyklus ist darum nicht Parodie der Barocklyrik, sondern reinste schwarze Romantik. Der verführerische Eröffnungstext, 'ferner duft und süße träume / schweben weben in dem raum', lädt ein zu zarten sadistischen Verruchtheiten. Quelle: Klappentext.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Lyrik
    Author information: Rühm, Gerhard, 1930-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_119246090
    Format: VIII, 333 S , 24 cm
    ISBN: 3476008487
    Uniform Title: Music in the romantic era 〈dt.〉
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Romantik ; Musik ; Musik ; Geschichte ; Geschichte
    URL: Cover
    Author information: Feil, Arnold 1925-2019
    Author information: Einstein, Alfred 1880-1952
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV009244635
    Format: 349 Seiten
    Edition: Erstausg., 1. Auflage
    ISBN: 3518115065 , 9783518115060
    Series Statement: Edition Suhrkamp 1506 = Neue Folge, Band 506
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    In: 2
    Language: German
    Subjects: Theology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mythologie ; Romantik ; Mythos ; Funktion ; Mythos ; Funktion ; Geistesgeschichte 1790-1850 ; Literaturwissenschaft
    Author information: Frank, Manfred 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_BV039881528
    Format: 359 Seiten : , Illustrationen ; , 225 mm x 148 mm, 558 g.
    ISBN: 978-3-8376-1996-6 , 3-8376-1996-6
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft 6
    Language: German
    Subjects: History , Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Political Science , General works , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Romantik ; Lebensreform ; Hippie ; Neue Linke ; Gegenkultur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_(DE-604)BV039881528
    Format: 359 Seiten : , Illustrationen ; , 225 mm x 148 mm, 558 g.
    ISBN: 978-3-8376-1996-6 , 3-8376-1996-6
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft 6
    Language: German
    Subjects: History , Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Political Science , General works , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Romantik ; Lebensreform ; Hippie ; Neue Linke ; Gegenkultur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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