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Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    München [u.a.] :Droemer Knaur,
    UID:
    almahu_BV000059038
    Format: 238 S.
    Edition: 1.-25. Tsd.
    ISBN: 3-426-26057-3
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Zeitfragen ; Politik ; Politik ; 1924-2006 Barzel, Rainer ; Autobiografie ; Biografie ; Autobiografie ; Autobiografie
    Author information: Barzel, Rainer, 1924-2006.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München : Verl. C.H.Beck
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834066490730144
    Format: 144 S.
    Edition: 3. Aufl.
    ISBN: 9783406649073
    Series Statement: Die 101 wichtigsten Fragen * Beck'sche Reihe 7007
    Content: Woher kommt der Begriff "Drittes Reich"? Was war der Arierparagraph? - Welche Rolle spielten die Kirchen im Dritten Reich? - War Hitler ein genialer Feldherr? - Was wußten die Deutschen vom Holocaust? Diese und andere Fragen beantwortet Wolfgang Benz knapp, kenntnisreich und für jeden verständlich.
    Language: German
    Keywords: Einführung. ; Einführung ; Geschichte 1933-1945 ; Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_HPB1129278560
    Format: 1 online resource (XIX, 295 p. 14 Abb., 12 Abb. in Farbe.) : , online resource
    Edition: 1st ed. 2020.
    ISBN: 9783662594667 , 3662594668 , 9783662594650 , 366259465X
    Content: Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an "alternative Fakten" zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich - persönlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.
    Note: Vorwort -- I. Im Spannungsfeld: Wissenschaft, Öffentlichkeit und Demokratie -- Wir lieben Aufklärung. Wie das Science Media Center Germany Journalisten wissenschaftliche Expertise für öffentliche Debatten bereitstellt -- Allianz gegen "Fake News". Wissenschaft und Journalismus als Partner im Ringen um faktenbasierte Erkenntnisse -- Wissenschaftskommunikation und Social Media: Skepsis, Polarisierung und Vertrauen -- "So wie Müller reden nur Dogmatiker." Das Format "Müllers Memo" bei Spiegel Online: ein Werkstattbericht -- Woher nehmen und nicht stehlen? Der Journalismus und sein Finanzierungsproblem -- II. Rollenbilder: Über Stiftungen in der Wissenschaftskommunikation -- Qualitätsjournalismus und Stiftungen. Erfahrungen mit einer Initiative -- "Es kann aber auch einmal weh tun!" Zur besseren Verankerung von Wissenschaft in der Gesellschaft brauchen Stiftungen Mut zum Risiko, Vertrauen in die Akteure und Geduld -- Die selbstlosen Stakeholder? Stiftungen als neue Akteure der Wissenschaftskommunikation. Ein Interview mit Jörg Klein (Daimler und Benz Stiftung), Matthias Mayer (Körber-Stiftung), Cornelia Soetbeer (VolkswagenStiftung), Felix Streiter (Stiftung Mercator) -- III. Pflicht oder Kür: Müssen Wissenschaftler in die Öffentlichkeit?- Raus, raus, raus! Eine Wissenschaft in der Vertrauenskrise muss sich der Gesellschaft öffnen -- viel radikaler als bisher gedacht -- Verständlichkeit ist nur der Anfang -- Das Zauberwort heißt Partizipation. Eine Mutrede -- Zwischen Theorie und Praxis -- IV. Immer schneller und bunter? Neue Konzepte für einen zeitgemäßen Wissenschaftsjournalismus -- Schreiben am Limit. Wissenschaftsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- Gründergeist für einen Journalismus, der Wissenschaft und Gesellschaft verbindet -- Kommunizieren oder verschweigen -- Wie geht man mit wissenschaftlicher Unsicherheit um?- Der wissenschaftliche Faktencheck. Die Praxis des Gegenlesens im Wissenschaftsjournalismus und ihre unerwünschten Folgen -- V. Online, offline, live: Welche Formate zünden?- Warum wir gute Wissenschaftskommunikation brauchen -- Warum Wissenschaft wichtig ist -- ein Forschungswettbewerb als Vermittlungsformat -- Wissenschaftskommunikation für Unternehmen: Wieso, weshalb, warum?- Mehr Virtualität bitte! Eine Kritik der bisherigen Medienpraxis in der virtuellen Realität und ein Modell für die Zukunft -- VI. Was war -- was wird? Umbrüche in der Wissenschaftskommunikation -- Wissenschaftskommunikation ist Brückenbau -- Erinnerungen an die Demokratie. Über Wissenschaft und ihre Kommunikation in Zeiten verhandelbarer Wahrheiten -- Heldenreisen wie bei Humboldt? Das Storytelling in der Wissenschaft -- Rein in die Zwiebel! Warum die Neuen Medien mehr Tiefe verlangen. , German.
