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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    Hamburg : Hoffmann und Campe
    UID:
    gbv_375204237
    Umfang: 304 S. , Ill. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl. der überarb. Neuausg.
    ISBN: 3455094406
    Inhalt: Nach einem kurzen Abriss von Grönemeyers Bochumer Jugendtagen und den frühen Jahren als Schauspieler am Theater bei P. Zadek und beim Film (u.a. "Das Boot") geht der Autor schnell über zu Grönemeyers musikalischer Karriere. Er beschreibt den schwierigen Start, den Durchbruch mit "Bochum" bis hin zum triumphalen Erfolg mit dem Millionen-Seller "Mensch". Natürlich wird auch das Privatleben, u.a. der Tod seines Bruders und seiner Frau Anna beschrieben. Rund 30 Interviews aus dem Umfeld des Sängers hat der Autor geführt. Grönemeyer selbst hat diese Biografie nicht autorisiert und sogar wegen sinnentstellender Zitate dagegen geklagt. Die private Seite des Musikers bleibt blass. Der recht dürftige trockene Stil kann damit eigentlich nichts zu tun haben. Einer der wenigen echten deutschen Superstars hätte eine bessere Biografie verdient. Im Moment außer Songbüchern und einem Bildband das einzige Buch über Grönemeyer, das auf dem Buchmarkt angeboten wird. (2)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Grönemeyer, Herbert 1956- ; Grönemeyer, Herbert 1956- ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Hoffmann, Ulrich 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1666886920
    Umfang: 280 Seiten , Illustrationen, Noten , 24 cm
    ISBN: 9783761820865 , 9783476049148 , 3476049140
    Inhalt: Was wüssten wir heute von Leopold Mozart, wenn er nicht der Vater seines Sohnes gewesen wäre? Sein rechtswissenschaftliches Studium hatte er abgebrochen, er wurde Kammerdiener und Musiker, schaffte es aber nie nach ganz oben, als Autor der vielgelesenen „Gründlichen Violinschule” erlangte er schließlich einige Bekanntheit: Leopold Mozart würde ohne seinen Sohn wohl in der Masse der vielen Musiker seiner Zeit untergehen. Die Frage kann aber auch andersherum gestellt werden: Was wäre aus Wolfgangus Theophilus geworden, wenn er einen anderen Lehrmeister gehabt hätte? Wenn der Vater nicht die Jahrhundertbegabung dieses Kindes erkannt und sein Leben fortan der Förderung seines Sohnes gewidmet hätte? Und natürlich ist Leopold Mozart viel mehr als nur der Vater seines Sohnes. Davon erzählt diese Biografie zum 300. Jubiläum. Am 14. November 1719 wurde Leopold Mozart hineingeboren in eine Zeit, in der die alten Herrschaftsverhältnisse und konfessionellen Schranken ebenso beharrlich verteidigt wurden wie sie brüchig geworden waren. Leopold Mozart verstand sich als ein Mittler zwischen den Welten – ein Jesuitenschüler, der mit Protestanten Freundschaften schloss, ein Bürgersohn, der dem Adel diente, ein Geiger, der als Schriftsteller zu reüssieren hoffte. Und er war ein Mann, der mit offenen Augen durch die Welt reiste, voller Neugier auf alles: auf Religion und Medizin, auf Esskultur und Trinkgewohnheiten, auf Mode und Hygiene, auf Landschaft und Klima und vor allem auf die Menschen, die ihm begegnet sind. In Briefen offenbart sich Persönliches und Familiäres; sie sind darüber hinaus eine Fundgrube zu Lebenswelt und Alltagsgeschichte seiner Zeit. Über sechzig farbige Abbildungen machen diese Zeit anschaulich und lassen den Leser eintauchen in Mozarts Welt.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 265-272
    Weitere Ausg.: ISBN 9783476049155
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783476049155
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Mozart, Leopold 1719-1787 ; Biografie
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Leopold, Silke 1948-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1679376357
    Umfang: 186 Seiten , Illustrationen , 22 cm x 13.8 cm
    ISBN: 9783990501733 , 3990501739
    Inhalt: Der Weltklassepianist hat die Variationen über Diabellis Walzer (Titel!) mehrfach eingespielt, fast 100-mal aufgeführt und gilt zu Recht als einer der Beethoven-Experten überhaupt. Analog zu den 33 Variationen geht er in 33 erzählerischen Kapiteln der Frage nach, warum Beethoven, der ausser Bonn und Wien nicht viel von der Welt gesehen hat, heute der universellste und global am häufigsten gespielte Komponist überhaupt ist. Die in sich geschlossenen Betrachtungen kreisen um die Annahme, dass die Diabelli-Variationen ähnlich den Goldberg-Variationen Bachs quasi Musik über Musik sind und Beethovens Genialität, Ausdruckskraft und Vielschichtigkeit darin kulminieren. Das erklärt auch seine Idee "Beethoven 2020", die führende Komponisten der Gegenwart zu neuen Werken anregte. Der sehr persönliche Zugang des Pianisten ist geprägt von dessen fast 60-jähriger Konzerterfahrung, überzeugt gleichwohl durch seine Aufrichtigkeit. Die Essays sind unabhängig voneinander lesbar, sehr tiefgründig, dabei gut verständlich und Neues erfährt man auch noch. Ergänzend zu "Mein Beethoven". Für grosse Systeme
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Beethoven, Ludwig van 1770-1827 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli ; Beethoven, Ludwig van 1770-1827 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli ; Buchbinder, Rudolf 1946- ; Interpretation ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1678696099
    Umfang: 431 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15.5 cm
    ISBN: 9783205210054 , 3205210050
    Inhalt: Die letzte Lehár-Biografie, ebenfalls von S. Frey, erschien vor 20 Jahren. Nun hat er dem Komponisten aus Anlass von dessen 150. Geburtstag eine neue Biografie gewidmet, die seinen Weg vom Militärkapellmeister zum Star des musikalischen Unterhaltungstheaters anhand seiner Operetten detailgenau, den aktuellen Stand der Forschung abbildend, nachzeichnet. Die Beschreibung der Werke, ihrer Entstehung und Aufführungsgeschichte lassen Lehárs Leben, sein Musikverständnis und die Zeit, in der er lebte, wiederaufleben. Auch Lehárs schwierige Rolle im 3. Reich wird thematisiert ("Die lustige Witwe" war Hitlers Lieblingsoperette, die Librettisten und Lehárs Frau waren Juden). Über 70 Seiten Anmerkungen, ein umfangreiches Werkverzeichnis (Lehár komponierte nicht nur Operetten, sondern auch Orchesterwerke und Kammermusik), Register, Abbildungen, z.T. farbig. Die Operette erfreut sich momentan eines steigenden Interesses, vgl. auch "Lehár-Lesebuch" und M. Trageser: Millionen Herzen im Dreivierteltakt (zur Besprechung vorgesehen). Trotz der Detailfülle eine gut lesbare Biografie eines bewegten Lebens
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 399-407
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Frey, Stefan, 1962 - Franz Lehár Wien : Böhlau Verlag, 2020 ISBN 9783412214340
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Lehár, Franz 1870-1948 ; Lehár, Franz 1870-1948 ; Operette ; Geschichte 1900-1948 ; Biografie ; Werkverzeichnis
    Mehr zum Autor: Frey, Stefan 1962-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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