    Additional Edition: Printed edition: 9783662594650
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048410702
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648165386
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.11428
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Was macht eigentlich ein Controller? -- 1.1 Wie steuert der Controller die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2 Warum überwacht das Controlling die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2.1 Realitätsnahe Planungen -- 1.2.2 Optimierte Planung durch gesicherte Daten -- 1.3 Welche Informationen liefert das Controlling? -- 1.3.1 Werte aus der Vergangenheit für die fundierte Planung in Ihrem Bereich -- 1.3.2 Planwert und Istwert -- 1.3.3 Abweichungen vom Plan -- 1.3.4 Information an alle Ebenen -- 1.4 Wie hilft der Controller bei Planabweichungen? -- 1.4.1 Instrumente für eine Reaktion auf die Planabweichung -- 1.4.2 Durch Controlling optimale Maßnahmen für Gesamtunternehmen -- 1.5 Wie hilft das Controlling bei Entscheidungen? -- 1.6 Geht es beim Controlling nur um Kosten? -- 1.6.1 Leistungskontrolle -- 1.6.2 Terminüberwachung -- 1.6.3 Fehlentwicklungen erkennen -- 1.7 Wie gut ist mein Controlling? -- 2 Wie plant das Controlling? -- 2.1 Warum ist eine Planung mit Controlling nötig? -- 2.1.1 Komplexe Märkte fordern optimale Planung und schnelle Reaktionen -- 2.1.2 Externe Bedingungen ändern sich schnell -- 2.1.3 Aus der Vergangenheit in die Zukunft -- 2.2 Planen in vier Schritten -- 2.2.1 Schritt 1: Konditionen festlegen -- 2.2.2 Schritt 2: Vergangenheit betrachten -- 2.2.3 Schritt 3: Erfahrungen nutzen -- 2.2.4 Schritt 4: Ergebnis prüfen -- 2.3 Das Planungssystem im Unternehmen -- 2.3.1 Absatzplanung -- 2.3.2 Produktionsplanung -- 2.3.3 Beschaffungsplanung -- 2.3.4 Logistikplanung -- 2.3.5 Personalplanung -- 2.3.6 Investitionsplanung -- 2.3.7 Besondere Pläne -- 2.4 Unterschiedliche Planungsgrößen sind notwendig! -- 2.4.1 Planmengen -- 2.4.2 Planpreise -- 2.4.3 Zeitverteilung -- 2.5 Die Quellen des Controllings -- 2.5.1 Öffentliche Quellen -- 2.5.2 Expertenwissen , 2.5.3 Daten aus IT-Anwendungen -- 3 Was ist das Budget? -- 3.1 Das Budget aufstellen -- 3.2 Budgetgespräch führen -- 3.2.1 Partner im Gespräch -- 3.2.2 Inhalte des Gesprächs -- 3.2.3 Vorbereitung -- 3.3 Zielvereinbarungen -- 3.3.1 Leistungsziele -- 3.3.2 Kostenziele -- 3.3.3 Nebenziele -- 3.3.4 Zielformulierung -- 3.4 Verantwortung tragen -- 3.4.1 Verantwortung delegieren -- 3.4.2 Abgrenzung der Verantwortungsbereiche -- 3.5 Vom Stellenziel zum Unternehmensziel (oder umgekehrt) -- 3.5.1 Fehlende Kenntnis der Gesamtzusammenhänge -- 3.5.2 Zusammenhang sicherstellen -- 4 Und wie steht's mit Abweichungen? -- 4.1 Woher kommen die Istdaten? -- 4.1.1 Daten aus der Buchhaltung -- 4.1.2 Betriebsdatenerfassung -- 4.1.3 Statistiken aus der Informationstechnologie -- 4.1.4 Autonome Abläufe -- 4.1.5 Weitere Quellen -- 4.1.6 Übersicht -- 4.2 Welche Fehlerquellen gibt es für Istwerte? -- 4.2.1 Die Kosten- oder Leistungsart -- 4.2.2 Kosten dem korrekten Zeitraum zuordnen -- 4.2.3 Die korrekte Ermittlung des Verursachers -- 4.2.4 Fehler erkennen -- 4.3 Beschäftigungsabweichungen -- 4.3.1 Wenn Sie zwei Dinge vergleichen wollen, achten Sie auf die Grundlagen -- 4.3.2 Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Zuordnung -- 4.4 Preisabweichungen -- 4.5 Analyse der Abweichungen -- 4.5.1 Interne Gründe -- 4.5.2 Externe Gründe -- 4.6 Reaktionen auf Abweichungen -- 4.7 Maßnahmen verändern die Welt -- 4.7.1 Aus dem Budget wird ein Forecast -- 4.7.2 Eigene Maßnahmenüberwachung -- 5 Womit arbeitet der Controller? -- 5.1 Den Marktanteil berechnen -- 5.2 Wie entstehen Plan-Ist-Vergleiche? -- 5.3 Warum jetzt noch die Vergangenheit? -- 5.4 Welche Aussagen können Anteilswerte machen? -- 5.4.1 Fehler durch Anteilswerte -- 5.4.2 Anteilswerte in Zielen -- 5.5 Wie berechnen Sie das Wachstum? -- 5.6 Was versteht der Controller unter Deckungsbeitrag? , 5.7 So erstellen und nutzen Sie ABC-Analysen -- 5.7.1 Schritt 1: Auswahl des Kriteriums -- 5.7.2 Schritt 2: Die Sortierung -- 5.7.3 Schritt 3: Die Klassifizierung -- 5.7.4 Die ABC-Analyse richtig verwenden -- 5.8 Wie beweisen Sie die Wirtschaftlichkeit? -- 5.8.1 Das Gerüst -- 5.8.2 Die Inhalte -- 5.8.3 Das Ergebnis -- 5.9 Der Controller und das Zeitmanagement -- 5.9.1 Meilensteintechnik -- 5.9.2 Meilensteine für die Überprüfung -- 5.9.3 Frühzeitige Reaktionen -- 6 Was haben Sie von Kennzahlen? -- 6.1 Was sind Kennzahlen? -- 6.1.1 Einfluss der Nebenbedingungen -- 6.1.2 Veränderung einer Kennziffer durch verschiedene Faktoren -- 6.2 Kennziffern in der Produktion -- 6.2.1 Produktionsleistung -- 6.2.2 Gesamtleistung -- 6.2.3 Kapazitätsauslastung -- 6.2.4 Weitere Kennziffern in der Produktion -- 6.3 Kennziffern in der Personalabteilung -- 6.3.1 Fluktuation -- 6.3.2 Krankenstand -- 6.3.3 Mitarbeiterzufriedenheit -- 6.3.4 Weitere Kennzahlen im Personalbereich -- 6.4 Kennziffern im Vertrieb -- 6.4.1 Die Leistungskennzahlen -- 6.4.2 Die Kundenzufriedenheit -- 6.4.3 Deckungsbeitrag je Kunde -- 6.4.4 Kennzahlen aus digitalen Vertriebswegen -- 6.4.5 Weitere Kennziffern im Vertrieb -- 6.5 Kennziffern im Einkauf -- 6.6 Kennzahlen in der Logistik -- 6.6.1 Die Umschlagshäufigkeit -- 6.6.2 Die Lagerreichweite -- 6.6.3 Kosten der Logistik -- 6.6.4 Weitere Kennziffern in der Logistik -- 6.7 Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.7.1 Anzahl der Buchungen -- 6.7.2 Zeitraum bis zum Abschluss -- 6.7.3 Weitere Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.8 Finanzkennziffern -- 6.8.1 Cashflow -- 6.8.2 Finanzierungsstruktur -- 6.8.3 Renditen -- 6.8.4 Liquidität -- 6.8.5 Unternehmensvergleich -- 6.9 Kennzahlen für digitale Prozesse -- 7 Was hilft dem Vertrieb? -- 7.1 Der grundsätzliche Zugriff -- 7.1.1 Berechtigungen -- 7.1.2 Externer Zugriff -- 7.2 Umsatz und Deckungsbeitrag je Kunde , 7.2.1 Der Umsatz -- 7.2.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.2.3 Aufgaben der Berichte pro Kunde -- 7.3 Absatz, Umsatz und Deckungsbeitrag je Artikel -- 7.3.1 Absatz und Umsatz -- 7.3.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.3.3 Aufgabe der Berichte pro Produkt -- 7.4 Noch mehr Vertriebscontrolling -- 7.4.1 Potenzialanalysen -- 7.4.2 Sortimentsbereinigung -- 7.4.3 Aktivitätskennzahlen -- 7.4.4 Vertriebsbudget -- 7.5 Controlling in digitalen Vertriebswegen -- 8 Ist das schon alles? -- 8.1 IT-Controlling -- 8.1.1 Spezielles IT-Controlling -- 8.1.2 Der Controller im Spannungsfeld -- 8.2 Investitionscontrolling -- 8.2.1 Der Kostenvergleich -- 8.2.2 Der Gewinnvergleich -- 8.2.3 Der Rentabilitätsvergleich -- 8.2.4 Der Amortisationsvergleich -- 8.3 Liquiditätsplanung -- 8.3.1 Gewichtung von Einnahmen und Ausgaben -- 8.3.2 Die Basiswerte differenzieren -- 8.4 Portfolioanalyse -- 8.4.1 Stellung im Markt -- 8.4.2 Weitere Anwendungsmöglichkeiten -- 8.5 Balanced Scorecard -- 8.5.1 Langfristiger Erfolg durch Berücksichtigung weicher Faktoren -- 8.5.2 Verknüpfung von harten und weichen Faktoren -- 8.5.3 Auswahl und Anzahl der Perspektiven -- 9 Richtig präsentieren sichert Erfolg -- 9.1 Die Kunst der Darstellung -- 9.1.1 Tabellen und Listen -- 9.1.2 Grafiken -- 9.2 Die richtige Wahl des Inhalts -- 9.3 Hilfsmittel in der Darstellung -- 9.4 Berichtsverteilung -- 10 Doch noch Kontrolle! Die Rolle des Controllers im Risikomanagementsystem -- 10.1 Abhängigkeiten bestimmen den Erfolg -- 10.2 Risiken gemeinsam erkennen und beurteilen -- 10.3 Mechanismen auch dokumentieren -- 11 Controlling in aktuellen Themen -- 11.1 Controlling in Big Data -- 11.1.1 Was ist Big Data? -- 11.1.2 Was macht das Controlling? -- 11.1.3 Controlling und Big Data -- 11.2 Schlagwort Industrie 4.0 -- 12 Controlling ohne Controller -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bleiber, Reinhard Crashkurs Controlling Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648165379
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Controlling ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1785440098
    Format: 1 online resource (336 pages)
    ISBN: 9783662589359
    Content: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Schwerpunktthema -- 1 Pflegepersonal heute und morgen -- 1.1 Hintergrund -- 1.2 Datengrundlage und Berechnungsmethode -- 1.3 Limitationen von Projektionen im Kontext Langzeitpflege -- 1.4 Ergebnisse der Prognosen zum Personalbedarf in der Langzeitpflege -- 1.5 Fazit -- 2 Belastungen und Arbeitsbedingungen bei Pflegeberufen - Arbeitsunfähigkeitsdaten und ihre Nutzung im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Gründe für Arbeitsunfähigkeiten -- 2.3 Arbeitsunfähigkeiten von Pflegekräften -- 2.4 Handlungsmöglichkeiten im Rahmen von BGM -- 2.5 Bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Netzwerkbildung -- 2.6 Fazit und Ausblick -- 3 Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Beschäftigtenbefragung mit dem DGB-Index Gute Arbeit -- 3.3 Zentraler Befund: Deutlich schlechtere Arbeitsqualität in den Pflegeberufen -- 3.4 Fazit: Dringender Handlungsbedarf für gute Arbeit in der Pflege -- 4 Fachkräftemangel in der Gesamtperspektive -- 4.1 Anhaltende Fachkräfteengpässe in Deutschland -- 4.2 Ursachen für Fachkräftemangel -- 4.3 Was tun? -- 5 Stellschrauben mit großer Wirkung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Entwicklung der Ausbildungszahlen im Altenpflegebereich -- 5.3 Maßnahmen zur Gewinnung neuer Auszubildender in der Altenpflegeausbildung -- 5.4 Diskussion -- 5.5 Schlussbetrachtung und Ausblick auf das Pflegeberufegesetz -- 6 Potenzial und Grenzen von Zuwanderung in die Pflege -- 6.1 Von (un)sicheren Bedarfen -- 6.2 Von solchen und anderen „Ausländern" sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen der Zuwanderung -- 6.3 Ausländische Pflegekräfte sind schon da, aber es ist überschaubar -- 6.4 Die osteuropäische Pendelmigration als „Schattensäule" der Zuwanderung in der Altenpflege bzw. häuslichen Betreuung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Additional Edition: ISBN 9783662589342
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783662589342
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV043537095
    Format: 382 Seiten , 21 cm
    ISBN: 9783862761937 , 9788379770205 , 3862761932
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Polen ; Deutsche ; Vertreibung ; Geschichte 1945 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047698364
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783415069718
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort: Wie ist das Buch konzipiert? -- 1. An wen richtet sich dieses Buch? -- 2. Aus welchen Gründen ist politische Bildung bei der Polizei unverzichtbar? -- 3. Wie ist das Buch aufgebaut? -- Danksagung -- Abschnitt I "Weil ich das staatliche Gewaltmonopoldarstelle ..." -- Kapitel 1: Was ist Staatsgewalt? -- 1. Warum leben Menschen in Staaten und was ist ein Staat? -- 2. Warum braucht ein Staat eine Staatsgewalt? -- 3. Was macht die Polizei zu einem Kernelement der Staatsgewalt? -- Kapitel 2: Für welchen Staat übe ich die Staatsgewalt aus? -- 1. Wofür braucht Deutschland das Grundgesetz? -- 2. Nach welchen Grundsätzen ist der deutsche Staat strukturiert? -- 2.1 Was bedeutet "Republik"? -- 2.2 Was bedeutet "Demokratie"? -- 2.3 Was bedeutet "Rechtsstaat"? -- 2.4 Was bedeutet "Bundesstaat"? -- 2.5 Was bedeutet "Sozialstaat"? -- 3. Für welche Ziele setzt sich unser Staat ein? -- Kapitel 3: Wie wird Staatsgewalt gebändigt? -- 1. Wohin führt ein übermächtiger Staat? -- 2. Was ist für die Staatsgewalt in Deutschland handlungsleitend? -- 3. Wie funktioniert Gewaltenteilung in der Demokratie? -- 4. Wie wird die Polizei kontrolliert? -- Kapitel 4: Wie arbeitet die Staatsgewalt? -- 1. Wer verfügt über Staatsgewalt? -- 2. Wie organisiert sich Staatsgewalt? -- 3. Wozu führen der Bundesstaat und die Europäische Integration? -- 4. Wie arbeitet die Staatsgewalt auf Bundesebene? -- 5. Wie arbeitet die Staatsgewalt auf Landesebene? -- 6. Wie arbeitet die Staatsgewalt auf kommunaler Ebene? -- Kapitel 5: Wie wehrt sich der Staat gegen Feinde? -- 1. Wer sind Feinde der Demokratie? -- 2. Was sind Radikalismus und Extremismus? -- 3. Welche extremistischen Szenen gibt es in Deutschland? -- 4. Was will die jeweilige extremistische Szene erreichen? -- 5. Wie ist die jeweilige extremistische Szene organisiert? , 6. Welche Gemeinsamkeiten zeigen extremistische Szenen? -- 7. Mit welchen Mitteln wehrt sich der Staat? -- 8. Warum sollten sich auch die Bürger gegen Extremisten wehren? -- Abschnitt II "Weil ich auch Staatsbürger bin ..." -- Kapitel 6: Was macht mich politisch? -- 1. Was ist Politik? -- 2. Welche Eigenschaften hat Politik? -- 3. Wie wird Politik gemacht? -- 4. Darf ein Polizeibeamter Politik machen? -- 5. Bin ich politisch? -- Kapitel 7: Wie kann ich mich informieren? -- 1. Worüber sollte ich informiert sein? -- 2. Was sind Nachrichten? -- 3. Wie recherchiere ich zielgerichtet? -- 4. Wie kann ich seriöse von unseriösen Informationsquellen unterscheiden? -- 5. Was muss ich bei aufbereiteten Daten beachten? -- Kapitel 8: Wie kann ich mir eine Meinung bilden? -- 1. Was ist eine Meinung? -- 2. Welchen Stellenwert hat die Meinungsfreiheit in der Demokratie? -- 3. Welche Rolle spielen Medien bei der Meinungsbildung? -- 4. Welche Gefahr geht von Verschwörungstheorien aus? -- 5. Was ist und leistet Meinungsforschung? -- Kapitel 9: Wie kann ich politisch aktiv sein? -- 1. Was ist Partizipation? -- 2. Warum ist Partizipation in einer freien Gesellschaft wichtig? -- 3. Welche Partizipationsmöglichkeiten gibt es? -- Abschnitt III "Weil ich Europa vielfältig im Berufsalltagerlebe ..." -- Kapitel 10: Was macht die Europäische Union aus? -- 1. Was ist die EU? -- 2. Wie wurde die EU, was sie heute ist? -- 3. Was soll aus der EU werden? -- Kapitel 11: Wie arbeitet die Europäische Union? -- 1. Wer macht was in der EU? -- 2. In welchen Politikbereichen ist die EU aktiv? -- 3. Wie wird in der EU Recht gemacht? -- 4. Was kennzeichnet Entscheidungsprozesse in der EU? -- 5. Wie setzt sich der EU-Haushalt zusammen und wohin fließen die Gelder? -- Kapitel 12: Wie kooperiert die Polizei in Europa? -- 1. Was ist der Auslöser für die Kooperation der Polizeien in Europa? , 2. Warum ist Polizeikooperation ein delikates Thema? -- 3. Was soll Polizeikooperation in Europa erreichen? -- 4. Was sind Polizeimissionen? -- Abschnitt IV "Weil ich auch über Hintergrundwissenverfügen muss ..." -- Kapitel 13: Kriminalität -- 1. Was ist Kriminalität? -- 2. Wie lassen sich Aussagen über Kriminalität treffen? -- 3. Wie entsteht Kriminalität? -- 4. Wie geht der Staat mit Kriminalität um? -- 5. Wie wird mit dem Thema "Kriminalität" politisch umgegangen? -- Kapitel 14: Strafe -- 1. Welchen Sinn und Zweck hat Strafe? -- 2. Wie straft der Staat? -- 3. Wer urteilt in unserem Rechtsstaat? -- 4. Wie kommt es zur Strafe? -- 5. Wie wird Strafe vollzogen? -- Kapitel 15: Globalisierung -- 1. Was ist Globalisierung? -- 2. Welche Weltregionen profitieren von der Globalisierung? -- 3. Wie arbeitet die Staatengemeinschaft zusammen? -- 4. Was wird an der Globalisierung kritisiert? -- Kapitel 16: Digitalisierung -- 1. Was bedeutet Digitalisierung? -- 2. Wie werden die vielen Daten nutzbar gemacht? -- 3. Warum analysiert man Daten? -- 4. Was soll Datenschutz leisten? -- 5. Was kann der Einzelne für Datensicherheit tun? -- 6. Wie geht die Polizei mit der digitalen Revolution um? -- Kapitel 17: Migration -- 1. Was ist Migration? -- 2. Welche Gründe für Migration gibt es? -- 3. Wie gestaltet sich Migration weltweit? -- 4. Ist Deutschland ein Einwanderungsland? -- 5. Woher stammen die Menschen mit Migrationshintergrund? -- 6. Warum ist das Thema "Migration" emotional aufgeladen? -- 7. Was ist Fluchtmigration? -- 8. Wo trifft die Polizei auf das Thema "Migration"? -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brimer, Jörg Politische Zusammenhänge verstehen Stuttgart : Richard Boorberg Verlag,c2021 ISBN 9783415064812
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Polizei ; Politische Bildung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_SBC1226826
    Format: 303 Seiten , 20 cm
    Edition: 5. Auflage
    ISBN: 9783430202558
    Content: Arabische Clans beherrschen die Berliner Unterwelt. Auch in Frankfurt, Bremen und Essen dominieren libanesisch-kurdische Grossfamilien die Geschäfte mit Raub, Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Prostitution und Geldwäsche. Mittlerweile sind die kriminellen Clans so stark, dass sie zum Angriff auf die Staatsgewalt übergehen. Sie versuchen, Familienmitglieder bei der Berliner Polizei einzuschleusen, suchen Konfrontation mit Justiz und Jugendämtern und machen Stadtteile zu No-Go-Areas. Der Migrationsforscher Ralph Ghadban macht das erschreckende Phänomen sichtbar. Er erklärt, woher die Clans kommen und wie sie sich entwickelt haben. Er benennt die Fehler in der Integrationsarbeit und warnt davor, dass neue Einwanderer ebenfalls Clan-Strukturen ausbilden und Banden unsere Städte terrorisieren. Ein kenntnisreiches und Augen öffnendes Buch.
    Note: Die arabisch-islamische Familienstruktur / Stammeskultur , Migration der Mhallami , Migration nach Deutschland , Asylrecht / Altfallregelung , Die Parallelgesellschaft / Imam / Zwangsehen / Islamisierung / Terrorismus , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Clankriminalität
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer Gabler
    UID:
    gbv_1820339521
    Format: 1 Online-Ressource(X, 150 S. 17 Abb.)
    ISBN: 9783658389796
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Content: Customer-Centricity im Recruiting -- Warum Sie Candidate Personas brauchen -- Welche Daten wirklich zählen -- Candidate-Centricity als Bestandteil des Recruitingprozesses -- Spezifische Zielgruppenansprache als Erfolgsfaktor -- Learning: Das Persona-Prinzip.
    Content: Fachkräftemangel, Digitalisierung und sich ständig ändernde Bedürfnisse wie Anforderungen der Bewerbenden: Erfolgreiches Recruiting rückt konsequent die Jobsuchenden in den Fokus. Mit dem Persona-Prinzip gelingt das. Prototypische Zielgruppenvertreter schaffen ein besseres Verständnis der Bewerbenden und helfen bei zielgerichtetem Marketing und auf den Punkt formulierten Stellenanzeigen. Candidate Personas machen Customer-Centricity im Recruiting möglich und erleichtern damit die Personalsuche. Was Kundenzentriertheit im Recruiting bedeutet, woher der Begriff kommt, was Candidate Personas sind, warum sie datenbasiert sein müssen und wie Sie sie selbst erstellen, das verrät dieser praxisnahe Ratgeber mit Beispielen und sofort anwendbaren Checklisten. Aus dem Inhalt Praxisnahe Checkliste zu jedem Kapitel Best Cases: Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, EY, OBI, Unternehmensgruppe Theo Müller Beispiel-Personas aus der Praxis Implementations-Fahrplan für datenbasierte Personas Persona-Glossar Der Autor Stefan Rippler ist Geschäftsführer von Rippler Media und Gründer des Persona Instituts. .
    Additional Edition: ISBN 9783658389789
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Rippler, Stefan, 1985 - Das Persona-Prinzip Wiesbaden : Springer Gabler, 2022 ISBN 9783658389789
    Additional Edition: ISBN 3658389788
    Language: German
    Keywords: Personalbeschaffung ; Personalauswahl ; Persona ; Personalmarketing
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1785440136
    Format: 1 online resource (297 pages)
    ISBN: 9783662594667
    Content: Intro -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Im Spannungsfeld: Wissenschaft, Öffentlichkeit und Demokratie -- Wir lieben Aufklärung -- Auswahl und Bewertungsprobleme im Wissenschaftsjournalismus -- Wissenschaftsjournalismus als bedrohter Beobachtungsposten -- Literatur -- Allianz gegen „Fake News" -- Veränderungen der Medienlandschaft im Wissenschaftsbereich -- Wissenschaftler als Kommunikatoren -- Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftskommunikation -- Wissenschaftsjournalismus - Vorbilder und Ausbildung -- Literatur -- Wissenschaftskommunikation und Social Media: Neue Akteure, Polarisierung und Vertrauen -- I. Modell der Wissenskommunikation und Neue Akteure -- II. Social Media-Nutzung und Wissenschaft auf Facebook -- III. Psychologische Effekte der Kommunikation und Meinungsbildung -- IV. Vertrauen in die Wissenschaft und Akteure in sozialen Medien -- Literatur -- „So wie Müller reden nur Dogmatiker" -- Einleitung -- Ziele, Nebenbedingungen und Produktionsprozesse -- Bitcoin, Trump, Europa: Was gelesen wird - und was nicht -- „Unverifizierte Ideologie und gequirlter Unsinn" - Kommentare von Lesern -- Schlussfolgerungen -- Literatur -- Woher nehmen und nicht stehlen? -- Journalistische Geschäftsmodelle -- Das Ende des Anzeigenmodells -- Die Folgen für die Demokratie -- Ein mögliches neues Finanzierungsmodell -- Ausblick -- Literatur -- Rollenbilder: Über Stiftungen in der Wissenschaftskommunikation -- Qualitätsjournalismus und Stiftungen -- Einleitung -- Qualitätsjournalismus und Stiftungen: Die Initiative, der Aufruf, der Expertenkreis -- Publikationen zu Stiftungen und Qualitätsjournalismus: Eine Auswahl -- Kritischer Zwischenruf von Pauline Tillmann: „Liebe Stiftungen, bitte engagiert euch mehr!" -- Exkurs: Braucht es den gemeinnützigen Zweckjournalismus?.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Additional Edition: ISBN 9783662594650
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783662594650
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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